DE10260534A1 - Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
- B60R13/0815—Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
- B60R13/083—Acoustic or thermal insulation of passenger compartments for fire walls or floors
Abstract
Die Aufgabe, die akustisch wirksamen Maßnahmen an einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs derart zu verbessern, dass eine größtmögliche Schalldämmung und Schallabsorption erzielbar ist, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass wenigstens die zur vorderen Stirnwand (1) weisenden freien Gehäuseflächen der an der Stirnwand (1) angeordneten Aggregate (6) und/oder Einrichtungen mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden Material (4) und wenigstens die übrigen in den Motorraumweisenden freien Gehäuseflächen derselben mit zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material (5) belegt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 35 22 203 C2 ist es bekannt, die Trennwand des Vorderwagens, auch als Stirnwand oder Spritzwand bezeichnet, motorraumseitig mit einer schalldämmenden Auflage in Form einer Schaumstoffschicht und einer diese abdeckenden Schwerschicht zu versehen, wobei Anbauteile an der Schwerschicht bzw. an einer mit dieser verbundenen Halterung befestigt sind. Diese akustisch wirksame Maßnahme führt zu einer gewissen Schalldämmung zwischen Motorraum und Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs. - Um eine höhere Schallabschirmung der Fahrgastzelle zu erzielen, wird des Weiteren vorgeschlagen, einen Bremskraftverstärker, der seinerseits selbst zur Geräuschentwicklung im Motorraum beiträgt und überwiegend direkt an der Stirnwand befestigt ist, mit akustisch wirksamen Material zu belegen, um eine Schallübertragung der in demselben erzeugten Geräusche in die Fahrgastzelle zu mindern.
- Derartige Vorschläge sind beispielsweise den Druckschriften
DE 39 00 416 C2 ,DE 40 14 560 A1 ,DE 100 41 711 A1 ,GB 2 144 816 A US 5,331,813 zu entnehmen. Danach wird mit derGB 2 144 816 A - Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die akustisch wirksamen Maßnahmen an einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs derart zu verbessern, dass eine größtmögliche Schalldämmung und Schaltabsorption erzielbar ist.
- Im Rahmen von umfangreichen Versuchen wurde nämlich gefunden, dass nicht nur Aggregate und Einrichtungen, die selbst aktiv Geräusche erzeugen, wie beispielsweise Bremskraftverstärker, sondern auch jegliche anderen Aggregate und Einrichtungen, die im Vorderwagen installiert sind, u. a. auch durch Eigenresonanz erheblich zur Schallübertragung und -weiterleitung von Schall aus dem Motorraum in die Fahrgastzelle beitragen. Ferner wurde gefunden, dass gerade durch eine besondere An- bzw. Zuordnung der beiden wesentlichen an sich bekannten akustisch wirksamen Maßnahmen in Form einer Schalldämmung und einer Schallabsorption zu einem wirksamen und effektiven Ergebnis gemäß obiger Aufgabenstellung führt.
- Ausgehend von dieser Erkenntnis wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass wenigstens die zur vorderen Stirnwand weisenden freien Gehäuseflächen der an der Stirnwand angeordneten Aggregate und/oder Einrichtungen mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden Material und wenigstens die übrigen in den Motorraum weisenden freien Gehäuseflächen derselben mit zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material belegt sind.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Endung sind sowohl die zur vorderen Stirnwand weisenden als auch die in den Motorraum weisenden freien Gehäuseflächen der Aggregate und/oder Einrichtungen sowohl mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden als auch mit zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material belegt. Ferner wird vorgeschlagen, die Kombination aus einer oder mehreren Schichten schalldämmenden und/oder einer oder mehreren Schichten schallabsorbierenden Materials nach Art eines Sandwichelementes einstückig auszubilden.
- Wie die Erfindung weiter vorsieht, sind neben den Gehäuseflächen besagter Aggregate und/oder Einrichtungen weitere freie Flächen von Karosseriebauteilen des Vorderwagens und/oder weiteren nicht direkt an der Stirnwand angeordneten Aggregaten und/oder Einrichtungen mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden und/oder einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material belegt.
- Das schalldämmende Material ist vorzugsweise eine Schwerschicht aus Bitumen und/oder Kunststoff und/oder aus einem geschlossenporigen Schaum und/oder einer Metallfolie oder Metallplatte. Das schallabsorbierende Material kann hierbei ein offenporiger Schaum, ein Faservlies, ein Feinvlies und/oder ein mikroperforierter Absorber sein.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Die einzige Zeichnung zeigt schematisch eine vordere Stirnwand
1 des Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs, die ihrerseits den Motorraum2 von der Fahrgastzelle3 abtrennt und motorraumseitig mit einem akustisch wirksamen Material, welches ein schalldämmendes und/oder schallabsorbierendes Material4 ;5 ist, belegt ist. Vorzugsweise ist das akustisch wirksame Material folien- oder plattenförmig ausgebildet und auf die Stirnwand1 aufgeklebt oder vermittels an sich bekannter und nicht näher dargestellter mechanischer Befestigungsmittel, wie Schrauben, Niete, Clinche oder Clipse, mit dieser verbunden. Motorraumseitig sind des Weiteren an der Stirnwand1 ein oder mehrere Aggregate6 und/oder Einrichtungen befestigt, vorliegend lediglich ein Aggregat6 respektive eine Einrichtung gezeigt, oder stützen sich wenigstens an der Stirnwand1 ab. Solche Aggregate6 können ein Bremskraftverstärker, ein ESP-Gerät, ein Motorsteuergerät und vieles mehr sein. - Um, wie oben bereits dargetan, eine größtmögliche Schalldämmung und/oder Schallabsorption zu erzielen, sind erfindungsgemäß wenigstens die zur vorderen Stirnwand
1 weisenden freien Gehäuseflächen der besagten Aggregate6 und/oder Einrichtungen mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden Material4 und wenigstens die übrigen in den Motorraum2 weisenden freien Gehäuseflächen derselben mit zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material5 belegt, vorzugsweise beklebt oder mittels oben bereits beschriebener mechanischer Befestigungsmittel mit der jeweiligen Gehäusewandung verbunden (nicht näher dargestellt). - Als schalldämmende Materialien
4 haben sich Schwerschichten aus Bitumen und/oder Kunststoff und/oder einem geschlossenporigen Schaum und/oder Metallfolien oder Metallplatten, beispielsweise jeweils aus Leichtmetall, wie Aluminium, besonders bewährt. Als schallabsorbierendes Materialien5 bieten sich insbesondere ein offenporiger Schaum, wie z.B. PUR oder Melamin, ein Faservlies, beispielsweise aus Baumwolle gefertigt, und/oder ein sogenannter mikroperforierter Absorber an. - Durch die vorstehenden Maßnahmen wird zum einen vorteilhaft eine Schalldämmung hinsichtlich ggf. im betreffenden Aggregat
6 selbst erzeugter Geräusche zur Stirnwand1 hin realisiert. Zum anderen wird zugleich eine Schallabsorption betreffend im Motorraum2 allgemein erzeugter Geräusche realisiert, respektive die Weiterleitung derselben in die Fahrgastzelle3 durch die betreffenden Aggregate6 merklich reduziert und sogar unterbunden. - Gemäß einer nicht näher dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die zur vorderen Stirnwand
1 weisenden als auch die in den Motorraum2 weisenden freien Gehäuseflächen der Aggregate6 und/oder Einrichtungen sowohl mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden als auch mit zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material4 ;5 belegt, wobei die einzelnen Schichten verfahrensgemäß nacheinander aufgebracht werden. Entsprechend den jeweils gewünschten Schalldämmungs- und Schallabsorptionseffekten kann die Kombination einzelner oder mehrerer der besagten Schichten sowie die Anordnung derselben übereinander vielfältig sein. - Ferner kann es angezeigt sein, die gewählte Beschichtung, bestehend aus mehreren Schichten schalldämmenden und/oder schallabsorbierenden Materials
4 ;5 , einstückig nach Art eines Sandwichelementes auszubilden. - Mit der vollflächigen Beschichtung aus einer gewählten Kombination beider Materialien
4 ;5 ist der größtmögliche Effekt bezogen auf diese Aggregate6 und/oder Einrichtungen erzielbar. - Ist eine noch weiter verbesserte Schallreduzierung gewünscht, erscheint es angezeigt, neben den Gehäuseflächen besagter Aggregate
6 und/oder Einrichtungen, die direkt an der Stirnwand1 angeordnet sind, weitere freie Flächen von Karosseriebauteilen des Vorderwagens und/oder weiteren nicht direkt an der Stirnwand1 angeordneten Aggregaten und/oder Einrichtungen mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden Material4 und/oder zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material5 zu belegen, wodurch eine wesentliche Absenkung des Schalldruckpegels im Motorraum2 an sich erzielbar ist (nicht näher dargestellt).
Claims (6)
- Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs, beinhaltend eine vordere Stirnwand die ihrerseits den Motorraum von der Fahrgastzelle abtrennt sowie motorseitig mit einem akustisch wirksamen Material belegt ist und an der ein oder mehrere Aggregate und/oder Einrichtungen befestigt sind respektive sich an dieser abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die zur vorderen Stirnwand (
1 ) weisenden freien Gehäuseflächen der an der Stirnwand (1 ) angeordneten Aggregate (6 ) und/oder Einrichtungen mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden Material (4 ) und wenigstens die übrigen in den Motorraum weisenden freien Gehäuseflächen derselben mit zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material (5 ) belegt sind. - Vorderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die zur vorderen Stirnwand (
1 ) weisenden als auch die in den Motorraum weisenden freien Gehäuseflächen der Aggregate (6 ) und/oder Einrichtungen sowohl mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden (4 ) als auch mit zumindest einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material (5 ) belegt sind. - Vorderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus einer oder mehreren Schichten schalldämmenden (
4 ) und/oder einer oder mehreren Schichten schallabsorbierenden Materials (5 ) nach Art eines Sandwichelementes einstückig ausgebildet ist. - Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Gehäuseflächen besagter Aggregate (
6 ) und/oder Einrichtungen weitere freie Flächen von Karosseriebauteilen des Vorderwagens und/oder weiteren nicht direkt an der Stirnwand (1 ) angeordneten Aggregaten und/oder Einrichtungen mit zumindest einer Schicht aus einem schalldämmenden Material (4 ) und/oder einer Schicht aus einem schallabsorbierenden Material (5 ) belegt sind. - Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämmende Material (
4 ) eine Schwerschicht aus Bitumen und/oder Kunststoff und/oder einem geschlossenporigen Schaum und/oder eine Metallfolie oder Metallplatte ist. - Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (
5 ) ein offenporiger Schaum, ein Faservlies, ein Feinvlies und/oder ein mikroperforierter Absorber ist.
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