DE1027415B - Einrichtung zur geodaetischen Entfernungsmessung mittels Lichtimpulsen - Google Patents

Einrichtung zur geodaetischen Entfernungsmessung mittels Lichtimpulsen

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DE1027415B
DE1027415B DEE10876A DEE0010876A DE1027415B DE 1027415 B DE1027415 B DE 1027415B DE E10876 A DEE10876 A DE E10876A DE E0010876 A DEE0010876 A DE E0010876A DE 1027415 B DE1027415 B DE 1027415B
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Dipl-Phys Dr Heinr Ellenberger
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HEINRICH ELLENBERGER DIPL PHYS
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • G01S17/32Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated

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Description

  • Einrichtung zur geodätischen Entfernungsmessung mittels Lichtimpulsen Es ist bekannt, die Entfernung zwischen zwei Punkten aus der Lichtgeschwindigkeit und der Zeit zu bestimmen, die Lichtimpulse zum Durchlaufen dieser Entfernung brauchen. Hierfür gibt es mehrere Anordnungen, um diese Lichtimpulse zu erzeugen. Die einfachste davon ist ein Verschluß, der während einer kurzen Zeit den Lichtstrom einer Lichtquelle freigibt.
  • So ist z. B. eine Anordnung bekannt, bei welcher vor einer als Parabolscheinwerfer ausgebildeten Lichtquelle eine Scheibe rotiert, bei welcher zwei um 1800 versetzte Sektoren von je 900 ausgespart sind, so daß das Licht durchtreten kann. Der vom Scheinwerfer ausgehende Lichtstrom wird durch die rotierende Scheibe moduliert, die Entfernungsmessung erfolgt durch Phasenvergleich der Modulationsamplitude der abgehenden und der reflektierten Lichtstrahlung.
  • Außer mechanischen Verschlüssen sind auch Kerrzellenverschlüsse bekannt. Die bekannten Verschlüsse besitzen jedoch entweder den Nachteil, daß die erzielbare Impulsfrequenz oder die erreichbare Helligkeit klein ist. Außerdem besitzen Werrzellenverschlüsse noch den Nachteil, daß zur Erzeugung der hochfrequenten Hochspannung ein verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich ist.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden. Sie geht dabei im wesentlichen von der Fizeauschen Anordnung zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit aus. Bei dieser Anordnung rotiert vor einer Lichtquelle ein Zahnrad, die Zähne des Zahn rades werden über eine Linse ins Unendliche abgebildet. Das Lichtbündel wird am Ende der Meßstrecke durch einen Spiegel in sich selbst reflektiert und tritt wieder durch die Linse, so daß ein Bild in der Ebene des Zahnrades entsteht. Die Messung erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß die Drehgeschwindigkeit so weit gesteigert wird, daß das durch eine Zahnlücke durchtretende Licht infolge der Drehung des Zahnrades bei seiner Rückkehr auf einen Zahn fällt, so daß der Beobachter Dunkelheit wahrnimmt.
  • Diese Anordnung eignet sich jedoch nicht zur geodätischen Entfernungsmessung. Der aus der Linse aus tretende Lichtstrahl vollführt nämlich infolge der Drehung des Zahnrades eine Winkeldrehung und streicht dabei kurzzeitig über den am Ende der Meßstrecke angebrachten Spiegel. Das Lichtbündel ist also auf dem Hinweg zum Spiegel nicht unterbrochen, sondern wird erst dadurch in einzelne Lichtimpulse zerhackt, daß es nur dann reflektiert wird, wenn es den Spiegel trifft. Erst der zurückkehrende Strahl besteht also aus Lichtimpulsen. Bei dieser Anordnung geht jedoch die Winkelrefraktion in der Meßstrecke ein. Wenn nämlich der Strahlweg durch Inhomogenitäten der Luft innerhalb der Meßstrecke verbogen wird, trifft das sich drehscheinwerferartig bewegende Licht- bündel den als »Verschluß« wirkenden Spiegel am Ende der Meßstrecke bei einer anderen Stellung des Zalmrades. als wenn der Strahlweg ungestört gerade verläuft. Dies kann aber zu systematischen Meßfehlern führen. Bei physikalischen Messungen, wo man die Bedingungen auf der Meßstrecke frei wählen kann, läßt sich dieser Fehler eliminieren. Bei geodätischen Messungen ist jedoch die Meßstrecke vorgegeben, und die Messung muß jederzeit, auch unter den ungünstigsten atmosphärischen Bedingungen, vorgenommen werden können.
  • Durch die Erfindung sollen die obengenannten Mängel behoben werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung zur geodätischen Entfernungsmessung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende, einem Zahnrad wirkungsgleiche Scheibe durch ein Objektiv in eine Ebene abgebildet wird, in der sich eine feststehende Blende befindet, und daß der Lichtweg zwischen Scheibe und Blendenebene vollständig im Instrument verläuft.
  • Durch diese Anordnung wird der Lichtstrahl schon vor dem Austreten aus dem Instrument in einzelne Impulse zerhackt, so daß auf der Meßstrecke nur Hell- bzw. Dunkelwerte übertragen werden. Die Winkelrefraktion geht dadurch nicht mehr in das Meßergebnis ein, der Brechungsindex der Meßstrecke wirkt sich nur auf die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichtes aus. Dieser Fehler ist jedoch wesentlich kleiner als der durch die Winkelrefraktion verursachte und kann auch leichter abgeschätzt werden.
  • Die Scheibe kann aus einem Teilkreis mit einer entsprechenden Teilung bestehen. Man kann dadurch sehr hohe Impulsfrequenzen bei gleichzeitig kleinem Energiebedarf des Antriebes, der von einer einfachen Niederspannungsquelle gedeckt werden kann, erreichen.
  • Die Teilung des Kreises kann einfach und billig mit der Genauigkeit hergestellt werden, die von der Impulsfolge zu fordern ist.
  • In vorteilhafter Weise kann die Blende als Teilung ausgebildet sein, dadurch werden die Lichtimpulse nicht zu eng gebündelt, was die Einrichtung des Instrumentes erleichtert, und außerdem wird die Helligkeit entsprechend gesteigert.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Teilkreises besteht darin, daß der IÇreis nur an der Stelle der Teilung lichtdurchlässig ist. Der Teilkreis kann auch als Spiegel ausgebildet sein, dessen Spiegelfläche durch die Teilung unterbrochen ist. Die Modulation des Lichtstromes erfolgt dann bei auffallendem Licht. Zur Erhöhung der Lichtstärke kann die Kreisteilung in der Brennebene einer Linsenanordnung liegen.
  • Zur weiteren Steigerung der Helligkeit kann die Lichtquelle impulsmäßig betrieben werden und Licht blitze von kurzer Dauer aussenden. Man erreicht dabei bei einer geringen mittleren Leistung infolge der hohen Impulsleistung eine große Helligkeit. Dabei kann die Lichtquelle beispielsweise als Funkenstrecke ausgebildet sein. Bei intermittierendem Betrieb der Lichtquelle läßt sich der Teilkreis dadurch verbilligen, daß nur ein Teil des Kreisumfanges mit einer Teilung versehen wird. Es ist dann zweckmäßig, die Lichtquelle mit der Stellung des Teilkreises zu synchronisieren.
  • Durch Anderung der Drehzahl des Antrieb es zur Scheibe kann die Impulsfrequenz und damit die Länge der Lichtimpulse geändert und so an eine zu messende Entfernung angepaßt werden, daß die Entfernung ein ganzes Vielfaches der Wellenzuglänge wird. In diesem Falle erhält man eine stehende Welle der Impulsfolge. Zur Bestimmung der Impulsfolgefrequenz braucht nur die Drehzahl des Teilkreises gemessen zu werden. Man kann aber auch die Impulsfolgefrequenz dadurch messen, daß der modulierte Lichtstrom auf eine Photozelle fällt, deren Photostrom verstärkt und mit einem Frequenzmesser verglichen wird. Die Drehzahl des Teilkreises kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch eine Regelvorrichtung auf einen bestimmten Wert gehalten werden. Als Antrieb ist ein Nebenschlußmotor vorteilhaft, da es seine lineare Charakteristik ermöglicht, eine einfache und damit billige Regelvorrichtung zu verwenden.
  • Eine einfache und empfindliche Anordnung ergibt sich dadurch, daß die ankommenden Lichtimpulse durch die Teilung hindurch visuell, d. h. z. B. mit einem Okular, beobachtet werden. Bei einer bestimmten Drehzahl erscheint das Gesichtsfeld am dunkelsten, und die gesuchte Entfernung läßt sich dann aus der Impulsfrequenz berechnen. Es ist dabei zweckmäßig, die Helligkeit der Impulse an die optimalen Beobachtungsbedingungen, die von den Sichtverhältnissen abhängen, anzupassen. indem man den Lichtstrom z. B. mit Hilfe eines Graukeiles im Lichtweg verändert. Dadurch wird bei visueller Beobachtung die höchste Empfindlichkeit erreicht. Die Verbindung von visueller Beobachtung mit einer intermittierend betriebenen Lichtquelle, die eine hohe Leistung bei kleiner, mittlerer Energie hat, ergibt ein besonders einfaches und billiges Gerät, das auch nur eine einfache Stromversorgung benötigt.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die einige Ausführungsbei spiele der Erfindung zeigt, dabei bedeutet Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit durchsichtiger Teilung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Meßeinrichtung zur Bestimmung der Impulsfolgefrequenz und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung, die an Stelle der Anordnung nach Fig. 2 treten kann.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens. Eine am Umfang der Scheibe 1 befindliche Teilung wird durch eine Lichtquelle 2 beleuchtet. Die Teilung wird dabei durch ein Objektiv 3 auf die feststehende Blende 4 abgebildet, die vorzugsweise ebenfalls als Teilung ausgebildet ist. Die Blende 4 liegt in der Brennebene eines Objektivs 5. Die beleuchtete Teilung 4 bildet mit dem Objektiv 5 einen Scheinwerfer. Diese Anordnung gibt die größte Helligkeit die erreicht werden kann. Ohne Berücksichtigung der Absorption ist die Leuchtdichte am Ort der Teilung des Kreises 1 ebenso groß wie die Leuchtdichte der Lichtquelle 2. Dieselbe Leuchtdichte herrscht auch am Orte der Teilung. Von einer bestimmten Entfernung ab, der photometrischen Grenzentfernung, ist die Lichtstärke der Anordnung zur Leuchtdichte der Lichtquelle 2 und zur Fläche des Objektivs 5 proportional.
  • Die Intensität des in die Meßstrecke 6 eintretenden Lichtes schwankt praktisch zwischen Null und dem größten Wert, der möglich ist. Die Impulsfolgefrequenz kann einfach durch Änderung der Drehzahl des Antriebes 7 geändert und damit an eine beliebige Entfernung 6 angepaßt werden. Die sich ergebende Wellenzuglänge ist 1 = c/f, wenn c die Lichtgeschwindigkeit und f die Impulsfolgefrequenz ist. Die Lichtwellenzüge durchlaufen die Meßstrecke 6, werden am Spiegel 8 reflektiert und z. B. vom Beobachter 9 durch die Teilung der Scheibe 1 hindurch beobachtet. Der Beobachter ändert nun die Drehzahl des Antriebes 7, bis das Gesichtsfeld dunkel erscheint. Die Entfernung 6 ist dann ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Wellenzuglänge.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Impulsfolgefrequenz dargestellt. Der durch die Anordnung nach Fig. 1 modulierte Lichtstrom der Lichtquelle2' wird auf die Photozelle 10 geleitet. Von der Photozelle 10 läßt sich daher ein Photostrom abnehmen, der dieselbe Frequenz hat wie die Impulsfolgefrequenz des Lichtstrahles. Die Bestimmung der Impulsfolgefrequenz ist damit auf eine Frequenzmessung zurückgeführt und kann z. B. mit Hilfe eines Verstärkers 11, der den Photostrom verstärkt, und einer Frequenzmeßbrücke 12 ausgeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Meßschaltung. Der modulierte Lichtstrom der Lichtquelle 2' fällt wieder auf eine Photozelle 10. Der Photostrom wird ebenfalls durch einen Verstärker 11 verstärkt und nun jedoch einem Mischverstärker 13 zugeführt, der die Frequenz f des Photozellenstroms mit der Frequenz fo eines Normaloszillators 14 mischt.
  • Die entstehende Mischfrequenz fo-f wird zur Steuerung eines Reglers 15 benutzt, der den Antrieb 7 der Scheibe 1 beeinflußt. Die Anordnung stellt einen Regelkreis dar. Die Impulsfolgefrequenz hängt dadurch eindeutig von der Normalfrequenz fo des Normaloszillators ab und kann durch Ändern der Normalfrequenz meßbar geändert werden. Bei bekannter Lichtgeschwindigkeit ergibt sich aus der Normalfrequenz f0 die Wellenzuglänge für die Impulsfolge. Die Anordnung nach Fig. 3 besitzt dadurch den Vorteil. daß sie bei hoher Meßgenauigkeit einfach zu bedienen ist, indem z. B. ein im Normaloszillator 14 befindlicher Drehkondensator verstellt wird.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einrichtung zur geodätischen Entfernungsmessung mittels Lichtimpulsen, die am einen Ende der zu messenden Strecke ausgesandt und am anderen Ende der Strecke reflektiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende, einem Zahnrad wirlungsgleiche Scheibe durch ein Objektiv in eine Ebene abgebildet wird, in der sich eine feststehende Blende befindet, und daß der Lichtweg zwischen Scheibe und Blendenebene vollständig im Instrument verläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Lichtquelle ausgehende Licht zuerst die rotierende Scheibe (# sodann ein erstes Objektiv (fund anschließend die Blende ( durchsetz,4 und schließlich durch ein zweites Objektiv (+ das im Abstand seiner Brennweite hinter der Blende angeordnet ist, in die zu messende Strecke eintritt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe als Teilkreis mit transparenter oder spiegelnder Teilung ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mehrere nebeneinanderliegende Oeffnungen enthält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende als Teilung ausge bildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle Lichtblitze aussendet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Gasentladungslampe dient.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Funkenstrecke dient.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung sich nur über begrenzt Winkelbereiche der Scheibe erstreckt und die Lichtquelle im Impulsbetrieb arbeitet, wobei die Impulsfolge mit der Scheibenumdrehung synchronisiert wird.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des in die zu messende Strecke eintretenden Lichtes auf eine Photozelle fällt und die Frequenz des Photostromes gemessen wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Photozelle gelieferte Frequenz mit der Frequenz eines geeichten, verstellbaren Normaloszillators gemischt und die Differenzfreqnenz zur Steuerung des Antriebes der Scheibe benutzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 767 938; USA.-Patentschrift Nr. 2 237 193.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1473967C1 (de) * 1965-10-19 1984-05-24 Hawker Siddeley Dynamics Ltd., Hatfield, Hertfordshire Zuendvorrichtung fuer einen Flugkoerper mit Entfernungsmessung durch Strahlungsreflexion

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2237193A (en) * 1937-04-09 1941-04-01 Slazenger Ralph Chivas Gully Detection of objects by electromagnetic rays
DE767938C (de) * 1940-11-24 1955-03-10 Telefunken Gmbh Anordnung zur Herstellung zweier Impulsreihen mit einstellbarer gegenseitiger Phasenverschiebung

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