DE10258486A1 - Verfahren zum Herstellen einer gießharzisolierten Spule - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer gießharzisolierten Spule (31) mit einer mit einem Wicklungsleiter (5, 18) gebildeten Wicklung (37), bei dem der Wicklungsleiter (5, 18) in einem Wicklungsvorgang auf einen Wickelkörper (1, 16) zu der Wicklung (37) aufgewickelt wird und mit einem Gießharz (10, 22) benetzt wird. Um die Wicklung sicher mit Gießharz zu benetzen, ist bei dem Verfahren vorgesehen, dass das Benetzen des Wicklungsleiters (5, 18) mit dem Gießharz (10, 22) während des Wicklungsvorgangs erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer gießharzisolierten Spule mit einer mit einem Wicklungsleiter gebildeten Wicklung, bei dem der Wicklungsleiter in einem Wicklungsvorgang auf einen Wickelkörper zu der Wicklung aufgewickelt wird und mit einem Gießharz benetzt wird.
- Eine solches Verfahren ist aus dem US-amerikanischen Patent
US 5798678 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird eine mehrlagige supraleitende Wicklung in dem Wicklungsvorgang fertig gewickelt. Die dabei mit dem Wicklungsleiter gebildeten Windungen der Wicklungen liegen dicht an dicht. Nach dem Wicklungsvorgang, also dem fertigen Wickeln der Wicklung wird diese von außen mit einem Gießharz vergossen, wobei der Wicklungsleiter mit dem Gießharz benetzt wird. - Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung
EP 0 740 315 A1 ist eine selbsttragende, gießharzisolierte Spule eines supraleitenden Transformators bekannt, die eine supraleitende Lagenwicklung aufweist, die von einer äußeren, die Lagenwicklung umgebenden Traglage getragen wird. Die Dicke der Traglage ist derart bemessen, dass sie im Betrieb der Wicklung den im Kurzschlussfall auftretenden Kurzschlusskräften derart standhält, dass eine Beschädigung der Lagenwicklung vermieden ist. Wie die gießharzisolierte Spule hergestellt wird, ist nicht angegeben. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Wicklung vergleichsweise sicher mit Gießharz benetzt wird.
- Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Benetzen des Wicklungsleiters mit dem Gießharz während des Wicklungsvor gangs erfolgt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also ein Benetzen des Wicklungsleiters und damit der Wicklung nicht erst nach dem fertigen Wickeln der Wicklung vorgenommen, sondern schon vorher während des Wicklungsvorgangs. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Wicklung bzw. der Wicklungsleiter ausreichend mit Gießharz benetzt wird. Bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik hingegen muss das Gießharz von außen bis zur innersten Lage durch die schon fertig gewickelte Wicklung vordringen. Dabei kann es passieren, dass Stellen innerhalb der Wicklung nicht oder nicht ausreichend für die im späteren Betrieb erforderliche Isolationsfestigkeit mit Gießharz benetzt werden, so dass im späteren Betrieb die Gefahr von einem elektrische Fehler innerhalb der Wicklung besteht. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hingegen, wird durch das Benetzen während des Wicklungsvorgangs ein solches fehlendes oder nicht ausreichendes Benetzen des Wicklungsleiters bzw, der Wicklung mit Gießharz vermieden.
- Vorzugsweise wird mit dem Wicklungsleiter zumindest ein Teil einer Wicklungslage, insbesondere eine vollständige Wicklungslage gewickelt und der Wicklungsleiter des Teils der einen Wicklungslage bzw. der einen Wicklungslage wird mit dem Gießharz benetzt; anschließend wird mit dem Wicklungsleiter ein weiterer Teil der einen Wicklungslage bzw. eine weitere Wicklungslage aufgewickelt. Dadurch kann der Teil der einen Wicklungslage bzw. die vollständige Wicklungslage besonders gut erreicht und der Wicklungsleiter auch gut mit dem Gießharz benetzt werden.
- Nach einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens wird der Wicklungsleiter während des Wicklungsvorgangs kontinuierlich mit dem Gießharz benetzt. Zum einen ist dadurch sichergestellt, dass der Wicklungsleiter gut mit dem Gießharz benetzt wird und gleichzeitig wird die Durchführungszeit für das Verfahren dadurch verkürzt, dass das Wickeln während des Wicklungsvorgangs nicht kurzzeitig angehalten werden muss, um ei nen Teil oder eine ganze Wicklungslage mit dem Gießharz zu benetzen.
- Vorzugsweise wird der Wicklungsleiter unmittelbar vor dem Aufwickeln auf den Wickelkörper mit dem Gießharz benetzt. Vorteilhaft ist dadurch der Wicklungsleiter mit noch sehr gut fließfähigem Gießharz benetzt, das sich mit dem Gießharz, das schon auf den Wicklungsleiter einer vorhergehenden Windung aufgebracht wurde gut, vermischt und dadurch ein besonders gutes Aneinanderkleben und Umschließen der mit dem Wicklungsleiter gebildeten Windungen ermöglicht.
- Vorzugsweise wird bei dem Verfahren der Wickelkörper nach dem Wicklungsvorgang entfernt. Dadurch ist das Verfahren zum Herstellen einer selbsttragenden gießharzisolierten Spule geeignet.
- Vorzugsweise wird ein Wickelkörper verwendet, der eine äußere gießharzabweisende Beschichtung aufweist. Dadurch kann der Wickelkörper besonders einfach nach einer Fertigstellung der Wicklung entfernt werden, weil die gießharzabweisende Beschichtung ein Verkleben mit dem Wickelkörper verhindert. Die gießharzabweisende Beschichtung kann beispielsweise eine Teflonbeschichtung sein.
- Bevorzugt wird bei dem Verfahren die Wicklung auf eine Basislage aufgebracht, die den Wickelkörper von der Wicklung trennt. Die Basislage dient später vorteilhaft zum Schutz der Innenseite der fertigen Spule.
- Vorzugsweise ist die Basislage als Bandage mit einem Glasseidenband gewickelt. Dadurch kann die Basislage besonders stabil und dünn ausgebildet sein, was sich später im Betrieb der gießharzisolierten Spule dadurch vorteilhaft bemerkbar macht, dass deren Wicklung von der Innenseite her besonders gut mit einem Kühlmittel gekühlt werden kann.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird auf die fertig gewickelte Wicklung eine Traglage aus einem Tragmaterial aufgebracht. Die Traglage bildet einen Tragkörper für die fertig gewickelte Wicklung insoweit ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine selbsttragende gießharzisolierte Spule besonders gut herstellbar, deren Wicklung von einem Tragkörper umgeben und von diesen getragen ist.
- Vorzugsweise wird die Traglage mit Gießharz getränkt. Dadurch wird die Traglage mit dem Gießharz zusätzlich besonders mechanisch stabilisiert.
- Vorzugsweise wird die Traglage als Bandage eines Tragmaterialbands aufgebracht. Dadurch kann die Traglage besonders einfach und auch mit variabler Dicke aufgebracht werden.
- Vorzugsweise wird das Tragmaterialband unmittelbar vor einem Aufwickeln mit Gießharz benetzt. Dadurch wird auch hier erreicht, dass das Tragmaterialband vollständig von Gießharz benetzt bzw. durchtränkt ist.
- Vorzugsweise wird bei dem Verfahren als Tragmaterialband ein Glasseidenband verwendet. Dieses ist mechanisch sehr stabil und dadurch besonders gut zur Bildung der Traglage geeignet.
- Bevorzugt ist die Dicke der Traglage derart bemessen, dass die Spule selbsttragend ist. Insoweit übernimmt die Traglage das Tragen der Wicklung, und die Spule kann ohne weitere Maßnahmen als ein Bauteil gehandhabt werden.
- Weiter bevorzugt ist die Dicke der Traglage derart bemessen, dass die Traglage im späteren Betrieb der Wicklung im Fehlerfall auftretenden Kurzschluss derart standhält, dass eine Beschädigung der Wicklung vermieden ist. Die selbsttragende Spule ist insoweit besonders gut für einen späteren Betrieb geeignet.
- Bevorzugt werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die die Wicklungsanschlüsse bildenden Wicklungsleiterenden vor einem Benetzen mit dem Gießharz mit einem gießharzabweisenden Schutz versehen. Dadurch werden die Wicklungsanschlüsse während des Wicklungsvorgangs nicht, auch nicht versehentlich, mit dem Gießharz benetzt und können dadurch später leicht angeschlossen werden.
- Bevorzugt wird der gießharzabweisende Schutz mit Teflon gebildet. Teflon ist besonders gut gießharzabweisend und daher für den gießharzabweisenden Schutz gut geeignet.
- Vorzugsweise wird bei dem Verfahren zusätzlich zum Wicklungsleiter ein Isolierstofffaden als Isolation zwischen den axial unmittelbar benachbarten, mit dem Wicklungsleiter gebildeten Wicklungen mit auf den Wickelkörper gewickelt. Dadurch ist eine Isolation zwischen zwei unmittelbar benachbarten Wicklungen einfach gebildet.
- Bevorzugt wird als Isolierstofffaden ein Glasseidenfaden verwendet. Mit einem Glasseidenfaden ist eine mechanisch besonders feste und auch elektrisch gute Isolation zwischen den Windungen gebildet.
- Vorzugsweise wird bei dem Verfahren auf eine vollständige Wicklungslage eine Isolierstofflage gewickelt, auf die eine weitere Wicklungslage gewickelt wird. Mit der Isolierstofflage sind die beiden Wicklungslagen zusätzlich elektrisch gegeneinander isoliert.
- Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 das Aufwickeln eines Wicklungsleiters, der kontinuierlich mit Gießharz benetzt wird, -
2 das Benetzen einer vollständigen Wicklungslage mit Gießharz, -
3 das Aufbringen einer Isolierstofflage auf eine schon fertig gewickelten Lage, -
4 das Aufbringen einer weiteren Wicklungslage auf die Isolierstofflage, -
5 das Aufbringen einer Traglage auf die fertig gewickelte Wicklung und -
6 eine Schnittansicht durch eine fertig gewickelte Wicklung. - In
1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Wickelkörper1 dargestellt, der um seine Achse2 rotiert, wie es mit dem Pfeil3 angedeutet ist. Der Wickelkörper1 ist von einer Basislage4 umgeben, auf die kontinuierlich ein Wicklungsleiter5 aufgewickelt wird, so dass damit mehrere Windungen6 ,7 und8 gebildet werden. Die Basislage4 ist als Bandage mit einem Glasseidenband ausgebildet, wie mit dünnen Linien15 angedeutet ist. Der Wicklungsleiter5 kann selbst eine nicht näher dargestellte elektrische Isolation aufweisen. Zusätzlich zum Wicklungsleiter5 wird parallel dazu ein Isolierstofffaden9 parallel mitgewickelt, so dass er stets zwischen zwei unmittelbar benachbarten Windungen, beispielsweise den Windungen6 und7 oder den Windungen7 und8 liegt. Der Isolierstofffaden9 dient der elektrischen Isolation der unmittelbar benachbarten Windungen6 ,7 bzw.7 ,8 ; er ist insbesondere als Glasseidenfaden ausgebildet. - Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wicklungsleiter
5 unmittelbar von einem Aufwickeln auf den Wickelkörper1 bzw. die Traglage4 mit einem Gießharz10 benetzt, das aus einer entsprechenden Zufuhrvorrichtung11 austritt und auf den Wicklungsleiter5 trifft. Das Gießharz10 ist dazu entsprechend fließfähig. Durch das kontinuierliche Benetzen des Wicklungsleiters5 mit dem Gießharz10 ist dieser vollständig mit Gießharz10 bedeckt. Die Position der Zuführvorrichtung11 kann auch anders gewählt werden, wichtig ist nur, dass der Wicklungsleiter5 möglichst vollständig mit dem Gießharz10 benetzt wird. Insbesondere kann die Zuführvorrichtung11 auch im Bereich21 gemäß1 angeordnet sein, so dass die den gerade auf der Trennlage4 auftreffenden Wicklungsleiter5 benetzt. - Während des Wickelns ist das später einen Wicklungsanschluss bildende Wicklungsleiterende
12 mit einem gießharzabweisenden Schutz13 versehen, so dass es nicht versehentlich mit Gießharz10 benetzt werden kann. Der gießharzabweisende Schutz13 ist mit einem Teflonteil14 gebildet, in das das Wicklungsleiterende12 eingelegt und mit Silikon eingeklebt ist. An Stelle eines solchen Teflonteils14 kann auch ein Teflonband verwendet werden, mit dem das Wicklungsleiterende12 umwickelt wird. - In
2 ist ein Wickelkörper16 dargestellt, der von einer Trennlage17 umgeben ist, die der Trennlage4 gemäß1 entspricht. Auf den Wickelkörper16 ist eine vollständige, mit einem Wicklungsleiter18 und einem parallel dazu gewickelten Isolierstofffaden19 gebildete erste Wicklungslage20 gewickelt. Die erste Wicklungslage20 wird mit einer Auftragvorrichtung21 – beispielsweise einem Pinsel – mit Gießharz22 benetzt und vollständig damit eingestrichen. Dadurch ist sichergestellt, dass der Wicklungsleiter18 innerhalb der ersten Wicklungslage20 sicher mit dem Gießharz22 benetzt wird. - Selbstverständlich muss nicht eine vollständige Wicklungslage
20 gewickelt werden, um das Verfahren durchzuführen; es reicht auch ein Teil einer Wicklungslage aus, der dann mit der Auftragsvorrichtung21 mit Gießharz benetzt wird. Anschließend wird dann mit dem Wicklungsvorgang fortgefahren. - Zusätzlich kann der Wickelkörper
16 auch eine gießharzabweisende Beschichtung17A – mit gestrichelten Linien angedeutet – aufweisen, die beispielsweise als Teflonbeschichtung ausgebildet sein kann. Selbstverständlich kann auch der Wickelkörper1 eine solche gießharzabweisende Beschichtung aufweisen. - In
3 ist gezeigt, wie auf eine schon vollständige auf eine einen Wickelkörper22 umgebende Basislage23 aufgebrachte erste Wicklungslage24 eine Isolierstofflage25 aufgewickelt wird. Die Isolierstofflage25 kann mit einer sich über die gesamte Wicklungslage24 erstreckende Lage oder auch mit einem überlappend gewickelten Band, beispielsweise Glasseidenband, gebildet sein. - In
4 ist gezeigt, wie auf die fertig aufgewickelte Isolierstofflage25 gemäß3 eine zweite Wicklungslage26 mit einem Wicklungsleiter27 und einem Isolierstofffaden28 aufgewickelt wird. Der Wicklungsleiter27 kann dabei wie unter1 beschrieben kontinuierlich oder wie unter2 beschrieben abschnittsweise mit dem Gießharz benetzt werden. - In
5 ist dargestellt, wie auf die zweite Wicklungslage26 eine Traglage29 aufgewickelt wird. Die Traglage29 wird als Bandage eines Tragmaterialbands30 ausgeführt. Als Tragmaterialband30 wird vorliegend ein Glasseidenband verwendet; dieses ist besonders stabil und zur Bildung der Traglage29 besonders gut geeignet. - In
6 ist ein Schnitt durch eine nach Abschluss des in6 gezeigten Verfahrensschritts vorliegende gießharzisolierte Spule31 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist die Basislage23 , die erste Wicklungslage24 gebildet mit dem ohne Schraffur dargestellten Isolierstofffaden28 und dem mit Schraffur dargestellten Wicklungsleiter27 . Ebenso gut ist die zweite Wicklungslage26 , die von der ersten Wicklungslage24 durch die Isolierstofflage25 isoliert ist, zu erkennen. Auch ist die als mit dem Glasseidenband30 ausgebildete Traglage29 dargestellt. Dadurch, dass das Benetzen des Wicklungsleiters27 mit dem Gießharz während des Vorgangs erfolgt, ist der Wicklungsleiter27 in den beiden Lagen24 und26 besonders gut dem Gießharz32 benetzt, wobei der Wicklungsleiter27 in dem Gießharz32 eingebettet ist. - Zur noch besseren mechanischen Stabilisierung der Traglage
29 kann diese, wie symbolisch angedeutet, mit einer entsprechend geeigneten Zuführvorrichtung33 mit Gießharz35 getränkt werden. Nach dem Aushärten des Gießharzes35 weist die Traglage29 dadurch eine besonders gute mechanische Stabilität auf. Das Tragmaterialband30 kann auch kontinuierlich unmittelbar vor dem Aufwickeln zur Traglage29 mit Gießharz getränkt werden. Dazu ist dann eine der Zufuhrvorrichtung11 entsprechende Zufuhrvorrichtung vorgesehen. - Die radiale Dicke
35 der Traglage29 ist so bemessen, dass die Spule31 selbsttragend ist. Dementsprechend wird der Wickelkörper22 wie mit dem Pfeil36 angedeutet aus der Spule31 herausgezogen. Um den Wickelkörper22 besser entfernen zu können, kann dieser auch mehrteilig, beispielsweise mit drei axial hintereinander liegenden Teilröhren, ausgebildet sein. Die Teilröhren können dann einzeln entfernt werden. - Die Dicke
35 der Traglage29 ist insbesondere derart bemessen, dass die Traglage im späteren Betrieb der Wicklung37 im Fehlerfall auftretenden Kurzschlusskräften derart standhält, dass eine Beschädigung der mit der ersten Wicklungslage24 und der zweiten Wicklungslage26 gebildeten Wicklung37 vermieden ist. Die Dicke35 der Traglage35 kann dazu in entsprechenden Kurzschlussversuchen bestimmt werden. - Die Basislagen
4 bzw.23 sind vorliegend besonders dünn, insbesondere mit einer Stärke von etwa 0,2 mm ausgeführt. - Die Aushärtung des Gießharzes
32 und des Gießharzes34 erfolgt nach dem Wicklungsvorgang durch Bestrahlen mit Wärme oder mit Rotlicht, wie es symbolisch durch die Lampe38 angedeutet ist. - Die Wicklungsleier
5 ,18 und27 sind vorwiegend mit Supraleitermaterialien ausgebildet, so dass die mit ihnen gewickelte Wicklung supraleitend ist.
Claims (21)
- Verfahren zum Herstellen einer gießharzisolierten Spule (
31 ) mit einer mit einem Wicklungsleiter (5 ,18 ) gebildeten Wicklung (37 ), bei dem der Wicklungsleiter (5 ,18 ) in einem Wicklungsvorgang auf einen Wickelkörper (1 ,16 ) zu der Wicklung (37 ) aufgewickelt wird und mit einem Gießharz (10 ,22 ) benetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Benetzen des Wicklungsleiters (5 ,18 ) mit dem Gießharz (10 ,22 ) während des Wicklungsvorgangs erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Wicklungsleiter (
18 ) zumindest ein Teil einer Wicklungslage (20 ), oder eine vollständige Wicklungslage (20 ) gewickelt wird und der Wicklungsleiter (18 ) des Teils der einen Wicklungslage (20 ) bzw. der vollständigen Wicklungslage (20 ) mit dem Gießharz (22 ) benetzt wird und anschließend mit dem Wicklungsleiter (18 ) ein weiterer Teil der einen Wicklungslage bzw. eine weitere vollständige Wicklungslage gewickelt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungsleiter (
5 ) während des Wicklungsvorgangs kontinuierlich mit dem Gießharz (10 ) benetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklungsleiter (
5 ) unmittelbar vor dem Aufwickeln auf den Wickelkörper (1 ) mit dem Gießharz (10 ) benetzt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (
1 ,16 ,22 ) nach dem Wicklungsvorgang entfernt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wickelkörper (
1 ,16 ) verwendet wird, der eine äußere gießharzabweisende Beschichtung aufweist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung auf eine Basislage (
4 ,17 ) aufgebracht wird, die den Wickelkörper (1 ,16 ) von der Wicklung (37 ) trennt. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislage (
4 ,17 ) als Bandage mit einem Glasseidenband gewickelt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass auf die fertig gewickelte Wicklung (
37 ) eine Traglage (29 ) aus einem Tragmaterial aufgebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglage (
29 ) mit Gießharz getränkt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglage (
29 ) als Bandage eines Tragmaterialbands (30 ) aufgebracht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragmaterialband (
28 ) unmittelbar vor dem Aufwickeln mit Gießharz benetzt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Tragmaterialband (
30 ) ein Glasseidenband verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (
35 ) der Traglage (29 ) derart bemessen ist, dass die Spule (31 ) selbsttragend ist. - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (
35 ) der Traglage (29 ) derart bemessen ist, dass die Traglage (29 ) im späteren Betrieb der Wicklung (37 ) im Fehlerfall auftretenden Kurzschlusskräften derart standhält, dass eine Beschädigung der Wicklung (37 ) vermieden ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wicklungsanschlüsse bildenden Wicklungsleiterenden (
12 ) vor einem Benetzen mit dem Gießharz (10 ) mit einem gießharzabweisenden Schutz (13 ) versehen werden. - Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der gießharzabweisende Schutz (
13 ) mit Teflon gebildet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Wicklungsleiter (
5 ,18 ) ein Isolierstofffaden (9 ,19 ) als Isolation zwischen den axial unmittelbar benachbarten, mit dem Wicklungsleiter (5 ,18 ) gebildeten Windungen (6 ,7 ,;7 ,8 ) mit auf den Wickelkörper (1 ,16 ) gewickelt wird. - Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Isolierstofffaden (
9 ,19 ) ein Glasseidenfaden verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine vollständige Wicklungslage (
24 ) eine Isolierstofflage (25 ) gewickelt wird, auf die eine weitere Wicklungslage (26 ) gewickelt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein supraleitender Wicklungsleiter (
5 ,18 ,27 ) verwendet wird.
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