DE10009964A1 - Anschlußvorrichtung für einen Lichtwellenleiter - Google Patents

Anschlußvorrichtung für einen Lichtwellenleiter

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Anschlußvorrichtung für Lichtwellenleiter (1). DOLLAR A Erfindungsgemäß wird eine als Winkelstecker ausgebildete Anschlußvorrichtung mit geringer Abmessung dadurch erzielt, daß ein Fluoreszenzbauteil (2) vorgesehen ist und daß das Fluoreszenzbauteil (2) mit dem Lichtwellenleiter (1) derart koppelbar ist, daß von dem Lichtwellenleiter (1) emittiertes Licht in dem Fluoreszenzbauteil (2) absorbiert wird und dadurch in dem Fluoreszenzbauteil (2) Fluoreszenzlicht erzeugt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für einen Lichtwellenleiter. Solche Anschlußvorrichtungen für Lichtwellenleiter werden unter anderem verwendet, um ein Lichtwellenleiterkabel an ein als Sender oder als Empfänger wirkendes Bauteil in einer Lichtwellenleiterschaltung anzuschließen. Bei einer solchen Anschlußvorrich­ tung für einen Lichtwellenleiter kann es sich jedoch auch um eine einfache Kopp­ lung, d. h. Verbindung, handeln, mit der zwei Lichtwellenleiterkabel miteinander ver­ bunden werden, um z. B. eine Verlängerung zu erreichen.
Sollen solche herkömmlichen Anschlußvorrichtungen für Lichtwellenleiter als Win­ kelstecker ausgebildet werden, so ist zu beachten, daß die als Lichtwellenleiter ver­ wendeten Polymerfasern nicht beliebig stark gebogen werden dürfen. Typischer­ weise darf bei der Biegung einer solchen als Lichtwellenleiter dienenden Polymerfa­ ser ein Krümmungsradius von 50 mm nicht unterschritten werden. Dementsprechend groß sind somit die Abmessungen, die herkömmliche Winkelstecker für Lichtwellen­ leiter aufweisen, in denen eine Änderung der Ausbreitungsrichtung des in den Win­ kelstecker eintretenden Lichts von der Ausbreitungsrichtung des aus dem Winkel­ stecker austretenden Lichts typischerweise dadurch erzielt wird, daß in dem Winkel­ stecker ein gebogener Lichtwellenleiter in Form einer gekrümmt angeordneten Poly­ merfaser vorgesehen ist. Solche herkömmlichen Winkelstecker für Lichtwellenleiter sind dementsprechend aufgrund ihrer großen und sperrigen Abmessungen an schwer zugänglichen Stellen und insbesondere dann, wenn insgesamt nur wenig Platz für einen Anschluß vorhanden ist, nicht oder nur bedingt einsetzbar.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußvorrichtung für Lichtwellenleiter anzugeben, die als Winkelstecker ausgebildet sein kann und dabei möglichst geringe Abmessungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung für einen Lichtwellenleiter, mit der die zuvor aufgezeigte und hergeleitete Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluoreszenzbauteil vorgesehen ist und daß das Fluoreszenzbauteil mit dem Lichtwellenleiter derart koppelbar ist, daß von dem Lichtwellenleiter emittiertes Licht in dem Fluoreszenzbauteil absorbiert wird und dadurch in dem Fluoreszenzbauteil Fluoreszenzlicht erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird somit die Tatsache ausgenutzt, daß in ein Fluoreszenzbauteil von einer beliebigen Richtung her eintretendes Licht eine derartige Fluoreszenzstrah­ lung erzeugt, die im wesentlichen isotrop in den gesamten Raumwinkel abgestrahlt wird. Diese Fluoreszenzstrahlung tritt teilweise wieder aus dem Fluoreszenzbauteil aus, teilweise verbleibt diese Fluoreszenzstrahlung jedoch in dem Fluoreszenzbauteil und wird in diesem, abhängig von dessen Geometrie, aufgrund von Totalreflektionsef­ fekten weitergeführt. Auf diese Weise lassen sich somit Dateninformationen, die in dem von dem Lichtwellenleiter geführten Licht enthalten sind, auf das Fluoreszenz­ bauteil übertragen und in eine neue Richtung weiterführen. Diese Dateninformatio­ nen können dann z. B. an einen in der Anschlußvorrichtung vorgesehenen Empfän­ ger oder an einen sich an das Fluoreszenzbauteil anschließenden Lichtwellenleiter weitergegeben werden, womit ein außerhalb der erfindungsgemäßen Anschlußvor­ richtung vorgesehener Empfänger erreicht werden kann.
Für die Übertragung der Dateninformationen ist es unerheblich, daß das von dem Lichtwellenleiter emittierte Licht in dem Fluoreszenzbauteil typischerweise ein sol­ ches Fluoreszenzlicht erzeugt, das zu geringeren Frequenzen hin verschoben ist. Maßgeblich für das Funktionieren der Lichtwellenleiterschaltung mit einem entspre­ chenden Empfänger ist diesbezüglich lediglich, daß das als Empfänger wirkende Bauelement den Wellenlängenbereich des in dem Fluoreszenzbauteil erzeugten Fluo­ reszenzlichts detektieren kann.
Wie zuvor schon angemerkt, kann ein Empfänger, aber auch ein Sender in der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung selbst integriert sein. Die erfindungsgemäße An­ schlußvorrichtung kann jedoch auch als ein Stecker ausgebildet sein, der an einen ex­ ternen Sender oder an einen externen Empfänger anschließbar ist. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, daß die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung lediglich die Verbindung zwischen zwei Lichtwellenleiterkabeln herstellt. Gemäß einer bevor­ zugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch für jeden dieser Fälle vorgesehen, daß der Lichtwellenleiter in die Anschlußvorrichtung einsteckbar ist. Wird die Einsteck­ barkeit des Lichtwellenleiters in die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung darüber hinaus mit einer Klemmvorrichtung kombiniert, mit deren Hilfe der Lichtwellenleiter in der Anschlußvorrichtung befestigt werden kann, wird eine sehr einfache, preiswerte und verläßliche Befestigung des Lichtwellenleiters in der Anschlußvorrichtung erzielt. Dabei wird zudem eine annährend optimale Übertragung des von dem Licht­ wellenleiter emittierten Lichts auf das Fluoreszenzbauteil erzielt, wenn der Lichtwel­ lenleiter an das Fluoreszenzbauteil angrenzt, also direkt bis an das Fluoreszenzbauteil herangeführt ist.
Grundsätzlich kann der Lichtwellenleiter in der Anschlußvorrichtung beliebig, d. h. auch gekrümmt verlaufen, wobei jeweils Krümmungsradien von 50 mm, wie zuvor schon angemerkt, nicht unterschritten werden sollen. Um einen wesentlichen Aspekt der Erfindung auszunutzen, nämlich eine geringe Baugröße der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung zu erreichen, ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß der Lichtwellenleiter in der Anschlußvorrichtung gerade verläuft.
Insbesondere wenn die Dateninformationen des in dem Lichtwellenleiter geführten Lichts außerhalb der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung weitergeführt oder weiterverarbeitet werden sollen, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Er­ findung vorgesehen, daß das in dem Fluoreszenzbauteil erzeugte Fluoreszenzlicht aus der Anschlußvorrichtung herausführbar ist. Dabei kann das in dem Fluoreszenzbau­ teil erzeugte Fluoreszenzlicht mit Hilfe des Fluoreszenzbauteils selbst aus der erfin­ dungsgemäßen Anschlußvorrichtung herausgeführt werden. Es ist jedoch auch mög­ lich, das in dem Fluoreszenzbauteil erzeugte Fluoreszenzlicht mit Hilfe eines her­ kömmlichen Lichtwellenleiters aus der Anschlußvorrichtung herauszuführen. In die­ sem Fall wird wiederum dann eine besonders gute Übertragung des Lichts aus dem Fluoreszenzbauteil heraus in den für das Herausführen des Lichts verwendeten Lichtwellenleiter dadurch erzielt, wenn dieser Lichtwellenleiter an das Fluoreszenz­ bauteil angrenzt, d. h. direkt bis an diesen herangeführt ist. Die geringsten Abmes­ sungen der Anschlußvorrichtung werden dementsprechend auch wiederum dann er­ zielt, wenn der zur Herausführung des in dem Fluoreszenzbauteil erzeugten Fluores­ zenzlichts verwendete Lichtwellenleiter in der Anschlußvorrichtung gerade verläuft.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung für jede Art von An­ schlüssen und somit insbesondere auch für solche Anschlüsse verwendbar, in denen das Licht über die Anschlußvorrichtung hinweg im wesentlichen in gerader Richtung weitergeführt wird. Wie schon ausgeführt, ist die erfindungsgemäße Anschlußvorrich­ tung jedoch insbesondere für solche Fälle geeignet, in denen die Ausbreitungsrichtung des in die Anschlußvorrichtung eintretenden Lichts von der Ausbreitungsrich­ tung des aus der Anschlußvorrichtung austretenden Lichts verschieden sein soll. Folglich ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Anschlußvor­ richtung als Winkelstecker ausgebildet. Typischerweise beträgt dabei der Winkel zwischen der Ausbreitungsrichtung des in den Winkelstecker eintretenden Lichts und der Ausbreitungsrichtung des aus dem Winkelstecker austretenden Lichts 90°.
Für die Ausgestaltung des Fluoreszenzbauteils und dessen Anordnung in der An­ schlußvorrichtung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Wie oben schon ange­ deutet, kann das Fluoreszenzbauteil derart in der Anschlußvorrichtung vorgesehen sein, daß der Lichtwellenleiter an das Fluoreszenzbauteil angrenzt. Dementsprechend kann auch ein für die Herausführung des Lichtes aus der Anschlußvorrichtung vor­ gesehener Lichtwellenleiter an das Fluoreszenzbauteil angrenzen. Unter Umständen kann es jedoch vorteilhaft sein, daß das Fluoreszenzbauteil wenigstens eine Bohrung aufweist, in die ein Lichtwellenleiter einsteckbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß z. B. das gesamte von dem Lichtwellenleiter emittierte Licht in das Fluoreszenz­ bauteil übertragen wird und dort Fluoreszenzlicht erzeugt. Ist also sowohl eingangs­ seitig ein Lichtwellenleiter in der Anschlußvorrichtung vorgesehen als auch aus­ gangsseitig für das Herausführen des von dem Fluoreszenzbauteil erzeugten Fluores­ zenzlichts ein Lichtwellenleiter vorgesehen, so sind gemäß einer bevorzugten Wei­ terbildung der Erfindung beide Lichtwellenleiter in einer jeweiligen Bohrung in dem Fluoreszenzbauteil angeordnet, wobei die Achsen der Bohrungen zueinander vor­ zugsweise in einem Winkel von 90° stehen. Das eine Bohrung oder mehrere solche Bohrungen für Lichtwellenleiter aufweisende Fluoreszenzbauteil kann im Prinzip be­ liebige Formen aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Fluoreszenzbauteil würfelförmig, quaderförmig oder ku­ gelförmig ist.
Gemäß einer alternativen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fluoreszenzbauteil selbst als Lichtwellenleiter, nämlich als fluoreszierender Lichtwellenleiter ausgebildet ist. Das in dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter er­ zeugte Fluoreszenzlicht kann dann durch den fluoreszierenden Lichtwellenleiter selbst aus der Anschlußvorrichtung herausgeführt werden. Trotzdem ist es natürlich auch bei der Verwendung eines fluoreszierenden Lichtwellenleiters als Fluoreszenzbauteil möglich, das Fluoreszenzlicht aus der Anschlußvorrichtung mit Hilfe eines an den fluoreszierenden Lichtwellenleiter angrenzenden herkömmlichen Lichtwellenlei­ ters herauszuführen. Um kleinstmögliche Abmessungen der erfindungsgemäßen An­ schlußvorrichtung zu erzielen, ist auch hier vorgesehen, daß der fluoreszierende Lichtwellenleiter vorzugsweise gerade in der Anschlußvorrichtung verläuft.
Unter dem Gesichtspunkt, daß über die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung hin­ weg eine möglichst hohe Datenübertragungsrate erzielbar sein soll, muß gewährleistet sein, daß die Abklingzeit des Fluoreszenzlichts in dem Fluoreszenzbauteil möglichst kurz ist, so daß aufeinanderfolgende Datenbits eindeutig voneinander trennbar sind. Dementsprechend ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß das Fluoreszenzlicht in dem Fluoreszenzbauteil eine Abklingzeit von we­ niger als 10 ns - vorzugsweise von weniger als 3 ns - aufweist. Auf diese Weise lassen sich Datenübertragungsraten von bis zu einigen hundert MBit/s erzielen.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße An­ schlußvorrichtung für einen Lichtwellenleiter auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung und andererseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematisch eine Anschlußvorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Anschlußvorrichtung gemäß einem zweiten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 schematisch eine Anschlußvorrichtung gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 schematisch eine Anschlußvorrichtung gemäß einem vierten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5a schematisch den Übergang von einem Lichtwellenleiter auf ein als Lichtwellenleiter ausgebildetes Fluoreszenzbauteil,
Fig. 5b schematisch den Übergang von einem Lichtwellenleiter auf ein als Wür­ fel ausgebildetes Fluoreszenzbauteil und von diesem wiederum auf einen Lichtwellenleiter und
Fig. 5c schematisch den Übergang von einem Lichtwellenleiter auf ein als Lichtwellenleiter ausgebildetes Fluoreszenzbauteil mit Hilfe einer jewei­ ligen Anschrägung an deren Enden.
Aus Fig. 1 ist schematisch eine Anschlußvorrichtung für einen Lichtwellenleiter ge­ mäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Dabei handelt es sich um einen Winkelstecker, bei dem eine Richtungsänderung des durch den eingangsseitig in dem Winkelstecker vorgesehenen Lichtwellenleiter 1 in den Winkelstecker eintretenden Lichts durch einen Übergang auf ein Fluoreszenzbauteil 2, nämlich einen ausgangsseitig aus dem Winkelstecker herausgeführten fluoreszie­ renden Lichtwellenleiter realisiert ist. Die Ausbreitung des Lichts ist dabei mit in dem Lichtwellenleiter 1 bzw. in dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter angedeuteten Pfeilen dargestellt. Der Ort, an dem der Lichtwellenleiter 1 an den fluoreszierenden Lichtwellenleiter angrenzt und in dem somit durch das von dem Lichtwellenleiter 1 emittierte Licht in dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter Fluoreszenzlicht erzeugt wird, ist von einer gestrichelten Linie umschlossen. Wie oben schon detailliert ausge­ führt, erfolgt die Richtungsänderung des Lichts in dem Winkelstecker durch das in dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter erzeugte und in den gesamten Raumwinkel abgestrahlte Fluoreszenzlicht. In die entsprechende Richtung abgestrahltes Fluores­ zenzlicht, also zumindest ein Teil des insgesamt erzeugten Fluoreszenzlichts, wird dann in dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter in Richtung zu einem Empfänger 3 hin weitergeführt. Der aus Fig. 1 ersichtliche Winkelstecker wird dabei mit Hilfe einer Überwurfmutter 4 an dem Empfänger 3 angeschraubt.
Bei dem vorliegend beschriebenen Winkelstecker ist vorgesehen, daß der fluoreszie­ rende Lichtwellenleiter fest in dem Winkelstecker befestigt ist. Dazu kommt insbe­ sondere eine in Fig. 1 nicht weiter dargestellte Verklebung des fluoreszierenden Lichtwellenleiters in dem Winkelstecker in Betracht. Zur Befestigung des eingangs­ seitig vorgesehenen Lichtwellenleiters 1 in dem Winkelstecker ist gemäß dem aus Fig. 1 ersichtlichen Winkelstecker eine Klemmvorrichtung 5 vorgesehen. Auf diese Weise kann ein solcher Winkelstecker für den Anschluß an den Empfänger 3 inklusive des fluoreszierenden Lichtwellenleiters vorgefertigt sein, wobei der Anschluß an den Lichtwellenleiter 1, nämlich z. B. ein in einer Lichtwellenleiterschaltung schon vor­ handenes Lichtwellenleiterkabel, mit Hilfe der Klemmvorrichtung 5 vor Ort erfolgen kann. Darüber hinaus ist aufgrund der für die Befestigung des Lichtwellenleiters 1 vorgesehenen Klemmvorrichtung 5 jederzeit ein einfaches Auswechseln des Winkel­ steckers möglich.
Aus Fig. 2 ist nun ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung er­ sichtlich, nämlich ebenfalls ein Winkelstecker, der dem zuvor beschriebenen, in Fig. 1 gezeigten Winkelstecker weitgehend entspricht. Der einzige Unterschied besteht darin, daß ausgangsseitig zum Herausführen des in dem fluoreszierenden Lichtwellen­ leiter erzeugten Fluoreszenzlichts nicht der Lichtwellenleiter selbst dient, sondern ein direkt an diesen herangeführter herkömmlicher Lichtwellenleiter 6 vorgesehen ist, mit Hilfe dessen das Fluoreszenzlicht zu dem Empfänger 3 weitergeleitet wird. Der we­ sentliche Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß nur ein kurzes Stück des relativ teuren fluoreszierenden Lichtwellenleiters erforderlich ist, der fluoreszierende Licht­ wellenleiter nämlich nur im Bereich der Richtungsumkehr des in dem Winkelstecker geführten Lichts verwendet wird. Zum eigentlichen Herausführen des Fluoreszenz­ lichts aus dem Winkelstecker ist ja kein fluoreszierender Lichtwellenleiter erforderlich, so daß dazu ein herkömmlicher Lichtwellenleiter genauso geeignet ist.
Ähnlich wie der aus Fig. 2 ersichtliche Winkelstecker ist auch der in Fig. 3 gezeigte Winkelstecker aufgebaut, ist nämlich zum Herausführen des in dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter erzeugten Fluoreszenzlichts ein herkömmlicher Lichtwellenleiter 6 vorgesehen. Der grundsätzliche Unterschied besteht jedoch darin, daß der aus Fig. 3 ersichtliche Winkelstecker zum Anschluß an einen Sender 7 vorgesehen ist, so daß vorliegend die Klemmvorrichtung 5 für den Lichtwellenleiter 6 nicht eingangsseitig, sondern ausgangsseitig vorgesehen ist. Dementsprechend ist am Eingang des Win­ kelsteckers eine Überwurfmutter 4 zur Befestigung des Winkelsteckers am Sender 7 vorgesehen.
Aus Fig. 4 ist schließlich ein solcher Winkelstecker ersichtlich, der einen reinen Kopplungswinkelstecker für zwei Lichtwellenleiterkabel darstellt, die unter einem vorbestimmten Winkel, vorliegend 90°, miteinander verbunden werden sollen. Inso­ fern sind sowohl für den eingangsseitigen Lichtwellenleiter 1 als auch für den aus­ gangsseitigen Lichtwellenleiter 6 jeweils eine Klemmvorrichtung 5 vorgesehen, damit ein einfaches Anbringen und gegebenenfalls auch wieder ein einfaches Lösen des eingangsseitigen Lichtwellenleiters 1 bzw. des ausgangsseitigen Lichtwellenleiters 6 möglich ist.
Bei den aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Winkelsteckern erfolgt der Übergang von dem eingangsseitigen Lichtwellenleiter 1 auf das als fluoreszierender Lichtwellenleiter ausgeführte Fluoreszenzbauteil 2 so, wie in Fig. 5a schematisch angedeutet: Der Lichtwellenleiter 1 liegt direkt mit seiner Stirnfläche in einem Endbereich des fluores­ zierenden Lichtwellenleiters seitlich an diesem an. Eine Verbindung zwischen dem Lichtwellenleiter 1 und dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter besteht somit lediglich entlang einer dem Durchmesser des Lichtwellenleiters 1 entsprechenden Linie. Dies ist jedoch unproblematisch, da das von dem Lichtwellenleiter 1 emittierte Licht trotz­ dem im wesentlichen vollständig auf den fluoreszierenden Lichtwellenleiter fällt und somit auch in diesen eindringt. Dementsprechend steht in dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter ausreichend Licht zur Verfügung, um Fluoreszenzlicht zu erzeugen, das, wie zuvor schon ausgeführt, im wesentlichen isotrop in den gesamten Raumwin­ kel ausgestrahlt wird und somit wenigstens auch zu einem ausreichenden Teil in Richtung hin zu einem an dem fluoreszierenden Lichtwellenleiter angeschlossenen Empfänger weitergeleitet wird.
Bei dem aus Fig. 5b ersichtlichen Übergang von dem Lichtwellenleiter 1 auf das Fluo­ reszenzbauteil 2, das vorliegend als Würfel ausgebildet ist, wird das gesamte von dem Lichtwellenleiter 1 emittierte Licht in dem Fluoreszenzbauteil 2 aufgenommen. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem als Würfel ausgebildeten Fluoreszenzbauteil 2 eine Bohrung vorgesehen ist, die lediglich geringfügig größer als der Durchmesser des Lichtwellenleiters 1 ausgeführt ist, so daß sämtliches aus dem Lichtwellenleiter 1 aus­ tretendes Licht unmittelbar in das Fluoreszenzbauteil 2 eintritt und dort zur Erzeu­ gung von Fluoreszenzlicht dienen kann. Dementsprechend wird der Anteil des Fluo­ reszenzlichts, das in Richtung hin zu dem rechtwinklig zu dem Lichtwellenleiter 1 vorgesehenen Lichtwellenleiter 6 abgestrahlt wird, aus der Anschlußvorrichtung her­ ausgeführt.
Schließlich sei auf die aus Fig. 5c ersichtliche Konstruktion hingewiesen, bei der ein Übergang von dem Lichtwellenleiter 1 auf einen fluoreszierenden Lichtwellenleiter in optimaler Weise, nämlich ohne Lichtverluste, dadurch erzielt wird, daß die aneinander anliegenden Endflächen des Lichtwellenleiters 1 bzw. des fluoreszierenden Lichtwel­ lenleiters jeweils in einem Winkel von 45° angeschrägt und dementsprechend genau einander angepaßt sind.

Claims (13)

1. Anschlußvorrichtung für einen Lichtwellenleiter (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluoreszenzbauteil (2) vorgesehen ist, und daß das Fluoreszenzbauteil (2) mit dem Lichtwellenleiter (1) derart koppelbar ist, daß von dem Lichtwellenleiter (1) emittiertes Licht in dem Fluoreszenzbauteil (2) absorbiert wird und dadurch in dem Fluoreszenz­ bauteil (2) Fluoreszenzlicht erzeugt wird.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht­ wellenleiter (1) in die Anschlußvorrichtung einsteckbar ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (1) an das Fluoreszenzbauteil (2) angrenzt.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (1) in der Anschußvorrichtung gerade verläuft.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Fluoreszenzbauteil (2) erzeugte Fluoreszenzlicht aus der Anschluß­ vorrichtung - vorzugsweise mittels eines an das Fluoreszenzbauteil (2) angrenzenden Lichtwellenleiters (6) - herausführbar ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Her­ ausführung des Fluoreszenzlichts verwendete Lichtwellenleiter (6) in der Anschluß­ vorrichtung gerade verläuft.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungsrichtung des in die Anschlußvorrichtung eintretenden Lichts von der Ausbreitungsrichtung des aus der Anschlußvorrichtung austretenden Lichts verschieden ist.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Ausbreitungsrichtung des in die Anschlußvorrichtung eintretenden Lichts und der Ausbreitungsrichtung des aus der Anschlußvorrichtung austretenden Lichts 90° beträgt.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung als Steckverbinder - vorzugsweise als Winkelstecker - ausge­ bildet ist.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluoreszenzbauteil (2) wenigstens eine Bohrung aufweist, in die ein Licht­ wellenleiter (1) einsteckbar ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluo­ reszenzbauteil (2) würfelförmig, quaderförmig oder kugelförmig ist.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluoreszenzbauteil (2) als fluoreszierender - vorzugsweise gerade verlaufen­ der - Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
13. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abklingzeit des Fluoreszenzlichts in dem Fluoreszenzbauteil (2) weniger als 10 ns - vorzugsweise weniger als 3 ns - beträgt.
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