DE10296028T5 - Optische Codiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Optische Codierervorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt:
einen optischen Codierer zum Erfassen von Coderad-/Codestreifenpositionen,
ein optisches Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers,
einen ersten sich verjüngenden Führungsstab, der von einer Seitenwand des optischen Codierergehäuses hervorsteht, wobei der erste Führungsstab einen sternförmigen Querschnitt aufweist und benachbart zu dem optischen Codierer angeordnet ist, und
einen zweiten sich verjüngenden Führungsstab, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses hervorsteht und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab erstreckt, wobei der zweite Führungsstab einen diamantförmigen Querschnitt aufweist und entfernt von dem optischen Codierer angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Codiervorrichtung und insbesondere auf das Befestigen einer optischen Codiervorrichtung.
  • Ein Codierer ermöglicht eine Signalinterpretation, um Informationen über eine Position, eine Geschwindigkeit, eine Beschleunigung und/oder dergleichen zu erhalten, wenn der Codierer zusammen mit einem Coderad oder einem Codestreifen arbeitet. Coderäder werden im allgemeinen zum Erfassen der Drehbewegung verwendet, beispielsweise der Papierzuführtrommel in einem Drucker oder einer Kopiermaschine, während Codestreifen zum Erfassen der linearen Bewegung verwendet werden, beispielsweise des Druckkopfs des Druckers.
  • Normalerweise wird die Bewegung des Coderads oder des Codestreifens durch einen optischen Emitter und einem optischen Detektor optisch erfaßt. Daher ist der Codierer normalerweise ein optischer Codierer. Der optische Emitter emittiert Licht in einer Lichtemissionsrichtung zu dem Coderad/Codestreifen. Das Coderad/der Codestreifen umfaßt eine regelmäßige Struktur von Schlitzen und Stäben. Gemäß der Position der Schlitze und Stäbe bezüglich der Lichtemissionsrichtung erlaubt das Coderad/der Codestreifen manchmal, daß Licht durch denselben durchgelassen wird, und behindert dies manchmal. Der optische Detektor ist hinter dem Coderad/dem Codestreifen positioniert, von der Richtung der Lichtemission durch den optischen Emitter aus gesehen, und erfaßt ein Lichtsignal auf der Basis des Lichts, das durch den optischen Emitter emittiert wird, und durch den das Coderad/den Codestreifen durchgelassen wird. Das erfaßte Lichtsignal ist entweder eine Quadratur und/oder sinusför mig und die Frequenz des Lichtsignals ergibt unzweideutige Informationen über die Bewegung des Coderads/des Codestreifens.
  • Aufgrund der speziellen Anordnung des optischen Emitters und des optischen Detektors eines solchen optischen Codierers ist das optische Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers im allgemeinen C-förmig. Der optische Codierer bildet zusammen mit dem C-förmigen optischen Codierergehäuse eine C-förmige optische Codierervorrichtung. Das Coderad/der Codestreifen wird durch den freien Raum der C-förmigen optischen Codierervorrichtung geleitet und bewegt sich derart, daß der optische Codierer die Schlitze und Stäbe in dem Coderad/Codestreifen erfassen kann. 2A und 2C zeigen Querschnitte und 2B und 2D zeigen Draufsichten einer solchen C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 zusammen mit einem Coderad 202 bzw. einem Codestreifen 203. Das Coderad 202 und der Codestreifen 203 sind mit einer regelmäßigen Struktur von Schlitzen 204 versehen, die angeordnet sind, so daß eine Bewegung des Coderads 202 bzw. des Codestreifens 203 unzweideutig erfaßbar ist. Daher wird das Coderad 202 bzw. der Codestreifen 203 durch den freien Raum 205 der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 geleitet, die das Coderad 202 bzw. den Codestreifen 203 aufnimmt. Falls das Coderad 202 um die Mitte C in einer Richtung gedreht wird, die durch die Pfeile 206 angezeigt ist, bzw, wenn der Codestreifen 203 in eine Richtung linear bewegt wird, die durch die Pfeile 207 angezeigt ist, bewirken die Schlitze 204 ein abwechselndes Lichtsignal in dem optischen Detektor des optischen Codierers, das zu unzweideutigen Informationen über die Bewegung des Coderads 202 bzw. des Codestreifens 203 führt.
  • Im allgemeinen ist die C-förmige optische Codierervorrichtung auf einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB = printed circuit board) befestigt, die in dem Gerät positioniert ist, z. B. einem Drucker oder einer Kopiermaschine, und die für eine elektrische Kopplung des optischen Codierers mit der Steuereinheit der Anwendung verwendet wird. Um eine genaue Signalrückkopplung sicherzustellen, ist es jedoch wichtig, eine genaue, zuverlässige und feste Position der C-förmigen optischen Codierervorrichtung bezüglich der PCB mit einer minimalen Befestigungstoleranz beizubehalten. Um eine genaue Position der C-förmigen optischen Codierervorrichtung bezüglich der PCB sicherzustellen, müssen horizontale oder drehende Verschiebungen der C-förmigen optischen Codierervorrichtung vermieden werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird eine Positionierung durch Hilfsvorrichtungen erreicht, die ein Paar von runden Führungsstäben umfassen, die unter der C-förmigen optischen Codierervorrichtung positioniert sind. 3A zeigt in einer Unteransicht der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 das Paar von runden Führungsstäben 301. Als ein Beispiel ist die C-förmige optische Codierervorrichtung 201 in 3A mit einem Codestreifen 203 gezeigt, aber die Positionierung ist auch für ein Coderad 202 geeignet. Das Paar der runden Führungsstäbe 301 ist Teil der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 und ist an der Seitenwand der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 gebildet, die in Kontakt mit der PCB ist. Die PCB ist mit passenden Löchern 302 versehen, zum Aufnehmen des Paares von runden Führungsstäben 301. 3B zeigt eine Seitenansicht der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 zusammen mit dem Paar von runden Führungsstäben 301, und auch Kontaktstifte 303 zum elektrischen Koppeln des optischen Codierers mit der Steuerschaltung des Geräts. 3C zeigt eine Standfläche der passenden Löcher 302 und auch der Kontaktlöcher 304 zum Aufnehmen des Paars von runden Führungsstäben 301, und auch der Kontaktstifte 303 der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201. Gemäß den beschriebenen Positioniersystem ergibt sich eine Toleranz zwischen den passenden Teilen mit einem Maximum von typischerweise 0,1 mm. Dies ist jedoch für den heutigen Benutzer bezüglich der Genauigkeit bei Druckgeräten nicht ausreichend.
  • Nach dem Positionieren der C-förmigen optischen Codierervorrichtung auf der PCB muß die C-förmige optische Codierervorrichtung permanent an der PCB befestigt bleiben. Dies wird normalerweise über eine der folgenden drei Möglichkeiten durchgeführt: Verwenden von warm genieteten Zapfen, Verwenden von Schrauben und/oder Verwenden von Schnappeinrastvorrichtungen. 4A bis 4C zeigen Querschnitte dieser drei möglichen permanenten Befestigungen. Alle drei Figuren zeigen Querschnitte der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 und auch der PCB. In 4A weist die C-förmige optische Codierervorrichtung 201 einen Befestigungszapfen 401 auf, der in die PCB eingefügt ist und durch ein Loch in derselben vorsteht. Der vorstehende Teil des Befestigungszapfens 401 wurde heiß genietet, so daß der Befestigungszapfen 401 in einer knopfartigen Weise endet, die einen größeren Durchmesser aufweist als das Loch in der PCB. In 4B umfaßt die C-förmige optische Codierervorrichtung 201 Gehäuseklammern 402. Kopfschrauben 403 werden durch die Gehäuseklammern 402 geleitet, und auch durch entsprechende Löcher in der PCB, und werden durch Muttern 404 an der gegenüberliegenden Seite der PCB bezüglich der C-förmigen optischen Codierervorrichtung 201 befestigt. In 4C umfaßt die C-förmige optische Codierervorrichtung 201 Schnappeinrastvorrichtungen 405, die durch geeignete Löcher in der PCB geleitet werden. Diese möglichen permanenten Befestigungen haben jedoch Nachteile, da dieselben aufwendige Verarbeitungsverfahren und/oder zusätzliches Gehäusematerial zur Folge haben.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine optische Codierervorrichtung zu schaffen, die aufgrund des speziellen Entwurfs der Führungsstäbe während der Positionierung der optischen Codierervorrichtung eine Selbstausrichtung ermöglicht.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine optische Codierervorrichtung zu liefern, die eine laterale oder Drehbewegung vermeidet, nachdem die optische Codierervorrichtung positioniert ist.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine optische Codierervorrichtung zu liefern, die keinen getrennten Prozeß zum permanenten Befestigen der optischen Codierervorrichtung an der PCB erfordert.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine optische Codierervorrichtung einen optischen Codierer zum Erfassen von Coderad-/Codestreifenpositionen, ein optisches Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers, einen ersten sich verjüngenden Führungsstab, der von einer Seitenwand des optischen Codierergehäuses hervorsteht, und einen zweiten sich verjüngenden Führungsstab, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht, und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab erstreckt. Der erste Führungsstab weist einen sternförmigen Querschnitt auf und ist benachbart zu dem optischen Codierer angeordnet. Der zweite Führungsstab weist einen diamantförmigen Querschnitt auf und ist entfernt von dem optischen Codierer angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine optische Codierervorrichtung einen optischen Codierer zum Erfassen von Coderad-/Codestreifenpositionen, ein optisches Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers und zumindest einen Lötstift, der von einer Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht. Der Lötstift ist gegen den optischen Codierer elektrisch isoliert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer optischen Codierervorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2C zeigen Querschnitte einer schematischen optischen Codierervorrichtung;
  • 2B und 2D zeigen Draufsichten einer schematischen optischen Codierervorrichtung;
  • 3A zeigt eine Unteransicht einer optischen Codierervorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 3B zeigt eine Seitenansicht der optischen Codierervorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 3C zeigt eine Standfläche von Führungsstäben und Verbindungsstiften auf einer gedruckten Schaltungsplatine zum Aufnehmen der optischen Codierervorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 4A bis 4D zeigen Querschnitte von unterschiedlichen möglichen Befestigungen der optischen Codierervorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 5A und 5B zeigen eine Seitenansicht und eine Unteransicht der optischen Codierervorrichtung gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5C und 5D zeigen schematische Querschnitte durch die optische Codierervorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf der Ebene des zweiten Führungsstabs.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine optische Codierervorrichtung einen optischen Codierer zum Erfassen von Coderad-/Codestreifenpositionen, ein optisches Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers, einen ersten sich verjüngenden Führungsstab, der von einer Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht, und einen zweiten sich verjüngenden Führungsstab, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab erstreckt. Der erste Führungsstab hat einen sternförmigen Querschnitt und ist benachbart zu dem optischen Codierer angeordnet. Der zweite Führungsstab hat einen diamantenförmigen Querschnitt und ist entfernt von dem optischen Codierer angeordnet. Der erste Führungsstab des optischen Codierergehäuses ist an der optischen Mitte des optischen Codierers und der optischen Codierervorrichtung angeordnet. Der zweite Führungsstab ist an einem Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet. Dann sind Verbindungsstifte des optischen Codierers vorzugsweise an einem gegenüberliegenden Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet.
  • Die optische Codierervorrichtung umfaßt ferner zumindest einen Lötstift, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht, und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab erstreckt, wobei der zumindest eine Lötstift gegen den optischen Codierer elektrisch isoliert ist. Es ist vorzuziehen, daß der zumindest eine Lötstift an einem lateralen Abstand von dem zweiten Führungsstab angeordnet ist.
  • In der Seitenwand des optischen Codierergehäuses ist an der Peripherie des zumindest ersten und zweiten Führungsstabs zumindest ein Kanal gebildet. Der Kanal erstreckt sich vorzugsweise von einer Ecke des Querschnitts des entsprechenden Führungsstabs. Ein erster sich verjüngender Führungs stab und ein zweiter sich verjüngender Führungsstab sind in der optischen Codierervorrichtung enthalten. Der erste sich verjüngende Führungsstab erstreckt sich von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses und steht sich im wesentlichen parallel zu dem zumindest einen Lötstift hervor. Der erste Führungsstab weist einen sternförmigen Querschnitt auf und ist benachbart zu dem optischen Codierer angeordnet. Der zweite sich verjüngende Führungsstab steht von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses hervor und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem zumindest einen Lötstift. Der zweite Führungsstab weist einen diamantförmigen Querschnitt auf und ist entfernt von dem optischen Codierer angeordnet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die optische Codierervorrichtung aufgrund des speziellen Entwurfs der Führungsstäbe während der Positionierung der optischen Codierervorrichtung eine Selbstausrichtung ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß nach dem Positionieren der optischen Codierervorrichtung eine laterale oder Drehbewegung vermieden werden kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß durch den zumindest einen Lötstift die permanente Befestigung der optischen Codierervorrichtung ohne weiteres während dem normalen Lötprozeß ausgeführt werden kann, in den Fällen, wo die elektrische Verbindungen zwischen den Verbindungsstiften des optischen Codierers und der Steuerschaltung der Anwendung vorgesehen sind. Daher ist kein getrennter Prozeß zum permanenten Befestigen der optischen Codierervorrichtung an der PCB notwendig. Dies spart sowohl Zeit als auch Kosten zum Erzeugen der optischen Codierervorrichtung. Die optische Codierervorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben, ebenfalls in Verbindung mit 1 und 5A-5D.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer optischen Codierervorrichtung 100 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die optische Codierervorrichtung 100 ist im wesentlichen C-förmig und umfaßt einen freien Raum 101 zum Aufnehmen eines Coderads oder eines Codestreifens. In der Mittelposition auf der unteren Seitenwand 102, die der gedruckten Schaltungsplatine (PCB) zugewandt ist, auf der die optische Codierervorrichtung 100 installiert werden soll, steht ein erster Führungsstab 103 von der Seitenwand 102 hervor. Der erste Führungsstab 103 weist einen sternförmigen Querschnitt parallel zu der Seitenwand 102 auf und verjüngt sich zu dem freien Ende desselben. In der optischen Codierervorrichtung 100 ist direkt über und benachbart zu dem ersten Führungsstab 103 und dem freien Raum 101 zugewandt ein optischer Detektor (nicht gezeigt) der optischen Codierervorrichtung 100 vorgesehen, der mit einem optischen Emitter (nicht gezeigt) an der gegenüberliegenden Seite des freien Raums 101 ausgerichtet ist. Ein zweiter Führungsstab 104 steht von der Seitenwand 102 im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab hervor. Der zweite Führungsstab 104 weist einen diamantförmigen Querschnitt parallel zu der Seitenwand 102 auf, ist zu dem freien Ende desselben verjüngt und ist entfernt von dem ersten Führungsstab 103 angeordnet. Daher ist der zweite Führungsstab 104 an einem Endabschnitt der optischen Codierervorrichtung 100 angeordnet. Der erste und der zweite Führungsstab 103, 104 sind einstückig mit dem optischen Codierergehäuse der optischen Codierervorrichtung 100 gebildet. Es wird bevorzugt, das optische Codierergehäuse und daher auch den ersten und zweiten Führungsstab 103, 104 aus einem deformierbaren Kunststoffmaterial herzustellen.
  • Die optische Codierervorrichtung 100 umfaßt ferner Verbindungsstifte (nicht gezeigt) zum elektrischen Verbinden des optischen Codierers mit der Steuerschaltung der Anwendung über die PCB. Ferner sind zwei Lötstifte 105, die aus einem Metall hergestellt sind, in der optischen Codierervorrichtung 100 vorgesehen. Die Lötstifte 105 sind elektrisch isoliert gegen die optische Codierung und stehen von der Sei tenwand 102 vor, im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab 103. Die Lötstifte 105 sind zum permanenten Befestigen der optischen Codierervorrichtung 100 an der PCB vorgesehen, nach dem Positionieren derselben durch den ersten und den zweiten Führungsstab 103, 104. Eine solche permanente Befestigung kann während dem normalen Lötprozeß ausgeführt werden, wobei die elektrischen Verbindungen zwischen den Verbindungsstiften des optischen Codierers und der Steuerschaltung der Anwendung auf der PCB hergestellt werden. Daher stellen die Lötstifte 105 zusammen mit den gelöteten Verbindungsstiften eine permanente Befestigung der optischen Codierervorrichtung 100 an der PCB sicher.
  • Die Löcher in der PCB, die dem ersten und dem zweiten Führungsstab 103, 104 entsprechen, sind etwas zu klein, während der erste und der zweite Führungsstab 103, 104 etwas zu groß sind. Wenn der erste und der zweite Führungsstab 103, 104 in die entsprechenden Löcher in der PCB eingefügt werden, werden die störenden Regionen an den Kanten der Löcher in der PCB abgeschabt, und das abgeschabte Material wird verschoben. Daher sind an dem Umfang des ersten und des zweiten Führungsstabs 103, 104 in der Seitenwand 102 Kanäle 106 vorgesehen. Diese Kanäle 106 nehmen das abgeschabte Material auf, das von den störenden Regionen verschoben wird. Daher verhindern die Kanäle 106, daß abgeschabtes Material zwischen die PCB und die Seitenwand 102 eingeklemmt wird. Somit stellen die Kanäle eine richtige Verbindung der PCB und der Seitenwand 102 sicher, so daß der Codierer bündig auf der PCB sitzt.
  • Aufgrund des symmetrischen Entwurfs des ersten und des zweiten Führungsstabes 103, 104 sind die Mitten derselben mit den Mitten der entsprechenden Löcher in der PCB selbst ausgerichtet, wodurch Toleranzfehler während dem Befestigen der optischen Codierervorrichtung 100 auf der PCB reduziert werden. Es kann sein, daß der erste Führungsstab 103 mit seinem sternförmigen Querschnitt alleine nicht ausreicht, um eine vollständige Drehbefestigung der optischen Codie rervorrichtung 100 sicherzustellen. Die Verwendung eines zweiten Führungsstabs 104, mit seinem diamantförmigen Querschnitt, dient jedoch als eine Drehführung, während der ersten Führungsstab 103 mit seinem sternförmigen Querschnitt als die Positionsführung dient. Daher sind der erste und der zweite Führungsstab 103, 104 vorzugsweise in der Seitenwand 102 unter dem optischen Codierer positioniert, und steuern dadurch die Qualität des Erfassens des Coderads/Codestreifens.
  • Der erste und der zweite Führungsstab 103, 104 und auch die beiden Lötstifte 105 stellen sicher, daß die optische Codierervorrichtung 100 korrekt positioniert bleibt und an der PCB befestigt bleibt, selbst wenn der Codierer externen Kräften unterworfen ist.
  • 5A zeigt eine Seitenansicht der optischen Codierervorrichtung 100 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und auch eines Coderads 500.
  • Das Coderad 500 ist angeordnet, so daß dasselbe um eine Drehachse A drehbar ist, die durch die Mitte C des Coderads 500 verläuft. Ferner steht das Coderad 500 in dem freien Raum 101 der optischen Codierervorrichtung 100 vor. Das Coderad 500 ist in der Lage, seine Position zu ändern, durch Drehen um die Achse A, während die optische Codierervorrichtung 100 permanent an der PCB (nicht gezeigt) befestigt ist, und in der Lage ist, daß die Bewegung des Coderads 500 durch den optischen Codierer erfaßt wird, der in der optischen Codierervorrichtung 100 untergebracht ist. An der unteren Seitenwand 102 der optischen Codierervorrichtung 100 sind der erste und der zweite Führungsstab 103, 104 und auch einer der beiden Lötstifte 105 gezeigt. Ferner sind die Verbindungsstifte 501, die von der optischen Codierervorrichtung 100 an einer gegenüberliegenden Seite bezüglich des freien Raums 101 hervorstehen, gezeigt. Die Verbindungsstifte 501 sind mit einem 90° Versatz in Richtung der Normallinie der Seitenwand 102 vorgesehen, so daß eine Befestigung an der PCB durch Löten möglich ist.
  • 5B zeigt eine Unteransicht der optischen Codierervorrichtung 100 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und auch des Coderads 500. Teile, die bereits von 1 oder 5A bekannt sind, werden nicht erneut beschrieben.
  • Das Coderad 500 umfaßt eine regelmäßige Struktur von Schlitzen 502, die durch Stäbe 503 getrennt sind. Während einer Drehbewegung des Coderads 500 bewirkt diese regelmäßige Struktur von Schlitzen 502 und Stäben 503, daß ein Quadrupelsignal oder sinusförmiges Signal von dem optischen Detektor erzeugt wird, durch eine regelmäßige Unterbrechung und Freigabe des optischen Wegs zwischen dem optischen Emitter und dem optischen Detektor des optischen Codierers.
  • Die Kanäle 106 in der Seitenwand 102 an dem Umfang des ersten und des zweiten Führungsstabs 103, 104 sind nun auf bessere Weise sichtbar. Wie es vorher bereits erwähnt wurde, nehmen diese Kanäle 106 das abgeschabte Material auf, das von den störenden Regionen verschoben wird, wobei der erste und der zweite Führungsstab 103, 104 die entsprechenden Löcher in der PCB stören. Daher verhindern die Kanäle 106, daß überschüssiges Material zwischen der Seitenwand 102 und der PCB aufgenommen wird.
  • 5C und 5D zeigen schematische Querschnitte durch die optische Codierervorrichtung 100 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Ebene des zweiten Führungsstabs 104. Beide Figuren sind nur schematische Querschnitte zum Darstellen der Verschiebung von abgeschabten Material, wenn entweder der erste oder der zweite Führungsstab 103, 104 in die entsprechenden Löcher in der PCB gezwungen werden. Daher sind nicht alle Teile der optischen Codierervorrichtung 100 gezeigt. Der Effekt der Verschiebung von abgeschabten Material ist bezüglich des zweiten Führungsstabs 104 gezeigt, aber gilt auch für den ersten Führungsstab 103.
  • 5C zeigt die optische Codierervorrichtung 100 vor dem Positionieren derselben auf der PCB. Entsprechend zu dem zweiten Führungsstab 104 gibt es ein Loch 504, das in der PCB vorgesehen ist. Da Loch 504 ist etwas zu klein, während der zweite Führungsstab 104 etwas zu groß ist. Das Material des leicht zu großen Abschnitts des zweiten Führungsstabs 104 ist durch das Bezugszeichen 505 angezeigt. Es sollte angemerkt werden, daß der leicht zu große zweite Führungsstab 109, der von der Seitenwand 102 vorsteht, eine sich verjüngende Form aufweist, die von der Seitenwand 102 zum freien Ende des zweiten Führungsstabs 104 verläuft. Wenn der zweite Führungsstab 109 in das entsprechende Loch 504 in der PCB eingefügt wird, werden die störenden Regionen und Kanten abgeschabt, und das Material 505 wird als abgeschabtes Material 506 in die Kanäle 106 verschoben.
  • 5D zeigt die optische Codierervorrichtung 100 nach dem Positionieren derselben auf der PCB. Der Unterschied zu 5C ist, daß die optische Codierervorrichtung 100 nun direkten Kontakt mit der PCB hat. Daher ist der zweite Führungsstab 104 nun in das entsprechende Loch 504 der PCB integriert. Die Kanäle 106 sind teilweise mit abgeschabten Material 506 gefüllt, weil dieselben das abgeschabte Material 506 aufgenommen haben, das von den störenden Regionen verschoben wird, wie es bereits oben beschrieben ist.
  • Zusammenfassung
  • Eine optische Codierervorrichtung (100) umfaßt einen optischen Codierer zum Erfassen von Coderad-/Codestreifenpositionen, ein optisches Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers, einen ersten sich verjüngenden Führungsstab (103), der von einer Seitenwand (102) des optischen Codierergehäuses vorsteht, wobei der erste Führungsstab (103) einen sternförmigen Querschnitt aufweist und benachbart zu dem optischen Codierer angeordnet ist, und einen zweiten sich verjüngenden Führungsstab (104), der von der Seitenwand (102) des optischen Codierergehäuses vorsteht und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab (103) erstreckt, wobei der zweite Führungsstab (104) einen diamantförmigen Querschnitt aufweist und entfernt von dem optischen Codierer angeordnet ist.

Claims (16)

  1. Optische Codierervorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt: einen optischen Codierer zum Erfassen von Coderad-/Codestreifenpositionen, ein optisches Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers, einen ersten sich verjüngenden Führungsstab, der von einer Seitenwand des optischen Codierergehäuses hervorsteht, wobei der erste Führungsstab einen sternförmigen Querschnitt aufweist und benachbart zu dem optischen Codierer angeordnet ist, und einen zweiten sich verjüngenden Führungsstab, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses hervorsteht und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab erstreckt, wobei der zweite Führungsstab einen diamantförmigen Querschnitt aufweist und entfernt von dem optischen Codierer angeordnet ist.
  2. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der erste Führungsstab an der optischen Mitte der optischen Codierervorrichtung angeordnet ist.
  3. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der zweite Führungsstab in einem Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet ist.
  4. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der zweite Führungsstab an einem Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet ist, und bei dem Verbindungsstifte des optischen Codierers an einem ge genüberliegenden Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet sind.
  5. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner zumindest einen Lötstift umfaßt, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsstab erstreckt, wobei der zumindest eine Lötstift gegen den optischen Codierer elektrisch isoliert ist.
  6. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der der zumindest eine Lötstift an einem lateralen Abstand von dem zweiten Führungsstab angeordnet ist.
  7. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der an einem Umfang zumindest entweder des ersten oder des zweiten Führungsstabs zumindest ein Kanal in der Seitenwand des optischen Codierergehäuses gebildet ist.
  8. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der sich der zumindest eine Kanal von einer Ecke des Querschnitts des entsprechenden Führungsstabs erstreckt.
  9. Optische Codierervorrichtung, die folgende Merkmale umfaßt: einen optischen Codierer zum Erfassen von Coderad-/Codestreifenpositionen, ein optisches Codierergehäuse zum Unterbringen des optischen Codierers, und zumindest einen Lötstift, der von einer Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht, wobei der zumindest eine Lötstift gegen den optischen Codierer elektrisch isoliert ist.
  10. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 9, die ferner folgende Merkmale umfaßt: einen ersten sich verjüngenden Führungsstab, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht und sich im wesentlichen parallel zu dem zumindest einen Lötstift erstreckt, wobei der erste Führungsstab einen sternförmigen Querschnitt aufweist und benachbart zu dem optischen Codierer angeordnet ist, und einen zweiten sich verjüngenden Führungsstab, der von der Seitenwand des optischen Codierergehäuses vorsteht und sich im wesentlichen parallel zu dem zumindest einen Lötstift erstreckt, wobei der zweite Führungsstab einen diamantförmigen Querschnitt aufweist und entfernt von dem optischen Codierer angeordnet ist.
  11. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der erste Führungsstab an der optischen Mitte der optischen Codierervorrichtung angeordnet ist.
  12. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der der zweite Führungsstab von einem Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet ist.
  13. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der der zweite Führungsstab an einem Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet ist, und bei dem Verbindungsstifte des optischen Codierers an einem gegenüberliegenden Endabschnitt des optischen Codierergehäuses angeordnet sind.
  14. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der der zumindest eine Lötstift an einem lateralen Abstand von dem zweiten Führungsstab angeordnet ist.
  15. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der an der Peripherie des zumindest ersten oder zwei ten Führungsstabs zumindest ein Kanal in der Seitenwand des optischen Codierergehäuses gebildet ist.
  16. Optische Codierervorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der sich der zumindest eine Kanal von einer Ecke des Querschnitts des entsprechenden Führungsstabs erstreckt.
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