DE10260528B4 - Dachkanalfreie Befestigung eines Dachbleches - Google Patents

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Abstract

Dachkanalfreie Befestigung eines Dachbleches (2) an einem hohlprofilartigen Dachholm (1) eines Kraftfahrzeugs vermittels einer Klebeverbindung, wobei der Dachholm (1) ein oberes Seitenteil (5) mit einer nach unten abgewinkelten Seitenwange (6) aufweist, an die sich ein horizontaler Bereich (7a) anschließt und das Dachblech (2) einen Steg (8) aufweist, dem ein horizontaler Bereich (7b) nachgeordnet ist, und wobei sich der horizontale Bereich (7b) des Dachblechs (2) auf dem horizontalen Bereich (7a) des Dachholms (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass Dachholm (1) und Dachblech (2) zueinander korrespondierende Verbindungsflächen (10; 11) aufweisen, die ihrerseits nach unten in einem bestimmten Winkel „α” von der Vertikalen zur Fahrzeugmitte hin geneigt ausgebildet, durch die besagte Seitenwange (6) des Dachholms (1) und den besagten Steg (8) des Dachblechs (2) gebildet und durch Klebung (9) untereinander fest verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dachkanalfreie Befestigung eines Dachbleches an einem hohlprofilartigen Dachholm eines Kraftfahrzeugs vermittels einer Klebeverbindung.
  • Aus der DE 100 55 664 A1 ist eine dachkanalfreie Befestigung eines Dachbleches an einem hohlprofilartigen Dachholm eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei das Dachblech und der Dachholm zueinander korrespondierende Verbindungsflächen aufweisen, die ihrerseits nach unten in einem bestimmten Winkel von der Vertikalen zur Fahrzeugmitte hin geneigt ausgebildet sind. Die Fixierung der besagten Verbindungsflächen untereinander erfolgt mittels Schrauben.
  • Seit geraumer Zeit ist es an sich bekannt, das Dachblech eines Kraftfahrzeugs mit benachbarten Dachholmen zu verkleben. Eine solche Klebeverbindung ist der DE 40 24 837 C2 zu entnehmen, wobei zunächst ein mit einer längsverlaufenden Sicke ausgebildetes Dachblech mit einem Schiebedach-Verstärkungsrahmen verklebt und nachfolgend dieser Zusammenbau in eine sickenförmige Aufnahme des Dachholms eingebracht und mit diesem ebenfalls verklebt wird. Des Weiteren ist eine zusätzliche Punktverschweißung von Dachblech und Karosserie respektive Dachholm vorgesehen, woraus zu schlussfolgern ist, dass für Dachholm und Dachblech gleiche Materialien, wie Stahlblech Verwendung finden. Ferner wird gemäß einer Anmeldung der Anmelderin ( DE 101 09 646 A1 ) eine Klebeverbindung vorgeschlagen, wonach der Dachholm mit einem umlaufenden Klebekanal ausgebildet und mit einem stegartigen Rand des Dachbleches in Eingriff gebracht sowie vermittels eines im Klebekanal befindlichen aushärtbaren Klebstoffs verbunden ist. Die hierbei ausgebildete Dachrinne wird zumeist anschließend durch eine Abdeckleiste verschlossen. Eine einfache und schnell montierbare dachkanalfreie Dachbefestigung ist des Weiteren mit der EP 1 108 640 A2 offenbart. Danach ist der Dachholm mit einer waagerechten Auflagefläche versehen, an die sich eine lotrechte Wandung anschließt. Das Dachblech seinerseits weist korrespondierende Verbindungsflächen auf, die möglichst exakt an die besagte Auflagefläche und Wandung angepasst und mit diesen verklebt sind. Aufgrund der Tatsache, dass der Seitenspalt zwischen der Wandung des Dachholms und der korrespondierenden Verbindungsfläche des Dachbleches sehr gering gehalten werden kann, wird auch der Dachrinnenspalt derart minimiert, dass auf eine zusätzliche Abdeckleiste verzichtet werden kann. Diese Lösung bietet sich insbesondere für Dachbleche aus Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium, und Dachholme aus Stahlblech an, wobei durch die Klebeverbindung ein direkter Materialschluss wirkungsvoll vermieden wird. Während der Montage derartiger dachkanalfreier Dachbefestigungen hat sich jedoch herausgestellt, dass der verwendete Klebstoff bei sehr geringem Spaltmaß aus dem lotrechten Spalt ausgetrieben werden kann, so dass zum einen mit Fehlstellen in der Fügeverbindung zu rechnen ist, zum anderen die Wasserdichtheit dieser Fügeverbindung nicht mehr gewährleistet werden kann. Hier setzt die nachfolgend beschrieben Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine dachkanalfreie Befestigung eines Dachbleches an einem hohlprofilartigen Dachholm eines Kraftfahrzeugs vermittels einer Klebeverbindung zu schaffen, die bei Einhaltung eines möglichst geringen Spaltmaßes eine exakte Klebeverbindung mit hoher Wasserdichtheit gewährleistet.
  • Ausgehend von einer dachkanalfreien Befestigung eines Dachbleches an einem hohlprofilartigen Dachholm eines Kraftfahrzeugs vermittels einer Klebeverbindung, wobei der Dachholm ein oberes Seitenteil mit einer nach unten abgewinkelten Seitenwange aufweist, an die sich ein horizontaler Bereich anschließt und das Dachblech einen Steg aufweist, dem ein horizontaler Bereich nachgeordnet ist, und wobei sich der horizontale Bereich des Dachblechs auf dem horizontalen Bereich des Dachholms abstützt, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass Dachholm und Dachblech zueinander korrespondierende Verbindungsflächen aufweisen, die ihrerseits nach unten in einem bestimmten Winkel „α” von der Vertikalen zur Fahrzeugmitte hin geneigt ausgebildet, durch die besagte Seitenwange des Dachholms und den besagten Steg des Dachblechs gebildet und durch Klebung untereinander fest verbunden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Winkel ”α” von 30° bis 60°, vorzugsweise ein Winkel ”α” von 40° bis 50° gewählt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt ausschnittsweise einen Dachholm 1 mit daran befestigtem Dachblech 2 in einer Schnittdarstellung. Vorliegend ist der Dachholm 1 durch ein Dachrahmenblech 3, eine Dachrahmenverstärkung 4 und ein oberes Seitenteil 5 zu einem geschlossenen Hohlprofil zusammengesetzt. Die feste Verbindung des Dachbleches 2 mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs wird üblicherweise durch Schweißverbindungen realisiert. Jedoch sind auch mechanische Verbindungsmittel, wie Schrauben, Niete etc. sowie Klebeverbindungen denkbar (nicht näher dargestellt). Das obere Seitenteil 5 des Dachholms 1 weist des Weiteren eine nach unten abgewinkelte. Seitenwange 6 auf, an die sich ein horizontal ausgebildeter Bereich 7a anschließt, der sich seinerseits auf der Dachrahmenverstärkung 4 des Dachholms 1 abstützt. Der abgewinkelten Seitenwange 6 ist fernerhin ein korrespondierender Steg 8 des Dachbleches 2 zugeordnet, der dicht an die Seitenwange 6 anschließt und mit derselben durch Klebung 9 fest verbunden ist. Diesem Steg 8 ist vorliegend ebenfalls ein horizontaler Bereich 7b nachgeordnet, der sich auf dem horizontalen Bereich 7a der Seitenwange 6 abstützt. Erfindungsgemäß sind die zueinander korrespondierenden Verbindungsflächen 10; 11 der Seitenwange 6 und des Steges 8 respektive die Seitenwange 6 und der Steg 8 selbst in einem bestimmten Winkel ”α” von der Vertikalen zur Fahrzeugmitte hin geneigt ausgebildet. Durch diese Maßnahme werden während der Montage des Dachbleches 2 mit dem Dachholm 1 Schubkräfte auf den Klebstoff 9, die denselben aus dem Verbindungsbereich treiben könnten, weitestgehend vermieden. Im Hinblick auf die bisherige vertikale Anordnung der Anschluß- bzw. Verbindungsflächen 10; 11 ist während der Montage außerdem ein besserer Halt des Klebstoffes 9 auf denselben zu verzeichnen, da einem Fließen des an sich zähflüssigen Klebstoffes 9 und Ansammeln desselben im unteren Verbindungsbereich hierdurch vorteilhaft entgegengewirkt werden kann. In umfangreichen Versuchen haben sich Winkel ”α” insbesondere von 40° bis 50° bewährt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Winkel ”α” von 45° gewählt wurde.
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf einen Dachholm 1 ab, der seinerseits als Schweißteil mehrstückig ausgebildet ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, denselben einstückig als Innen-Hochdruch-Profil mit entsprechend geformter Außenkontur auszubilden, d. h., einer Außenkontur, die vorstehende geneigte Verbindungsfläche 10 aufweist, an die dann die Verbindungsfläche 11 des Dachbleches 2 erfindungsgemäß angeschlossen ist.

Claims (2)

  1. Dachkanalfreie Befestigung eines Dachbleches (2) an einem hohlprofilartigen Dachholm (1) eines Kraftfahrzeugs vermittels einer Klebeverbindung, wobei der Dachholm (1) ein oberes Seitenteil (5) mit einer nach unten abgewinkelten Seitenwange (6) aufweist, an die sich ein horizontaler Bereich (7a) anschließt und das Dachblech (2) einen Steg (8) aufweist, dem ein horizontaler Bereich (7b) nachgeordnet ist, und wobei sich der horizontale Bereich (7b) des Dachblechs (2) auf dem horizontalen Bereich (7a) des Dachholms (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass Dachholm (1) und Dachblech (2) zueinander korrespondierende Verbindungsflächen (10; 11) aufweisen, die ihrerseits nach unten in einem bestimmten Winkel „α” von der Vertikalen zur Fahrzeugmitte hin geneigt ausgebildet, durch die besagte Seitenwange (6) des Dachholms (1) und den besagten Steg (8) des Dachblechs (2) gebildet und durch Klebung (9) untereinander fest verbunden sind.
  2. Dachkanalfreie Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel ”α” von 30° bis 60°, vorzugsweise ein Winkel ”α” von 40° bis 50° gewählt ist.
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