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Die Erfindung betrifft einen Wellenleiter
für elektromagnetische
Wellen und ein Verfahren zu dessen Herstellung im Allgemeinen sowie
einen optischen Wellenleiter aus mehreren Abschnitten und ein Verfahren zu
dessen Herstellung im Besonderen.
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Optische Wellenleiter, insbesondere
optische Fasern werden heutzutage für eine große Vielzahl von Anwendungsgebieten
eingesetzt. Besonders hervorzuheben ist der Bereich der Datenübertragung,
in welchem optische Fasern aufgrund ihrer hohen Datenübertragungsrate
mehr und mehr elektrische Leiter verdrängen. Beispielhaft ist hier
der Bereich der Telekommunikation genannt.
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Bei der Verwendung optischer Fasern
ergibt sich allerdings das Problem, dass diese schwierig zu verbinden
sind. So treten zum Beispiel an einer Verbindungsstelle zwischen
zwei optischen Fasern unerwünschte Verluste
und Reflektionen auf.
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Dieses Problem wird besonders relevant
wenn zwei optische Fasern mit unterschiedlichen Brechungsindizes
und Kerndurchmessern verbunden werden sollen. Ein besonders wichtiges
Beispiel hierfür
ist die Einfügung
von optischen Verstärkern
innerhalb eines Netzwerkes aus optischen Fasern.
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Typischerweise bestehen optische
Standardfasern zur Datenübertragung
aus Siliziumdioxid (SiO2) mit einem Brechungsindex
von etwa 1,45 und einem Kerndurchmesser von etwa 8 μm. Zur optischen
Verstärkung wird
zum Beispiel eine Erbium-dotierte Bismutfaser (EDF) mit einem Brechungsindex
von etwa 2,0 und einem Kerndurchmesser von etwa 2 bis 4 μm verwendet.
Insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Brechungsindizes entstehen
Verluste an den Grenzflächen
der Verbindungsstellen. Typischerweise ist beim Übergang von der Erbium-dotierten
Bismutfaser zur Siliziumdioxidfaser die Eingangsdämpfung zu
hoch und die Rückflussdämpfung zu
gering.
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Darüber hinaus erweist sich aber
auch eine sehr unterschiedliche Umformtemperatur der beiden Materialien
als problematisch. Typischerweise wird die Umformtemperatur, ab
der eine Verformung möglich
ist, als Tg bezeichnet. Diese Umformtemperatur
beträgt
für die
Erbium-dotierte Bismutfaser etwa 430°C und für die Siliziumdioxidfaser etwa
1100°C.
Häufig
werden die Fasern durch Verschmelzen verbunden oder gespleißt (sogenanntes
Fusion Splicing). Beim Spleißen
ist problematisch, dass sich die Erbium-dotierte Bismutfaser bereits
weit jenseits ihrer Umformtemperatur befindet, während die Siliziumdioxidfaser
noch nicht umformbar ist.
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Zum Verschmelzen zweier Fasern mit
unterschiedlichen Schmelzpunkten wird gemäß der Druckschrift
EP-A-1 158 324 vorgeschlagen,
die Heizung derart auszuführen,
dass der heißeste
Punkt sich zumindest 1 μm
entfernt vom Ende der Faser mit der höheren Schmelztemperatur befindet.
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Dieses Verfahren räumt allerdings
das Kernproblem nicht aus, da immer noch zwei Materialien mit unterschiedlichen
Umformtemperaturen verschmolzen werden.
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Im übrigen liegt ein weiteres Problem
darin, dass die Siliziumdioxidfaser und die Erbium-dotierte Bismutfaser
unterschiedliche Modenfelder erzeugen. Dies führt an den Verbindungsstellen
durch Lichtaustritt aus dem Kern in den Mantel der Fasern ebenfalls
zu Verlusten.
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Eine weitere Schwierigkeit ergibt
sich, wenn, wie in dem vorgenannten Beispiel, zwei Fasern mit unterschiedlichen
Durchmessern verschmolzen werden sollen, da die Stirnflächen, welche
verschmolzen werden sollen, unterschiedliche Größen aufweisen.
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Nach alledem ist es daher eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Wellenleiter zur Verfügung zu
stellen, welcher die vorstehend genannten Nachteile vermeidet oder
zumindest mindert.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung
ist es, einen aus mehreren Abschnitten verbundenen Wellenleiter verfügbar zu
machen, welcher eine qualitativ hochwertige Verbindung zwischen
den Abschnitten, insbesondere hinsichtlich der optischen und mechanischen
Eigenschaften der Verbindungsstelle aufweist.
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Noch eine Aufgabe der Erfindung ist
es, einen Wellenleiter umfassend Abschnitte aus Materialien, mit insbesondere
verschiedenen Brechungsindizes, Umformtemperaturen, Modenfeldern
und Durchmessern, sowie ein Verfahren geeignet zum Verbinden solcher
Abschnitte zu einem Wellenleiter verfügbar zu machen.
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Noch eine Aufgabe der Erfindung ist
es, ein Verfahren zum Verbinden von Wellenleiterabschnitten, insbesondere
optischen Fasern bereitzustellen, welches Verfahren Verbindungsstellen
mit vordefinierten Eigenschaften von hoher Reproduzierbarkeit insbesondere
mit geringen Verlusten gewährleistet.
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Die Aufgabe der Erfindung wird in überraschend
einfacher Weise bereits durch das Verfahren zum Herstellen eines
Wellenleiters nach Anspruch 1 gelöst. Anspruch 30 betrifft einen
erfindungsgemäßen Wellenleiter.
Besondere Ausführungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche definiert.
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Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren zum
Herstellen eines Wellenleiters für
elektromagnetische Wellen, insbesondere für Licht, zum Beispiel Infrarotlicht,
ein Bereitstellen eines ersten Abschnitts oder wellenleiterabschnitts
aus einem ersten Material mit einem ersten Brechungsindex n1. Ferner werden ein zweiter Abschnitt oder
Wellenleiterabschnitt aus einem zweiten Material mit einem zweiten
Brechungsindex n2 und ein Zwischenabschnitt
bereitgestellt. Nachfolgend wird der Zwischenabschnitt mit dem ersten
und zweiten Wellenleiterabschnitt verbunden, so dass gemäß dieser
Ausgestaltung der Erfindung ein Wellenleiter aus zumindest drei
Abschnitten hergestellt wird. Insbesondere bestehen zumindest zwei
oder sogar alle drei Abschnitte aus unterschiedlichem Material.
Der Zwischenabschnitt, der erste und/oder zweite Wellenleiterabschnitt
unterscheiden sich zum Beispiel in ihren Brechungsindizes, Umformtemperaturen,
Modenfeldern und/oder Durchmessern. Der Zwischenabschnitt stellt
dabei insbesondere ein Verbindungselement zwischen dem ersten und zweiten
Wellenleiterabschnitt, bevorzugt zwischen z.B. verschiedenen, optischen
Fasern dar.
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Bevorzugt sind einzelne, mehrere
oder alle Verbindungen zwischen den Abschnitten Spleißverbindungen.
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Vorzugsweise ist der Zwischenabschnitt
länglich
ausgebildet, also wesentlich länger
als dick und weist ein erstes und zweites Ende auf, wobei das erste
und zweite Ende mit dem ersten bzw. zweiten Wellenleiterabschnitt
verbunden werden. Insbesondere sind der Zwischenabschnitt, der erste
und/oder der zweite Wellenleiterabschnitt lang gestreckte optische
Fasern. Die Länge
des Zwischenabschnitts beträgt
z.B. zwischen 1 mm oder 10 mm und 100 mm oder 1000 mm, sein Durchmesser
liegt z.B. zwischen 2 μm
und 8 μm.
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Bevorzugt sind der Zwischenabschnitt,
der erste und/oder zweite Wellenleiterabschnitt jeweils ein Kern
einer optischen Faser.
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Ein großer Vorteil der vorliegenden
Erfindung liegt darin, dass mittels des Zwischenabschnitts ein Bindeglied
zwischen dem ersten und zweiten Wellenleiterabschnitt geschaffen
wird. Der Zwischenabschnitt ist dabei vorzugsweise bezüglich seiner
Eigenschaften an einem Ende an den ersten Wellenleiterabschnitt
und/oder an seinem anderen Ende an den zweiten Wellenleiterabschnitt
angepasst.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die vier Eigenschaften: Brechungsindex, Modenfeld,
Umformtemperatur und/oder Durchmesser des Zwischenabschnitts an
seinem ersten Ende an den Brechungsindex, das Modenfeld, die Umformtemperatur
bzw. den Durchmesser des ersten Wellenleiterabschnitts und/oder
an seinem zweiten Ende an den Brechungsindex, das Modenfeld, die
Umformtemperatur bzw. den Durchmesser des zweiten Wellenleiterabschnitts
angepasst. Dabei bedeutet angepasst insbesondere, dass die entsprechenden
Eigenschaften im wesentlichen gleich sind. Z.B. betragen die Abweichungen
weniger als 30%, 20%, 10% oder 5%. Damit werden vorteilhafterweise
die Einfügedämpfung und
Reflexionen verringert sowie die Rückflussdämpfung an den Verbindungsstellen
erhöht.
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Ferner sind eine oder mehrere entsprechende
Eigenschaften des ersten und zweiten Wellenleiterabschnitts insbesondere
verschieden. Z.B. unterscheiden sich die entsprechenden Eigenschaften
um mindestens 5%, 10%, 20% oder 30%.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung umfasst der Zwischenabschnitt zwei miteinander verbundene,
z.B. verspleißte
Unterabschnitte, insbesondere aus unterschiedlichem Material. Bei
dieser Weiterbildung sind der erste Unterabschnitt an einer Verbindung
mit dem zweiten Abschnitt bezüglich
einzelner, mehrerer oder aller der vorstehend genannten vier Eigenschaften
an den zweiten Abschnitt und/oder der zweite Unterabschnitt an einer
Verbindung mit dem ersten Abschnitt bezüglich einzelner, mehrerer oder
aller der vorstehend genannten vier Eigenschaften an den ersten
Abschnitt angepasst. Es wird also insbesondere eine durchgängig stetige
Anpassung bezüglich
der Eigenschaften erzielt. Der erste und/oder zweite Unterabschnitt
können
bezüglich
der vorstehend genannten Eigenschaften entlang ihrer Längsachse
zumindest bereichsweise auch homogen sein.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird zum Beispiel
zur Verbindung einer Siliziumdioxidfaser und einer Multikomponentenfaser
entweder miteinander oder jeweils mit anderen optischen Fasern angewendet.
Damit sind das erfindungsgemäße Verfahren
und der Wellenleiter vorteilhafterweise für optische Netzwerke geeignet.
Die Erfindung ist aber auch in Zusammenhang mit anderen, z.B. planaren
Wellenleitern anwendbar.
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Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist der zweite Wellenleiterabschnitt zum optischen
Verstärken
dotiert. Somit eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Einbinden von
optischen Verstärkern
in einer Standardübertragungsfaser,
z.B. aus SiO2. Als optische Verstärkungselemente
haben sich Erbium-dotierte Bismut- und Erbium-dotierte Telluritfasern
besonders bewährt.
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Im Fall der Verbindung einer Siliziumdioxidfaser
mit einer Erbium-dotierten Bismutfaser als erstem bzw. zweiten Abschnitt
beträgt
der Brechungsindex des ersten Abschnitts n1 =
1,45 und der Brechungsindex des zweiten Abschnitts n2 =
2,0. Allgemein eignet sich das Verfahren demnach zur Verbindung
des ersten und zweiten Abschnitts, wobei der zweite Brechungsindex
größer ist
als der erste Brechungsindex. Vorzugsweise weisen dabei der erste
und zweite Wellenleiterabschnitt entlang ihrer Längsachsen im wesentlichen konstante Brechungsindizes
auf. Als Längsachse
wird die Achse verstanden, entlang derer die Wellen, d.h. insbesondere das
Licht geleitet wird.
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Vorzugsweise weist der Zwischenabschnitt
einen ersten und zweiten Verbindungsbereich, insbesondere in der
Umgebung seiner beiden Enden oder Stirnflächen auf, welche mit dem ersten
bzw. zweiten Wellenleiterabschnitt verbunden werden. Hierbei ist
insbesondere der Brechungsindex des Zwischenabschnitts in dem ersten
und/oder Verbindungsbereich an den ersten bzw. zweiten Brechungsindex
angepasst. Hierzu weist der Zwischenabschnitt vorzugsweise einen
Brechungsindexverlauf mit einem sich ändernden Brechungsindex n3(x) entlang seiner Längsachse auf. Besonders bevorzugt
ist eine Ausführungsform,
bei welcher der erste Wellenleiterabschnitt und der Zwischenabschnitt
im Bereich der ersten Verbindung den gleichen Brechungsindex aufweisen
und/oder der zweite Wellenleiterabschnitt und der Zwischenabschnitt
im Bereich der zweiten Verbindung den gleichen Brechungsindex aufweisen.
Besonders bevorzugt umfasst der Zwischenabschnitt hierzu einen Bereich
mit einer kontinuierlichen Veränderung
des Brechungsindexes oder einen Bereich mit einem Brechungsindexgradienten ∂n/∂x. Der Brechungsinexgradient
ist bevorzugt kleiner als 0,27 μm–1 oder 0,027 μm–1.
Insbesondere besitzt der Zwischenabschnitt entlang seiner Längsachse
zumindest zwei unterschiedliche Brechungsindizes.
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Vorzugsweise definiert der Brechungsindexverlauf
entlang der Längsachse
des Zwischenabschnitts also eine stetige und/oder in Richtung zum
zweiten Wellenleiterabschnitt monoton wachsende Funktion. Der Brechungsindex
des Zwischenabschnitts liegt dabei insbesondere entlang der gesamten
Ausdehnung entlang der Längsachse
zwischen dem ersten und zweiten Brechungsindex.
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Auch für die Umformtemperatur ist
ein kontinuierlicher oder stetiger Verlauf Tg(x)
entlang der Längsachse
des Zwischenabschnitts besonders bevorzugt.
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Um Durchmesserunterschiede zwischen
den verschiedenen Abschnitten auszugleichen, weisen der Zwischenabschnitt,
der erste und/oder zweite Wellenleiterabschnitt einen sich verjüngenden
Bereich (ein sogenanntes Tapering) auf. Um den sich verjüngenden
Bereich zu erzeugen, wird der entsprechende Bereich insbesondere
der Kern der optischen Faser durch Spleißen und Nachheizen thermisch
expandiert. Ferner wird damit vorzugsweise auch eine Anpassung des
Modenfelds und/oder des Durchmessers des ersten und/oder zweiten
Endes des Zwischenabschnitts an den ersten bzw. zweiten Wellenleiterabschnitt
erreicht. Durch die Verjüngung
wird insbesondere eine beidseitige Anpassung des Modenfelds durch
dessen stetige Veränderung erzielt.
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Alternativ zum Anordnen einer optischen
Zwischenfaser zwischen dem ersten und zweiten Wellenleiterabschnitt
kann im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen sein, einen folien-,
schicht-, scheiben- oder blockförmigen
Zwischenabschnitt zu verwenden. Alternativ kann der Zwischenabschnitt
auch aus einem Lot oder Pulver erzeugt werden. Besonders bevorzugt
ist die Verwendung eines mehrschichtigen Zwischenabschnitts, wobei
insbesondere verschiedene Schichten verschiedene Brechungsindizes
und/oder verschiedene Umformtemperaturen aufweisen.
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Der Brechungsindex des Zwischenabschnitts
liegt bevorzugt zwischen dem des ersten und zweiten Wellenleiterabschnitts,
wodurch die Differenz der Abstrahlungswinkel des ersten und zweiten
Wellenleiterabschnitts reduziert wird. Dies führt vorteilhafterweise zu einer
Reduzierung der Einfügedämpfung und
einer Erhöhung
der Rückflussdämpfung.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung ist eine Ende des ersten und/oder zweiten Wellenleiterabschnitts
zum Verbinden angeschrägt,
gebrochen und/oder gespalten. Vorzugsweise werden dann der erste
und zweite Wellenleiterabschnitt unter einem Winkel, d.h. nicht
kollinear miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, dass unterschiedliche
Ausstrahlungswinkel, welche aufgrund unterschiedlicher Brechungsindizes
der beiden Wellenleiterabschnitte entstehen, durch die unterschiedlichen
Winkel der Stirnflächen
korrigiert werden. Vorteilhafterweise wird somit die Einfügedämpfung reduziert
und die Rückflussdämpfung auf
insbesondere > 55
dB vergrößert. Besonders
bevorzugt wird der Winkel, mit dem das Ende angeschrägt, gebrochen
und/oder gespalten wird, derart an den Brechungsindex des zugehörigen Wellenleiterabschnitts
angepasst, dass die Einfügedämpfung verringert
und/oder die Rückflussdämpfung erhöht wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weisen das erste und/oder zweite Material eine optische
Funktion auf, mittels welcher optische Effekte an Grenzflächen zwischen
verschiedenen Abschnitten des Wellenleiters reduziert werden. Zum
Beispiel sind Bereiche des ersten und/oder zweiten Wellenleiterabschnitts,
insbesondere deren Stirnflächen
mit einer Antireflexionsschicht beschichtet.
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Die verschiedenen Abschnitte werden
bevorzugt chemisch gebondet, verklebt und/oder gespleißt, insbesondere
durch thermische Verschmelzung. Das Spleißen wird vorzugsweise unter
Verwendung einer elektrischen Entladung, einer Mikroflamme, einer
Infrarot-Strahlungsheizung, einem Infrarot-Laser, einer Induktionsheizung
und/oder einer Drahtheizung, z.B. der Firma Vytran, NJ, USA, durchgeführt. Zum
Beispiel kann der Zwischenabschnitt auch vollständig aufgeschmolzen werden.
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Die Beschichtung, insbesondere die
Antireflexionsbeschichtung, wird vorzugsweise auf einen Abschnitt
aufgebracht, bevor dieser mit einem anderen Abschnitt verbunden
wird. Besonders einfach kann der Zwischenabschnitt mittels desselben
Heizschrittes, also insbesondere in einem Arbeitsschritt und/oder
gleichzeitig mit dem ersten und zweiten Wellenleiterabschnitt verspleißt werden.
Bevorzugt wird der Zwischenabschnitt zum Verbinden zwischen dem
ersten und zweiten Wellenleiterabschnitt eingespannt oder eingeklemmt, um
anschließend
eine Spleißverbindung
zu bilden.
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Zum Spleißen ist es vorteilhaft, einen
Zwischenabschnitt zu verwenden, dessen Umformtemperatur Tg kleiner
ist als die des ersten und/oder zweiten Wellenleiterabschnitts.
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Im Folgenden wird noch eine bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung erläutert,
welche nicht notwendigerweise einen Zwischenabschnitt benötigt.
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Hierbei werden ein erster und zweiter
Wellenleiterabschnitt mit je einem zu verbindenden Ende bereitgestellt.
Anschließend
wird das Ende des ersten und/oder zweiten Wellenleiterabschnitts
angeschrägt,
gebrochen und/oder gespalten. Weiter anschließend werden der erste und zweite
Wellenleiterabschnitt unmittelbar miteinander verbunden.
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Vorzugsweise werden der erste und
zweite Wellenleiterabschnitt zunächst
kollinear verbunden und anschließend nach dem Verbinden unter
einen Winkel zueinander gebracht. Dabei werden die optischen Achsen
des ersten und zweiten Wellenleiterabschnitts ausgerichtet und der
Winkel insbesondere derart an die Brechungsindizes des ersten und
zweiten Wellenleiterabschnitts angepasst, dass die Einfügedämpfung verringert und/oder
die Rückflussdämpfung erhöht wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand
bevorzugter Ausführungsformen
und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Dabei sind gleiche und ähnliche
Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Kurzbeschreibung
der Figuren
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Es zeigen:
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1 eine
schematische Veranschaulichung einer Verbindung zwischen zwei Wellenleiterabschnitten,
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2 einen
Ausschnitt aus einem Wellenleiter gemäß einer ersten Ausführungsform,
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3 eine
Brechungsindexfunktion im Übergangsbereich,
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4 einen
Ausschnitt aus einem Wellenleiter gemäß einer zweiten Ausführungsform,
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5 einen
Ausschnitt aus einem Wellenleiter gemäß einer dritten Ausführungsform,
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6 einen
Ausschnitt aus einem Wellenleiter gemäß einer vierten Ausführungsform,
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7 einen
Ausschnitt aus einem Wellenleiter gemäß einer fünften Ausführungsform,
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8 zwei
Wellenleiterabschnitte mit angeschrägter bzw. senkrechter Stirnfläche,
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9 zwei
Wellenleiterabschnitte mit angeschrägten Stirnflächen,
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10 zwei
Wellenleiterabschnitte mit angeschrägter bzw. gebrochener Stirnfläche,
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11 zwei
kollinear verbundene Wellenleiterabschnitte,
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12 zwei
unter einem Winkel verbundene Wellenleiterabschnitte,
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13 zwei
Wellenleiterabschnitte mit einem Zwischenmaterial,
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14 zwei
Wellenleiterabschnitte mit einem Zwischenmaterial an angeschrägter Stirnfläche,
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15 zwei
Wellenleiterabschnitte, davon einer mit Antireflexionsbeschichtung,
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16 zwei
Wellenleiterabschnitte, davon einer mit Antireflexionsbeschichtung,
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17 zwei
Wellenleiterabschnitte mit einem Zwischenmaterial,
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18 zwei
Wellenleiterabschnitte verspleißt
mit einem Zwischenmaterial,
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19 zwei
Wellenleiterabschnitte mit einem eingespannten Zwischenmaterial,
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20 wie 19, aber verspleißt,
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21 wie 15, aber verspleißt,
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22 wie 16, aber verspleißt,
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23 zwei
Wellenleiterabschnitte mit einem mehrschichtigen Zwischenmaterial,
und
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24 wie 23, aber verspleißt.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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1 zeigt
in einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt aus einem Wellenleiter
mit einem ersten Abschnitt 11, welcher durch eine SiO2-Faser mit einem Brechungsindex n1 = 1,45 repräsentiert ist und einem zweiten
Abschnitt 12, welcher durch eine Erbium-dotierte Faser
(EDF) mit einem Brechungsindex n2 = 2,0 repräsentiert
ist. Die beiden Fasern sind an einer Verbindungsstelle 20 stirnseitig
und senkrecht zu einer Längsachse 24 verspleißt.
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Problematisch bei dieser Art der
Verbindung in Zusammenhang mit optischer Verstärkung bei den gegebenen Brechungsindizes
ist eine hohe Einfügedämpfung 31 und
eine geringe Rückflussdämpfung 32.
Ferner sind die Umformtemperaturen Tg1,
Tg2 und die Modenfelder w1,
w2 des ersten und zweiten Wellenleiterabschnitts
verschieden.
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2 zeigt
einen Wellenleiter 1 gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung mit einer SiO2-Faser 11,
z.B. eine SMF28-Faser der Firma Corning und. einer Erbium-dotierten
Bismutfaser 12, welche mittels eines Zwischenabschnitts
in Form einer Zwischenfaser 13 miteinander verbunden, insbesondere
verspleißt sind.
Dargestellt sind in den 1, 2, 4 bis 7 jeweils
lediglich die Kerne der Fasern.
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Die SiO2-Faser 11 weist
einen Brechungsindex n1 = 1,45 und eine
Umformtemperatur Tg1 = 1100°C auf. Die
Erbium-dotierte Faser 12 besitzt einen Brechungsindex n2 = 2,0 und eine Umformtemperatur Tg2 = 430°C.
Die Erbium-dotierte Bismutfaser 12 dient der optischen
Verstärkung.
Andere Verstärkungsfasern
mit Brechungsindizes von etwa 1,6 bis 2,3 sind ebenfalls verwendbar.
Darüber
hinaus besitzt die SiO2-Faser 11 mit
etwa 8 μm
einen größeren Kerndurchmesser
als die Erbium-dotierte Faser 12 mit etwa 2 μm bis 4 μm. Die Zwischenfaser 13 ist
bezüglich
der Längsachse 24 rotationssymmetrisch
und erstreckt sich entlang dieser, ist also länglich ausgebildet und selbst
auch ein Wellenleiterabschnitt. Die Zwischenfaser 13 weist
einen Übergangsbereich 14 auf,
welcher einen kontinuierlichen Brechungsindexübergang von n = 1,45 an einem
linken Ende 15 des Übergangsbereichs 14 bis
zu einem Brechungsindex n = 2,0 an einem rechten Ende 16 besitzt. Das
rechte Ende 16 ist mit der Erbium-dotierten Faser 12 verbunden
und entspricht demgemäß dem Verbindungsbereich 22.
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3 zeigt
den kontinuierlichen oder stetigen Brechungsindexverlauf entlang
der Längsachse 24 des Übergangsbereichs 14 zwischen
dessen linkem und rechtem Ende 15 bzw. 16.
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Wieder Bezug nehmend auf 2 ist demgemäß der Brechungsindex
n3(x) der Zwischenfaser 13 eine nichtkonstante
Funktion der Position x entlang der Längsachse 24 und ist
am ersten Verbindungsbereich 21 gleich dem Brechungsindex
der SiO2-Faser 11 und an dem zweiten
Verbindungsbereich 22 gleich dem Brechungsindex n2 der Erbium-dotierten Faser 12.
Weiter beträgt
die Umformtemperatur Tg der Zwischenfaser etwa
450°C, ist
also im wesentlichen an die Umformtemperatur der Erbium-dotierten
Faser 12 angepasst.
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Ferner besitzt die Zwischenfaser 13 einen
sich verjüngenden
Abschnitt 17, ein sogenanntes „tapering". Der sich verjüngende Bereich 17 ist
im wesentlichen kegelstumpfförmig und
mittels thermischer Kernexpansion (thermal expanded core, abgekürzt „tec") hergestellt. Der
sich verjüngende
Bereich 17 bewirkt eine Durchmesseranpassung der Zwischenfaser 13 an
die SiO2-Faser 11 und die Erbium-dotierte
Faser 12. Der Kerndurchmesser der Zwischenfaser 13 beträgt an ihrem
linken und rechten Ende 8 μm
bzw. 2 μm
bis 4 μm. Ihre
Länge beträgt etwa
50 mm bis 100 mm.
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Ferner wird durch den sich verjüngenden
Abschnitt 17 eine Anpassung der Modenfelder derart erzielt, dass
sich das Modenfeld entlang der Längsachse 24 kontinuierlich
verändert.
Im ersten und zweiten Verbindungsbereich ist das Modenfeld der Zwischenfaser 13 im
wesentlichen gleich dem Modenfeld der SiO2-Faser 11 bzw.
der Erbium-dotierten Faser 12.
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Die Zwischenfaser umfasst hierzu
ein oder besteht aus einem Material, welches sich thermisch expandieren
lässt,
ein sogenanntes tec-fähiges
Material.
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Der 1/e
2-Durchmesser
des elektrischen Feldes des Modenfelds w einer Faser lässt sich
hierbei darstellen als:
wobei r
Kern der
Kernradius und
v der Faserparameter sind.
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Der Faserparameter v wiederum ist
darstellbar als
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Die Zwischenfaser 13 erfüllt in diesem
Ausführungsbeispiel demnach
drei Funktionen:
- 1. beidseitige Anpassung der
Brechungsindizes,
- 2. beidseitige Anpassung der Modenfelder und
- 3. beidseitige Anpassung der Durchmesser.
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Der kontinuierliche Brechungsindexverlauf
des Übergangsbereichs 14 entsteht
ohne Anspruch auf Vollständigkeit
und Richtigkeit durch Diffusion zwischen der Erbium-dotierten Faser 12 und
der Zwischenfaser 13 beim Spleißen und Nachheizen des Verbindungsbereichs 22.
Es wird an den beiden Verbindungen 21, 22 jeweils
eine Durchgangsdämpfung
von < 0,1 dB erzielt.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, welche sich von derjenigen aus 2 dadurch unterscheidet, dass die Zwischenfaser 13 mittels
eines Verbindungsmaterials oder Klebers 18 mit der SiO2-Faser 11 verbunden ist.
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5 zeigt
eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher der Übergangsbereich 14 als sich
verjüngender
Abschnitt 17 ausgebildet ist, d.h. mittels des Übergangsbereichs 14 sowohl
die Brechungsindexanpassung als auch die Modenfeld- und Durchmesseranpassung
vorgenommen wird.
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher die SiO2-Faser 11 einen
sich verjüngenden
Abschnitt 17 aufweist, so dass sie am ersten Verbindungsbereich 21 im
wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie die Erbium-dotierte
Faser 12. Daher weist die Zwischenfaser 13 einen
im wesentlichen konstanten Durchmesser auf.
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7 zeigt
eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei
die Zwischenfaser aus einem ersten und zweiten miteinander verbundenen
oder verspleißten
Unterabschnitt 19, 19' besteht.
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Als Material für den Zwischenabschnitt 13 bzw.
den ersten und/oder zweiten Unterabschnitt 19, 19' sind Gläser, insbesondere
Multikomponentengläser
mit geringem Brechungsindex, z.B. < 1,5
und geringem Tg vorteilhaft. So wird z.B.
SiO2, welchem ein Netzwerkwandler zur Erniedrigung
des Tg zugesetzt wird, verwendet. Besonders
bewährt
haben Fluoride und Borate, insbesondere B2O3 als Netzwerkwandler, da diese einen starken
Anstieg des Brechungsindex gegenüber
reinem SiO2 verhindern. Alternativ zu den
Borosilikatgläsern und
Fluorosilikatgläsern
sind auch fluoridische, phosphatische oder fluorophosphatische Gläser oder
Gläser mit
mehreren der genannten Komponenten einsetzbar.
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Tabelle 1 zeigt diesbezüglich zusammenfassend
allgemeine Eigenschaften des Materials für den Zwischenabschnitt
13,
den ersten und/oder zweiten Unterabschnitt
19,
19' und die Tabellen
2, 3 und 4 zeigen Anteile in Gewichtsprozent eines hierfür beispielhaft
verwendeten Fluoroborosilikatglases, Borosilikatglases bzw. Fluorophosphatglases. Tabelle
1:
Tabelle
2:
Tabelle
3:
Tabelle
4:
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In der Praxis hat sich für den ersten
Unterabschnitt 19 der Kern einer Hi980-Faser der Firma
Corning mit einem Brechungsindex von etwa n = 1,46 und einem der
Erbium-dotierten
Faser angepassten Durchmesser bewährt. Die Hi980-Faser 19 ist
an den ersten Abschnitt, welcher durch eine SMF980-Faser 11 repräsentiert
ist, „tec-gespleißt". Alternativ wurde
auch mit Erfolg das Glas PF1 der Fa. Nufern für die Zwischenfaser 13 oder
den ersten Unterabschnitt 19 verwendet. Es wird an allen
drei Verbindungen 21, 22, 23, also durchgängig Brechungsindex-,
Modenfeld- und/oder Durchmesseranpassung erzielt.
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Um bei den vorstehenden Ausführungsformen
von der SiO2-Faser 11 unter Zwischenschaltung
einer Verstärkungsfaser 12 wieder
auf eine SiO2-Faser zu gelangen, werden
die gezeigten Anordnungen spiegelsymmetrisch um die Verstärkungsfaser 12 aufgebaut.
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8 zeigt
eine SiO2-Faser 111 aus einem Kern 141 und
einer Hülle 151.
Ferner ist ein Abschnitt einer Erbium-dotierten Bismutfaser 112 aus
einem Kern 142 und einer Hülle 152 dargestellt.
Alternativ kann es sich um eine Erbium-dotiere Telluritfaser handeln.
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Die SiO2-Faser 111 weist
eine unter einem Winkel α angeschrägte Stirnfläche 161 zur
Verbindung mit der Erbium-dotierten
Faser 112 auf.
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9 zeigt
eine Weiterbildung der Ausführungsform
aus 8, bei welcher eine
Stirnfläche
der Erbium-dotierten Faser 112 eine unter einem Winkel β angeschrägte Stirnfläche 162 aufweist.
Die Anschrägungswinkel α und β sind verschieden
und betragen 3°,
4° oder
8°.
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Wie in 10 dargestellt,
kann die Erbium-dotierte Faser 112 auch eine durch Abbrechen
entstandene unregelmäßige Stirnfläche 172 aufweisen.
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11 zeigt
die in 8 dargestellten
Wellenleiterabschnitte in einem kollinear verspleißten Zustand. Wie
in 12 dargestellt, wird
nach dem Spleißen die
Erbium-dotierte Faser 112 bezüglich der Längsachse der SiO2-Faser
in einen Winkel γ gebracht,
insbesondere unter Erhitzung der Spleißstelle dauerhaft gebogen.
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13 zeigt
ein erstes Zwischenmaterial 123 zum Verbinden des ersten
und zweiten Wellenleiterabschnitts 111 bzw. 112.
Das Zwischenmaterial 123 ist in diesem Beispiel scheibenförmig ausgebildet
und stirnseitig senkrecht bezüglich
der Längsachse
des ersten Wellenleiterabschnitts 111 an diesen angebracht.
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14 zeigt
einen ersten und zweiten Wellenleiterabschnitt 111 bzw. 112 und
ein Zwischenmaterial 123, welches an die Stirnfläche des
ersten Wellenleiterabschnitts 111 angebracht ist. Die Stirnfläche des
Wellenleiterabschnitts 111 ist unter einem Winkel δ angeschrägt.
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15 zeigt
den ersten Wellenleiterabschnitt mit einer unter einem Winkel ε angeschrägten Stirnfläche, welche
mit einer Antireflexionsbeschichtung 133 versehen ist.
Entsprechend zeigt 16 den
ersten Wellenleiterabschnitt 111 mit einer Antireflektionsbeschichtung
auf einer senkrecht zur Längsachse
angeordneten Stirnseite.
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Wie in 17 dargestellt,
wird das Zwischenmaterial 123 mit dem Brechungsindex n3 zwischen dem ersten und zweiten Wellenleiterabschnitt 111 bzw. 112 mit
den Brechungsindizes n1 bzw. n2 eingespannt
oder eingeklemmt . Es gilt n1 < n3 < n0.
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Wie in 18 dargestellt,
wird das erste Zwischenmaterial 123 durch thermische Einwirkung
im wesentlichen vollständig
verschmolzen und dient als Zwischenabschnitt in Form eines Verbindungsmaterials.
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Bei der in 19 dargestellten Ausführungsform wird ein erstes
Zwischenmaterial 143 unter dem Winkel δ angeschrägten Stirnfläche des
ersten Wellenleiterabschnitts 111 und der senkrechten Stirnfläche des zweiten
Wellenleiterabschnitts 121 eingespannt. Anschließend wird
das erste Zwischenmaterial 143 thermisch geschmolzen, wie
in 20 dargestellt.
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21 zeigt
die in 15 dargestellten
Wellenleiterabschnitte 111 bzw. 112 in einem unmittelbar
miteinander verspleißten
Zustand, wobei im wesentlichen der zweite Wellenleiterabschnitt 112 aufgrund
seiner niedrigeren Umformtemperatur verschmolzen wird.
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Entsprechend zeigt 22 die in 16 dargestellten
Wellenleiterabschnitte in gespleißtem Zustand.
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23 zeigt
den ersten und zweiten Wellenleiterabschnitt 111 bzw. 121 in
kollinearer Anordnung. Zwischen den beiden Wellenleiterabschnitten
sind ein erstes und zweites Zwischenmaterial 123, 124 eingespannt. Das
erste und zweite Zwischenmaterial 123, 124 weisen
unterschiedliche Brechungsindizes n3 bzw.
n4 auf. Für die Brechungsindizes gilt
n1 < n3 < n4 < n2.
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24 zeigt
die Anordnung aus 23 in
verspleißtem,
d.h. verschmolzenem Zustand.
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Es ist dem Fachmann ersichtlich,
dass verschiedene Ausprägungen
und Merkmale der offenbarten Ausführungsformen miteinander kombinierbar
und austauschbar sind und die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen
beschränkt
ist.