DE1027538B - Felge fuer schlauchlose Luftreifen - Google Patents

Felge fuer schlauchlose Luftreifen

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DE1027538B
DE1027538B DEF12735A DEF0012735A DE1027538B DE 1027538 B DE1027538 B DE 1027538B DE F12735 A DEF12735 A DE F12735A DE F0012735 A DEF0012735 A DE F0012735A DE 1027538 B DE1027538 B DE 1027538B
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Germany
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rim
ring
sealing ring
tire
cross
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Pending
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DEF12735A
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English (en)
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Bridgestone Firestone Inc
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Firestone Tire and Rubber Co
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Publication date
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Publication of DE1027538B publication Critical patent/DE1027538B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

Description

  • Felge für schlauchlose Luftreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Felge für schlauchlose Luftreifen, bei welcher sich wenigstens eine der beiden Reifenwülste gegen einen abnehmbaren, mittels eines Sprengringes am Felgenkörper lösbar gesicherten Seitenring abstützt. Bei bekannten Felgen dieser Art ist an der Stoßfuge zwischen Felgenkörper, Seitenring und Sprengring ein durch diese Teile begrenzter Ringraum vorgesehen, in dem sich bei fertigmontierter Felge ein ihn ausfüllender Dichtungsring aus elastischem Baustoff, z. B. Gummi, befindet. Dieser Dichtungsring aus Gummi dient dazu, den Innenraum des Reifens luftdicht abzuschließen. Diese bekannte Lösung des Problems der Abdichtung schlauchloser Bereifung auf längs geteilten Felgen wird jedoch den an einen schlauchlosen Luftreifen zu stellenden Forderungen nach Funktionssicherheit nicht gerecht. Der bekannte Gummidichtungsring ist nämlich so angeordnet, daß sich Seitenring und Felgenkörper bei fertigmontiertem und aufgeblasenem Reifen nicht unmittelbar berühren, d. h., der Anpreßdruck wird vom Seitenring auf die Gummidichtung und von dieser elastisch auf den Felgenkörper übertragen. Diese mittelbare Übertragung des Anpreßdruckes über den Dichtungsring auf den Felgenkörper ist aber mit schwerwiegenden Nachteilen verknüpft, die um so größer werden, je größer die Reifen- und Felgenabmessungen sind.
  • Bei den großen Drehmomenten, die von der Felge über den Dichtungsring auf den Reifen zu übertragen sind, und unter Berücksichtigung der Nachgiebigkeit dieses Ringes beginnen nämlich Seitenring und Dichtungsring gegeneinander und gegenüber der Felge zti wandern, so daß an dieser Stelle Beanspruchungen und vor allem auch Temperaturen entstehen, denen der Dichtungsring nicht gewachsen ist.
  • Demgegenüber ist nach der Erfindung dafür gesorgt, daß der Dichtungsring lediglich die ihm zukommende Dichtungsfunktion zu erfüllen braucht, im übrigen aber von jeder zusätzlichen Beanspruchung frei ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Querschnitte des Dichtungsringes einerseits und des Ringraumes andererseits so gewählt sind, daß die erwähnten drei Felgenteile unter der Einwirkung des auf den Seitenring ausgeübten Reifenluftdruckes nach dem Zusammenpressen des Dichtungsringes unmittelbar aufeinander zur Anlage kommen. Die auftretenden Beanspruchungen bzw. Drehmomente werden bei der Felge nach der Erfindung ausdrücklich nicht über den elastischen Dichtungsring, sondern ausschließlich durch unmittelbare Berührung von einem Felgenteil auf den anderen übertragen. Eine über die reine Dichtungsfunktion hinausgehende Beanspruchung des Dichtungsringes findet nicht statt. Abgesehen davon, daß der Dichtungsring in seiner ringrautenförmigen Aussparung zusammengepreßt liegt, ist er von jeglichen etwa zu übertragenden Kräften entlastet.
  • Auf diese Weise ist eine Felgenanordnung für schlauchlose Reifen geschaffen, die den an Betriebssicherheit und Luftdichtheit zu stellenden Anforderungen voll entspricht.
  • Zweckmäßig weisen die Ringnut und der Dichtungsring voneinander abweichende Querschnittsformen auf. Hierdurch wird eine besonders gute Abdichtung des Innenraumes des Luftreifens gewährleistet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
  • Fig. 1. zeigt den Luftreifen und die Felge in radialem Schnitt; Fig. 2 zeigt schaubildlich den Dichtungsring; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab die rechte Reifenwulst und veranschaulicht die Lage der einzelnen Teile des Reifens und der Felge kurz vor dem Einfügen des Sprengringes ; Fig. 4 entspricht der Darstellung nach Fig. 3 bei eingesetztem Sprengring; Fig. 5 zeigt die rechte Reifenwulst in ihrer endgültigen Stellung auf der Felge; Fig. 6 zeigt in etwas größerem Maßstab den in seiner Ringnut zusammengepreßten Dichtungsring; mit strichpunktierten Linien ist der Querschnitt des tniverformten Dichtungsringes veranschaulicht.
  • Der schlauchlose Luftreifen 10 weist die übliche Lauffläche 11, gummierte Kordgewebeeinlagen 12, Seitenwände 13, 13a, Reifenwülste 14, 14a, eine luftundurchlässige Auskleidung 15 aus Butylgummi und an den unteren Wulstteilen einwärts gerichtete biegsame flosseiiartige Ränder 16, 16 a auf. Eine der beiden Reifenwülste sitzt auf der Schrägschulter 19, an die sich der Felgenhornring 18 anschließt. Die Schrägschulter 19 geht mit einer nach innen abgeschrägten Fläche 22 in die Felgenbasis 21 über. An der gegenüberliegenden Seite der Felge geht der Felgenkörper 21 in einen. verstärkten Abschnitt 23 über, in dem eine nach außen offene, ringsum laufende Rinne 24 und ein radial auswärts gerichteter Flanschrand 25 vorgesehen sind. Auf dem Felgenkörper ist ein aus einem Stück bestehender abnehmbarer Seitenring 26 axial verschiebbar angeordnet. Dieser Seitenring weist ein Felgenhorn und eine Schrägschulter 28 auf, die als Sitzfläche für die zweite Reifenwulst 14a dient. An dem radial gesehen inneren, axial nach außen gerichteten Rand des Seitenringes 26 befindet sich eine ringsum laufende rillenartige Aussparung 29, in die sich ein Teil eines aus Gummi oder einem anderen elastischen Baustoff bestehenden Dichtungsringes 30 einlegt. Gegen einen Rand 31 des Seitenringes 26 legt sich der obere Rand 35 eines lösbaren Sprengringes 32. Dieser Sprengring weist einen Querspalt 33 sowie eine Kerbe 34 zur Einführung eines Werkzeuges auf. Weiterhin hat der Sprengring 32 eine ringsum laufende Rille 36, mit der er sich fest gegen den Flansch 25 des Felgenkörpers anlegen kann.
  • Der Dichtungsring 30 hat, wie Fig. 3 erkennen läßt, einen kreisrunden Querschnitt. Es versteht sich jedoch, daß der Ouerschnitt auch jede beliebige andere Form haben und im Querschnitt z. B. dreieckig oder U-förmig ausgebildet sein kann. Wichtig ist nur, daß die Querschnittsfläche des Dichtungsringes in einem bestimmten Verhältnis zur Querschnittsfläche des Ringraumes 50 steht, der von dem Felgenkörper 21, dem Seitenring 26 und dem Sprengring 32 begrenzt wird und bei fertigmontiertem Reifen den Dichtungsring 30 aufnimmt. Das Gesamtvolumen des Dichtungsringes muß dabei dem Volumen des Ringraumes 50 gleich sein. Da Gummi praktisch nicht zusammendrückbar ist, wird der Dichtungsring 30 so lange verformt, bis der Seitenring 26 am Sprengring 32 anliegt.
  • In eine Bohrung 39 des Felgenkörpers 21 ist ein Ventilschaft 37 eingeschraubt, der das übliche Luftventil 38 aufweist. Um die Reifenwulste vor den rauhen Felgenwandungen zu schützen und einen sicheren Luftabschluß zwischen diesen beiden Teilen zu gewährleisten, sind Dichtungen 8 und 9 aus Gummi od. dgl. zwischen den Reifenwülsten und den Schrägschultern sowie den Felgenhornringen angeordnet.
  • Bei der Montage des Reifens 10 und der Felge 20 wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird die Dichtung 8 an den Felgenhornring 18 angelegt. Dann wird die Reifenwulst 14 über den Felgenrand 25 geschoben und so eng wie möglich an den Felgenhornring 18 tierangedrückt. Anschließend wird auch die Wulst 14a über den Rand 25 und etwas an die Wulst 14 tierangeschoben, worauf die Dichtung 9 eingeführt und der abnehmbare Seitenring 26 so auf die Felge aufgesetzt wird, daß die Schrägschulter 28 unterhalb der Wulst 14a liegt, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Anschließend wird der Dichtungsring 30 in die Rinne 24 eingelegt und der Sprengring 32 in seine Stellung nach Fig. 4 gebracht.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Querschnittsfläche des Ringes 30 etwas kleiner ist als die Öffnung, die zwischen Felge, Sprengring und Seitenring besteht, bevor diese Felgenteile ihre endgültige Stellung einnehmen. Nach der Montage wird der Reifen durch das Ventil 37 in üblicher Weise aufgepumpt. Beim Aufpumpen des Reifens 10 entweicht Luft an den flossenartigen Wulsträndern 16, 16a vorbei zwischen der Wulst 14 und dem von ihr berührten Teil der Felge 20, zwischen der Wulst 14a und dem Seitenring 26 sowie zwischen diesem Seitenring 26 und dem Felgenkörper 21 an dem Dichtungsring 30 und dem Sprengring 32 vorbei. Diese Luftströmung bewirkt, daß sich die flossenartigen Wulstränder 16 und 16a gegen den Felgenkörper 21 legen, so daß ein Entweichen von Luft im wesentlichen verhindert wird. Durch fortgesetztes Aufpumpen wird der Druck im Reifen so weit gesteigert, daß die Wulstteile 14 seitlich nach außen gegen den Felgenhornring 18, die Wulst 14a und der abnehmbare Seitenring 26 dagegen den Dichtungsring 30 und den Sprengring 32 gepreßt werden, bis sich die Wulst 14a fest gegen den Seitenring gelegt hat. Das Zusammenwirken der Reifenwulst 14 mit dem Felgenhornring 18 und dein Schrägschultersitz 19 gewährleistet einen luftdichten Abschluß. Beim gleichzeitigen Anpressen der Wulst 14a an den Seitenring 26 wird auch ein luftdichter Abschluß zwischen dieser Reifenwulst und seinem zugehörigen Seitenring bewirkt.
  • Aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, daß die Bewegung des Seitenringes 26 in seine endgültige Lage, in der er am Sprengring 32 anliegt, eine Verformung des Dichtungsringes 30 entsprechend der Querschnittsform des Ringraumes 50 zur Folge hat. Diese Verformung wird durch den Druck der Wände des Ringraumes 50 gegen den Dichtungsring 30 bewirkt. Die Elastizität des Materials des Dichtungsringes bewirkt. (laß dieser Ring sich mit konstantem Druck gegen den Seitenring 26 und den Felgenkörper 21 legt und ein Entweichen von Luft aus dem Reifeninneren unterhalb der Schrägschulter 28 verhindert ist.
  • Fig. 6 zeigt die Verformung des Dichtungsringes 30; der normale Querschnitt des Ringes ist durch die strichpunktierte Linie 1 angedeutet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Felge für schlauchlose Luftreifen, bei welcher sich wenigstens eine der beiden Reifenwülste gegen einen abnehmbaren, mittels eines Sprengringes am Felgenkörper lösbar gesicherten Seitenring abstützt und an der Stoßfuge zwischen Felgenkörper, Seitenring und Sprengring ein durch diese Teile begrenzter Ringraum vorgesehen ist, in dem sich bei fertigmontierter Felge ein ihn ausfüllender Dichtungsring aus Gummi od. dgl. befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte des Dichtungsringes (30) einerseits und des Ringraumes andererseits so gewählt sind, daß die drei Felgenteile (23, 26, 32) unter der Einwirkung des auf den Seitenring (26) ausgeübten Reifenluftdruckes nach dem Zusammenpressen des Dichtungsringes (30) unmittelbar aufeinander zur Anlage kommen.
  2. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (24, 29, 50) und der Dichtungsring (30) voneinander abweichende Querschnittsformen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 709; französische Patentschrift Nr. 498 867; britische Patentschriften Nr. 347 690, 658 465, 639 353; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 521.
DEF12735A 1952-09-09 1953-08-31 Felge fuer schlauchlose Luftreifen Pending DE1027538B (de)

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Citations (6)

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FR498867A (fr) * 1919-04-30 1920-01-24 Jean Bouche Dispositif de jante en deux parties pour roues de véhicules
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