DE10259898B4 - Omnibus mit speziellem Fahrgestell - Google Patents
Omnibus mit speziellem Fahrgestell Download PDFInfo
- Publication number
- DE10259898B4 DE10259898B4 DE10259898A DE10259898A DE10259898B4 DE 10259898 B4 DE10259898 B4 DE 10259898B4 DE 10259898 A DE10259898 A DE 10259898A DE 10259898 A DE10259898 A DE 10259898A DE 10259898 B4 DE10259898 B4 DE 10259898B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- frame
- floor
- low
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/02—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/12—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/02—Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/02—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/40—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
- B60G2200/44—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions steerable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2300/00—Indexing codes relating to the type of vehicle
- B60G2300/14—Buses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2300/00—Indexing codes relating to the type of vehicle
- B60G2300/38—Low or lowerable bed vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Omnibus
mit einem speziellen Fahrgestell mit einem
– Fahrgestellhinterteil (1) mit Hinterachse(n) (5) und Antriebsaggregat (6) samt Nebenaggregaten an einem hochflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt (4),
– Fahrgestellvorderteil (2) mit Vorderachse(n) (10) an einem hoch- oder niederflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt (9),
– Fahrgestellmittelteil (3), bestehend aus einem selbstragenden Niederflurrahmen (14) mit seitlich äußeren Längsträgern (14/1, 14/2), vorderen und hinteren Querträgern (14/3, 14/4; 14/5, 14/6) sowie sich zwischen den Längsträgern (14/1, 14/2) erstreckenden Querspanten (14/7),
– massiven Türrahmen (20) in jedem niederflurigen Fahrgestellteil (3 oder 2 und 3), der dort als Teil eines Einstieges ein entsprechendes Stück des betreffenden Längsträgers (14/1 bzw. 14/2; 9/1 bzw. 9/2) an der vorgesehenen Stelle ersetzt und innerhalb des Niederflurrahmens (14; 9) ein mittragendes Organ bildet,
auf welchem Fahrgestell ein nicht oder kaum mittragender Omnibusaufbau (19) befestigbar ist.
– Fahrgestellhinterteil (1) mit Hinterachse(n) (5) und Antriebsaggregat (6) samt Nebenaggregaten an einem hochflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt (4),
– Fahrgestellvorderteil (2) mit Vorderachse(n) (10) an einem hoch- oder niederflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt (9),
– Fahrgestellmittelteil (3), bestehend aus einem selbstragenden Niederflurrahmen (14) mit seitlich äußeren Längsträgern (14/1, 14/2), vorderen und hinteren Querträgern (14/3, 14/4; 14/5, 14/6) sowie sich zwischen den Längsträgern (14/1, 14/2) erstreckenden Querspanten (14/7),
– massiven Türrahmen (20) in jedem niederflurigen Fahrgestellteil (3 oder 2 und 3), der dort als Teil eines Einstieges ein entsprechendes Stück des betreffenden Längsträgers (14/1 bzw. 14/2; 9/1 bzw. 9/2) an der vorgesehenen Stelle ersetzt und innerhalb des Niederflurrahmens (14; 9) ein mittragendes Organ bildet,
auf welchem Fahrgestell ein nicht oder kaum mittragender Omnibusaufbau (19) befestigbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Omnibus.
- Reisebusse wurden bisher auf einem Fahrgestell mit hochflurigem Rahmen aufgebaut, wobei der Rahmen entweder tragende Funktion für einen Omnibusaufbau mit nicht-tragendem Gerippe hatte oder integraler Bestandteil des Bodens eines selbsttragenden Omnibusgerippes war. Niederflurbusse dagegen wurden bisher grundsätzlich mit einem selbsttragenden Omnibusgerippe mit niederflurigem Boden dargestellt, an dem die Achsen, das Antriebsaggregat und weitere Baugruppen angebaut wurden. Bei Reisebussen war die Hochflurigkeit des Rahmens notwendig, um unter dem Fahrgastraumboden hinreichend große Stauräume für Koffer und sonstige Reise- und Busutensilien zu erhalten. Bei Niederflurbussen dagegen ist das Ziel eines möglichst niederen, ebenen Boden mit niedrigen Einstiegen nur durch komplizierte, einen tiefen Bodenübergang freilassende Achskonstruktionen zu realisieren.
- Darüber hinaus ist es aus der
DE 9006249 U1 bekannt, bei einem hochflurigen Omnibusfahrgestell durch Entfernen von Teilstücken der Längsholme und Einsetzen von Niederflureinsätzen in diese Lücken einen Omnibus mit hochflurigem Boden, aber niederflurigen Einstiegsbereichen darzustellen. - Die JP 11-348835 A und die
JP 2001122153 A - Die WO 01/62576 A1 offenbart einen modular aufgebauten Rahmen für ein Transportfahrzeug.
- Bei der WO 95/14603 wird eine spezielle Bauart für die Realisierung eines Omnibusfahrgestells im Bereich des Fahrerarbeitsplatzes aufgezeigt.
- Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein neues Omnibus-Bauprinzip zu schaffen, das die Eigenschaften eines Reisebusses und die Einstiegsvorteile eines Niederflurbusses in sich vereinigt.
- Diese Aufgabe ist bei einem Omnibus erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst, nämlich ein spezielles Fahrgestell mit einem
- – Fahrgestellhinterteil mit Hinterachse(n) und Antriebsaggregat samt Nebenaggregaten an einem hochflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt,
- – Fahrgestellvorderteil mit Vorderachse(n) an einem hoch- oder niederflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt,
- – Fahrgestellmittelteil, bestehend aus einem selbstragenden Niederflurrahmen mit seitlich äußeren Längsträgern, vorderen und hinteren Querträgern sowie sich zwischen den Längsträgern erstreckenden Querspanten,
- – massiven Türrahmen in jedem niederflurigen Fahrgestellteil, der dort als Teil eines Einstieges ein entsprechendes Stück des betreffenden Längsträgers an der vorgesehenen Stelle ersetzt und innerhalb des Niederflurrahmens ein mittragendes Organ bildet,
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Das erfindungsgemäße Omnibus-Fahrgestell vereinigt in sich die Bauprinzipien sowohl von Reisebussen als auch von Niederflurbussen, jedoch mit einem im Unterschied zu herkömmlichen Niederflurbussen selbstragenden Niederflurmittelteil. Es ist dadurch möglich geworden, sowohl für das Fahrgestellvorderteil als auch das Fahrgestellhinterteil auf bewährte Konstruktionen rückgreifen zu können, was den Aufwand für Konstruktion und Entwicklung sowie Erprobung dieser Komponenten und damit entsprechend die Kosten reduziert. Das erfindungsgemäße Omnibus-Fahrgestell kann z. B. komplett vorgefertigt oder in seine drei Teile zerlegt als CKD-Bausatz an einen beliebigen Aufbauhersteller geliefert werden, der dann darauf einen nach seinen Vorstellungen hinsichtlich Konstruktion, Ausstattung und Design realisierten Omnibusaufbau befestigen kann. Da das Fahrgestellmittelteil ebenfalls selbsttragend ausgebildet und in mittragender Weise zwischen das Fahrgestellvorder- und -hinterteil eingebaut ist, kann der Omnibusaufbau entsprechend leichtgewichtig gestaltet werden, was letztendlich zu einer generellen Gewichtsreduzierung und Kostenreduzierung führt. Durch das Einsetzen eines mittragenden massiven Türrahmens in einen Längsträger eines niederflurigen Fahrgestellteils wird dessen Stabilität im Bereich eines Einstieges nicht geschwächt. Der Einstieg selbst kann somit problemlos mit Niederflurniveau dargestellt werden.
- Nachstehend ist das erfindungsgemäße Omnibus-Bauprinzip anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Omnibus-Fahrgestell in Seitenansicht, -
2 das Omnibus-Fahrgestell von1 in Draufsicht, -
3 einen Querschnitt durch das Omnibus-Fahrgestell von1 entlang der Schnittlinie III-III -
4 das Fahrgestellmittelteil im Querschnitt ergänzt durch An- und Aufbauteile des Omnibusses, -
5 einen Abschnitt aus dem Fahrgestell eines rechts gelenkten Omnibusses mit linksseitigen Einstiegen, -
6 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Einstieg-Türrahmens, -
7 eine Einbaumethode für den erfindungsgemäßen Türrahmen in einen niederflurigen Fahrgestellabschnitt, und -
8 einen niederflurigen Fahrgestellabschnitt nach dem Einbau des erfindungsgemäßen Türrahmens. - Das erfindungsgemäße Omnibus-Fahrgestell besteht aus drei Abschnitten, nämlich einem Fahrgestellhinterteil
1 , einem Fahrgestellvorderteil2 und einem Fahrgestellmittelteil3 mit jeweils selbsttragendem Rahmen. Das Fahrgestellhinterteil1 weist einen hochflurigen Rahmenabschnitt4 auf, der aus zwei durch mehrere Querträger4/1 verbundenen Längsträgern4/2 ,4/3 und mehreren Quertraversen4/6 an letzteren besteht. An diesem Rahmenabschnitt4 sind eine oder mehrere Hinterachse(n)5 über mehrere Lenker und Federungsorgane angelenkt und abgefedert sowie ein z. B. aus einem Dieselmotor, Kupplung und Getriebe sowie diversen Nebenaggregaten wie Kühler, Lüfter, Pumpen bestehendes Antriebsaggregat6 und verschiedene Behälter7 ,8 z. B. für Kraftstoff und Druckluft angebaut. Das Fahrgestellvorderteil2 kann – je nach späterem Einsatzzweck und Einsatzgebiet – einen hochflurigen oder niederflurigen selbsttragenden Rahmenabschnitt9 aufweisen, an dem eine oder zwei Vorderachse(n)10 durch geeignete Lenker und Federorgane geführt bzw. gefedert sowie ein Fahrersitz11 , ein Lenkrad12 und ein Armaturenträger mit Armaturenbrett13 angebaut sind. Wenn der Rahmenabschnitt9 hochflurig ist, ist er ähnlich wie jener des Hinterteils1 gestaltet. Ist der Rahmenabschnitt9 aber niederflurig, so besteht er aus seitlich äußeren vorderen Längsträgern9/1 ,9/2 vor der Vorderachse10 sowie inneren hinteren Längsträgern9/3 ,9/4 im Bereich zwischen den Rädern der Vorderachse(n)10 , welche Längsträger9/3 ,9/4 durch Querträger9/5 ,9/6 miteinander verbunden sind. Zumindest der durch die Träger9/5 ,9/1 ,9/2 und9/6 begrenzte vordere Abschnitt des Vorderteil-Rahmens9 ist intern durch weitere Träger oder Streben nach Art eines Fachwerks versteift. Die Längs- und Querträger9/1 ,9/2 ,9/3 ,9/4 ,9/5 ,9/6 haben vorzugsweise einen U-Profil-Querschnitt. Das Fahrgestellmittelteil3 hat einen selbstragenden Niederflurrahmen14 . Dieser weist seitlich außen Längsträger14/1 ,14/2 , vordere Querträger14/3 ,14/4 , hintere Querträger14/5 ,14/6 und mehrere sich zwischen den Längsträgern14/1 ,14/2 erstreckende Querspanten14/7 auf. Die Längsträger14/1 ,14/2 sind an ihren Enden mit den einwärts gerichteten Querträgern14/3 ,14/5 bzw.14/4 ,14/6 durch Schweiß-, Niet- oder Schraubverbindungen verbun den. Die Eckbereiche können durch angebaute Streben oder Eckbleche (wie dargestellt) versteift sein. In den niederflurigen Fahrgestellabschnitten2 und3 sind niederflurige Einstiege vorgesehen. Dabei ist der vordere Einstieg des Omnibusses in der Regel eintürig realisiert, während der oder die Einstiege im Bereich der Omnibusmitte entweder ein- oder zweiflüglige Türen haben können. Anhand von5 bis8 ist die fahrgestellseitige Realisierung eines solchen niederflurigen Einstieges dargestellt.5 zeigt das Fahrgestellmittelteil3 eines Rechtslenkeromnibusses. Erfindungsgemäß wird ein massiver Türrahmen20 verwendet, der aus zwei vertikalen Seitenholmen20/1 ,20/2 mit entsprechender Höhe in einem für ein- oder zweitürigen Einstieg entsprechenden Abstand, einem den Obergurt bildenden Querträger20/3 und einem den Untergurt und zugleich die Basis für den Einstiegboden bildenden Bodenträger20/4 zusammengesetzt ist. Die Seitenholme können – wie dargestellt – durch Rippen20/5 ,20/6 versteift sein. Der Türrahmen20 wird zunächst aus den genannten Einzelteilen hergestellt, wobei diese Teile entweder miteinander verschweißt oder durch Schraub- oder Nietverbindungen miteinander verbunden werden. Dieser dann als einstückige Baueinheit vorliegende Türrahmen20 ist anschließend mit einem an der Einbaustelle entsprechend vorbereiteten Längsträger9/1 ,9/2 ,14/1 ,14/2 verbindbar. Dieses kann dadurch gesehen, dass aus dem betreffenden äußeren Längsträger – in7 ist dies der linke äußere Längsträger14/2 des Rahmens14 des Fahrgestellmittelteils3 – ein Teil21 herausgeschnitten und entfernt – siehe Pfeil ⊝ – und dann in die entsprechende Lücke der vorgefertigte Türrahmen20 eingesetzt – siehe Pfeil ⊕ – und darin befestigt wird. Letzteres kann durch Schweißen oder aber auch über Schraub- oder Nietverbindungen erfolgen. Anstelle des Herausnehmens eines Teiles21 kann der betreffende Längsträger auch aus entsprechend zugeschnittenen Teilstücken bestehen, die links und rechts am vorgefertigten Türrahmen20 befestigt werden, welches solchermaßen vorgefertigte Längsträger-Türrahmen-Verbundbauteil dann bei Herstellung des betreffenden Rahmens verwendet wird.8 zeigt den Türrahmen20 in eingebauter Position innerhalb des Rahmens14 des Fahrgestellmittelteils3 , als Teil eines zweitürigen Einstiegs. Aus8 ist auch gut erkennbar, dass der Türrahmen20 mit der Oberkante des Bodenträgers20/4 auf Niederflurniveau liegt. In eingebautem Zustand bildet der Türrahmen20 seiner erfindungsgemäßen Bestimmung nach ein mittragendes Element innerhalb des Fahrgestells. - Nach Herstellung jedes Rahmenabschnitts
4 ,9 ,14 werden diese wie folgt vereinigt. Der Niederflurrahmen14 des Fahrgestellmittelteils3 wird mit seinen vorderen Querträgern14/3 ,14/4 an den rückwärtigen Enden der beiden inneren hinteren Längsträger9/3 ,9/4 des Vor derteil-Rahmens9 angeschlossen, entweder durch Anschweißen oder über Schraub- oder Nietverbindungen. Mit seinen beiden hinteren Querträgern14/5 ,14/6 wird der Niederflurrahmen14 des Fahrgestellmittelteils3 an den vorderen Enden von Rahmenteilen4/4 ,4/5 angeschlossen, die vorne an den Längsträgern4/2 ,4/3 des Fahrgestellhinterteil-Rahmens4 angeschlossen sind und die Höhendistanz hinunter zum Niederflurrahmen14 des Fahrgestellmittelteils3 überbrücken. Die diesbezüglichen Anschlussverbindungen können auch hier entweder durch Schweißen oder über Schraub- oder Nietverbindungen realisiert sein. Außerdem sind die vorderen und hinteren Anschlussbereiche durch Versteifungen und/oder Verstrebungen (wie dargestellt) stabilisiert. Die äußeren Längsträger14/1 ,14/2 , vorzugsweise aber auch die Querträger14/3 ,14/4 ,14/5 ,14/6 des Niederflurrahmens14 sind durch U-Profil-Träger gebildet. Dabei ist das U-Profil der seitlich äußeren Längsträger14/1 ,14/2 nach außen offen. Diese Längsträger14/1 ,14/2 können später – wie4 zeigt – durch Seitenwandabschnitte15 ,16 des Omnibusaufbaus19 abgedeckt werden, wodurch sich ein linker und rechter Längsschacht am Omnibus-Mittelteil ergibt, in dem Rohre, Kabel, Leitungen17 verlegt und/oder Geräte, Behälter oder sonstige Bauteile18 eingebaut werden können. Die Querspanten14/7 – siehe insbesondere3 – sind vorzugsweise durch Blechpressteile mit zur Fahrbahn hin offenem U-Profil gebildet. Dabei haben die Querspanten14/7 zumindest in ihrem mittleren Abschnitt eine geringere Höhe als die äußeren Längsträger14/1 ,14/2 und sind mit ihrer Unterkante in einer Ebene mit der Unterkante der Längsträger14/1 ,14/2 angeordnet. Die Querspanten14/7 haben endseitig jeweils höhere, flanschartige Anschlussbereiche, mit denen sie an den Längsträgern14/1 ,14/2 innen, z. B. durch Anschweißen oder über Schraub- oder Nietverbindungen angeschlossen sind. - In
1 und2 ist das erfindungsgemäße Omnibus-Fahrgestell in fahrfertigem Zustand gezeigt, wie es zu einem Aufbauhersteller lieferbar ist. Es bildet solchermaßen die Basis für einen Omnibusaufbau19 . Dieser kann zum Beispiel aus drei Teilen, nämlich einem Aufbauvorderteil, einem Aufbaumittelteil und einem Aufbauhinterteil vorgefertigt sein. Dabei kann jedes Teil nach Art einer Röhre vorgefertigt sein, die mit ihrem Boden von oben her auf dem zugehörigen Fahrgestellteil aufgesetzt und dann dort befestigt wird. Alternativ hierzu kann jedes Aufbauteil durch einen Boden und ein separates U-förmiges Tunnelteil gebildet sein. In letzterem Fall wird, wie anhand von4 für das Fahrgestellmittelteil3 gezeigt, zunächst der vorgefertigte Boden19/4 auf den Querspanten14/7 des Niederflurrahmens14 aufgesetzt und befestigt und dann das aus einem Dachabschnitt19/1 sowie einem linken und rechten Seitenwandabschnitt19/2 ,19/3 bestehende U-förmige Tunnelteil mit den Unterkan ten der Seitenwandabschnitte19/2 ,19/3 auf den Längsträgern14/1 ,14/2 aufgesetzt und dort befestigt. In ähnlicher Weise werden die anderen Aufbauteile auf ihren Fahrgestellabschnitten befestigt. Dabei kommt das jeweilige U-förmige Tunnelteil mit den Unterkanten seiner Seitenwandabschnitte am Fahrgestellvorderteil2 auf dessen äußeren Rahmen-Längsträgern9/1 ,9/2 und am Fahrgestellhinterteil1 auf den äußeren Enden der Rahmen-Quertraversen4/6 zur Anlage und wird dann dort befestigt. An jener Stelle, an der ein Einstieg vorgesehen ist, weist das betreffende Tunnelteil einen den fahrgestellseitigen Türrahmen20 übergreifenden Ausschnitt auf. - Der Omnibusaufbau
19 hat generell keine oder keine nennenswerte mittragende Funktion, seine Teile können daher in Leichtbauweise realisiert werden.
Claims (12)
- Omnibus mit einem speziellen Fahrgestell mit einem – Fahrgestellhinterteil (
1 ) mit Hinterachse(n) (5 ) und Antriebsaggregat (6 ) samt Nebenaggregaten an einem hochflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt (4 ), – Fahrgestellvorderteil (2 ) mit Vorderachse(n) (10 ) an einem hoch- oder niederflurigen, selbsttragenden Rahmenabschnitt (9 ), – Fahrgestellmittelteil (3 ), bestehend aus einem selbstragenden Niederflurrahmen (14 ) mit seitlich äußeren Längsträgern (14/1 ,14/2 ), vorderen und hinteren Querträgern (14/3 ,14/4 ;14/5 ,14/6 ) sowie sich zwischen den Längsträgern (14/1 ,14/2 ) erstreckenden Querspanten (14/7 ), – massiven Türrahmen (20 ) in jedem niederflurigen Fahrgestellteil (3 oder2 und3 ), der dort als Teil eines Einstieges ein entsprechendes Stück des betreffenden Längsträgers (14/1 bzw.14/2 ;9/1 bzw.9/2 ) an der vorgesehenen Stelle ersetzt und innerhalb des Niederflurrahmens (14 ;9 ) ein mittragendes Organ bildet, auf welchem Fahrgestell ein nicht oder kaum mittragender Omnibusaufbau (19 ) befestigbar ist. - Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hochflurige Rahmenabschnitt (
4 ) des Fahrgestellhinterteils (1 ) aus zwei durch mehrere Querträger (4/1 ) verbundenen Längsträgern (4/2 ,4/3 ) besteht, an deren vorderen Enden Rahmenteile (4/4 ,4/5 ) angeschlossen sind, die die Höhendistanz hinunter zum Niederflurrahmen (14 ) des Fahrgestellmittelteils (3 ) überbrücken. - Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenabschnitt (
9 ) des Fahrgestellvorderteils (2 ) – wenn hochfluriger Bauart – in ähnlicher Weise realisiert ist wie der hochflurige Rahmenabschnitt (4 ) des Fahrgestellhinterteils (1 ), demnach zwei durch mehrere Querträger verbundene Längsträger aufweist, an deren hinteren Enden Rahmenteile angeschlossen sind, die die Höhendistanz hinunter zum Niederflurrahmen (14 ) des Fahrgestellmittelteils (3 ) überbrücken. - Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenabschnitt (
9 ) des Fahrgestellvorderteils (2 ) – wenn niederfluriger Bauart – aus folgenden Teilen besteht, nämlich – seitlich äußeren vorderen Längsträgern (9/1 ,9/2 ) vor der Vorderachse (10 ), – inneren hinteren Längsträgern (9/3 ,9/4 ) im Bereich der Vorderachse (10 ) zwischen den Rädern, und – mehreren Querträgern (9/5 ,9/6 ), wobei die Längsträger (9/1 ,9/2 ) an ihren vorderen Enden durch einen vorderen Querträger (9/5 ) und an ihren hinteren Enden durch einen Querträger (9/6 ) verbunden sind, an dem hinten auch die hinteren Längsträger (9/3 ,9/4 ) angeschlossen sind, und wobei zumindest der durch die Träger (9/1 ,9/2 ,9/5 ,9/6 ) begrenzte vordere Abschnitt des Vorderteil-Rahmens (9 ) intern durch weitere Träger und/oder Streben nach Art eines Fachwerkes gezielt versteift ist. - Omnibus nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestellmittelteil (
3 ) mit den vorderen Querträgern (14/3 ,14/4 ) seines Niederflurrahmens (14 ) an den rückwärtigen Enden der inneren hinteren Längsträger (9/3 ,9/4 ) des Fahrgestellvorderteil-Rahmens (9 ) und mit den hinteren Querträgern (14/5 ,14/6 ) seines Niederflurrahmens (14 ) an den vorderen Enden der Rahmenteile (4/4 ,4/5 ) des Fahrgestellhinterteil-Rahmens (4 ) angeschlossen sind, die vorne an den Längsträgern (4/2 ,4/3 ) des Fahrgestellhinterteil-Rahmens (4 ) angeschlossen die Höhendistanz hinunter zum Niederflurrahmen (14 ) überbrücken, wobei die Anschlussverbindungen vorne bzw. hinten jeweils entweder durch Schweißen oder über Schraub- oder Nietverbindungen realisierbar sind und wobei die Anschlussbereiche durch Versteifungen und/oder Verstrebungen stabilisiert sind. - Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrgestellmittelteil (
3 ) die Längs- und Querträger (14/1 ,14/2 ,14/3 ,14/4 ,14/5 ,14/6 ) einen U-Profil-Querschnitt aufweisen. - Omnibus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrgestellmittelteil (
3 ) die äußeren Längsträger (14/1 ,14/2 ) des Niederflurrahmens (14 ) mit nach außen offenem U-Profil-Querschnitt gegeben sind. - Omnibus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit nach außen offenem U-Profil-Querschnitt innerhalb des Mittelteil-Niederflurrahmens (
14 ) angeordneten Längsträger (14/1 ,14/2 ) außen durch Seitenwandabschnitte (15 ,16 ) des Omnibusaufbaus (19 ) abdeckbar sind, wodurch sich ein linker und rechter Längsschacht ergibt, in dem Rohre, Kabel, Leitungen (17 ) verlegbar und/oder Geräte, Behälter oder sonstige Bauteile (18 ) einbaubar sind. - Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrgestellmittelteil (
3 ) die Querspanten (14/7 ) von dessen Niederflurrahmen (14 ) durch Blechpressteile mit zur Fahrbahn hin offenem U-Profil gebildet sind, die zumindest in ihrem Mittelbereich eine geringere Höhe als die äußeren Längsträger (14/1 ,14/2 ) haben und mit ihrer Unterkante in einer Ebene mit der Unterkante der Längsträger (14/1 ,14/2 ) angeordnet sind, außerdem endseitig höhere Anschlussbereiche haben, mit denen sie an den Längsträgern (14/1 ,14/2 ) innenseitig angeschlossen sind. - Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (
20 ) aus zwei vertikalen Seitenholmen (20/1 ,20/2 ) mit entsprechender Höhe in einem für ein- oder zweitürige Einstiege entsprechenden Abstand, einem den Obergurt bildenden Querträger (20/3 ) und einem den Untergurt bildenden Bodenträger (20/4 ) zusammengesetzt ist, wobei die Seitenholme (20/1 ,20/2 ) gegebenenfalls durch Rippen (20/5 ,20/6 ) versteift sind. - Omnibus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (
20 ) nach seiner Herstellung als einstückige Baueinheit mit dem vorbereiteten Längsträger (9/1 ,9/2 ;14/1 ,14/2 ) verbindbar ist. - Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dreiteilige Fahrgestell (
1 ,2 ,3 ) die Basis für einen ebenfalls aus drei Abschnitten bestehenden Omnibusaufbau (19 ) bildet, wobei jeder dieser drei Aufbau-Abschnitte entweder durch ein mit seinem Boden auf dem zugehörigen Fahrgestellteil (1 ,2 ,3 ) aufsetzbares und dort befestigbares rohrförmiges Aufbauteil gebildet sein kann oder aus zwei vorgefertigten Teilen, nämlich einem Bodenteil und einem U-förmigen tunnelartigen Teil, zusammengesetzt wird, wobei in letzterem Fall das jeweilige Bodenteil auf dem Rahmen des zugehörigen Fahrgestellteils aufsetzbar und befestigbar ist und das im Querschnitt U-förmige, aus einem Dachabschnitt (19/1 ) und einem linken und rechten Seitenwandabschnitt (19/2 ,19/3 ) bestehende Tunnelteil mit den Unterkanten seiner Seitenwandabschnitte (19/2 ,19/3 ) auf den äußeren Längsträgern (9/1 ,9/2 ;14/1 ,14/2 ) bzw. den äußeren Enden von Rahmen-Quertraversen (4/6 ) aufsetzbar und dort befestigbar ist, wobei das Tunnelteil an jener Stelle, an der ein Einstieg vorgesehen ist, einen den fahrgestellseitigen Türrahmen (20 ) übergreifenden Ausschnitt aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0008002A AT410926B (de) | 2002-01-18 | 2002-01-18 | Omnibus mit speziellem fahrgestell |
AT80/2002 | 2002-01-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10259898A1 DE10259898A1 (de) | 2003-08-07 |
DE10259898B4 true DE10259898B4 (de) | 2006-07-27 |
Family
ID=3601694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10259898A Expired - Lifetime DE10259898B4 (de) | 2002-01-18 | 2002-12-20 | Omnibus mit speziellem Fahrgestell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT410926B (de) |
DE (1) | DE10259898B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU216251U1 (ru) * | 2022-12-01 | 2023-01-24 | Публичное акционерное общество "КАМАЗ" | Автобус повышенной проходимости |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005037180A1 (de) | 2005-08-06 | 2007-02-08 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Fahrzeuggerippe mit Vordefinierten Öffnungen und Schnittstellen zur Einbindung unterschiedlicher Module sowie Verfahren zur Modulmontage |
DE102005037170A1 (de) | 2005-08-06 | 2007-02-15 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Türmodul für einen Omnibus |
CN111806213B (zh) * | 2020-07-09 | 2024-01-02 | 东风特种汽车有限公司 | 电动客车及其组合安装支架 |
CN113879399B (zh) * | 2021-10-19 | 2024-04-12 | 湖北智博伟业汽车部件有限公司 | 一种抗压强度高的汽车横梁总成 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9006249U1 (de) * | 1990-06-01 | 1990-08-23 | Markus Göppel Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH & Co., 8900 Augsburg | Fahrzeug |
WO1995014603A1 (en) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Scania Cv Aktiebolag | Chassis for a bus |
JPH11348835A (ja) * | 1998-06-08 | 1999-12-21 | Nissan Diesel Motor Co Ltd | バスのフレーム構造 |
JP2001122153A (ja) * | 1999-10-26 | 2001-05-08 | Hino Motors Ltd | 低床バスのシャシフレーム |
WO2001062576A1 (en) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Gian Paolo Tardini | Modular frame for transportation vehicle having depressed flatbed |
-
2002
- 2002-01-18 AT AT0008002A patent/AT410926B/de not_active IP Right Cessation
- 2002-12-20 DE DE10259898A patent/DE10259898B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9006249U1 (de) * | 1990-06-01 | 1990-08-23 | Markus Göppel Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH & Co., 8900 Augsburg | Fahrzeug |
WO1995014603A1 (en) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Scania Cv Aktiebolag | Chassis for a bus |
JPH11348835A (ja) * | 1998-06-08 | 1999-12-21 | Nissan Diesel Motor Co Ltd | バスのフレーム構造 |
JP2001122153A (ja) * | 1999-10-26 | 2001-05-08 | Hino Motors Ltd | 低床バスのシャシフレーム |
WO2001062576A1 (en) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Gian Paolo Tardini | Modular frame for transportation vehicle having depressed flatbed |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU216251U1 (ru) * | 2022-12-01 | 2023-01-24 | Публичное акционерное общество "КАМАЗ" | Автобус повышенной проходимости |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT410926B (de) | 2003-08-25 |
ATA802002A (de) | 2003-01-15 |
DE10259898A1 (de) | 2003-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004028161B4 (de) | Unterfahrschutz für Personenkraftfahrzeuge zur Anordnung unter Längsträgerniveau vor einem Hilfsrahmen oder Achsträger als zusätzliche Crashebene | |
DE69720585T2 (de) | Lastbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges | |
EP2542460B1 (de) | Fahrgestell für nutzfahrzeuge | |
DE102010051256A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit Verstärkungsstruktur | |
DE102007023392A1 (de) | Schutzgehäuse für eine Fahrzeugbatterie | |
DE102012015627A1 (de) | Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren derselben | |
DE102011005564A1 (de) | Fahrzeug-Achsträger | |
EP3114011B1 (de) | Versteifungsstruktur eines fahrzeugs in form eines schubfelds | |
DE102009059827A1 (de) | Karosseriestruktur für Kraftfahrzeuge | |
DE102013007355A1 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
EP3696056B1 (de) | Fahrzeug-chassis-modul mit fahrzeug-achse und anschlussknoten | |
DE202014004652U1 (de) | Heckseitige Verstärkungsstruktur für eineKraftfahrzeugkarosserie | |
EP3239022B1 (de) | Plattformverbund | |
DE202016106682U1 (de) | Innenlader mit gewichtsoptimiertem Chassis | |
DE102008019593A1 (de) | Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs | |
DE102012023633A1 (de) | Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006041099B4 (de) | Rahmenelement für einen Kraftwagen und dessen Befestigungsanordnung an einer Kraftwagenkarosserie | |
WO2019234259A1 (de) | Leichtbau-chassis | |
DE10259898B4 (de) | Omnibus mit speziellem Fahrgestell | |
EP1749733B1 (de) | Fahrzeuggerippe mit vordefinierten Öffnungen und Schnittstellen zur Einbindung unterschiedlicher Module sowie Verfahren zur Modulmontage | |
DE976897C (de) | Wagenkasten fuer Kraftwagen und aehnliche Fahrzeuge | |
WO2004048181A1 (de) | Vorderwagenstruktur | |
EP3689718A1 (de) | Fahrzeug, vorzugsweise nutzfahrzeug, mit einem gitterrahmen | |
DE3525251C2 (de) | ||
DE102008063448B4 (de) | Fahrzeugaufbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 80995 MUENCHEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MAN TRUCK & BUS AG, DE Free format text: FORMER OWNER: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 80995 MUENCHEN, DE Effective date: 20110518 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MAN TRUCK & BUS SE, DE Free format text: FORMER OWNER: MAN TRUCK & BUS AG, 80995 MUENCHEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOBER, STEFAN, DIPL.-ING., DE |
|
R071 | Expiry of right |