DE1028638B - Nichtreziprokes UEbertragungssystem mit einer Hochfrequenzuebertragungsleitung mit zwei galvanisch getrennten Leitern - Google Patents
Nichtreziprokes UEbertragungssystem mit einer Hochfrequenzuebertragungsleitung mit zwei galvanisch getrennten LeiternInfo
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- DE1028638B DE1028638B DEN12515A DEN0012515A DE1028638B DE 1028638 B DE1028638 B DE 1028638B DE N12515 A DEN12515 A DE N12515A DE N0012515 A DEN0012515 A DE N0012515A DE 1028638 B DE1028638 B DE 1028638B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/32—Non-reciprocal transmission devices
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- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein nichtreziprokes Übertragungssystem, d. h. ein Übertragungssystem,
das für Wellen in entgegengesetzter Richtung verschiedene Eigenschaften, z. B. eine verschiedene
Dämpfung oder Fortpflanzungsgeschwindigkeit, hat.
Übertragungssysteme dieser Art sind bereits vorgeschlagen, bei denen in einem Hohlleiter an einer
Stelle, an der ein magnetisches Drehfeld auftritt, ein streifenförmiger Körper aus magnetischem Material,
z. IS. Ferrit, angeordnet ist. der in einer zur Drehebene des Magnetfeldes senkrechten Richtung magnetisch
vorpolarisiert ist und der an einer Seite mit dielektrischem Material überzogen ist. Solche Übertragungssysteme
sind aber in der Praxis nicht oder wenigstens schwer für niedrigere Frequenzen brauchbar,
da dann die Abmessungen unpraktisch groß werden würden. Andererseits sind die Übertragungsleitung«!,
wie sie normalerweise für niedrigere Frequenzen verwendet werden, mit zwei galvanisch getrennten,
Leitern, wie z. B. koaxiale Leitungen oder Lecherleitung«!, für den beabsichtigten Zweck nicht
ohne weiteres brauchbar, da hierbei keine Stellen vorhanden sind, an denen ein magnetisches Drehfeld auftritt,
und das Magnetfeld keine longitudinalen Komponenten
besitzt.
Die Erfindung schafft ein nichtreziprokes Übertragungssystem, das insbesondere für niedrige Frequenzen,
z. B. Wellen mit einer Wellenlänge von der Größenordnung von 30 cm, geeignet ist. Diese Übertragungssysteme
sind nicht mit den bekannten auf magnetischer Grundlage ruhenden Modulatoren zu
vergleichen: Wenn auch hierbei ein. Körper aus ferromagnetischem
Material verwendet ist, der in Richtung der elektrischen- Kraftlinien magnetisch vorpolarisiert
ist, so fehlt ihnen ein magnetisches Drehfeld dabei".
Aufgabe der Erfindung-ist "es, bei Hochfrequenzübertragungsleitungen
mit zwei galvanisch getrennten Leitern, zwischen denen wenigstens ein Körper
aus ferromagnetischem Material, z. B. Ferrit, ange-" ordnet ist, der in Richtung der elektrischen Kraftlinien
magnetisch \Orpolarisiert ist, ein magnetisches Drehfeld mit einfachen Mitteln zu schaffen, was erfindungsgemäß
dadurch erreicht wird, daß zusätzlich zwischen den Leitern wenigstens ein Körper aus dielektrischem
Material angeordnet ist, wobei sich die Körper in der Längsrichtung der Leiter erstrecken
und die einander angrenzenden Seitenwände der Körper wenigstens nahezu parallel zur Richtung der elektrischen
Kraftlinien gerichtet sind.
Die Erfindung wird an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine konzentrische Übertragungs-Nichtreziprokes
übertragungssystem
mit einer Hochfrequenzübertragungsleitung mit zwei galvanisch getrennten Leitern
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. Juli 1955
Niederlande vom 22. Juli 1955
Antonius Arnoldus Theodorus Maria van Trier
und Gerrit de Vries, Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
leitung mit einem äußeren Leiter 1 und einem inneren Leiter 2 im Schnitt dargestellt. Beim Auftreten einer
Welle in einer solchen Übertragungsleitung sind die elektrischen Kraftlinien bekanntlich normalerweise
radial gerichtet und die magnetischen Kraftlinien bilden konzentrische Kreise um den inneren Leiter 2
herum. Eine longitudinale Komponente des Magnetfeldes fehlt dabei, so· daß innerhalb einer konzentrischen
Leitung normalerweise keine Stellen vorhanden-sind,
an denen ein magnetisches Drehfeld auftritt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist. aber zwischen
dem inneren Leiter 2 und dem äußeren Leiter 1 ein streifenförmig«· Körper 3 aus dielektrischem
Material angeordnet, der sich über einen gewissen
40: Abstand j'ii der Längsrichtung der Leiter 1 und 2,
d. h. senkrecht zur Zeichenebene, erstreckt. In dem Streifen 3 fließt ein dielektrischer Verschiebungsstrom in radialer Richtung, also zwischen dem inneren
Leiter 2 und dem äußeren Leiter 1. Durch diesen Yerschiebungsstrom werden Komponenten des
Magnetfeldes in der Längsrichtung der Leiter 1 und 2 erzeugt. Diese longitudinalen Komponenten sind
beiderseits des Streifens 3 entgegengesetzt gerichtet und weisen einen Phasenunterschied von 90° gegenüber
den tangentialen Komponenten des Magnetfeldes auf. Es tritt somit auf beiden Seiten des Streifens 3
ein magnetisches Drehfeld auf, dessen Drehrichtung beiderseits des Streifens entgegengesetzt ist und
dessen Drehachse, radial gerichtet ist. An den Seiten
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des Streifens 3 sind streifenförmige Körper 4 α und
4b aus hochfrequenzmagnetischem Material, z.B. Ferrit, angeordnet, also an, der Stelle eines magnetischen
Drehfeldes. Die Streifen 4a und 4.b sind vom Dauermagnet 6 magnetisch vorpolarisiert. Die Polarisationsrichtung
ist in den Streifen 4α und 4& daher
■entgegengesetzt gerichtet, d. h. in einem Streifen in Richtung vom inneren Leiter 2 zum äußeren Leiter 1
und im anderen Streifen vom äußeren Leiter 1 zum inneren Leiter 2, und der Magnetkreis schließt sich
über den inneren Leiter 2, der z. B. aus einem elektrisch leitenden magnetischen Material bestehen kann,
welches außen versilbert ist. Für Wellen in entgegengesetzten Richtungen ist die konzentrische Leitung 1,2
in der Drehrichtung des Hochfrequenzmagnetfeldes in jedem Streifen entgegengesetzt. Da sowohl die Polarisationsrichtung
als auch die Drehrichtung des Magnetfeldes in den beiden Streifen 4 a und 4fr einander
entgegengesetzt sind, sind diese Richtungen daher gegenseitig immer auf gleicher Weise orientiert.
Für Wellen in einer Richtung ist das Magnetfeld in den beiden Streifen, 4a und 4& somit rechtsdrehend
gegenüber der Polarisationsrichtung und für Wellen in der anderen Richtung linksdrehend. Unter
diesen Verhältnissen treten bekanntlich im magnetisehen Material verschiedene effektive Permeabilitäten
auf. so daß auch die Übertragungseigenschaften, der konzentrischen Leitung für in entgegengesetzter Richtung
laufende Wellen verschieden sind. Wenn die \^orpolarisation etwa gleich dem Wert gewählt wird,
bei dem eine ferromagnetische Resonanz auftritt, so ist die effektive Permeabilität für Wellen, in einer
Richtung nahezu gleich 1, so daß diese Wellen durch das Vorhandensein des ferromagnetischen Materials
nahezu nicht beeinflußt werden, während für Wellen in der anderen Richtung die effektive Permeabilität
eine starke imaginäre Komponente aufweist, so daß diese Wellen wesentlich abgeschwächt werden. Unter
diesen Verhältnissen wirkt die Vorrichtung somit als ein einseitig durchlässiges Weilenfilter. Bei einem
anderen Wert der Vorpolarisation ist die Dämpfung der Wellen verhältnismäßig gering, jedoch infolge der
verschiedenen Permeabilität ist die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellen in entgegengesetzter
Richtung verschieden, so daß die Vorrichtung als nichtreziproker Phasenverschieber verwendbar ist.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 sind zwischen dem inneren Leiter 2 und dem äuJßeren Leiter 1 zwei Streifen
3 α und 3 b aus dielektrischem Material angeordnet, die einen radial gerichteten Verschiebungsstrom
führen. Diese Verschiebungsströme erzeugen beiderseits der Streifen 3 α und 3 b ein magnetisches Drehfeld.
Das Drehfeld auf der linken Seite des Streifens α hat. in absolutem Sinne gesehen, die gleiche Drehrichtung
wie das Magnetfeld auf der linken Seite des Streifens 3 b. An diesen Stellen sind die Streifen 4a
und 4ö aus hochfrequenzmagnetischem Material angeordnet,
die vom Magnet N-S vorpolarisiert werden. Die Drehrichtung des Magnetfeldes in den Streifen
a und 4 δ ist für sich in entgegengesetzter Richtung in den koaxialen Leitern 1, 2 fortpflanzende Wellen
wieder entgegengesetzt, so daß diese Wellen auf verschiedene Weise durch das Vorhandensein des hochfrequenzmagnetischen Materials beeinflußt werden
und die Vorrichtung in Abhängigkeit von der Stärke des Vorpolarisierungsfeldes als einseitig durchlässiges Übertragungssystem oder als nichtreziproker
Phasendreher verwendbar ist.
Claims (3)
1. Hochfrequenzübertragungsleitung mit zwei galvanisch getrennten Leitern,, zwischen denen
wenigstens ein Körper aus ferromagnetischem Material, z. B. Ferrit, angeordnet ist, der in Richtung
der elektrischen Kraftlinien magnetisch vorpolarisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zwischen den Leitern wenigstens ein Körper aus dielektrischem Material angeordnet ist,
wobei sich die Körper in der Längsrichtung der Leiter erstrecken und die einander angrenzenden
Seitenwände der Körper wenigstens nahezu parallel zur Richtung der elektrischen Kraftlinien
gerichtet sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer koaxialen Übertragungsleitungauf
beiden Seiten eines radial angeordneten Streifens aus dielektrischem Material Streifen a-tis
magnetischem Material angeordnet sind, die in radialer Richtung entgegengesetzt vormagnetisiert
sind.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer koaxialen. Übertragungsleitung
auf beiden Seiten des inneren Leiters in Flucht miteinander zwei Streifen aus dielektrischem
Material und zwei Streifen aus magnetischem Material angeordnet sind, wobei letztere
auf den gleichen Seiten der zuerstgenannten Streifen liegen, und das Polarisierungsfeld sich senkrecht
durch die Übertragungsleitung erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 806 150;
»Radio Mentor«, 1955, S. 403.
»Radio Mentor«, 1955, S. 403.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 962 182.
Deutsches Patent Nr. 962 182.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809· 507/270 4.58
Applications Claiming Priority (1)
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NL199139A NL93775C (de) | 1955-07-22 | 1955-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1028638B true DE1028638B (de) | 1958-04-24 |
Family
ID=35788482
Family Applications (1)
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Country | Link |
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CH (1) | CH341202A (de) |
DE (1) | DE1028638B (de) |
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GB (1) | GB800892A (de) |
NL (1) | NL93775C (de) |
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- 1955-07-22 NL NL199139A patent/NL93775C/xx active
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1956
- 1956-07-19 DE DEN12515A patent/DE1028638B/de active Pending
- 1956-07-19 GB GB22410/56A patent/GB800892A/en not_active Expired
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CH341202A (de) | 1959-09-30 |
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