DE10258719A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem Stapelfaserverband enthält einen eine Auslassöffnung aufweisenden Zuführkanal zum Zuführen des Stapelfaserverbandes und einen eine Einlassöffnung aufweisenden Fadenabzugskanal. Zum Erzeugen einer Wirbelströmung um die Einlassöffnung des Fadenabzugskanals ist eine Wirbelkammer mit Druckluftdüsen vorgesehen. Ein Abluftkanal umgibt ein den Fadenabzugskanal enthaltendes stationäres spindelförmiges Bauteil im Wesentlichen ringförmig. Der Zuführkanal ist exzentrisch zum Fadenabzugskanal auf einer Längsseite durch eine Faserführungsfläche begrenzt, die als Umlenkfläche für den Stapelfaserverband ausgebildet ist und dadurch die Funktion einer Drallsperre ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem Stapelfaserverband, mit einem eine Auslassöffnung aufweisenden Zuführkanal zum Zuführen des Stapelfaserverbandes, mit einem der Auslassöffnung nachfolgenden stationären spindelartigen Bauteil mit einem eine Einlassöffnung aufweisenden Fadenabzugskanal, mit einer zwischen Auslassöffnung und Einlassöffnung befindlichen, an Druckluftdüsen angeschlossenen Wirbelkammer zum Erzeugen einer Wirbelströmung um die Einlassöffnung, mit einem das spindelartige Bauteil im Wesentlichen ringförmig umgebenden Abluftkanal, mit einer eine Längsseite des Zuführkanals begrenzenden, exzentrisch zum Fadenabzugskanal angeordneten und den Stapelfaserverband umlenkenden Faserführungsfläche sowie mit einer unter Mitwirkung der Faserführungsfläche eingangs der Wirbelkammer gebildeten Drallsperre.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die PCT-Anmeldung WO 02/24993 A2 Stand der Technik. Bei dieser Vorrichtung wird ein von einem Streckwerk oder einem anderen Verzugsaggregat kommender Stapelfaserverband durch einen Zuführkanal hindurch zur Einlassöffnung eines Fadenabzugskanals geführt, wobei zunächst die vorderen Enden der im Stapelfaserverband gehaltenen Fasern in den Fadenabzugskanal geführt werden, während hintere freie Faserenden abgespreizt und von der Wirbelströmung erfasst und um die sich bereits in der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals befindlichen, also eingebundenen vorderen Enden herumgedreht werden, wodurch ein Faden weitgehend echter Drehung erzeugt wird.
  • Um den Bereich der Einlassöffnung entsteht auf Grund der Wirbelströmung eine regelrechte „Sonne" von umkreisenden Fasern, die zum Teil auch um das spindelartige Bauteil gewunden werden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist als Drallsperre im Bereich der Auslassöffnung des Zuführkanals eine Kante einer Faserführungsfläche vorgesehen, wobei diese Kante exzentrisch zum Fadenabzugskanal im Bereich von dessen Einlassöffnung angeordnet ist. Die bekannte Drallsperre wird somit im Wesentlichen auf eine einzige Linie beschränkt, was zur Folge hat, dass ein Teil der erteilten Spinndrehung in nicht erwünschter Weise durch den Zuführkanal zurückläuft. Das geringfügige Umlenken des Stapelfaserverbandes an der bekannten Faserführungsfläche hat nicht die Funktion einer Drallsperre, sondern dient dem Zweck, eventuelle im Stapelfaserverband befindliche Schmutzteile zu lockern, damit diese von der Wirbelströmung erfasst und über den Abluftkanal ins Freie befördert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die für das Spinnverfahren erforderliche Drallsperre nicht in den Bereich einer einzigen Kante zu verlegen, sondern auf einen größeren Bereich zu verteilen und insbesondere die Funktion der Drallstoppwirkung zu intensivieren.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Drallsperre durch eine Umlenkfläche der Faserführungsfläche gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Drallsperre baut sich somit über eine gewisse Wegstrecke auf und nimmt dadurch allmählich von Null bis zu ihrer Endwirksamkeit zu. Im Gegensatz zur Drallsperre der bekannten Vorrichtung entsteht eine viel intensivere Drallstoppwirkung. Zusätzlich bewirkt die als Drallsperre dienende Umlenkfläche eine gewisse Streckung der Fasern, die wegen ebendieser Umlenkfläche mit einer gewissen Spannung darüber gezogen werden müssen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Umlenkfläche in Laufrichtung des Stapelfaserverbandes eine Profilierung aufweist. Eine solche Profilierung verstärkt die Wirkung der Drallsperre, durch Separieren und gegebenenfalls „Klemmen" der Einzelfasern. Hierfür kann die Profilierung zweckmäßig als im Querschnitt V-förmige Rinne ausgebildet sein oder aus einer Mehrzahl von Kerben bestehen.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Umlenkfläche quer zur Laufrichtung des Faserverbandes eine Profilierung aufweist. Diese kann vorzugsweise rippenartig ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 in etwa zehnfacher Vergrößerung einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 in noch stärkerer Vergrößerung einen Schnitt längs der Schnittfläche II-II der 1,
  • 3 einen Schnitt ähnlich 2 bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung,
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht der 1 im Bereich der Drallsperre.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung, mit der einem durch einen Zuführkanal 1 in Laufrichtung A zugeführten, losen Stapelfaserverband 2 in einer Wirbelkammer 3 eine Drehung erteilt wird, so dass ein gesponnener Faden 4 entsteht, der durch einen Fadenabzugskanal 5 in Abzugsrichtung B abgezogen wird. Eine Fluideinrichtung erzeugt in der Wirbelkammer 3 durch Einblasen von Druckluft durch tangential in die Wirbelkammer 3 mündende Druckluftdüsen 6 eine Wirbelströmung. Die austretende Luft wird durch einen Abluftkanal 7 abgeführt, wobei dieser einen ringförmigen Querschnitt um ein spindelförmiges stationäres Bauteil 8 herum aufweist, in welchem der Fadenabzugskanal 5 angeordnet ist.
  • Im Bereich der Auslassöffnung 9 des Zuführkanals 1 ist eine Drallsperre 10 vorgesehen, die später noch im Einzelnen näher beschrieben wird.
  • In der Vorrichtung werden die von einem Lieferwalzenpaar 11,12 kommenden, zu verspinnenden Fasern einerseits im Stapelfaserverband 2 gehalten und so von der Auslassöffnung 9 des Zuführkanals 1 im Wesentlichen ohne Drehungserteilung in den Fadenabzugskanal 5 geführt. Andererseits sind die Fasern aber im Bereich zwischen Zuführkanal 1 und Fadenabzugskanal 5 der Wirkung der Wirbelströmung ausgesetzt, durch die sie oder mindestens ihre Endbereiche von der Einlassöffnung 13 des Fadenabzugskanals 5 radial weggetrieben werden. Die mit dem beschriebenen Verfahren hergestellten Fäden 4 zeigen dadurch einen Kern von im Wesentlichen in Fadenlängsrichtung verlaufenden Fasern oder Faserbereichen ohne wesentliche Drehung und einen äußeren Bereich, in welchem die Fasern oder Faserbereiche um den Kern herum gedreht sind.
  • Dieser Fadenaufbau kommt nach einer modellhaften Erklärung dadurch zu Stande, dass vorlaufende Enden von Fasern, insbesondere solche, deren nachlaufende Bereiche noch stromaufwärts vom Zuführkanal 1 gehalten werden, im Wesentlichen direkt in den Fadenabzugskanal 5 gelangen, dass aber nachlaufende Faserbereiche, insbesondere wenn sie im Eingangsbereich des Zuführkanals 1 nicht mehr gehalten werden, durch Wirbelbildung aus dem Stapelfaserverband 2 gezogen und dann um den entstehenden Faden 4 gedreht werden. Jedenfalls sind Fasern zu einem gleichen Zeitpunkt sowohl im entstehenden Faden 4 eingebunden, wodurch sie durch den Fadenabzugskanal 5 gezogen werden, als auch der Wirbelströmung ausgesetzt, die sie zentrifugal, also von der Einlassöffnung 13 des Fadenabzugskanals 5 hinweg, beschleunigt und in den Abluftkanal 7 abzieht.
  • Die durch die Wirbelströmung aus dem Stapelfaserverband 2 gezogenen Faserbereiche bilden einen in die Einlassöffnung 13 des Fadenabzugskanals 5 mündenden Faserwirbel, dessen längere Anteile sich spiralartig außen um das spindelförmige Bauteil 8 winden und in dieser Spirale entgegen der Kraft der Strömung im Abluftkanal 7 gegen die Einlassöffnung 13 des Fadenabzugskanals 5 gezogen werden.
  • Der Zuführkanal 1 ist auf einer Längsseite durch eine Faserführungsfläche 14 begrenzt, die exzentrisch zum Fadenabzugskanal 5 angeordnet ist und die den Stapelfaserverband 2 umlenkt. Diese Faserführungsfläche 14 ist erfindungsgemäß als eine Drallsperre 10 bildende Umlenkfläche 15 ausgebildet, wodurch der Drallstopp nicht, wie bei der bekannten Vorrichtung, am Ende des Zuführkanals 1 durch eine einzige Kante bewirkt wird, sondern sich über eine gewisse Wegstrecke allmählich aufbaut und dadurch besonders intensiv wirkt. Die Art und die Länge der Umlenkfläche 15 tragen somit maßgeblich zur Wirkung der Drallsperre 10 bei.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, kann die Umlenkfläche 15 in Laufrichtung A des Stapelfaserverbandes 2 eine Profilierung 16 aufweisen, wodurch die Wirkung der Drallsperre 10 verstärkt wird. Die Profilierung 16 ist Bestandteil eines die Umlenkfläche 15 enthaltenden Einsatzes 18 in einer Traghülse 17, siehe auch die 1.
  • Gemäß 2 ist die Profilierung 16 als im Querschnitt V-förmige Rinne 19 ausgebildet, während gemäß 3 die Profilierung 16 aus einer Mehrzahl von Kerben 20 besteht. Auf jeden Fall lässt sich dadurch erreichen, dass die dem Stapelfaserverband 2 angehörigen Fasern besser separiert und gegebenenfalls gleichsam eingeklemmt werden, was die Wirkung der Drallsperre 10 verstärkt.
  • Eine andere Ausführung eines Einsatzes 18 ist in 4 dargestellt, bei welchem die Umlenkfläche 15 nicht in Laufrichtung A, sondern quer zur Laufrichtung A des Stapelfaserverbandes 2 eine Profilierung 21 aufweist, die vorteilhaft in Form von Rippen 22 ausgebildet ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines gesponnenen Fadens aus einem Stapelfaserverband, mit einem eine Auslassöffnung aufweisenden Zuführkanal zum Zuführen des Stapelfaserverbandes, mit einem der Auslassöffnung nachfolgenden stationären spindelartigen Bauteil mit einem eine Einlassöffnung aufweisenden Fadenabzugskanal, mit einer zwischen Auslassöffnung und Einlassöffnung befindlichen, an Druckluftdüsen angeschlossenen Wirbelkammer zum Erzeugen einer Wirbelströmung um die Einlassöffnung, mit einem das spindelartige Bauteil im Wesentlichen ringförmig umgebenden Abluftkanal, mit einer eine Längsseite des Zuführkanals begrenzenden, exzentrisch zum Fadenabzugskanal angeordneten und den Stapelfaserverband umlenkenden Faserführungsfläche sowie mit einer unter Mitwirkung der Faserführungsfläche eingangs der Wirbelkammer gebildeten Drallsperre, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallsperre (10) durch eine Umlenkfläche (15) der Faserführungsfläche (14) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfläche (15) in Laufrichtung (A) des Stapelfaserverbandes (2) eine Profilierung (16) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (16) als im Querschnitt V-förmige Rinne (19) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (16) aus einer Mehrzahl von Kerben (20) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfläche (15) quer zur Laufrichtung (A) des Faserverbandes (2) eine Profilierung (21) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (21) rippenartig ausgebildet ist (Rippen 22).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3889327A1 (de) * 2020-04-02 2021-10-06 Maschinenfabrik Rieter AG Drallelement für eine spinndüse einer luftspinnmaschine sowie arbeitsstelle einer luftspinnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3889327A1 (de) * 2020-04-02 2021-10-06 Maschinenfabrik Rieter AG Drallelement für eine spinndüse einer luftspinnmaschine sowie arbeitsstelle einer luftspinnmaschine

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