DE10258764A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen in einer Funkstation - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen in einer Funkstation Download PDF

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    • H04W56/004Synchronisation arrangements compensating for timing error of reception due to propagation delay
    • H04W56/0045Synchronisation arrangements compensating for timing error of reception due to propagation delay compensating for timing error by altering transmission time

Abstract

Eine Funkstation, insbesondere eine Mobilfunkstation, umfasst für einen Empfangspfad und einen Sendepfad jeweils eine Einheit zum Erzeugen von Systeminformationen (2, 3), eine Speichereinheit (4, 5) und eine Steuersignaleinheit (6, 7) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Empfangspfad und den Sendepfad. Die beiden Einheiten (2, 3) zum Erzeugen der Systeminformationen sind mit einer Referenzeinheit (1), mit der Referenz-Systeminformationen erzeugt werden, verbunden. Die Steuersignale des Empfangspfads sind unabhängig von den Steuersignalen des Sendepfads zu den Referenz-Systeminformationen synchronisierbar, indem eine zeitliche Abweichung zwischen den jeweiligen Systeminformationen und den Referenz-Systeminformationen programmiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Sendepfad und Steuersignalen für einen Empfangspfad in einer Funkstation, insbesondere in einer Mobilfunkstation, und ein Verfahren zum Erzeugen derartiger Steuersignale.
  • Mobilstationen, die beispielsweise den UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunication System) unterstützen, müssen ihre Signalverarbeitungs-Einrichtungen auf die Signale synchronisieren, die sie von Basisstationen empfangen. Eine derartige Synchronisation ist erforderlich, um die mit dem Empfangssignal erhaltenen Daten korrekt dekodieren zu können. Des Weiteren muss ein synchronisiertes Sendesignal von der Mobilstation zur Basisstation gesendet werden, damit die Basisstation das von der Mobilstation empfangene Sendesignal korrekt dekodieren kann.
  • Wird ein von der Basisstation ausgesendetes Signal von der Mobilfunkstation empfangen, muss der Inhalt dieses Empfangssignals von der Mobilstation analysiert werden. Dabei ist es erforderlich, dass charakteristische Signalinhalte, wie bspw. der Beginn eines Datenübertragungsrahmens oder der Beginn eines Zeitschlitzes, erkannt werden. Diese charakteristischen Signalinhalte werden kontinuierlich überwacht, um gegebenenfalls eine Änderung der Position dieser Signalinhalte zu erfassen und daraufhin ein Nachführen der Mobilstation durchführen zu können. Dieses zeitliche Nachführen des Empfangspfades der Mobilstation wird mittels einer Steuereinheit in der Mobilstation durchgeführt. Darüber hinaus muss die Mobilstation auf die Zeitpunkte des Auftretens dieser charakteristischen Signalinhalte synchronisiert werden, um zu definierten Zeitpunkten in Bezug auf das Empfangssignal Aktionen aus zuführen, insbesondere Signalinhalte auszusenden. Das zeitliche Abstimmen der Mobilstation auf die Signale der Basisstation, nämlich zum einen das Nachführen des Empfangspfades und zum anderen das Synchronisieren des Sendepfades der Mobilstation mit der Basisstation, wird bei bekannten Anordnungen in Mobilstationen derart realisiert, dass für den Sende- und für den Empfangspfad lediglich eine einzige gemeinsame Ablaufsteuereinheit vorgesehen ist. Dies trifft sowohl auf Mobilstationen zu, die den UMTS-Standard unterstützen, als auch auf Mobilstationen, die den GSM/EDGE-Standard unterstützen. Besonders bei den im UMTS-Standard verwendeten Übertragungsverfahren, werden im allgemeinen nur zeitkontinuierliche Signale empfangen und gesendet. Ein Nachführen der Mobilfunkstation zum Empfangssignal von einer Basistation, als auch eine Synchronisation des Sendepfads birgt deshalb im UMTS-Standard besondere Schwierigkeiten. Insbesondere bei den Mobilstationen, die den UMTS-Standard unterstützen, tritt daher das Problem auf, dass bei der Synchronisation des Empfangspfades auch die Steuersignale des Sendepfades, welche in dieser einzigen Ablaufsteuereinheit generiert werden, umprogrammiert werden müssen. Dies ist erforderlich, um die vom UMTS-Standard vorgegebene Zeitverschiebung von 1024 Chips zwischen dem Empfangspfad und dem Sendepfad der Mobilstation einzuhalten. Das Synchronisieren des Empfangspfads erfordert somit stets auch eine Umprogrammierung der Steuersignale des Sendepfades. Dadurch kann das Synchronisieren nur mit sehr viel Aufwand durchgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Empfangspfad und einen Sendepfad einer Funkstation und ein Verfahren zum Erzeugen derartiger Steuersignale zu schaffen, mit der bzw. mit dem der Aufwand des Synchronisierens minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 11 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Sendepfad und von Steuersignalen für einen Empfangspfad in einer Funkstation, insbesondere einer Mobilfunkstation, ist zum Senden/Empfangen von Signalen eines Funkstandards mit einem vorgegebenen Zeitraster ausgelegt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist, dass die Vorrichtung Mittel umfasst, die derart ausgebildet sind, dass die Steuersignale des Empfangspfads zu Referenz-Systeminformationen synchronisierbar sind und unabhängig davon die Steuersignale des Sendepfads zu Referenz-Systeminformationen synchronisierbar sind. Insbesondere erfolgt das Synchronisieren der jeweiligen Steuersignale zu den Referenz-Systeminformationen zeitlich unabhängig voneinander. Dadurch wird ermöglicht, die beiden Pfade der Funkstation separiert voneinander zu synchronisieren. Das im Stand der Technik notwendige Umprogrammieren der Steuersignale von einem der beiden Pfade, falls der entsprechende andere Pfad synchronisiert wird, ist dadurch nicht mehr erforderlich. Das gegebenenfalls erforderliche Nachführen des Empfangspfads kann somit selbständig und im allgemeinen ohne Einfluss auf das Synchronisieren des Sendepfades durchgeführt werden. Ebenso ist das Synchronisieren des Sendepfads separat und im wesentlichen ohne Einfluss auf das Synchronisieren des Empfangspfads möglich.
  • In vorteilhafter Weise umfassen die Mittel eine Referenzeinheit, die dem Schaltungszweig des Empfangspfads und dem Schaltungszweig des Sendepfads zugeordnet ist, und mit der Referenz-Systeminformationen für das Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfads und für das Synchronisieren der Steuersignale des Sendepfads erzeugt werden. Es kann dabei vorgesehen sein, dass zum Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfades eine zeitliche Abweichung der Empfangs-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen einstellbar ist und/oder zum Synchronisieren der Steuersignale des Sendepfades eine zeitliche Abweichung der Sende-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, dass gemeinsame Referenz-Systeminformationen zum Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfades und der Steuersignale des Sendepfades zugrunde gelegt und bereitgestellt werden. Die Abweichungen werden somit ausgehend von diesen einheitlichen Referenz-Systeminformationen bestimmt, die als Basisinformationen dem Synchronisieren des Empfangspfads und dem Synchronisieren des Sendepfads zugrunde gelegt werden.
  • In vorteilhafter Weise umfassen die Mittel eine erste Einheit zum Erzeugen der Empfangs-Systeminformationen und eine zweite Einheit zum Erzeugen der Sende-Systeminformationen. Bevorzugt sind die erste Einheit und die zweite Einheit mit der Referenzeinheit elektrisch verbunden und die Referenzeinheit ist der ersten und der zweiten Einheit vorgeschaltet. Die jeweiligen Systeminformationen der jeweiligen Pfade werden damit in getrennten Einheiten unabhängig voneinander erzeugt.
  • Bevorzugt umfassen die Mittel weiterhin eine erste Steuersignaleinheit zum Erzeugen von Steuersignalen für den Empfangspfad und eine zweite Steuersignaleinheit zum Erzeugen von Steuersignalen für den Sendepfad. Vorteilhafter Weise ist die erste Steuersignaleinheit zum Erzeugen von Steuersignalen für den Empfangspfad mit der ersten Einheit zum Erzeugen von Empfangs-Systeminformationen verbunden und dieser ersten Einheit nachgeschaltet. Die zweite Steuersignaleinheit zum Erzeugen von Steuersignalen für den Sendepfad ist mit der zweiten Einheit zum Erzeugen von Sende-Systeminformationen verbunden und dieser zweiten Einheit nachgeschaltet.
  • In bevorzugter Weise umfassen die Mittel eine erste Speichereinheit, die mit der ersten Einheit elektrisch verbunden ist, wobei in der ersten Speichereinheit Informationen über die Abweichung der Empfangs-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen gespeichert sind. Des Weiteren weisen die Mittel eine zweite Speichereinheit auf, die mit der zweiten Einheit elektrisch verbunden ist, wobei in der zwei ten Speichereinheit Informationen über die Abweichung der Sende-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen gespeichert sind. Dadurch wird erreicht, dass das Synchronisieren des Sendepfads in eigenen Systemeinheiten durchgeführt wird, die unabhängig von denjenigen Systemeinheiten sind, in denen das Synchronisieren des Empfangspfads durchgeführt wird. Für jeden der beiden Pfade, dem Empfangspfad und dem Sendepfad, werden somit jeweils eigene Systemeinheiten in der Vorrichtung angeordnet. Die Erzeugung der Steuersignale, der Systeminformationen, sowie der Abweichung der jeweiligen Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen, wird dadurch für jeden der beiden Pfade separat und unabhängig von dem jeweils anderen Pfad durchgeführt. Lediglich die Referenzeinheit ist beiden Schaltungszweigen – ein erster Schaltungszweig, in dem die Systemeinheiten des Empfangspfads geschaltet sind und ein zweiter Schaltungszweig, in dem die Systemeinheiten des Sendepfads geschaltet sind – zugeordnet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Referenz-Systeminformationen die Rahmennummer eines Referenz-Datenübertragungsrahmen und/oder eine Nummer eines Zeitschlitzes, der einem Referenz-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und/oder die Nummer einer Einheit, in die ein Zeitschlitz eines Referenz-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, umfassen. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Empfangs-Systeminformationen die Rahmennummer eines Empfangs-Datenübertragungsrahmen und/oder eine Nummer eines Zeitschlitzes, der einem Empfangs-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und/oder die Nummer einer Einheit, in die ein Zeitschlitz des Empfangs-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, umfassen. Bevorzugt ist es weiterhin, wenn die Sende-Systeminformationen die Rahmennummer eines Sende-Datenübertragungsrahmen und/oder eine Nummer eines Zeitschlitzes, der einem Sende-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und/oder die Nummer einer Einheit, in die ein Zeitschlitz des Sende-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, umfassen.
  • In bevorzugter Weise ist der Funkstandard, den die Funkstation unterstützt, der UMTS-Standard.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Sendepfad und von Steuersignalen für einen Empfangspfad in einer Funkstation, insbesondere einer Mobilfunkstation, ist die Funkstation zum Senden/Empfangen von Signalen eines Funkstandards mit einem vorgegebenen Zeitraster ausgelegt. Ein wesentlicher Gedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass die Steuersignale des Empfangspfads zu Referenz-Systeminformationen synchronisiert werden und unabhängig davon die Steuersignale des Sendepfads zu den Referenz-Systeminformationen synchronisiert werden. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, dass bei beiden Pfaden der Funkstation separiert voneinander ein Nachführen bzw. Synchronisieren durchgeführt werden kann. Das erforderliche Umprogrammieren der Steuersignale von einem der beiden Pfade, falls der entsprechende andere Pfad synchronisiert wird, wie dies bei bekannten Verfahren unumgänglich ist, ist dadurch nicht mehr notwendig.
  • Die Referenz-Systeminformationen werden sowohl dem Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfads, als auch dem Synchronisieren der Steuersignale des Sendepfads zugrunde gelegt. Dadurch wird ermöglicht, dass einheitliche Basisinformationen für das Synchronisieren der Pfade zugrunde gelegt werden.
  • In vorteilhafter Weise wird zum Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfades eine zeitliche Abweichung von erzeugten Empfangs-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen eingestellt. Unabhängig davon kann zum Synchronisieren der Steuersignale des Sendepfades eine zeitliche Abweichung von erzeugten Sende-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen eingestellt werden. In vorteilhafter Weise wird das Einstellen der zeitlichen Abweichung der Empfangs-Systeminformationen von den Referenz- Systeminformationen unabhängig von dem Einstellen der zeitlichen Abweichung der Sende-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen programmiert. Bevorzugt wird dabei zwischen den Empfangs-Systeminformationen und den Sende-Systeminformationen eine relative zeitliche Abweichung eingestellt und zwischen den Empfangs-Systeminformationen und den Referenz-Systeminformationen sowie zwischen den Sende-Systeminformationen und den Referenz-Systeminformationen jeweils eine absolute zeitliche Abweichung eingestellt. In vorteilhafter Weise werden die Steuersignale des Empfangspfads in einer ersten Steuersignaleinheit zeitgenau zu Empfangs-Systeminformationen erzeugt und die Steuersignale des Sendepfads in einer zweiten Steuersignaleinheit zeitgenau zu Sende-Systeminformationen erzeugt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer einzigen schematischen Zeichnung näher erläutert. Eine Mobilfunkstation, insbesondere eine Mobilfunkstation, die den UMTS-Standard unterstützt, weist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Empfangspfad und von Steuersignalen für einen Sendepfad auf. Wie in dem Blockschaltbild in 1 dargestellt, umfasst die Vorrichtung eine Referenzeinheit 1. In der Referenzeinheit 1 sind Referenz-Systeminformationen in Speicherregistern gespeichert. Die Referenz-Systeminformationen, die nachfolgend Referenzzeit genannt werden, umfassen eine Rahmennummer eines Referenz-Datenübertragungsrahmen FRAMEREF, eine Nummer eines Zeitschlitzes SLOTREF, der einem entsprechenden Referenz-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist bzw. in die ein Referenz-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, und eine Chipnummer CHIPRE F, in die ein Zeitschlitz eines Referenz-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist. Die Referenzzeit ist das Zeitnormal einer Mobilfunkstation und beginnt zum Einschaltzeitpunkt der Mobilfunkstation zu laufen.
  • Die Referenzeinheit 1 ist mit einer ersten Einheit 2 elektrisch verbunden, wobei die erste Einheit 2 der Referenzein heit 1 nachgeschaltet ist und mit der ersten Einheit 2 Empfangs-Systeminformationen erzeugt werden. Die Empfangs-Systeminformationen, nachfolgend als Empfangszeit bezeichnet, umfassen eine Rahmennummer eines Empfangs-Datenübertragungsrahmens FRAMERX, eine Nummer eines Zeitschlitzes SLOTRX, der dem entsprechenden Empfangs-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist bzw. in die ein Empfangs-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, und eine Chipnummer CHIPRX, in die ein Zeitschlitz des Empfangs-Datenübertragungsrahmens unterteilt ist. Die Empfangszeit beginnt dann zu laufen, wenn ein Empfangs-Datenübertragungsrahmen FRAMERX und/oder eine Nummer eines Zeitschlitzes SLOTRX erkannt wurden. Die Empfangszeit beginnt im allgemeinen zeitverschoben zur Referenzzeit zu laufen.
  • Ferner ist die Referenzeinheit 1 mit einer zweiten Einheit 3 elektrisch verbunden, wobei die zweite Einheit 3 der Referenzeinheit 1 nachgeschaltet ist. Mit der zweiten Einheit 3 werden Sende-Systeminformationen unabhängig von den Empfangs-Systeminformationen in der ersten Einheit 2 erzeugt. Die Sende-Systeminformationen, nachfolgend als Sendezeit bezeichnet, umfassen eine Rahmennummer eines Sende-Datenübertragungsrahmens FRAMETX, eine Nummer eines Zeitschlitzes SLOTTX, der dem Sende-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und eine Nummer einer Einheit CHIPTX, in die ein Zeitschlitz des Sende-Datenübertragungsrahmens unterteilt ist.
  • Eine erste Speichereinheit 4 ist mit der ersten Einheit 2 elektrisch verbunden. Eine zeitliche Abweichung der Empfangszeit von der Referenzzeit wird in die erste Speichereinheit 4 programmiert bzw. eingespeichert. Für die festgelegte und programmierte Abweichung werden als Informationen entsprechend eine Rahmennummer eines Empfangs-Datenübertragungsrahmens FRAMERX, eine Nummer eines Zeitschlitzes SLOTRX, der dem Empfangs-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und eine Nummer einer Einheit CHIPRX, in die ein Zeitschlitz des Empfangs-Datenübertragungsrahmens unterteilt ist, herangezogen.
  • Eine zweite Speichereinheit 5 ist mit der zweiten Einheit 3 elektrisch verbunden. Eine zeitliche Abweichung der Sendezeit von der Referenzzeit wird in die zweite Speichereinheit 5 programmiert bzw. eingespeichert. Für die festgelegte und programmierte Abweichung werden hierbei als Informationen eine Rahmennummer eines Sende-Datenübertragungsrahmens FRAMETX, eine Nummer eines Zeitschlitzes SLOTTX, der dem Sende-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und eine Nummer einer Einheit CHIPTX, in die ein Zeitschlitz des Sende-Datenübertragungsrahmens unterteilt ist, verwendet.
  • Die zeitlichen Abweichungen der Empfangszeit und der Sendezeit zu der Referenzzeit werden insbesondere in Nummern einer Einheit CHIPRX bzw. CHIPRX angegeben, in die ein entsprechender Zeitschlitz eines entsprechenden Datenübertragungsrahmens unterteilt ist. Des Weiteren sind die zeitlichen Abweichungen der Empfangszeit von der Referenzzeit unabhängig von den zeitlichen Abweichungen der Sendezeit von der Referenzzeit in der ersten Speichereinheit 4 bzw. in der zweiten Speichereinheit 5 programmierbar. Durch die flexible Programmierungsmöglichkeit von Empfangs- und Sendevorgängen – gegeben durch die unabhängigen Einheiten 2 und 3 -, kann bspw. der vom UMTS-Standard geforderte zeitliche Abstand zwischen der Empfangszeit und der Sendezeit (1024 Chips mit einer Toleranz von 1.5 Chips) als Offset der Referenzzeit eingestellt werden. Zusätzlich ist es möglich, Filterlaufzeiten im Sendepfad durch eine Änderung der zeitlichen Abweichung von Sendezeit zur Referenzzeit mittels einer einfachen Umprogrammierung eines Zähleroffsets zu erreichen, ohne dass dabei eine gegebenenfalls sehr umfangreiche Abfolge an Steuersignalen des Empfangspfads umprogrammiert werden muss.
  • Die erste Einheit 2 ist mit einer dieser ersten Einheit 2 nachgeschalteten ersten Steuersignaleinheit 6 elektrisch verbunden. Mittels der ersten Steuersignaleinheit 6 werden Steuersignale des Empfangspfads erzeugt. Die in der ersten Steuersignaleinheit 6 erzeugten Steuersignale für den Empfangs pfad werden mit der in der Speichereinheit 4 programmierten zeitlichen Abweichung somit zeitlich absolut zu den Referenz-Systeminformationen verschoben. Die Steuersignale werden damit zeitgenau zu bestimmten Empfangszeiten für den Empfangspfad generiert.
  • Darüber hinaus ist die zweite Einheit 3 mit einer dieser zweiten Einheit 3 nachgeschalteten zweiten Steuersignaleinheit 7 elektrisch verbunden. Mittels dieser zweiten Steuersignaleinheit 7 werden Steuersignale des Sendepfads unabhängig von den Steuersignalen des Empfangspfads erzeugt. Die in der zweiten Steuersignaleinheit 7 erzeugten Steuersignale für den Sendepfad werden mit der in der zweiten Speichereinheit 5 programmierten zeitlichen Abweichung somit zeitlich absolut zu der Referenzzeit verschoben. Die Steuersignale des Sendepfads werden damit zeitgenau zu bestimmten Sendezeiten für den Sendepfad generiert.
  • Die Empfangszeit weist eine relative zeitliche Verschiebung zu der Sendezeit auf. Zu der Referenzzeit weisen die Empfangszeit wie auch die Sendezeit jeweils eine absolute zeitliche Verschiebung auf.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Sendepfad sowie von Steuersignalen für einen Empfangspfad in einer Funkstation, kann das Nachführen bzw. das Synchronisieren des Empfangspfads und des Sendepfads unabhängig voneinander durchgeführt werden. Gleichzeitig wird jedoch gewährleistet, dass dieses Nachführen bzw. Synchronisieren des Empfangs- und des Sendepfads der vom UMTS-Standard geforderten relativen zeitlichen Verschiebung von 1024 Chips zwischen dem Empfangspfad und dem Sendepfad mit einer Toleranz von 1.5 Chips genügt und eingehalten wird. Zusätzlich wird ermöglicht, dass sowohl die Empfangszeit als auch die Sendezeit jeweils für sich zeitlich absolut zu der Referenzzeit verschoben werden können. Durch die Möglichkeit der unabhängigen Programmierung von Empfangs- und Sendevorgängen, bedingt durch die beiden zeitlich unabhängigen Einheiten 2 und 3 zur Erzeugung der Empfangszeit bzw. der Sendezeit, kann eine wesentlich größere Flexibilität erreicht werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Sendepfad und von Steuersignalen für einen Empfangspfad in einer Funkstation, insbesondere einer Mobilfunkstation, wobei die Funkstation zum Senden/Empfangen von Signalen eines Funkstandards mit einem vorgegebenen Zeitraster ausgelegt ist, und die Vorrichtung Mittel (1 bis 7) umfasst, die derart ausgebildet sind, dass die Steuersignale des Empfangspfads zu Referenz-Systeminformationen synchronisierbar sind und unabhängig davon die Steuersignale des Sendepfads zu den Referenz-Systeminformationen synchronisierbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1 bis 7) eine Referenzeinheit (1) umfassen, die dem Schaltungszweig des Empfangspfads und dem Schaltungszweig des Sendepfads zugeordnet ist, und mit der die Referenz-Systeminformationen für das Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfads und für das Synchronisieren der Steuersignale des Sendepfads erzeugt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1 bis 7) eine erste Einheit (2) zum Erzeugen von Empfangs-Systeminformationen und eine zweite (3) Einheit zum Erzeugen von Sende-Systeminformationen umfassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfades eine zeitliche Abweichung der Empfangs-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen einstellbar ist und/oder zum Synchronisieren der Steuersignale des Sendepfades eine zeitliche Abweichung der Sende-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit (2) und die zweite Einheit (3) mit der Referenzeinheit (1) elektrisch verbunden sind und die Referenzeinheit (1) der ersten (2) und der zweiten Einheit (3) vorgeschaltet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1 bis 7) eine erste Steuersignaleinheit (6) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Empfangspfad umfassen, und eine zweite Steuersignaleinheit (7) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Sendepfad umfassen.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Steuersignaleinheit (6) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Empfangspfad mit der ersten Einheit (2) zum Erzeugen von Empfangs-Systeminformationen verbunden ist und der ersten Einheit (2) nachgeschaltet ist, und – die zweite Steuersignaleinheit (7) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Sendepfad mit der zweiten Einheit (3) zum Erzeugen von Sende-Systeminformationen verbunden ist und dieser zweiten Einheit (3) nachgeschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mittel (1 bis 7) eine erste Speichereinheit (4) umfassen, die mit der ersten Einheit (2) elektrisch verbunden ist, wobei in der ersten Speichereinheit (4) Informationen über die Abweichung der Empfangs-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen gespeichert sind, und – die Mittel (1 bis 7) eine zweite Speichereinheit (5) aufweisen, die mit der zweiten Einheit (3) elektrisch verbunden ist, wobei in der zweiten Speichereinheit (5) Informationen über die Abweichung der Sende-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen gespeichert sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – die Referenz-Systeminformationen die Rahmennummer (FRAMEREF) eines Referenz-Datenübertragungsrahmen und/oder eine Nummer eines Zeitschlitzes (SLOTREF), der einem Referenz-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und/oder die Nummer einer Einheit (CHIPREF), in die ein Zeitschlitz eines Referenz-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, umfasst, – die Empfangs-Systeminformationen die Rahmennummer (FRAME) eines Empfangs-Datenübertragungsrahmen und/oder eine Nummer eines Zeitschlitzes (SLOTRX), der einem Empfangs-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und/oder die Nummer einer Einheit (CHIPRX), in die ein Zeitschlitz des Empfangs-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, umfasst, und – die Sende-Systeminformationen die Rahmennummer (FRAMETX) eines Sende-Datenübertragungsrahmen und/oder eine Nummer eines Zeitschlitzes (SLOTTX), der einem Sende-Datenübertragungsrahmen zugeordnet ist, und/oder die Nummer einer Einheit (CHIPTX), in die ein Zeitschlitz des Sende-Datenübertragungsrahmen unterteilt ist, umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkstandard, den die Funkstation unterstützt, der UMTS-Standard ist.
  11. Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Sendepfad und von Steuersignalen für einen Empfangspfad in einer Funkstation, insbesondere einer Mobilfunkstation, wobei die Funkstation zum Senden/Empfangen von Signalen eines Funkstandards mit einem vorgegebenen Zeitraster ausgelegt ist, und die Steuersignale des Empfangspfads zu Referenz-Systeminformationen synchronisiert werden und unabhängig davon die Steuersignale des Sendepfads zu den Referenz-Systeminformationen synchronisiert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Empfangs-Systeminformationen im Empfangspfad und unabhängig davon Sende-Systeminformationen im Sendepfad erzeugt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Synchronisieren der Steuersignale des Empfangspfades eine zeitliche Abweichung der Empfangs-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen eingestellt wird und unabhängig davon zum Synchronisieren der Steuersignale des Sendepfades eine zeitliche Abweichung der Sende-Systeminformationen von den Referenz-Systeminformationen eingestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Empfangs-Systeminformationen und den Sende-Systeminformationen eine relative zeitliche Abweichung eingestellt wird und zwischen den Empfangs-Systeminformationen und den Referenz-Systeminformationen sowie zwischen den Sende-Systeminformationen und den Referenz-Systeminformationen jeweils eine absolute zeitliche Abweichung eingestellt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignale des Empfangspfads in einer ersten Steuersignaleinheit zeitgenau zu Empfangs-Systeminformationen erzeugt werden und die Steuersignale des Sendepfads in einer zweiten Steuersignaleinheit zeitgenau zu Sende-Systeminformationen erzeugt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkstandard, den die Funkstation unterstützt, der UMTS-Standard ist.
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