DE1025987B - Maschine zur Erzeugung von UEberzuegen an Gluehlampenkolben - Google Patents

Maschine zur Erzeugung von UEberzuegen an Gluehlampenkolben

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DE1025987B
DE1025987B DEW15053A DEW0015053A DE1025987B DE 1025987 B DE1025987 B DE 1025987B DE W15053 A DEW15053 A DE W15053A DE W0015053 A DEW0015053 A DE W0015053A DE 1025987 B DE1025987 B DE 1025987B
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steam
piston
stations
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Application number
DEW15053A
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English (en)
Inventor
Stanley A Lopenski
George Meister
Albert W Wainio
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/005Methods for coating the surface of the envelope

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei der Herstellung von Hochwatt-Glühlampen, beispielsweise gasgefüllten 100-Watt-Lampen, werden Licht diffundierende Überzüge verschiedener Arten verwendet. Die meist benutzte bestand in einem Mattieren oder Ätzen des Lampenkolbens. In neuerer Zeit hat man auch Kieselerdepulverüberzüge auf den inneren Oberflächen der Kolben angebracht.
Es sind Maschinen zur Erzeugung von Überzügen an Glühlampenkolben bekannt, bei welchen auf einem stationären Tisch eine Vielzahl von der Aufnahme der Lampenkolben dienenden Köpfen unter Drehung um die Achse eine Vielzahl von Behandlungsstationen durchlaufen. Der Überzug wird mit Hilfe von Brennern hergestellt, die einen Nebel aus Überzugsstoff erzeugen. Die so erzeugten Überzüge sind jedoch nicht gleichmäßig, selbst dann nicht, wenn die Kolben zur Erzeugung der Überzüge nacheinander über eine Vielzahl von Brennern geführt werden.
Gemäß der Erfindung ist der stationäre Tisch mit mindestens einem die Überzüge an den Kolben elektrostatisch erzeugenden Trockenzerstäuber und mit Mitteln zur Erhitzung der Kolben auf eine deren elektrische Leitfähigkeit bewirkende Temperatur sowie mit einem Ofen zur Erhitzung der mit dem Überzug versehenen Kolben zwecks Entfernung aller freien Feuchtigkeit von denselben versehen.
Die erfindungsgemäße Maschine gestattet die Herstellung von an der Innenoberfläche mit Überzügen aus Kieselerdeteilchen versehenen Glühlampenkolben, bei welchen die Überzüge gleichmäßig ausfallen und welche daher den mit den bekannten Maschinen gefertigten Kolben erheblich überlegen sind.
Der stationäre Fördertisch umfaßt ζ. Β. neunzehn drehbare und auf dem Tisch von Station zu Station fortschaltbare Köpfe zur Aufnahme der zu behandelnden Lampenkolben. Bei Station »1« z. B. wird ein noch nicht überzogener Kolben selbsttätig von einem Kolben-Revolver-Träger einer automatisch den Kolbenfuß einschmelzenden Maschine auf einen der Köpfe des Förderers gesetzt. Dieser Kopf rückt in die Station »2« und anschließend bis zur Station »18 cc In Station »3« wird der Kolben mit einem Trockenluftstrom behandelt, zu dem Zweck, Bast, Staub und Feuchtigkeit von ihm zu entfernen. In den Stationen »2« und »3« findet eine Vorerwärmung statt. Zwischen den Stationen »4« und »5« wird durch einen Fühler festgestellt, ob der Kopf besetzt ist oder nicht; ist er unbesetzt, so verhindert der Fühler, daß das Bestäubungsaggregat in Gang kommt. Zusätzlich sind die Stationen »5« und »7« mit Gas- und Luftbrennern oder mit Strahlungserhitzern zur Erhitzung des Kolbens auf ungefähr 100° C versehen, zu dem Zweck, den Kolben leitend zu machen; ferner mit einer Einrichtung zum Reinigen der Röhren, durch welche das Kieselerdepulver in den Kolben injiziert wird, mit Druckluft.
Maschine zur Erzeugung von Überzügen
an Glühlampenkolben
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8-9
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 9. Oktober 1953
George Meister, Newark, N. J.,
Albert W. Wainio und Stanley A. Lopenski,
Pompton Plains, N. J. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Zwischen den Stationen »6« und »7« ist ein zweiter Kolbenfühler vorgesehen, der die zweite Besprühung des Kolbeninneren in Station »7« verhindert, wenn der einrückende Kopf nicht mit einem Kolben besetzt ist. Der frisch überzogene Lampenkolben wird von den Stationen »8« bis »13« durch von außen zugeführte Luft gekühlt, zu dem Zweck, die Kondensation des in den Stationen »12« und »13« injizierten Dampfes zu steigern.
In diesen Stationen »12« und »13« erhält der nunmehr mit dem Überzug versehene Kolben nacheinander eine erste Behandlung mit Dampf und dann eine zweite Behandlung mit Dampf, zu dem Zweck, das Haftvermögen des aufgetragenen Kieselerdepulvers an der Innenoberfläche des Lampenkolbens zu verbessern. Von Station »15« bis zu Station »18« wird der Kolben durch einen wärmehaltenden Tunnelofen gefördert und durch strahlende Wärme erzeugende Heizkörper auf eine Temperatur von mindestens 4SO0C gebracht. In den Stationen »14« bis »18« wird zusätzlich eine Durchströmung mit mindestens auf 25O0C vorgewärmter Luft oder entsprechend vorgewärmtem Stickstoff durchgeführt bei einer Strömung von ungefähr 8501 pro Stunde. In Station »19« wird der Kolben automatisch auf den Kolben-Revolver-Träger der die Vereinigung mit dem Kolbenfuß bewirkenden Maschine zurückgeladen, wo der noch erwärmte Kolben un-
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verzüglich mit dem Lampenfuß vereinigt und dann eines heißen oder kalten Trockenluftstromes, der Bast evakuiert wird. und Staub aus dem Inneren des elektrostatisch mit dem
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Er- Überzug zu versehenden Kolbens 50 entfernt, findung. Es stellt dar Zwischen den Stationen »A« und .»5« befindet sich ein
Fig. 1 einen schematischen Grundriß der erfindungs- 5 Fühler 60, der ebenfalls am Umfang des Tisches 12 gemäßen Maschine, gelagert ist; dieser Fühler startet den Zeitstromkreis eines
Fig. 2 das an den Stationen »5« und »7« vorgesehene Aggregates 62 bei der Station »5«, das die erste elektro-Aggregat zur Erzeugung von Kieselerdepulver und zum statische Trockenbesprühung des Kolbens bewirkt. Ein Aufsprühen dieses Pulvers in das Innere der Kolben in ähnlicher Fühler 64 ist zwischen den Stationen »6« und Seitenansicht, 10 »7« zur sinngemäßen Ingangsetzung eines Aggregates 66
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III—III zu Fig. 2 in bei der Station »7« zu einer zweiten elektrostatischen Richtung der Pfeile, Trockenbesprühung vorgesehen. Die Aggregate 62 und 66
Fig. 4 die Einsprühdüse des in Fig. 3 gezeigten Aggre- sind mit einer Einrichtung 68 zur Reinigung der Sprühgates vergrößert im Schnitt, kanäle mit Preßluft ausgerüstet, wie später zu beschreiben Fig. 5 die in Station »5« der Maschine der Fig. 1 ver- *5 sein wird. Die Stationen »4>? und »6« sind gewissermaßen wendete Injektordüse zum Einbringen des Kieselerde- Leerstationen, an welchen der Kolben 50 gekühlt wird pulvers im Vertikalschnitt, und welche dazu dienen, die Erdung der Hochfrequenz-Fig. 6 die gleiche Darstellung wie Fig. 5, jedoch potentiale an den Stationen »5« und »7«, also der ersten ergänzt durch den Hochfrequenzstromkreis, und zweiten Besprühungsstation, zu verhindern.
Fig. 7 das die Injektion von Dampf in die Kolben 20 An den Stationen »5« und »7a- ist ein Wärmespender 70, bewirkende Aggregat der Stationen »12« und »13« im ähnlich dem Vorwärmer 56, vorgesehen; außerdem Preß-Vertikalschnitt, luftreiniger 68 (Fig. 11, 12 und 13), die an den Sprüh-
Fig. 8 eine den Fig. 5 und 6 ähnliche Ansicht, jedoch aggregaten 62 und 66 angelenkt sind und die Aufgabe darstellend das Dampfinjektoraggregat in den Stationen haben, diese Aggregate nach jeder Besprühung zu reinigen, »12« und »13« der Maschine der Fig. 1, 25 wie später zu beschreiben sein wird.
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Aggregates der Im Bereiche der Stationen »8* bis .»13«, und zwar an
Fig. 8, deren Innenseite, befindet sich auf dem Tisch 12 eine
Fig. 10 einen vergrößerten Grundriß des in dem Aggre- Kühleinrichtung 72 zum Kühlen der Kolben 50 und damit gat der Fig. 2 verwendeten Drosselventils, teilweise zum raschen Kondensieren von an den Stationen A2« geschnitten, 30 und »13« eingeführtem Dampf. Nächst dem Umfang des
Fig. 11 den teilweisen Grundriß eines Reinigungs- Tisches 12 ist an den Stationen .■»■12«· und Λ3« ein Dampfaggregates in den Stationen »5« und »7«, injektoraggregat 79 mit einem Generator 80 vorgesehen, Fig. 12 den Schnitt nach Linie XII—XII zu Fig. 11, der mittels eines Trägers 82 befestigt ist und dazu Fig. 13 den Schnitt nach Linie XIII—XIII zu Fig. 11, dient, die erste und zweite Dampfbehandlung eines Fig. 14 eine abweichende Ausführungsform des den 35 nunmehr mit dem Überzug versehenen Kolbens herbei-Überzugsstaub erzeugenden Aggregates der Fig. 2, zuführen.
Fig. 15 den Antriebsmechanismus der Maschine sehe- An den Stationen »14« bis «18*· befindet sich eine Ein-
matisch, richtung 90 zum Ausspülen der mit einem Überzug ver-
Fig. 16 den Zeitschalterstromkreis der Maschine. sehenen und mit Dampf behandelten Kolben 50 mit Luft
Die erfindungsgemäße Maschine 10 liegt neben dem 4° oder inertem Gas; diese Einrichtung sitzt auf einem auf Kolben-Revolver-Turm 11 einer üblichen, das Ein- und ab gehenden, horizontalen Träger 408 (Fig. 7) nächst schmelzen des Fußes und das Auspumpen der Kolben dem äußeren Umfang des Tisches 12. Zusätzlich trägt bewirkenden Maschine (nicht gezeichnet). Zu der erfin- dieser Tisch an den Stationen »15« bis-48ä einen Ofen 92, dungsgemäßen Maschine gehört ein stationärer Tisch 12 der mit einer Vielzahl von Strahlungsbrennern 94, drei von im wesentlichen elliptischer Grundrißform, der durch 45 für jede der Stationen »15« bis »18«, ausgerüstet ist. Die einen Rahmen 14 getragen ist (Fig. 15); ferner ein Brenner 94 sind in den Ofen 92 eingebaut. An Station.»19« Antriebsmechanismus 15, der ebenfalls auf dem Tisch- befindet sich ein Arm 96 des Umsetzmechanismus 40, der rahmen 14 sitzt. mit dem Arm 38 synchron bewegt wird und die mit einem
Der Tisch 12 trägt eine Vielzahl von drehbar gelagerten Überzug versehenen, mit Dampf und in dem Ofen be- und schrittweise fortschaltbaren Köpfen 30; im Beispiels- 50 handelten Kolben 50 von dem in Station »19« stehenden falle deren neunzehn; demzufolge umfaßt die erfindungs- Kopf 30 nimmt und auf einen Kopf 52 des Turmes 11 gemäße Maschine neunzehn Arbeitsstationen. Die umsetzt.
Köpfe 30 werden, wie schon angedeutet, in den Stationen Der Antriebsmechanismus 15 (Fig. 15) besteht aus
»2« bis »18<r durch einen Keilriemen 32 in Drehung ver- einem Schrittschaltwerk 100 für die Köpfe 30, das durch setzt; der Riemen wird auf beliebige Weise, z. B. durch 55 eine horizontale Welle 102 der Maschine 10 angetrieben einen auf eine Plattform montierten Motor 34, angetrie- wird. Die Welle 102 ist in dem Rahmen 14 gelagert; sie ben. Die Plattform ist an den Umfang des Tisches 12 wird ihrerseits durch einen Rechtwinkel-Trieb 104 angenächst den Stationen »10« und »11« angesetzt. An den trieben, der durch eine Kette 106 mit der Haupttriebs-Stationen »1« und »19« umgeht der Riemen die Köpfe 30 welle 108 der die Kolben mit den Kolbenfüßen vereinidurch nächst diesen Stationen vorgesehene Führungs- 60 genden Verschließmaschine (nicht gezeichnet) kuppelt, rollen 36. Die Haupttriebswelle 108 der Verschließmaschine ist mit
Bei Station »1« ist ein Kolbenladearm 38 eines Kolben- einer Kupplung 110 ausgerüstet, um einen unabhängigen Umsetzungsmechanismus 40 vorgesehen, der die Aufgabe Betrieb der Verschließmaschine und der Maschine 10 zu hat, einen noch unbehandelten, d. h. noch nicht mit einem ermöglichen. Indessen ist die Maschine 10 normalerweise Überzug versehenen, also Idaren Kolben 50 (Fig. 2, 3 und 65 durch den oben angegebenen Mechanismus mit der be-5 bis 9) von einem Kopf 52 des Revolverturmes 11 zu nachbarten Verschließmaschine synchronisiert, übernehmen. An den Stationen »2« und »3« ist ein Wie vorstehend schon erwähnt, besitzt der Kolbenstationärer Vorwärmer 56 an der Innenseite des Tisches 12 umlademechanismus 40 (Fig. 1) einen Arm 38. Dieser ist vorgesehen. Ferner befindet sich bei Station »3« außerhalb auf einer hin- und hergehenden und drehbaren, vertikalen des Tischumfanges eine Einrichtung 58 zur Erzeugung 70 Welle 120 angeordnet. Der ebenfalls schon erwähnte
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Arm 96 des Umlademechanismus 40 ist mit dem Arm 38 Die Kolbenfühler 60 und 64, welche zwischen den synchronisiert und seinerseits durch eine entsprechende Stationen »4« und »5« bzw. »6« und »7« angeordnet sind, vertikale Welle 122 getragen. Die beiden Wellen 120 und besitzen drehbar gelagerte Fühlerarme 160 bzw. 162. 122 (und die Arme 38 und 96) gehen hin und her und Wird beispielsweise ein mit einem Kolben besetzter schwingen gegeneinander, z. B. durch Nockenwirkung 5 Kopf 30 aus der Station >A« zur Station »5« weiter-
über eine übliche Gelenkverbindung (nicht gezeichnet). geschaltet, dann trifft der Kolben 50 auf den Fühler 160,
Der Umlademechanismus 40 erhält seine auf und ab welcher einen Schalter 164 eines Zeitrelaisstromkreises gehende Bewegung durch einen Nocken 124 (Fig. 15) auf der Maschine 10 schließt (Fig. 16). Durch Schließen dieses
der Zeitschaltwelle 102 der Maschine 10. Die Schwing- Schalters 164 wird ein Zeitschalterrelais 166 erregt,
bewegung der Wellen 120 und 122 wird bewerkstelligt 10 welches dem Kopf 30 genügend Zeit gibt, auf die Station durch eine Mantelkurve 126, die ebenfalls auf der Welle 102 »5« weiterzuschalten, und der Kieselerdepulver injizie-
nächst dem Nocken 124 sitzt. renden Düsenanordnung 165 (Fig. 3) des ersten Sprüh-
Jeder der Köpfe 30, deren gemäß dem Ausführungs- aggregates 62 die Möglichkeit, in das Futter 138 eines beispiel der Fig. 1 bis 3, 5, 6, 8 und 9 neunzehn Ver- Kopfes 30 und eines Kolbens 50 bei Station »5« einzuwendung finden, besitzt eine Hohlmuffe 130, die an ihrem 1S rücken. Der Zeitschalterstromkreis (Fig. 16) ist noch mit oberen Ende geflanscht und an ihrem unteren Ende mit einem zweiten Zeitschalter 167 zu der durch Erregung einer Riemenscheibe 132 versehen ist (Fig. 3). Die Muf- eines Solenoides 168 (Fig. 3) erfolgenden Regelung der fe 130 ruht mit ihrem geflanschten Ende drehbar in einer Dauer der Schließzeit eines Drosselventils 169 (Fig. 2 und zylindrischen Büchse 134, welche durch einen Halte- 10) in den Aggregaten 62 und 66 versehen und der Öffring 136 getragen wird. Diese Halteringe 136 sind, wie 20 nung eines durch ein Solenoid betätigten Luftventils in die Fig. 3 und 7 zeigen, an jedem Ende mit Flanschen einer Luftzuleitung eines Staub entwickelnden Generaversehen, die derart gegeneinander versetzt sind (Fig. 3), tors 170 der Aggregate 62 und 66, wie später zu beschreidaß sich überlappende Flansche benachbarter Halteringe ben sein wird.
miteinander verstiftet werden können. Die Ringe sind Die die Kieselerdestaubwolke erzeugenden Aggregate 62
auf diese Weise zu einer von Station zu Station auf dem 25 und 66 an den Stationen »5« und »7« sind identisch
Umfang des Tisches 12 (Fig. 1) fortschaltbaren Kette ausgebildet (Fig. 2, 3, 4, 5 undo). Wie besonders in Fig. 2
zusammengeschlossen. Jeder der Ringe 136 trägt eine zu sehen, hat jedes der beiden Aggregate 62 und 66 einen
äußere Schienenführungsrolle 258 und eine innere Fort- Staubgenerator 170, der durch Träger 171 an der Stütze
schaltrolle 259. Die Fortschaltrolle 259 arbeitet in Wech- 172 befestigt ist. Diese Stütze ist ein Teil des Rahmens 14
selwirkung mit einem Schaltstern (nicht gezeichnet) des 30 der Maschine 10. Der Generator 170 ist beispielsweise ein
Schaltmechanismus 100, der unter den gekurvten Teilen oben offener Glasbehälter, der mit einem Verschluß-
des Umfanges des Tisches 12 liegt. Die Führungsrolle 158 deckel 173 ausgerüstet ist. Durch den Boden des Genera-
läuft an einer Schiene (nicht gezeichnet), zu dem Zweck, tors 170, der gepulverte Kieselerde 176 enthält, erstreckt
eine genaue Ausrichtung an den Arbeitsstationen zu sich eine Zuleitung 174, durch welche Luft eingeblasen
gewährleisten. 35 werden kann. In der Leitung 174 liegt ein Luftregel-
Ein hohles Aufspannfutter 138 aus Isolierstoff, das ventil 175, welches durch ein Luftdrucksolenoidventil 177
einen Flanschansatz 140 besitzt, ist mit diesem Ansatz (Fig. 2) betätigt wird. Letzteres ist auf der Stütze 172
durch Stifte aus Isolierstoff an dem Oberteil der Hohl- befestigt. Das obere Ende der Leitung 174 mündet über
muffe 130 des Kopfes 30 befestigt. Wie aus den Fig. 3 dem Kieselerdepulver 176 aus und ist mit mehreren
und 7 ersichtlich, hat der Oberteil des Futters 138 eine 40 geneigten Düsen 178 versehen, welche diagonal nach
Form, die geeignet ist, den Halsteil des Lampenkolbens 50 unten gegen das Kieselerdepulver gerichtet sind,
aufzunehmen. Das Kieselerdepulver 176 hat eine Partikelgröße von
Wie schon oben angedeutet, greift der Keilriemen 32, ungefähr 0,025 Mikron; die Partikeln sollen nicht größer
welcher durch den Motor 34 angetrieben ist, in die als 10 Mikron sein. Der pH-Wert variiert zwischen 2,3 und
Riemenscheibe 132 der Köpfe 30 in den Stationen »2«· 45 9,5; über dem Wert 7 ergibt sich eine bessere Haftung
bis »18« ein, so daß die Köpfe in diesen Stationen kontinu- an der Kolbeninnenwand. Das Pulver 176 wird vor dem
ierlich rotieren. Versprühen auf eine Temperatur zwischen 400 und 600° C
Neben Station »2« befindet sich der Blas- und Trocken- erhitzt; auch eine Temperatur von 900° C ist anwendbar, mechanismus 58, der aus einem gewöhnlichen Luft- Der Feuchtigkeitsgehalt des auf 400 bis 600° C erhitzten erhitzer und Gebläse besteht, er ist ausgerüstet mit einer 50 Pulvers 176 soll zwischen 2,0 und 6,0% liegen; dieser Zuleitung 141 und einer Ableitung 142. Das Ableit- Prozentsatz ergibt die besten Überzugscharakteristiken, rohr 142 ist horizontal nach innen und bei Station »3«· läßt sich leicht verdampfen und gewährleistet am besten dann nach oben in die Hohlmuffe 130 des Kopfes 30 die Erhaltung der Leuchtkraft der fertigen Lampe,
hineingerichtet. Die Zuführung der Luft erfolgt durch Die Kappe 173 (Fig. 3) ist mit einer Pulverzuführungsdas Rohr 141; die Luft kann erwünschtenfalls bis auf 55 leitungl80versehen, diezueinemKieselerdepulvervorratsungefähr 100° C erhitzt sein; sie wird durch das Rohr 142 behälter führt. In der Leitung 180 liegt ein Absperrin einen Kolben 50 auf dem Futter 138 des Kopfes 30 hahn 182, der die Einführung der in dem Generator 170 geblasen, zu dem Zweck, Bast, Staub oder Feuchtigkeit benötigten Menge an Kieselerdepulver 176 gestattet, aus dem Kolben zu entfernen. . Diagonal nach oben verläuft von der Kappe 173 eine
An den Stationen »2« und »3« befindet sich der Vor- 60 Kieselerdepulverentnahmeleitung 184, welche in eine wärmer 56, der zwei Gas- und Luftstrahlungsbrenner 150 Expansionskammer 190 mündet; die Kammer 190 ist aufweist, die durch einen Verteiler 152 verbunden sind. durch Träger 192 an der Stütze 172 befestigt. Die Lei-Die Brenner 150 werden durch ein Rohr 154 versorgt und tung 184 ist mit einem von Hand zu betätigenden Sperrsind gegen einen Kolben 50 an dem Futter 138 eines ventil 185 ausgerüstet, das dazu dient, den Eintritt von Kopfes 30 an den Stationen »2« und »3« gerichtet. Diese 65 Feuchtigkeit in den Generator 170 während Betriebs-Brenner wärmen die Kolben im allgemeinen auf eine pausen zu verhindern.
Temperatur von ungefähr 100° C vor, zu dem Zweck, Die Expansionskammer 190 ist mit einem Deckel 194
die Aufrechterhaltung dieser Temperatur durch den versehen, der unmittelbar über der Austrittsmündung
Erhitzer 70 zu erleichtern und die Kolben an den Sta- der Leitung 184 eine Prallplatte 196 aufweist, zu dem
tionen »5« und »7« leitend zu machen. 70 Zwecke, das abgegebene Pulver 176 in der Expansions-
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kammer 190 zu versprühen. Der wirbelnde Pulverstrom Kabel 290 an einen der Brenner 292 des Wärmespenders 70 im Inneren der Kammer 190 bewirkt, daß unerwünscht angeschlossen, der, wie schon oben dargetan, an den schwerere Zusammenballungen nach unten fallen in eine Stationen »5<> und «7« vorgesehen ist. Rücklaufleitung 198, welche den Boden der Expansions- Auf diese Weise wird der Kolben 50 eines Kopfes 30
kammer 190 mit der Generatorkappe 173 verbindet; die 5 positiv, während der Dorn 284 im Inneren des Kolbens unerwünschten, schwereren Partikeln werden in dem negativ ist. Der Kolben 50 wird durch Erhitzung auf eine Generator 170 von neuem aufgewühlt und zur späteren Temperatur von ungefähr 100° C mittels des Vorwärmers Wiederverwendung in feinere Partikelchen gebrochen. 56 und des Wärmespenders 70 erhitzt. Zwischen dem Dorn Das Drosselventil 169 (Fig. 3 und 10) befindet sich in der 284 und dem leitenden Glaskolben 50 wird eine Spannung, Leitung 198 und ist während der Erzeugung des Über- io die von 15 bis 25 kV variieren kann, angelegt, zu dem zuges normalerweise geschlossen. Das Solenoid 168, Zweck, die geladene Menge an Kieselerdepulver 176 mit welches das Drosselventil 169 betätigt, ist über diesem einer Kraft, die von der angelegten Spannung abhängt, Ventil 169 an der Stütze 172 befestigt. gegen die Innenwandung des Kolbens zu treiben.
Wie Fig. 10 zeigt, verbindet ein Zwischenglied den Wenn die Pulverpartikelchen 176 durch die engen
Arbeitskolben 200 des Solenoids 168 mit einem Ventil- 15 Öffnungen 282 der Düse 280 mit hoher Geschwindigkeit arm 202, der auf einem Ventilschaft 204 befestigt ist. ausgetrieben werden, nehmen sie eine negative Ladung Dieser Schaft erstreckt sich durch die Leitung 198 hin- an. Diese Ladung genügt zur Erzeugung eines guten durch und steht unter der Einwirkung einer Rückhol- Überzuges ohne das Anlegen einer Spannung; diese feder 206; er trägt das eigentliche Ventilplättchen 169 indessen richtet die geladenen Partikelchen 176 gegen die im Inneren der Leitung 198. 20 Kolbeninnenwand mit einer Geschwindigkeit, die das
Die feinen Partikelchen des Kieselerdepulvers 176 Spannungspotential ist, was eine gleichmäßige Verteilung werden in eine Leitung 210 im Inneren der Kammer 190 des Überzuges und eine bessere Haftung desselben an der (Fig. 2) getrieben. Diese Leitung 210 besitzt einen Kolbenwand gewährleistet.
flexiblen Teil 212, der die Verbindung mit der Düsen- Der Oberteil 252 der Außenhülse 250 besteht, wie schon
injektoranordnung 165 (Fig. 3) herstellt. 25 angedeutet, aus Isolierstoff (Kunststoff); das Futter 138
An jeder der Stationen >>5« und »7«· befindet sich eine isoliert einen Kolben 50 gegenüber dem Dorn 284 bzw. derartige Injektoranordnung (Fig. 2 und 3), befestigt an gegenüber der eigentlichen Maschine, die geerdet ist. einer der nach unten gerichteten Seitenwandungen einer Diese besondere Isolierung genügt, um ein Kurz-U-förmig ausgebildeten Brücke 222. Diese Brücke 222 schließen der angelegten hohen Spannung zu verhindern. (Fig. 2) trägt ein Paar von nach unten gerichteten Füh- 30 Eine abgewandelte Ausführungsform 300 der Kieselrungsnaben 224 (von denen in Fig. 2 nur eine zu sehen ist), erdepulverrauch erzeugenden Aggregate 62 und 66 ist in welche an vertikalen Führungen 226 auf und ab gehend Fig. 14 gezeigt.
geführt sind. Die Bewegung der Brücke 222 wird über Diese abgeänderte Ausführungsform umfaßt einen
Zwischenglieder (nicht gezeichnet) durch einen Nocken 230 Vorratsbehälter 302 für Kieselerdepulver 176; dieser Be-(Fig. 15) erzeugt. 35 hälter ist an der Stütze 172 befestigt. Er hat einen
Gemäß Fig. 3 sitzt eine äußere isolierte Hülse 250, Vakuumsack 304, der mit Kieselerdepulver 176 gefüllt deren oberer Teil 252 ldeineren Durchmesser hat und und in einer geeigneten Öffnung im Oberteil des Behälaus Isoherstoff besteht (beispielsweise aus geeignetem ters 302 befestigt ist. Am Boden des Behälters 302 beKunststoff), auf der Führungsnabe 224, während findet sich eine Öffnung 306, welche durch eine Leiein verstärkender unterer Metallteil 254 dieser Hülse 40 tung 308 mit dem Gehäuse 309 eines Gebläses 310 in die erforderliche Festigkeit verleiht. An eine Öffnung Verbindung steht.
im unteren Teil 254 ist eine Leitung 256 angeschlossen, Der Behälter 302 schließt ein Rührwerk 312 ein, das
die der Evakuierung dient und an Unterdruck, am unteren Ende einer vertikalen, z. B. durch einen Motor z.B. eine Pumpe (nicht gezeichnet), angeschlossen ist. angetriebenen Welle 314 befestigt ist; das Rührwerk 312 Die Hülse 254 ist am unteren Ende mit einer Kappe 257 45 hält das Kieselerdepulver 176 in Bewegung und verversehen, welche durch eine Stellschraube 246 befestigt hindert dadurch Verstopfung der Öffnung 306 und der ist. Das untere Ende des oberen isolierten Teiles 252 der Leitung 308, welche zu dem mit Kieselerdepulver 176 äußeren Hülse 250 ist mit dem oberen Ende der unteren gefüllten Gebläse führt.
Metallbüchse 254 verbunden. Das Gebläse 310 weist eine Luftleitung 320 auf, die an
Die Kappe 257 trägt mittels einer Stellschraube 260 50 eine Preßluftquelle (nicht gezeichnet) angeschlossen ist ein Rohr 262, welches die äußere Hülse 250 im wesent- und in eine Düse 322 in dem Gehäuse 309 des Gebläses 310 liehen auf deren ganze Länge durchsetzt. Wie Fig. 2 zeigt, mündet. An der Pulveraustrittsseite des Gebläses 310 ist der untere Teil des Rohres 262 mit dem flexiblen befindet sich eine Düse 326 von geeignetem größerem Teil 212 der Leitung 210 verbunden; unterhalb des Durchmesser als die Ltiftemlaßdüse 322; die beiden Düsen Anschlusses an die Leitung 212 ist das Rohr 262 mit 55 liegen achsgleich. Von der Düse 326 führt eine Leitung 328 einem Siphon 264 ausgerüstet, der zum Sammeln schwerer, für das Kieselerdepulver zu einer Expansionskammer 330, für den Durchgang durch die Evakuierungsleitung 256 die durch Arme 332 an der Stütze 172 befestigt ist. ungeeigneter Partikel dient. Wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
Das obere Ende des Rohres 262 (Fig. 3 und 4) ist mit besitzt die Expansionskammer 330 eine Prallplatte 334 einer eingeschraubten, geflanschten Düse 280 versehen. 60 unmittelbar über dem Mündungsende der Leitung 328. Die Düse besitzt eine Vielzahl ringförmig angeordneter Der Bodenteil der Kammer 330 geht in einen Trichter 336 Auslaßöffnungen 282 (z. B. deren acht); die Auslaß- über, der über ein durch ein Solenoid oder mechanisch öffnungen haben einen Durchmesser von ungefähr 1 mm; betätigtes Drosselventil zu einem darunterliegenden an der Oberfläche, des Düsenkörpers 280 ist ein Dorn 284 Vakuumbehälter 304 führt. Dieser Vakuumbehälter oder vorgesehen, der als negativer Pol eines Hochfrequenz- 65 Vakuumsack 304 fängt die schwereren Teilchen der Hochspannungskreises (Fig. 1 und 6) dient. zerstreuten Kieselerdewolke auf; wenn er voll ist, wird
Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, ist das Rohr 262 (und er auf den Behälter 302 gesetzt und dient dann als damit der Dorn 284) durch ein Kabel 286 mit der Negativ- Vorratsbehälter für das Kieselerdepulver 176. seite eines Hochfrequenz-Hochspannungsgenerators 288 Die feineren Teilchen dieses Pulvers werden nach oben
verbunden. Die positive Seite desselben ist durch ein 70 in eine gekrümmte Auslaßleitung 340 getrieben und ge-
9 10
langen über einen flexiblen Teil 342 zu dem Rohr 262 der Leitungen 340 und 342 und die Düsenanordnung 165 in
Düseninjektoranordnung 165. einen Kolben 50 auf einen Kopf 30 getrieben.
Das die Kieselerdepulverwolke erzeugende Aggregat Für besondere Kolbengrößen, beispielsweise solche von
arbeitet in der Weise, daß, wenn ein mit einem Kolben 50 70 mm Durchmesser, besitzt die Luftdüse 326 eine Boh-
besetzter Kopf 30 beispielsweise von Station »4« zu 5 rung von 2,9 mm und die Düse 322 eine solche von 2,4mm.
Station »5« weiterrückt, der Kolbenfühler 60 den Schal- Ein Luftstrom von ungefähr 0,78 kg/cm2 in der Leitung
ter 164 schließt und dadurch das Zeitrelais 166 erregt 320 gewährleistet die Erzeugung einer ausreichenden
(Fig. 16). Das Relais 166 gibt dem Kopf 30 genügend Zeit Überzugsschicht.
zur Weiterschaltung in die Station »5«· und gestattet der Die Einrichtungen 68 zum Reinigen der Sprüh- oder
Düsenanordnung 165 an den Führungen 226 (Fig. 2), aus i° Zerstäuberkanäle sind nächst einem Kopf 30 an den
der unteren oder Ruhestellung in die Arbeitsstellung Stationen > >5« und y>6« angeordnet und treten während
(Fig. 3) nach oben zu gehen. Der Nocken 230 der Welle 102 der Fortschaltung eines Kopfes 30 von den Stationen »5«
treibt die Düsenanordnung 165 über Verbindungsglieder nach »6« und den Stationen .■»?« nach »8<< in Tätigkeit,
(nicht gezeichnet) in diese obere Arbeitsstellung. um die Düsen 280 und die benachbarten Teile der Düsen-
Am Ende dieser Zeitspanne erregt das zweite Zeit- 15 anordnung 165 zu reinigen. Jeder dieser Reiniger 68
relais 167 das Drosselventilsolenoid 168 und das Soleno- (Fig. 11,12,13) besitzt einen Arm 350, der über dem
id 177 des Druckluftventils. Diese Solenoide 168 und Tisch 12 auf einer Welle 352 befestigt ist. Diese Welle ist
177 schließen das Drosselventil 169 in der Rückleitung 198 durch eine Feder 354 (Fig. 12) belastet. Das freie Ende
(zum Zweck der Vermeidung von Druckverlusten unter des Armes 350 (Fig. 11) ist kreisförmig und mit einem
Sammlung von zusammengeballten Teilen) bzw. öffnen 20 Blasrohr 356 (Fig.. 11,12 und 13) versehen, welches sich
das Luftventil 175 in der zu dem Generator 170 der radial von dem Umfang nach innen zu einem Loch 358
Aggregate 62 und 66 führenden Luftleitung. erstreckt, das von der Leitung 356 zur Bodenfläche des
Es ist ersichtlich, daß die Dichte des Überzuges an der Endteiles 353 führt. Die Gebläseleitung 356 ist mit einer
Innenwand des Kolbens 50 geregelt werden kann durch Druckluftquelle (nicht gezeichnet) verbunden und kann
den Luftdruck in der Leitung 174 und durch die Länge 25 mit einem durch ein Solenoid betätigtes Ventil zur ge-
der Zeitspanne, während welcher die die Kieselerde- wünschten Zeit betätigt werden.
pulverwolke erzeugenden Aggregate 62 und 66 in Betrieb Der Arm 350 ist drehbar auf der Welle 352 nächst einer sind. Durch die Leitung 174 (Fig. 2 und 3) wird Hoch- Riemenscheibe 132 eines Kopfes 30. Die untere Flanke druckluft nach oben und durch die Düsen 178 nach außen der Riemenscheibe hält den Arm 350, beispielsweise in getrieben, wobei sie das Kieselerdepulver 176 in eine 30 Station »5« (der ersten Überzugsstation) in der Ruhelage, wirbelnde Staubwolke im Inneren des Generators 170 die in Fig. 11 gestrichelt gezeigt ist. Rückt ein Kopf 30 zerstäubt. Das aktivierte Pulver 176 wird dann durch von Station »5« zu Station »β« (nämlich nach Vollendung hohen Luftdruck über die Leitung 184 nach oben ge- des ersten Zerstäubungsvorgangs), dann gibt die Riementrieben und trifft in der Expansionskammer 190 auf die scheibe 132 des Kopfes 30 den Arm 350 frei, so daß er Prallplatte 196. 35 unter der Einwirkung der Federbelastung über ein in dem Die Partikelchen, welche die gewünschte Feinheit Tisch 12 bei Station v>5« vorgesehenes Loch 360 schwingen besitzen, werden in der Kammer 190 von Zusammen- kann, wobei dieses Loch mit dem Loch 358 zur Deckung ballungen oder unerwünschten schweren Partikeln ge- kommt. Gleichzeitig mit der Ankunft des Loches 358 über trennt. Letztere fallen in die Leitung 198 und speichern dem Loch 360 wird ein kurzer Druckluftstrom ausgelöst, sich gegen das in dieser Leitung liegende Drosselventil 169. 40 der die Düse 280, das Rohr 262 und den Oberteil 252 der Die feinen Partikelchen des Pulvers 176 gelangen durch Außenhülse 250 der Düseninjektoranordnung 165 reinigt, die Leitungen 210 und 212 (Fig. 2) zu dem Rohr 262 und Ein ebensolcher Reiniger 68 ist bei Station »7« vorder Düse 280 (Fig. 4), durch welche das Pulver 176 in gesehen. Dieser Reiniger arbeitet zusammen mit einem einen auf dem Futter 138 sitzenden Kolben 50 gestäubt Kopf 30, der von Station .»7«- zu Station "8« rückt, und wird. 45 zwar in der gleichen Weise, wie oben beschrieben.
Am Ende dieses Vorganges, dessen Zeitdauer durch Das Kühlaggregat 72, welches nächst den Stationen »8« das Relais 167 bestimmt wird, werden das Drosselventil- bis »13« liegt, umfaßt einen zentralen Verteiler 370, der solenoid 168 und das Druckluftsolenoid 177 stromlos. auf dem Tisch 12 stehend montiert ist. Am oberen Ende Das Drosselventil 169 öffnet und läßt die angesammelten dieses Verteilers ist eine Kappe oder Trägerplatte 372 Zusammenballungen von Kieselerdepulverpartikeln 176 50 angeordnet, die radial zu den Kolben 50 auf den Köpfen 30 in den Generator 170 zurückfallen. Das Luftventil 175 in in den Stationen »8< < bis -13« gerichtete Rohrleitungen374 der Luftleitung 174 wird geschlossen. Unmittelbar an- trägt. Das untere Ende des Verteilers 370, welches den schließend geht die Injektordüsenanordnung 165 aus der Tisch 12 nach unten durchsetzt, ist mit einer Kühldruckoberen Arbeitsstellung in die untere Ruhelage zurück; luftquelle (nicht gezeichnet) verbunden,
der Kopf 30 kann nunmehr von der Station »5«, in 55 Der Dampferzeuger 80 (Fig. 1) des Dampf injektorweicher nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die aggregates 79 ist handelsüblicher Ausführung und liefert erste Zerstäubung zur Gewinnung des Überzuges statt- beispielsweise 0,35 kg/cm2 Dampfdruck. Die Kolben 50 gefunden hat, in die zweite Zerstäubungsstation »6« werden zum Zweck der Verbesserung der Haftung des weiterrücken. . . . Kieselerdepulverüberzuges 176 mit Dampf behandelt. Die Bei der abgeänderten Ausführungsförih des die Rauch- 60 durch Düsenin j ektoran Ordnungen 380 und 382 (Fig. 7) in wolke erzeugenden Aggregates 300 (Fig. 14) wird, wie in den Stationen Λ2« und »13« gesprühte Dampfmenge dem vorher geschilderten Fall, durch Schließen des Zeit- muß so geregelt werden, daß in dem Überzug keine schalters 167, das in Fig. 14 nicht gezeichnete Solenoid 177 Streifen gebildet werden. Solche Streifen würden durch erregt, welches das Luftventil 175 in der Preßluftleitung ablaufendes Dampfkondensat entstehen. Zweckmäßig 320 öffnet. Der Durchgang von Preßluft durch die engere 65 werden die Kolben 50 gleichförmig über ihre ganze, mit Luftdüse 322 und die weitere Düse 326 erzeugt in dem einem Überzug aus Kieselerdepulver zu versehende Ober-Gehäuse 309 des Gebläses 310 ein Vakuum. Dieses Vakuum fläche mit Dampf behandelt. Indessen verhindert eine zieht das Kieselerdepulver 176 aus dem Behälter 302 in Dampfbehandlung des Kolbenhalses allein, daß das Kieseldie Leitung 328. Wie im vorhergehenden Beispiel, wird erdepulver während der Evakuierung des Kolbens ausdas Pulver 176 durch die Expansionskammer 330, die 70 geblasen wird.

Claims (4)

11 12
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gelangt der Dampf aus dem kammer 402, wo das Kondensat gefangen wird. Von der
Generator 80 über Leitungen 383 in ein T-Verbindungs- Expansionskammer 402 strömt der Dampf zu dem Rohr
stück 384 (Fig. 7). Eine Leitung 386 verbindet eine Seite 422 und dem Unterteil des inneren Entlüftungsrohres in
des T-Stückes 384 mit einem zweiten T-Stück 388, von das mit dem Überzug versehene Innere eines Kolbens, welchem aus der Dampf durch Leitungen 389 und 390 5 Wie oben erwähnt, wird das Entlüftungsrohr 412
an Kniestücke 392 weitergeleitet wird. Jedes Kniestück dauernd unter Vakuum gehalten, zu dem Zweck, den
392 bildet einen Teil der Tragkonstruktion der Dampf- Dampf in Richtung gegen den Kopf des Kolbens abzu-
injektoranordnungen 380 und 382 an den Stationen Λ2« ziehen und den Dampfdruck im Innern des Kolbens sowie
und »13«. In Fig. 9 ist eine Dampfdüse 437 auf einem die Dampftemperatur zu verringern, um den Dampf Rohr 422 gezeigt, die mit einer Vielzahl von seitlichen i° leichter zu kondensieren. Das Dampf kondensat wird aus
Düsenöffnungen 438 versehen ist. Diese Düse dient zur der Expansionskammer 402 durch Leitungen 430 am
Bearbeitung von größeren Kolben. Boden der Expansionskammer 402 und durch die gemein-
Jedes der Kniestücke 392 trägt an seinem oberen Ende same Kondensatableitung 436 abgeführt. In den Zu-
ein unteres äußeres Dampfrohr 400. Dieses Rohr 400 leitungen angesammelter Dampf wird über den Konmündet mit seinem oberen Ende in eine Dampfexpansions- *5 densatfänger 438, der von dem ersten Eintritts-T-Stück
kammer 402, welche etwaiges Kondensat abfängt. Der 384 abzweigt, abgeführt.
untere Teil eines jeden Kniestückes ist auf ein Rohr 404 Die Gasspüleinrichtung 90 ist an dem horizontalen
montiert, welches durch Schellen 406 an einem horizon- Träger 408 (Fig. 7), der auch die Dampfinjektoranord-
talen Träger 408 (Fig. 7) befestigt ist. Dieser horizontale nungen 380 und 382 trägt, befestigt. Die Einrichtung 90
Träger 408 steht über geeignete Zwischenglieder (nicht 20 hat einen Verteiler 440, welcher durch eine Leitung 442
gezeichnet) mit einem Steuernocken 410 (Fig. 15) in Ver- mit einem Lufterhitzer und einem Trockner 444 verbunden
bindung. ist. Dieser besitzt eine Lufteinlaßleitung 446. Von dem
In dem äußeren Dampfrohr 400 befindet sich ein inneres Verteiler 440 zweigen Leitungen 450 ab, welche von Entlüftungsrohr 412; dieses ist auf den oberen Teil des unterhalb des Umfanges des Tisches 12 nach oben in die Rohres 404 aufgesetzt. Das Entlüftungsrohr 412 erstreckt 25 Muffe 130 eines Kopfes 30 an jeder der Stationen .■» 14« bis sich über den Oberteil der Dampfexpansionskammer 402 "18« führen. Wie oben schon angedeutet, wird die Heißhinaus (Fig. 7) und liegt ständig unter Vakuum. Das Rohr gasspüleinrichtung 90 an dem horizontalen Träger 408 404 steht mit seinem unteren Ende mit einem Vakuum- (Fig. 7) durch den Nocken 410 der Welle 102 der Maschine erzeuger, z. B. einer Pumpe, in Verbindung. 10 gesteuert. Der Strom erhitzten Gases (Luft oder Stick-
Der Oberteil des äußeren Dampfrohres 400 ist im 3° stoff) kann kontinuierlich sein, wie im Falle der ersten und Bereiche der Dampf expansionskammer 402 mit seitlichen zweiten Dampf injektoranordnungen 79 bei den Stationen öffnungen 403 ausgerüstet, durch welche Dampf in die "12« und »13><, oder er kann von einem durch ein Solenoid Expansionskammer 402 entweicht. Der Deckel 420 der betätigten Ventil geregelt werden. Kammer 402 trägt ein Dampfrohr 422, welches einen Der Behandlungsofen 92 besteht aus einem wärmewesentlichen Teil des oberen Endes des Entlüftungsrohres 35 haltenden Tunnel, der nächst den Stationen «15a bis «18« 412 umgibt. an dem Tisch 12 montiert ist. In den Außen wandungen
Zwischen dem oberen Ende des Unterteiles des äußeren und im Oberteil des Ofens 92 befinden sich Brenner 94,
Dampfrohres 400 und dem Unterteil des oberen Dampf- und zwar je drei für jede der erwähnten Stationen. Die
rohres 422 befindet sich ein Zwischenraum oder Ring- Brenner 94 sind an einen gemeinsamen Verteiler 460
raum für den Durchgang von Dampf aus der Expansions- 4° (Fig. 1) angeschlossen, der seinerseits durch eine Leitung
kammer 402. Der Dampf bewegt sich in diesem Ring- 462 mit einer geeigneten Gas-und Luftquelle verbunden ist.
raum nach oben in das Innere eines Kolbens 50 in dem Es ist hervorzuheben, daß die Behandlung der mit dem
Futter 138 eines Kopfes 30. Überzug versehenen Kolben in dem Ofen schon ohne eine
An den Boden 432 der Expansionskammer 402 ist eine erste und zweite Dampf behandlung an den Stationen «12a Kondenswasserableitung 430 angeschlossen. Die Kondens- 45 und .»13« die Haftung des Überzuges verbessert. Indessen Wasserleitungen 430 sind durch eine Y-Verbindung 434 ist die Behandlung im Ofen allein im allgemeinen nicht zusammengeschlossen, von welcher das Kondensat nach genügend, um zu erreichen, daß der Überzug der rauhen unten durch eine gemeinsame Leitung 436 abgeführt oder Behandlung in einer die Vereinigung des Kolbens mit zu dem Generator 80 zurückgeführt wird. Hervorzuheben dem Kolbenfuß vornehmenden Standardmaschine ausist auch, daß das Dampfeintritts-T-Stück 384 einen 5° hält. Um die gewünschte Haftung des Überzuges zu Kondensatfänger 438 trägt, der ebenfalls zur Abführung vervollständigen, werden die mit dem Überzug versehenen von Kondensat dient. und mit Dampf behandelten Kolben nicht bloß von außen Wenn ein mit einem überzogenen und gekühlten Kolben her auf eine Temperatur von mindestens 450° C in dem 50 besetzter Kopf 30 in Station »12« gerückt ist, dann Ofen 92 erwärmt, sondern auch von innen her durch Heißtritt die erste Dampfbehandlung ein; die Dampfinjektor- 55 gas (Luft oder Stickstoff) bespült und auf eine Temperatur anordnung 380 geht aus ihrer unteren Ruhestellung in die von mindestens 250° C gebracht. Der heiße Gasstrom Arbeitsstellung, wie in Fig. 7 gezeigt, und zwar gesteuert führt ungefähr 850 1 pro Stunde, durch einen Nocken 410 der Welle 102 (Fig. 15) der
Maschine 10 und der obenerwähnten Verbindungsele- Patentansprüchemente. 60
Es fließt dann kontinuierlich Dampf aus dem Generator 1. Maschine zur Erzeugung von Überzügen an in das Eintritts-T-Stück 384 und durch die Leitung 386 Glühlampenkolben, bei welcher auf einem stationären nach oben zu dem zweiten T-Stück 388. Die Verbindungs- Tisch eine Vielzahl von der Aufnahme der Lampenleitungen 389 und 390 führen den Dampf zu den Knie- kolben dienenden Köpfen unter Drehung um die stücken 392 der Dampf injektoranordnungen 380 und 382 65 Achse eine Vielzahl von Behandlungsstationen durchan den Stationen .»12« und »13«. läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (12) mit Von den Kniestücken 392 strömt der Dampf zu dem mindestens einem die Überzüge an den Kolben inneren Rohr 412 und dem Unterteil des äußeren Dampf- elektrostatisch erzeugenden Trockenzerstäuber (2) und rohres 400 sowie durch die Durchbrechungen 403 im mit Mitteln (70) zur Erhitzung der Kolben auf eine oberen Ende des Dampfrohres 400 in die Expansions- 70 deren elektrische Leitfähigkeit bewirkende Tempera-
tür sowie mit einem Ofen (92) zur Erhitzung der mit dem Überzug versehenen Kolben zwecks Entfernung aller freien Feuchtigkeit von denselben versehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen mit einem Heißgasspülaggregat (90) ausgerüstet ist, welches während der Ofenbehandlung zum Ausspülen der mit Überzug versehenen Kolben mit Heißluft oder einem anderen Gas und damit zusätzlich zur Entfernung von Feuchtigkeit aus dem Kolben dient.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockensprühaggregat min-
destens einen eine Staubwolke erzeugenden Generator (170), eine Expansionskammer (190) für die Entfaltung der Staubwolke und eine hin- und hergehende Düseninjektoranordnung (165) zur Einführung des Staubes in das Kolbeninnere umfaßt.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Tisch mit einem Dampfinjektoraggregat (79), bestehend aus mindestens einem Dampferzeuger (80) und einer hin- und hergehenden Dampfinjektordüsenanordnung (380), zum Bedampfen der mit Überzug versehenen Kolben versehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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