DE10291984T5 - Verfahren und Computersoftwareprogrammerzeugnis zur Verarbeitung von Zeichen auf der Grundlage von Konturschriftdaten - Google Patents

Verfahren und Computersoftwareprogrammerzeugnis zur Verarbeitung von Zeichen auf der Grundlage von Konturschriftdaten Download PDF

Info

Publication number
DE10291984T5
DE10291984T5 DE10291984T DE10291984T DE10291984T5 DE 10291984 T5 DE10291984 T5 DE 10291984T5 DE 10291984 T DE10291984 T DE 10291984T DE 10291984 T DE10291984 T DE 10291984T DE 10291984 T5 DE10291984 T5 DE 10291984T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aforementioned
line segments
path
polygonal
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10291984T
Other languages
English (en)
Inventor
Masatoshi Sendai Ito
Shunsuke Sendai Futakuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RISE SENDAI KK
Original Assignee
RISE SENDAI KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RISE SENDAI KK filed Critical RISE SENDAI KK
Publication of DE10291984T5 publication Critical patent/DE10291984T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/20Image enhancement or restoration by the use of local operators
    • G06T5/30Erosion or dilatation, e.g. thinning
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/20Drawing from basic elements, e.g. lines or circles
    • G06T11/203Drawing of straight lines or curves
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/24Generation of individual character patterns
    • G09G5/246Generation of individual character patterns of ideographic or arabic-like characters

Abstract

Verfahren zur Verarbeitung von Konturschriften, bestehend aus:
(a) einem Schritt des Lesens von Schriftdaten aus einem Konturschriftdatenverzeichnis, in dem die Konturdaten einer in eine Vielzahl von Teilstücken geteilten Konturschrift gespeichert sind,
(b) einem Schritt der Erstellung einer Vielzahl von Elementstrukturen, bestehend aus den Daten, die die Umrisslinie einer Konturschrift auf der Grundlage der vorgenannten, gelesenen Schriftdaten erzeugen, und der Bildung eines vieleckigen zyklischen grafischen Pfades durch Verbindung der einzelnen Elementstrukturen in einer Folge,
(c) einem Schritt der Feststellung, ob die den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen die einen anderen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen überschneiden oder nicht, der Einfügung eines Knotenpunktes am Überschneidungspunkt der grafischen Pfade und des Austausches der grafischen Pfade an diesem Knotenpunkt, um zu vermeiden, dass die die einzelnen vieleckigen zyklischen grafischen Pfade bildenden Elementstrukturen einander überschneiden,
(d) einem Schritt der Feststellung, ob sich innerhalb eines vieleckigen grafischen Pfades ein anderer vieleckiger...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren zur Umwandlung von Konturschriftdaten eines Zeichens in seine Struktur und zur dekorativen Gestaltung des Zeichens auf der Grundlage seiner Struktur.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Die in Textverarbeitungssystemen und Personalcomputern verwendeten Schriften umfassen grob gesagt Punktrasterschriften und Konturschriften. Von diesen Schriften werden die Konturschriften durch Bildung einer Umrisslinie und Ausfüllung der von der Umrisslinie umgebenen Fläche dargestellt, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie auf dem Bildschirm oder im Ausdruck Zeichen hoher Qualität mit geringer Zackenbildung darstellen, auch wenn die Zeichengröße verändert oder das Zeichen gedreht wurde.
  • Die die Konturschriften bezeichnenden Daten werden in einem Konturschriftenverzeichnis auf einer Hartplatte oder einem Festwertspeicher (ROM) gespeichert. Wenn dann ein Zeichen dargestellt wird, werden die dem Zeichen entsprechenden Daten aus dem Konturschriftenverzeichnis gelesen, und nachdem die vorgegebene Verarbeitung erfolgt ist, wird das Zeichen auf einem Bildschirmgerät oder mittels eines Druckers dargestellt.
  • Diese Konturschrift bildet ein Zeichen, indem es dieses mit einer Umrisslinie umgibt. Dabei kommt es zu dem Problem, dass die Gestaltung eines in einer Konturschrift gebildeten Zeichens durch Änderung der Zeichenbreite oder durch eine dreidimensionale Darstellung des Zeichens nebst weiteren dekorativen Varianten erschwert wird.
  • Mit anderen Worten, eine derartige dekorative Änderung wird gewöhnlich bei Zeichen realisiert, die in einer Skelettstruktur gebildet werden. 1A ist eine Darstellung der Skelettstruktur eines japanischen "hiragana"-Zeichens, das dem phonetischen Symbol "a" entspricht. An dieser Skelettstruktur lassen sich ohne Schwierigkeiten verschiedene dekorative Änderungen realisieren.
  • Die Konturschrift dieses Zeichens wird einerseits in 1B dargestellt. Wein 1C dargestellt wird, besteht diese Schrift zum Beispiel aus einer Vielzahl vieleckiger zyklischer grafischer Pfade 1a bis 1f. Zu jedem grafischen Pfad gehört eine Vielzahl durchgehender Umrisslinien (Liniensegmente).
  • Zur Dekoration dieser Konturschrift könnten wir ein Verfahren anwenden, nach welchem die Stärke der Linien dadurch verringert würde, dass die einzelnen Vielecke zum Breitenmittelpunkt hin verkleinert werden. Bei einer Verringerung der Stärke einer Linie nach diesem Verfahren erhalten wir jedoch das in 1D dargestellte Ergebnis. Es kann zu einer Deformierung des Zeichens kommen, wie man beim Vergleich mit 1A feststellen kann.
  • Nach einem anderen Verfahren kann die Stärke der Linie durch Umwandlung in Punktrasterdaten verringert werden. Bei diesem Verfahren kann es jedoch bei der Umwandlung in das Bitmuster zu einer Deformierung der Umrisslinie des Zeichens kommen, und demzufolge wird es schwierig, ein gutes Ergebnis zu erzielen, wenn die Linie letztlich in ihrer Stärke verringert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Situation gemacht. Das Hauptziel besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und eines Computersoftwareprogrammerzeugnisses zur zweckentsprechenden Darstellung von auf deren Konturdaten beruhenden Schriftzeichen in Skelettform.
  • Ein werteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und eines Computersoftwareprogrammerzeugnisses zur Anwendung verschiedener Prozesse der dekorativen Änderung von Konturschriften.
  • Gemäß des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verarbeitung einer Konturschrift bereitgestellt, bestehend aus (a) einem Schritt des Lesens der Schriftdaten aus einem Konturschriftverzeichnis, in dem die Konturdaten einer in eine Vielzahl von Teilstücken unterteilten Konturschrift gespeichert sind, (b) einem Schritt der Bildung eines vieleckigen zyklischen grafischen Pfades durch Erstellung einer Vielzahl von Elementstrukturen, zu denen Daten gehören, die die Darstellung einer Umrisslinie einer Konturschrift auf der Grundlage vor vorgenannten, gelesenen Schriftdaten gestatten, und durch die Verknüpfung der einzelnen Elementstrukturen, (c) einem Schritt zur Feststellung, ob sich die den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen mit einen anderen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen überschneiden oder nicht, der Einfügung eines Knotenpunktes am sich überschneidenden Teil im Falle der Überschneidung sowie des Austausches der Pfade an diesem Knotenpunkt, so dass die die entsprechenden vieleckigen zyklischen grafischen Pfade bildenden Elementstrukturen sich nicht gegenseitig überschneiden, (d) einem Schritt der Feststellung, ob ein werterer vieleckiger grafischer Pfad, der vollständig innerhalb eines vieleckigen grafischen Pfades enthalten ist und auch die gleiche zyklische Richtung hat, vofianden ist oder nicht, und der Löschung des genannten anderen vieleckigen grafischen Pfades im Falle seines Vorhandenseins, und (e) einem Schritt der Verschiebung der den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen in der Zeichenbreite um eine vorgegebene, auf der Zeichenbreite dieser Konturschrift beruhenden Entfernung und der dadurch erfolgenden Ausgabe einer Vielzahl von durch Löschung der Zeichenbreite der vorgenannten Konturschrift bedingten Liniensegmenten.
  • Entsprechend dieser Konfiguration wird es möglich, einen Prozess der dekorativen Änderung für Konturschriften anzuwenden, für die die Anwendung dekorativer Änderungen wie die Umgestaltung der Form in Bezug auf einen vieleckigen Rahmen in der Vergangenheit schwierig war. Das heißt, dass in der vorliegenden Erfindung erstens Überschneidungen sowie die Überlappung einer Vielzahl von vieleckigen zyklischen grafischen Pfaden ausgeschaltet wird. Das heißt, dass Konturschriften wie die True Type-Schrift aus Vielecken bestehen, die durch mehrere vieleckige zyklische grafische Pfade eingeschlossen werden. Hierbei gilt jedoch das Prinzip, dass Bereiche, in denen sowohl rechtsläufige als auch linksläufige Vielecke überlappen, nicht dargestellt werden. In der vorliegenden Erfindung wird ein Prozess zur Löschung der Teile, in denen sich Vielecke überschneiden, angewandt, um somit die Prozesse der Skelettschriftbildung und dekorativen Änderung zu erleichtern. In gleicher Weise wird zur Bildung einer Konturschrift mit dem Minimum an Elementen ein Vieleck, das in einem anderen Vieleck mit der gleichen zyklischen Richtung enthalten ist, ausgeschaltet.
  • Als Nächstes wird der Prozess der Skelettschriftbildung auf die in dieser Weise verarbeitete Konturschrift angewandt. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gehört zu diesem Prozess der Skelettschriftbildung ein Schritt der Festlegung der Zeichenbreite der Konturschrift auf der Grundlage der vorgenannten vieleckigen grafischen Pfade, ein Schritt der Verschiebung jedes einzelnen durchgehenden Liniensegments um eine der Hälfte der Zeichenbreite entsprechende Entfernung in die vorgenannte Richtung der Zeichenbreite und der Festlegung des Knotenpunktes jedes einzelnen Liniensegments in dem Falle als neuen Punkt, der die vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfade darstellt, und ein Schritt der Verschmelzung zweier aneinander angrenzender Liniensegmente zu einem Liniensegment, indem die Koordinaten zweier, in der Richtung der Zeichenbreite aneinander angrenzender Punkte durch die Koordinate des Mittelpunktes der beiden Punkte ersetzt werden.
  • Zur Berechnung der Zeichenbreite einer Konturschrift, zum Beispiel in Bezug auf ein Paar die vorgenannte Zeichenbreite bildende Liniensegmente, wird hierbei die Summe aller durch Multiplikation der Entfernung von einem Liniensegment zum anderen Liniensegment mit der Länge des genannten einen Liniensegments und Hinzufügung der Produkte für alle Liniensegmente gewonnenen Produkte durch die mittlere Länge aller Liniensegmente dividiert.
  • Nachdem die Umrisslinie in dieser Weise zur Erzeugung einer Tabelle verbundener Liniensegmente in Skelettstruktur dargestellt wurde, wird eine Vielzahl von Vielecken durch die Liniensegmente dividiert, und es wird eine Tabelle nichtüberlappender Liniensegmente erstellt. Danach werden die Linien an den Verbindungspunkten dieser Liniensegmente in Folge verbunden, und an der Stelle, an welcher mehr als zwei Liniensegment zusammentreffen, werden zwei Liniensegmente mit dem geringsten Neigungsunterschied verbunden, wobei die Liniensegmente miteinander verbunden werden. In dieser Weise werden die in Skelettstruktur dargestellten Liniensegmente glatt miteinander verbunden, und im Ergebnis dessen können Rahmendaten gewonnen werden, die mit der Strichordnung der Zeichen übereinstimmen.
  • Danach können zu den Linien, die diese gewonnenen Rahmendaten darstellen, zum Beispiel durch die Definition einer dreidimensionalen Struktur in einer senkrecht zur Richtung der Linie verlaufenden Richtung festgelegten Form dekorative Änderungen an diesem Zeichen verarbeitet werden.
  • Entsprechend des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Computersoftwareprogramm bereitgestellt, welches ein Computersoftwareprogrammerzeugnis zur Erzeugung eines Computerverarbeitungssystems zur Verarbeitung von Konturschriften darstellt und zu dem gehören: ein Speichermedium, ein in diesem Speichermedium gespeicherter Schriftdatenlesesteuerbefehl, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem Schriftdaten aus einem Konturschriftverzeichnis, das die Konturdaten einer Konterschrift unterteilt in eine Vielzahl von Teilstücken speichert, liest, ein in dem vorgenannten Speichermedium abgespeicherter pfadbildender Steuerbefehl, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem eine Vielzahl von Elementstrukturen erstellt, die aus Daten bestehen, welche die Darstellung der Umrisslinie einer Konturschrift auf der Grundlage der vorgenannten, gelesenen Schriftdaten gestatten, und durch Verbindung der einzelnen Elementstrukturen in einer Folge einen vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildet, ein im vorgenannten Speichermedium abgespeicherter Pfadaustauschsteuerbefehl, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem feststellt, ob die den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen sich mit den einen anderen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen überschneiden oder nicht, um einen Knotenpunktes am sich überschneidenden Teil im Falle der Überschneidung einzufügen, sowie die Pfade an diesem Knotenpunkt auszutauschen, so dass die die entsprechenden vieleckigen zyklischen grafischen Pfade bildenden Elementstrukturen sich nicht gegenseitig überschneiden, ein in dem vorgenannten Speichermedium abgespeicherter Steuerbefehl zur Löschung des vieleckigen zyklischen grafischen Pfades, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem feststellt, ob ein weiterer vieleckiger grafischer Pfad mit der gleichen zyklischen Richtung, der vollständig in einem vieleckigen grafischen Pfad enthalten ist, vorhanden ist oder nicht, und diesen werteren vieleckigen grafischen Pfad im Falle seines Vorhandenseins löscht, sowie ein in dem vorgenannten Speichermedium abgespeicherter Steuerbefehl zur Bildung einer Skelettstruktur, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem das vorgenannte Zeichen in Bezug auf ein aus den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfaden bestehendes Zeichen als eine Vielzahl von Liniensegmenten ohne Zeichenbreite ausgibt, indem es Liniensegmente verarbeitet, die in Bezug auf die Zeichenbreite entgegengesetzt sind, so dass sie sich einander annähern können.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich zu bewirken, dass das Computersystem das Konturverarbeitungsverfahren in der vorstehend im Einzelnen beschriebenen Weise abarbeitet.
  • Für Fachleute auf diesem Gebiet werden die weiteren Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, deren Funktionsweise und Auswirkungen unter Bezugnahme auf den nachfolgenden Abschnitt mit dem Titel "Ausführliche Beschreibung des Bevorzugten Ausführungsbeispiels" und die beiliegenden Zeichnungen ohne Werteres verständlich sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A bis 1D zeigen Beispiele allgemein üblicher Konturschriften.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verarbeiteten Konturschrift.
  • 3 zeigt die Systemkonfiguration eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das das Konturzeichnungsverfahren für eine Konturschrift darstellt.
  • 5A bis 5D sind Diagramme zur Erklärung des Konturzeichnungsverfahrens für eine Konturschrift.
  • 6A und 6B sind Diagramme zur Erklärung des Pfadaustausches zwischen den grafischen Pfaden.
  • 7 ist ein Diagramm zur Darstellung der grafischen Daten der konturverarbeiteten Konturschrift.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess der Festlegung der Zeichenbreite für eine Konturschrift darstellt.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Messung der Zeichenbreite darstellt.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer festgelegten Zeichenbreite darstellt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess der maßstäblichen Verkleinerung der von einer Umrisslinie für eine Konturschrift eingeschlossenen Fläche darstellt.
  • 12 ist ein Diagramm der Verbindung der Liniensegmente bei der maßstäblichen Verkleinerung der Fläche.
  • 13 ist ein Diagramm einer Konturschrift nach der maßstäblichen Verkleinerung der Fläche.
  • 14 ist ein Diagramm einer Konturschrift nach dem Prozess der Bildung der Skelettstruktur.
  • 15 ist ein Flussdiagramm zur Erklärung des Prozesses der Verknüpfung der Liniensegmente nach dem Prozess der Bildung der Skelettstruktur.
  • 16 ist ein Diagramm zur Erklärung des Prozesses der Verknüpfung der Liniensegmente.
  • 17 ist ein Musterdiagramm zur Darstellung des Ergebnisses der Verknüpfung der Liniensegmente.
  • 18A und 18B sind Diagramme, die Beispiele für dekorative Änderungen darstellen.
  • 19A bis 19C sind Diagramme zur Darstellung von Beispielen der Ergebnisse der Anwendung des gleichen Verfahrens für Konturschriften in anderen Sprachen.
  • Ausführliche Beschreibung des Bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Diagramme beschrieben.
  • 2 zeigt die grafischen Pfade zur Darstellung der Konturschrift aus dem japanischen phonetischen Alphabet "hiragana", das dem phonetischen Symbol "a" entspricht. Die Konturschrift besteht aus sechszyklischen grafischen Pfaden, die mit 1a bis 1f bezeichnet sind. Im Folgenden werden diese zyklischen grafischen Pfade zur einfacheren Erklärung als "Vielecke" bezeichnet.
  • Von den vorgenannten Vielecken 1a bis 1f bilden die Vielecke 1a bis 1e die Darstellungsfläche für die Schrift, und das Vieleck 1f bildet die Ausschnittsfläche zur Umkehr der Darstellungsfläche. Jedes der Vielecke 1a bis 1f, zum Beispiel das Vieleck 1b, ist so aufgebaut, dass die Umrisslinien 2a bis 2d, die aus Liniensegmenten (Elementstrukturen) mit Ausgangspunkt und Endpunkt bestehen, entlang einer bestimmten zyklischen Richtung verbunden sind und dadurch eine vorgegebene Fläche einschließen. In diesem Falle zeigt der an jeder Umrisslinie (Liniensegment) 2a bis 2d angebrachte Pfeil die zyklische Richtung an (rechtsläufig oder linksläufig). Der Unterschied zwischen der Darstellungsfläche und der Ausschnittsfläche wird durch die Tatsache ausgedrückt, ob die zyklische Richtung der Elementstruktur, die das vorgenannte Vieleck bildet, rechtsläufig oder linksläufig ist.
  • 3 ist ein Konturblockdiagramm, das das System 4 zur Anwendung des Prozesses der dekorativen Änderung auf die vorgenannte Konturschrift darstellt.
  • Dieses System 4 wird durch Verbindung einer Programmspeichereinheit 10 und einer Datenspeichereinheit 11 mit einem Bus 9, an welchen eine Zentraleinheit 5, ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 6, ein Eingabegerät 7 und ein Ausgabegerät 8 angeschlossen sind, gebildet.
  • Von den Geräten, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, speichert die Datenspeichereinheit 11 ein Konturschriftverzeichnis 12 und die Zeichendekordaten 13.
  • Die Programmspeichereinheit 10 speichert neben dem Betriebssystem/Hauptprogramm 15 eine Schriftdatenleseeinheit 16, eine Pfadbildungseinheit 17, eine Pfadaustauscheinheit 18, eine Löscheinheit für enthaltene vieleckige Pfade 19, eine Skelettstrukturbildungseinheit 20, eine Einheit zur Feststellung Liniensegmentkontinuität 21, eine Liniensegmentverknüpfungseinheit 22 und eine Zeichendekoränderungseinheit 23.
  • Zu jeder dieser Komponenten 12 bis 23 gehört der Sache nach ein Computersystem, ein bestimmter eigener Bereich in einem Speichermedium wie einer Hartplatte oder einem Halbleiterspeicher innerhalb dieses Computersystems sowie ein in diesem Bereich installiertes Computersoftwareprogramm. Sobald also die vorgenannte Zentraleinheit 5 diese Komponenten in den vorgenannten Festwertspeicher (RAM) 6 ruft und diese abarbeitet, wir die Funktion der vorliegenden Erfindung realisiert.
  • Im Folgenden wird die ausführliche Funktion der einzelnen Komponenten 12 bis 23 im Zusammenhang mit deren Betriebsweise erklärt.
  • Zunächst werden in der Hauptsache unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 4 die konturverarbeitenden Funktionen der vorgenannten Schriftdatenleseeinheit 16, Pfadbildungseinheit 17, Pfadaustauscheinheit 18 und Löscheinheit für enthaltene vieleckige Pfade 19 erläutert. Die vorgenannte Schriftdatenleseeinheit 16 hat die Aufgabe, die gewünschten Konturschriftdaten aus dem vorgenannten Konturschriftverzeichnis 12 zu lesen. Dieses Konturschriftverzeichnis 12 wurde unter der Annahme erstellt, dass die Kontur einer Konturschrift in eine Vielzahl von aus Liniensegmenten und Kurven bestehenden Teilstücken unterteilt ist, und dass die Kontur jedes Teilstückes in einer Folge zur Bildung einer Kontur auf einem Verzeichniskoordinatensystem, das im Konturschriftverzeichnet vorgegeben ist, dargestellt wird.
  • Die vorgenannte Pfadbildungseinheit 17 sendet einen Steuerbefehl an die vorgenannte Schriftdatenleseeinheit 16, um dadurch die Konturschriftdaten, die dem als Verarbeitungsobjekt bezeichneten Zeichen entsprechen, aufzurufen. Danach bildet diese Pfadbildungseinheit die einzelne Kontur (Elementstruktur) auf der Grundlage der gelesenen Daten auf dem RAM-Speicherbereich (Schritt A1 in 4) und bildet ein Vieleck (vieleckiger zyklischer grafischer Pfad) durch Verbindung dieser Konturen in Folge (Schritt A2). Auf diese Weise werden die in 2 dargestellten grafischen Daten im RAM-Speicherbereich gebildet.
  • Bei diesen in 2 dargestellten grafischen Daten, zum Beispiel wie im Falle des in dieser Figur mit einem Kreis 25 umgebenen Teils, überschneiden sich die die einzelnen Vielecke bildenden Konturen. Die vorgenannte Pfadaustauscheinheit 18 realisiert den Austauschprozess für die grafischen Pfade in Schritt A3 und danach in 4, um diese Überschneidungen aus den grafischen Daten in 3 zu entfernen.
  • Zunächst realisiert die vorgenannte Pfadaustauscheinheit 18 den Prozess der Herausnahme der Liniensegmente aus dem Vieleck (Schritt A3). Danach ermittelt sie, ob das herausgenommene Liniensegment sich mit anderen Liniensegmenten überschneidet oder nicht (Schritt A4). Überschneidet es sich, wird ein Knotenpunkt zu dem überschneidenden Teil hinzugefügt und die Pfade werden ausgetauscht (Schritt A5). Dieser Prozess wird unter Bezugnahme auf 5A bis 5D und 6 erläutert.
  • Wenn grafische Pfade bestehend aus den einzelnen Liniensegmenten entsprechend der Darstellung in 5A vorhanden sind, wird als erster Schritt der Knotenpunkt der einzelnen Liniensegmente berechnet, und entsprechend der Darstellung in 5B wird ein neuer Knotenpunkt an der Stelle der einzelnen Knotenpunkte auf jedem der vorgenannten grafischen Pfade eingefügt. In diesem Zustand überschneiden sich die kontinuierlichen Richtungen der Liniensegmente, wie durch die unterbrochene Pfeillinie in der Figur gezeigt wird.
  • Danach tauscht die Pfadaustauscheinheit 18 die Pfade zwischen den grafischen Pfaden an den vorgenannten neu eingesetzten Punkten aus, so dass die kontinuierlichen Richtungen der Liniensegmente einander nicht überschneiden. In dieser Weise kann die Überschneidung zwischen den Liniensegmenten entsprechend der Darstellung in 5C entfernt werden. Dieses Verfahren wird kurz unter Bezugnahme auf 6A und 6B beschrieben.
  • 6a bzw. 6B stellen den Zustand vor und nach dem Pfadaustausch dar. Es wird angenommen, dass die den vorgenannten Überschneidungsteilen zugefügten Punkte die Punkte B bzw. E sind. Vor dem Pfadaustausch verläuft jeder Pfad in der Folge Punkt A → Punkt B → Punkt C, Punkt D → Punkt E → Punkt F, so dass er sich am Punkt B und Punkt E überschneidet. Andererseits tauscht die vorgenannte Pfadaustauscheinheit 18 die Pfade an diesem Punkt B und Punkt E aus, und bewirkt, wie in 6B dargestellt wird, den werteren Verlauf der Pfade in der Folge Punkt A → Punkt B → Punkt F, Punkt D → Punkt E → Punkt C und löscht damit die Überschneidung der Pfade.
  • Danach stellt die vorgenannte Pfadaustauscheinheit 18 fest, ob der vorgenannte Prozess auf alle Elemente angewandt wurde (Schritt A6) oder nicht; und wenn dies nicht der Fall ist, liest sie ein werteres Liniensegment, kehrt zu Schritt A4 zurück und setzt den Prozess fort (Schritt A7).
  • Danach löscht die Löscheinheit für enthaltene vieleckige Pfade 19 die unnötigen, innerhalb eines Vieleckes enthaltenen Vielecke. Insbesondere wird zunächst die zyklische Richtung der einzelnen vorgenannten Vielecke ermittelt (Schritt A8). Danach ermittelt sie in Bezug auf zwei Vielecke mit der gleichen zyklischen Richtung, ob eines davon vollständig in einem anderen enthalten ist oder nicht (Schritt A9). In dem in 5C gezeigten Beispiel ist ein solches Vieleck vorhanden. In diesem Falle wird, wie in 5D dargestellt wird, dieses im Inneren vorhandene Vieleck gelöscht (Schritt A10). Es wird festgestellt, ob dieser Prozess auf alle Elemente angewandt wurde oder nicht (Schritt A11); ein werteres Vieleck wird gelesen; es wird zum Schritt A8 zurückgekehrt; und der Prozess wird fortgesetzt (Schritt A12). Ein Beispiel einer Fläche mit unnötigen Vielecken, die in dieser Weise entfernt wurden, wird in 7 dargestellt. Im Vergleich zu 2A können wir sehen, dass nur der Konturteil dargestellt wird.
  • Im Folgenden wird der von der vorgenannten Skelettstrukturbildungseinheit 20 ausgeführte Skelettschriftbildungsprozess erläutert. Wie in 3 dargestellt wird, besitzt die vorgenannte Skelettstrukturbildungseinheit 20 eine Zeichenbreitenberechnungseinheit 27, die die Zeichenbreite einer Konturschrift berechnet, eine Liniensegmentverschiebungseinheit 28, die die Liniensegmente auf der Grundtage der berechneten Zeichenbreite verschiebt, und eine Linienverschmelzungseinheit 29, die die verschobenen Liniensegmente zu einem Liniensegment verschmilzt. Zunächst wird die Funktionsweise der Berechnung der Zeichenbreite durch die vorgenannte Zeichenbreitenberechnungseinheit 27 unter wesentlicher Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 8 erläutert.
  • In diesem Anwendungsbeispiel wird die Länge, die am häufigsten bei Messungen in senkrechter Richtung zur Kontur auftritt, als Breite des Zeichens angesehen. Das heißt, dass bei der Ermittlung der Zeichenbreite zunächst, wie in 9 dargestellt, für ein Liniensegment die Entfernung für den Weg der senkrechten Winkelhalbierenden durch das Innere der Fläche hindurch und aus dieser Fläche heraus festgestellt wird. Da ein zu großer Wert als Zeichenbreite eingegeben werden kann, muss der obere Grenzwert für die Entfernung ermittelt werden, und der diesen Wert übersteigende Wert ist aus der Berechnung auszuschließen. Da die gemessene Breite in Abhängigkeit von der Messstelle schwankt, wird zur Ausschaltung dieses Problems der gewichtete Durchschnittswert mit der Länge des Liniensegments als Multiplikator bei der Ermittlung des Durchschnittswertes der Breite als Berechnungszeichenbreite gesetzt. Zur Ermittlung des gewichteten Durchschnittswertes ist vorzugsweise so zu verfahren, dass eine Liniensegmentvariable L und eine Multiplikatorvariable M erstellt werden.
  • Die vorgenannte Zeichenbreitenberechnungseinheit 27 liest speziell die in 7 (Schritt B1 in 8) dargestellten grafischen Pfaddaten. Für jedes Liniensegment, das diesen grafischen Pfad entsprechend 9 darstellt, wird unter der Annahme der senkrechten Winkelhalbierenden dieses Liniensegments die Entfernung zur Überschneidungsstelle durch das Innere der Fläche berechnet (Schritt B2). Wenn diese Entfernung größer als der Schwellwert ist, werden die Schritte B4 and B5 ignoriert (Schritt B3), und wenn sie innerhalb des Schwellwertes liegt, wird die Entfernung des Liniensegments zur Liniensegmentvariablen L hinzugefügt (Schritt B4), und das Produkt der senkrechten Entfernung multipliziert mit der Liniensegmententfernung wird zur Multiplikatorvariablen M hinzugefügt (Schritt B5). Ob dieser Prozess bei allen Elementen angewandt wird oder nicht, wird ermittelt (Schritt B6); weitere Linien werden gelesen; und der Prozess kehrt zu Schritt B2 zurück und wird fortgesetzt (Schritt B7). Nachdem alle Berechnungen ausgeführt wurden, kann der gewichtete Durchschnittswert durch Division der Multiplikatorvariablen durch die Liniensegmentvariable ermittelt werden (Schritt B8). Die Gleichung lautet wie folgt: M + L = (Summe der (Liniensegmententfernung × Senkrechte Entfernung)) + (Summe der Liniensegmententfernungen) = Gewichtete Durchschnittsbreite eines Zeichens.
  • Ein Ausführungsbeispiel entsprechend dieser Berechnung wird in 10 dargestellt. Da die Breite dieses Zeichens in Abhängigkeit vom Vieleck schwankt, muss die Zeichenbreite für jedes Vieleck schriftlich erfasst werden. Wir haben jedoch die Schnittflächen (Flächen B und C) in der Annahme, dass sie die gleichen Werte wie die diese umgebende Darstellungsfläche haben, nicht berechnet.
  • Im Folgenden wird die Verschiebung der Liniensegmente durch die vorgenannte Liniensegmentverschiebungseinheit 28 unter wesentlicher Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 11 erläutert. Zunächst werden in diesem Prozess zur Verarbeitung und Änderung der in der an früherer Stelle genannten Weise gebildeten Konturdaten als erster Schritt die die vorgenannte Kontur bildenden Daten zu den Liniensegmenten in einem vorgegebenen Bereich im Speicher kopiert (Schritt C1). Danach wird die durch den Prozess der Ermittlung der Zeichenbreite für jedes Vieleck gewonnene Zeichenbreite gelesen (Schritt C2). Dann werden die einander gegenüberliegenden Liniensegmente und Punkte, die diese Zeichenbreite darstellen, erkannt.
  • Als nächster Schritt verschiebt die vorgenannte Liniensegmentverschiebungseinheit 28 die einzelnen vorgenannten Liniensegmente im Inneren der Fläche um eine Länge, die der halben gelesenen Zeichenbreite entspricht (Schritt C3). In dieser Weise wird, wie in 12 dargestellt wird, ein neuer Knotenpunkt K zwischen benachbarten Liniensegmenten erzeugt, und somit wird die Koordinate dieses Knotenpunktes K berechnet (Schritt C4), und dieser Knotenpunkt K wird anstelle des ursprünglichen Ausgangspunktes oder Endpunktes eingesetzt (Schritt C6). In dieser Weise bilden benachbarte Liniensegmente einen grafischen Pfad, der durch diesen Knotenpunkt verläuft.
  • Nachdem der vorgenannte Prozess auf alte Punkte angewandt wurde, wird der gleiche Prozess für die anderen Vielecke ausgeführt (Schritt C6 und C7). In dieser Weise können grafische Daten durch eine gleichmäßige maßstäbliche Verkleinerung aller Vielecke in der in 13 dargestellten Form gewonnen werden.
  • In diesem Zustand liegt das gewonnene Ergebnis fast vollständig als Skelettstruktur vor. Weiterhin fasst die vorgenannte Liniensegmentverschmelzungseinheit 29 benachbarte Punkte und Liniensegmente zusammen, und die in 14 dargestellten Skelettstrukturdaten werden gewonnen. Dieser Verschmelzungsprozess wird zum Beispiel durch Verschiebung zweier benachbarter Punkte zu einer Koordinate in der Mitte ausgeführt.
  • An den in dieser Weise gewonnenen Skelettstrukturdaten halten die die Kontinuität der Liniensegmente anzeigenden Daten nicht unbedingt die Strichfolge des Zeichens ein. Somit bewirken in diesem Ausführungsbeispiel die Einheit zur Bestimmung der Kontinuität der Liniensegmente 21 und die Liniensegmentverknüpfungseinheit 22 eine Erneuerung der die Kontinuität der Liniensegmente anzeigenden Daten, um so die Strichfolge des Zeichens einzuhalten.
  • Dazu dividiert die Einheit zur Bestimmung der Kontinuität der Liniensegmente 21 zunächst die einzelnen, aus Vielecken bestehenden Liniensegmente und erstellt eine Liste der Liniensegmente (Schritt D1 in 15). Danach ermittelt sie, ob überlappende Liniensegmente vofianden sind oder nicht (Schritt D3). Wenn überlappende Liniensegmente vorhanden sind, wird eines der Liniensegmente gelöscht (Schritt D4). Es wird ermittelt, ob dieser Prozess für alle Elemente ausgeführt wurde oder nicht (Schritt D5), und wenn dieser nicht ausgeführt wurde, kehrt die Einheit zu Schritt D3 zurück (Schritt D6) und wiederholt den gleichen Prozess.
  • Danach werden aus der Liste der Liniensegmente nach Entfernung der überlappenden Liniensegmente Koordinaten gesucht, in denen zwei oder mehr Punkte überlappen (Schritt D7). Diese Koordinate ist ein Verbindungspunkt, und die mit dieser Koordinate verbundenen Liniensegmente werden gesucht (Schritt D8). Danach werden aus den Liniensegmenten, die mit den einzelnen Verbindungspunkten verbunden sind, zwei Liniensegmente, die mit dem geringsten Gefälleunterschied verbunden werden, ausgesucht und so verbunden, dass Kontinuität erreicht wird (Schritt D9). An einem Punkt, an welchem drei oder mehr Liniensegmente verbunden sind, wie es bei dem in 16 eingekreisten Teil der Fall ist, werden die Liniensegmente entsprechend der Strichfolge in diesem Prozess verbunden. Nachdem der vorgenannte Prozess auf alle Verbindungspunkte und alle Liniensegmente angewandt wurde (Schritt D11), wird ein Verknüpfungsprozess entsprechend der Darstellung in 17 unter Einhaltung der Strichfolge ausgeführt (Schritt D12). In dieser Weise kann eine Skelettstruktur eines Zeichens gebildet werden, für die ein Prozess der dekorativen Änderung angewandt werden kann.
  • In einem nächsten Schritt führt die Zeichendekorausgabeeinheit 23 eine dekorative Änderung auf der Grundlage der vorstehend gewonnenen Skelettstruktur aus. In diesem Falle wird die dekorative Änderung in der vorgegebenen Form, wie sie in den vorgenannten Zeichendekordaten 13 gespeichert ist, auf die gewonnene Linienfolge angewandt (3). 18A zeigt einen Zustand, in welchem eine zylinderförmige Erscheinungsform dargestellt wird. Durch Hinzufügung weiterer Bedingungen wie des Endpunktes der Linienfolge oder des Winkels zum Linienfolgeanschluss können verschiedene dreidimensionale Gebilde erzeugt werden. Durch Aufbringung einer Musterung in der in 18B gezeigten Weise auf das massive dreidimensionale Gebilde, dessen äußere Form in dieser Weise angepasst ist, kann eine dekorative Änderung entsprechend der Struktur des Zeichens erreicht werden.
  • In den vorgenannten Zeichendekordaten 13 sind vorzugsweise verschiedene Muster gespeichert, die für die Dekoration der Zeichen benötigt werden. Zum Beispiel werden Bedingungen in Bezug auf den Endpunkt der Linienfolge oder die Umwandlung des Anschlusswinkels der Linienfolge, die Projektionsbedingung, dreidimensionale Formen wie Zylinder oder Prisma, Strukturierung, Abbildung usw. vorgeformt, definiert und gespeichert.
  • 19A, 19B und 19C zeigen Beispiele, in denen ähnliche Prozesse auf Konturschriften in englischer, arabischer bzw. koreanischer Sprache angewandt werden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann, wie hier gezeigt wird, der Rahmen von Zeichen nach der Strichfolge in jeder Sprache erstellt werden, und dekorative Änderungen können an diesen Zeichen ausgeführt werden.
  • Die vorgenannte Zeichendekorausgabeeinheit 23 kann vorzugsweise nicht nur Daten als Strukturdaten ausgeben, an denen eine Zeichendekoration in dieser Weise ausgeführt wurde, sondern diese auch als Daten, die in Bitmusterdaten konvertiert wurden, ausgeben.
  • In dieser Weise können die Daten direkt als Bilddaten an verschiedenen Stellen wie zum Beispiel "telops" (Femsehopakprojektoren) im Rundfunkbetrieb genutzt werden
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner nicht auf das vorgenannte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann innerhalb eines Geltungsbereiches, in welchem die Punkte der Erfindung nicht verändert werden, in verschiedenartigen Varianten ausgeführt werden.
  • Wenn zum Beispiel die Zeichenbreite in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel festgelegt wurde, um die Linie in Skelettstruktur darzustellen, ist das Verfahren zur Darstellung der Linie in Skelettstruktur nicht darauf beschränkt. Anstelle der Festlegung der Zeichenbreite kann zum Beispiel ein Paar Liniensegmente, die diese Zeichenbreite festlegen, um eine bestimmte Entfernung in die Richtung verschoben werden, die eine Annäherung derselben bewirkt.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Konturschriften beschrieben. Zu dem Verfahren kann gehören: das Lesen der Schriftdaten aus einem Konturschriftverzeichnis, in dem die Konturdaten einer in eine Vielzahl von Teilstücken aufgeteilten Konturschrift gespeichert sind; die Erstellung einer Vielzahl von Elementstrukturen, bestehend aus den Daten, die die Umrisslinie einer Konturschrift auf der Grundlage der vorgenannten, gelesenen Schriftdaten erzeugen, und die Bildung eines vieleckigen zyklischen grafischen Pfades durch Verbindung der einzelnen Elementstrukturen in einer Folge; die Feststellung, ob die den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen die einen anderen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen überschneiden oder nicht, die Einfügung eines Knotenpunktes am Überschneidungspunkt der grafischen Pfade und Austausch der grafischen Pfade an diesem Knotenpunkt, um zu vermeiden, dass die die einzelnen vieleckigen zyklischen grafischen Pfade bildenden Elementstrukturen einander überschneiden; die Feststellung, ob sich innerhalb eines vieleckigen grafischen Pfades ein anderer vieleckiger grafischer Pfad befindet oder nicht, der vollständig darin enthalten ist und die gleiche zyklische Richtung wie der genannte vieleckige/grafische Pfad hat, und die Löschung des genannten anderen vieleckigen grafischen Pfades, und die Verschiebung der den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen auf der Grundlage der Zeichenbreite dieser Konturschrift um eine vorgegebene Entfernung in die Richtung der Zeichenbreite, wobei es zur Ausgabe einer Vielzahl von Liniensegmenten, die durch die Beseitigung der Zeichenbreite der vorgenannten Konturschrift entstehen, kommt.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Verarbeitung von Konturschriften, bestehend aus: (a) einem Schritt des Lesens von Schriftdaten aus einem Konturschriftdatenverzeichnis, in dem die Konturdaten einer in eine Vielzahl von Teilstücken geteilten Konturschrift gespeichert sind, (b) einem Schritt der Erstellung einer Vielzahl von Elementstrukturen, bestehend aus den Daten, die die Umrisslinie einer Konturschrift auf der Grundlage der vorgenannten, gelesenen Schriftdaten erzeugen, und der Bildung eines vieleckigen zyklischen grafischen Pfades durch Verbindung der einzelnen Elementstrukturen in einer Folge, (c) einem Schritt der Feststellung, ob die den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen die einen anderen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen überschneiden oder nicht, der Einfügung eines Knotenpunktes am Überschneidungspunkt der grafischen Pfade und des Austausches der grafischen Pfade an diesem Knotenpunkt, um zu vermeiden, dass die die einzelnen vieleckigen zyklischen grafischen Pfade bildenden Elementstrukturen einander überschneiden, (d) einem Schritt der Feststellung, ob sich innerhalb eines vieleckigen grafischen Pfades ein anderer vieleckiger grafischer Pfad befindet oder nicht, der vollständig darin enthalten ist und die gleiche zyklische Richtung wie der genannte vieleckige/grafische Pfad hat, und der Löschung des genannten anderen vieleckigen grafischen Pfades, und (e) einem Schritt der Verschiebung der den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen auf der Grundlage der Zeichenbreite dieser Konturschrift um eine vorgegebene Entfernung in die Richtung der Zeichenbreite, wobei es zur Ausgabe einer Vielzahl von Liniensegmenten, die durch die Beseitigung der Zeichenbreite der vorgenannten Konturschrift entstehen, kommt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem zu dem vorgenannten Schritt (e) gehören: (e-1) ein Schritt der Festlegung der Zeichenbreite der Konturschrift auf der Grundlage des vorgenannten vieleckigen grafischen Pfades, (e-2) ein Schritt der Verschiebung der einzelnen kontinuierlichen Liniensegmente in die Richtung der vorgenannten Zeichenbreite um eine der halben Zeichenbreite entsprechenden Entfernung und des Setzens des Knotenpunktes der einzelnen Liniensegmente in diesem Falle als neuen Punkt, der den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildet, und (e-3) ein Schritt der Verschmelzung zweier benachbarter Liniensegmente in mindestens ein Liniensegment durch Ersetzen der Koordinaten von zwei Punkten, die in Richtung der Zeichenbreite angrenzen, durch die Koordinate des Mittelpunktes der beiden Punkte.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, in dem in dem vorgenannten Schritt (e-1) in Bezug auf ein die vorgenannte Zeichenbreite bildendes Paar von Liniensegmenten das Produkt der Entfernung von einem Liniensegment zum anderen Liniensegment, multipliziert mit der Länge des genannten einen Liniensegments, ermittelt wird, und diese Produkte für alle Liniensegmente addiert und durch die mittlere Länge aller Liniensegmente dividiert werden, wodurch die mittlere Zeichenbreite des genannten Zeichens berechnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, zu dem weiterhin gehört: (f) ein Schritt der Feststellung, ob die einzelnen, in dem vorgenannten Schritt (e) ausgegebenen Liniensegmente miteinander übereinstimmen oder nicht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, in dem zu dem vorgenannten Schritt (f) gehört: ein Schritt zur Division des vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfades durch die Liniensegmente und der Verbindung der Liniensegmente in Folge, wobei jeweils zwei Liniensegmente mit dem geringsten Neigungsunterschied verbunden werden, wenn mehr als zwei Liniensegmente an einem Punkt zusammenkommen, um so die Liniensegmente miteinander zu verknüpfen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, zu dem weiterhin gehört: (g) ein Schritt zur Ausführung dekorativer Änderungen an einem Zeichen mit Liniensegmenten, an denen der vorgenannte Schritt (e) ausgeführt wurde.
  7. Computersoftwareprogrammerzeugnis, das die Verarbeitung der Konturschriften durch ein Computerverarbeitungssystem bewirkt, zu dem gehören: ein Speichermedium, ein in dem genannten Speichermedium gespeicherter Schriftdatenlesesteuerbefehl, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem Schriftdaten aus einem Konturschriftverzeichnis liest, in dem die Konturdaten einer in eine Vielzahl von Teilstücken aufgeteilten Konturschrift gespeichert sind, ein in dem vorgenannten Speichermedium gespeicherter Pfadbildungssteuerbefehl, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem eine Vielzahl von Elementstrukturen erstellt, die aus Daten bestehen, welche die Erzeugung der Umrisslinie einer Konturschrift auf der Grundlage der vorgenannten, gelesenen Schriftdaten und die Bildung eines vieleckigen zyklischen grafischen Pfades durch Verbindung der einzelnen Elementstrukturen in einer Folge bewirken, ein in dem vorgenannten Speichermedium gespeicherter Pfadaustauschsteuerbefehl, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem feststellt, ob die den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen die einen anderen grafischen Pfad bildenden Elementstrukturen überschneiden oder nicht, einen Knotenpunkt am Überschneidungspunkt der grafischen Pfade einfügt und die grafischen Pfade an diesem Knotenpunkt austauscht, um zu vermeiden, dass die die einzelnen vieleckigen zyklischen grafischen Pfade bildenden Elementstrukturen einander überschneiden, ein in dem vorgenannten Speichermedium gespeicherter Steuerbefehl zur Löschung eines vieleckigen zyklischen grafischen Pfades, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem feststellt, ob sich innerhalb des genannten vieleckigen grafischen Pfades ein anderer vieleckiger grafischer Pfad befindet oder nicht, der vollständig darin enthalten ist und die gleiche zyklische Richtung wie der genannte vieleckige grafische Pfad hat, und den genannten anderen vieleckigen grafischen Pfad löscht, und ein in dem vorgenannten Speichermedium gespeicherter Steuerbefehl zur Skelettstrukturbildung, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem in Bezug auf ein aus den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfaden bestehendes Zeichen eine Vielzahl von Liniensegmenten ausgibt, die durch Löschung der Zeichenbreite des vorgenannten Zeichens in der Weise entstehen, dass die in der Richtung der Zeichenbreite gegenüberliegenden Liniensegmente sich auf Grund der Zeichenbreite einander annähern können.
  8. Computersoftwareprogrammerzeugnis nach Anspruch 7, in dem zu dem Steuerbefehl zur Skelettstrukturbildung gehören: ein Steuerbefehl zur Zeichenbreitenberechnung zur Ermittlung der Zeichenbreite einer Konturschrift auf der Grundlage des vorgenannten vieleckigen grafischen Pfades, ein Steuerbefehl zur Liniensegmentverschiebung zur Verschiebung der einzelnen kontinuierlichen Liniensegmente um eine der halben Zeichenbreite entsprechenden Entfernung in der Richtung der vorgenannten Zeichenbreite, wobei der Knotenpunkt jedes Liniensegments zu dieser Zeit als neuer Punkt gesetzt wird, der den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad darstellt, und ein Steuerbefehl zur Liniensegmentverschmelzung zur Verschmelzung zweier benachbarter Liniensegmente zu einem Liniensegment, wobei die beiden, in der Richtung der Zeichenbreite aneinander angrenzenden Koordinaten durch die Koordinate des Mittelpunktes der beiden Punkte ersetzt werden.
  9. Computersoftwareprogrammerzeugnis nach Anspruch 8, in dem der Steuerbefehl zur Zeichenbreitenberechnung (Bezug unklar, d. Übers.) in Bezug auf ein die vorgenannte Zeichenbreite bildendes Paar von Liniensegmenten das Produkt der Entfernung von einem Liniensegment zum anderen Liniensegment, multipliziert mit der Länge des genannten einen Liniensegments, ermittelt wird, und diese Produkte für alle Liniensegmente addiert und durch die mittlere Länge aller Liniensegmente dividiert werden, wodurch die mittlere Zeichenbreite des genannten Zeichens berechnet wird.
  10. Computersoftwareprogrammerzeugnis nach Anspruch 8, zu dem weiterhin ein Steuerbefehl zur Feststellung der Kontinuität der Liniensegmente gehört, der bewirkt, dass das vorgenannte Computersystem feststellt, ob die einzelnen, in dem vorgenannten Schritt der Skelettstrukturbildung ausgegebenen Liniensegmente miteinander übereinstimmen oder nicht.
  11. Computersoftwareprogrammerzeugnis nach Anspruch 10, in dem zu dem vorgenannten Steuerbefehl zur Feststellung der Kontinuität der Liniensegmente ein Steuerbefehl zur Liniensegmentverknüpfung gehört, um den vorgenannten vieleckigen zyklischen grafischen Pfad durch das Liniensegment zu dividieren, die nichtüberlappenden Liniensegmente herauszuziehen, die Liniensegmente am Verbindungspunkt der Liniensegmente in der Folge aus zwei Liniensegmenten mit dem geringsten Neigungsunterschied zu verbinden, und dabei die Liniensegmente zu verknüpfen.
  12. Computersoftwareprogrammerzeugnis nach Anspruch 7, zu dem weiterhin ein Steuerbefehl zur dekorativen Änderung gehört, um zu bewirken, dass das vorgenannte Computersystem dekorative Änderungen an den aus Liniensegmenten in Skelettstruktur bestehenden Zeichen ausführt.
DE10291984T 2001-03-23 2002-03-22 Verfahren und Computersoftwareprogrammerzeugnis zur Verarbeitung von Zeichen auf der Grundlage von Konturschriftdaten Withdrawn DE10291984T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001-130346 2001-03-23
JP2001130346 2001-03-23
JP2001364188A JP3490703B2 (ja) 2001-03-23 2001-11-29 アウトラインフォント情報に基づく文字処理方法及びその方法をコンピュータシステムに実行させるためのコンピュータプログラムを記録したコンピュータ読取り可能な記録媒体
JP2001-364188 2001-11-29
PCT/JP2002/002786 WO2002077965A1 (fr) 2001-03-23 2002-03-22 Procede de traitement de caracteres base sur des informations de police contour, et produit de programme logiciel informatique permettant au systeme informatique de mettre en oeuvre ce procede

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10291984T5 true DE10291984T5 (de) 2004-04-22

Family

ID=26614329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10291984T Withdrawn DE10291984T5 (de) 2001-03-23 2002-03-22 Verfahren und Computersoftwareprogrammerzeugnis zur Verarbeitung von Zeichen auf der Grundlage von Konturschriftdaten

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP3490703B2 (de)
CN (1) CN100454386C (de)
DE (1) DE10291984T5 (de)
GB (1) GB2381108A (de)
WO (1) WO2002077965A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3747410B2 (ja) * 2002-10-04 2006-02-22 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション アウトラインフォントの印字線幅を設定する技術
CN101128838B (zh) * 2005-02-28 2011-11-16 Zi德库玛股份公司 辨认图
JP4594809B2 (ja) * 2005-06-23 2010-12-08 株式会社モリサワ アウトラインフォント出力装置、アウトラインフォント出力方法及びコンピュータプログラム
CN111523531B (zh) * 2020-04-14 2023-09-29 北京奇艺世纪科技有限公司 文字处理方法、装置、电子设备及计算机可读存储介质

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01318177A (ja) * 1988-06-20 1989-12-22 Hitachi Ltd ベクトル文字の処理方式
JPH02244390A (ja) * 1989-03-17 1990-09-28 Toppan Printing Co Ltd ストローク抽出装置
JPH04216079A (ja) * 1990-12-14 1992-08-06 Janome Sewing Mach Co Ltd 毛筆描字装置の毛筆データ作成装置および作成方法
JPH07262390A (ja) * 1994-03-18 1995-10-13 Fuji Xerox Co Ltd 字形情報処理方法及び装置
JP3483946B2 (ja) * 1994-08-19 2004-01-06 三菱電機株式会社 フォント処理装置及びフォント処理方法
KR100219072B1 (ko) * 1996-04-02 1999-09-01 김영환 중심축 변환을 이용한 폰트 및 그 폰트 서체의 변형 및 라스터라이징 방식
JP3444726B2 (ja) * 1996-07-02 2003-09-08 シャープ株式会社 文字処理装置
JP3644621B2 (ja) * 1997-11-21 2005-05-11 ローランドディー.ジー.株式会社 線図形の芯線化における接続処理方法
JP2002044390A (ja) * 2000-07-21 2002-02-08 Brother Ind Ltd 画像読取装置および記憶媒体

Also Published As

Publication number Publication date
GB0227331D0 (en) 2002-12-31
JP2002351451A (ja) 2002-12-06
CN1457481A (zh) 2003-11-19
WO2002077965A1 (fr) 2002-10-03
CN100454386C (zh) 2009-01-21
JP3490703B2 (ja) 2004-01-26
GB2381108A (en) 2003-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534331T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hervorhebung der Einzelheit einer Baumstruktur
DE602004002393T2 (de) Antialiasing-verfahren und -vorrichtung zur darstellung einer region eines zweidimensionalen distanzfeldes, das ein objekt darstellt
DE69830767T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen geschichteter synthetischer graphischer Filter
DE10053439B4 (de) Grafik-Beschleuniger mit Interpolationsfunktion
DE3806223C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Zeichenmustern
DE4005492C2 (de) Bildcodierverfahren
DE3440377C2 (de)
DE60106301T2 (de) Verfahren und system für die ausfuhr von datenverbänden zu zweidimensionalen oder dreidimensionalen geometrischen entitäten
DE69434131T2 (de) Vorrichtung zur Segmentierung von aus Texturen bestehenden Bildern
DE2811852A1 (de) Generator zur erzeugung von speziellen fernseh-effekten
DE60105510T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69534697T2 (de) Verfahren zur Erzeugung texturierter Bilder und Spezialvideoeffekte
DE2928865A1 (de) Verfahren und anordnung zur vergroesserung von zeichensignalen
DE3608438A1 (de) Verfahren zum berechnen von freien gekruemmten flaechen mittels computergestuetztem design cad und computergestuetzter herstellung cam und numerischer steuerung nc
EP1227444A1 (de) Verfahren zur Rasterisierung eines Graphikgrundelements
DE2752421A1 (de) Anordnung fuer die abtastung und digitalisierung von grafischen darstellungen oder daten
DE4303071A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Randbewertung in einer Nicht-Mannigfaltigkeits-Umgebung
DE3932024C2 (de) Datenverarbeitungsanlage zur Umwandlung einer Gruppe von Umrißdaten
DE19512185B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fontdaten
DE19545776A1 (de) Abgestufte Anzeige digital komprimierter Wellenformen
DE60024514T2 (de) Aufzeichnungsmedium, Verfahren und Einrichtung zur Bildverarbeitung mit integrierten Daten zur Formmodellierung
DE69830766T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Anwendungsumfangs geschichteter synthetischer graphischer Filter
DE102014006549B4 (de) Technik zur Verarbeitung einer Zeichenfolge zur graphischen Darstellung an einer Mensch-Maschine-Schnittstelle
DE602004002291T2 (de) Verfahren zur erzeugung eines zweidimensionalen distanzfeldes innerhalb einer zelle, die eine ecke eines zweidimensionalen objektes beinhaltet
DE4124554C2 (de) Datenumwandlungseinrichtung und Zeichenausgabeeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee