DE10258466A1 - Turbolader - Google Patents

Turbolader

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Abstract

Turbolader (1) mit einer reduzierten Abweichung einer Leistungseigenschaft des Turboladers und einer verbesserten Zuverlässigkeit eines Trennwandbereichs (23). Der Teilwandbereich (23) enthält einen Ausnehmungsbereich (21c), der auf (in) einem Turbinengehäuse (21) gebildet ist, und ein Trennelement (29), das eine Schaufel (29a) und einen Sitzbereich (29b) aufweist. Der Trennwandbereich (23) wird nach dem Einführen des Sitzbereichs (21b) in dem Ausnehmungsbereich (21c) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Turbolader und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Ein herkömmlicher Turbolader ist in der JP 59-138727 (A) beschrieben. Der in der JP 59- 138727 (A) beschriebene bekannte Turbolader enthält eine innere Schnecke und eine äußere Schnecke, die in einem Turbinengehäuse angeordnet sind, und Schaufeln (d. h. eine Trennwand) zum Trennen der inneren Schnecke und der äußeren Schnecke, um das Leistungsvermögen in einem niedrigen Drehzahlbereich und das Leistungsvermögen in einem mittleren und hohen Drehzahlbereich sicherzustellen. Bei dem in der JP 59-138727 (A) beschriebenen bekannten Turbolader werden die Schaufeln (d. h. die Trennwand) durch Metallgießen in einer Einheit auf dem Turbinengehäuse gebildet. Da durch das Gießen die Struktur der Schaufeln gebildet wird, ist mit diesem Verfahren eine Führungsfunktion der Schaufeln zum sanften (genauen) Mischen der Gasströmung des Abgases in der äußeren Schnecke in die interne Schnecke, um die Leistung bei dem mittleren und dem hohen Drehzahlbereich sicherzustellen, begrenzt. Darüber hinaus nimmt die Schwankung der Leistungseigenschaften zu. Aufgrund des hohen Drucks bei einem Dieselmotor und aufgrund der direkten Einspritzung bei einem Benzinmotor in eine Verbrennungskammer ist die Abgastemperatur hoch. Folglich kann durch Risse, die durch eine Spannungskonzentration durch thermische Ausdehnung gemäß dem Temperaturanstieg am Schaufelbereich erzeugt werden, die Zuverlässigkeit verringert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Turboladers für einen Verbrennungsmotor, bei dem Schwankungen seiner Leistungseigenschaft reduziert und die Zuverlässigkeit eines Trennwandbereichs verbessert ist, sowie die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Turboladers.
  • Die Lösung der gestellten Aufgaben in Bezug auf die Vorrichtung ist den Patentansprüchen 1 und 5 zu entnehmen. Die Lösung der gestellten Aufgabe in Bezug auf das Verfahren ist dem Patentanspruch 18 zu entnehmen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Vorangegangenen genannte und weitere Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt. Dabei werden gleiche Bezugsziffern für gleiche Elemente verwendet. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht in Achsialrichtung eines Turboladers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Turbinengehäuses, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Frontansicht einer Trennwand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Frontansicht einer bekannten Schaufel;
  • Fig. 5 einer Querschnittsansicht, die ein Befestigungsverfahren eines Trennelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die ein Befestigungsverfahren eines Trennelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die ein Befestigungsverfahren für ein Trennelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Turbolader 1 weist eine Turbine 20 und einen Verdichter 30 auf, die über einen Verbindungsbereich 10 miteinander verbunden sind.
  • Der Verbindungsbereich 10 umfasst ein Lagergehäuse 11 und eine Welle 13, die von einem Lager 12 innerhalb des Lagergehäuses 11 drehbar gehalten wird. Jeder Endbereich der Welle 13 erstreckt sich von dem Lagergehäuse 11 aus. Ein erstes Ende der Welle 13 weist zu einem Turbinengehäuse 21 der Turbine 20 und ist in dieses eingeführt. Ein zweites Ende der Welle 13 weist zu einem Verdichtergehäuse 31 des Verdichters 30 und ist in dieses eingeführt. Ein Turbinenrotor 22 der Turbine 20 ist für eine gemeinsame Drehung an dem ersten Ende der Welle 13 befestigt. Ein Verdichterrotor 32 des Verdichters 30 ist für eine gemeinsame Drehung an dem zweiten Ende der Welle 13 befestigt.
  • Die Turbine 20 weist das Turbinengehäuse 21 und den Turbinenrotor 22 auf, der in dem Turbinengehäuse 21 angeordnet ist. Das Turbinengehäuse 21 befindet sich an einer ersten Seite des Lagergehäuses 11 des Verbindungsbereichs 10. Der Turbinenrotor 22 ist für eine gemeinsame Drehung an der ersten Endseite der Welle 13 befestigt, die sich durch die erste Seite des Lagergehäuses 11 hindurch erstreckt und in einem Abgasdurchlass (Durchlass) angeordnet ist, der in dem Turbinengehäuse 21 ausgebildet ist.
  • Das Turbinengehäuse 21 weist einen Abgaseinlass 21a und einen Abgasauslass 21b auf Der Abgasdurchlass ist zwischen dem Abgaseinlass 21a und dem Abgasauslass 21b ausgebildet. Eine Induktionswand (einlaßseitige Wand) 27 und eine Trennwand 23 sind an der stromaufwärtigen Seite des Turbinenrotors 22 in dem Abgasdurchlass ausgebildet. Die Induktionswand 27 und die Trennwand 23 trennen einen Bereich des Abgasdurchlasses an der stromaufwärtigen Seite des Turbinenrotors 22 in einen inneren Schneckenbereich 24 und einen äußeren Schneckenbereich 25. Der Querschnitt des Schneckenbereichs (also des inneren Schneckenbereichs und des äußeren Schneckenbereichs) nimmt von stromaufwärtiger Seite zur stromabwärtigen Seite allmählich ab. Ein Trennelement 29, das mehrere Schaufeln 29a aufweist, die gemeinsam auf einem Sitzbereich 29b der Trennwand 23 gebildet sind, ist in einen Ausnehmungsbereich 21c eingepasst, der auf bzw. in dem Turbinengehäuse 21 gebildet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, passt der Sitzbereich 29b in den Ausnehmungsbereich 21c, um beispielsweise durch ein Verstemmen oder ein Verschweißen fixiert zu werden. Zwischen einer inneren Oberfläche des Ausnehmungsbereichs 21c und dem Sitzbereich 29b ist ein Zwischenraum definiert, um eine Größenabweichung aufgrund der thermischen Ausdehnung auszugleichen, und um die Position der Trennwand 29 in der radialen Richtung des Turbinengehäuses 21 sicherzustellen. Ein Spitzenendbereich jeder Schaufel 29a kontaktiert eine Einsatzturbine 28 zur Bestimmung der Position des Trennelements 29 in der axialen Richtung der Welle 13, und zur Sicherstellung eines gasdichten Abschlusses zwischen der inneren Schnecke 24 und der aüßeren Schnecke 25. Die durch die Schaufeln 29a unterteilten Verbindungsöffnungen 29c sind auf dem Trennelement 29gebildet. Die Verbindungsöffnungen 29c sind an der stromaufwärtigen Seite sanft abgeschrägt und an der stromabwärtigen Seite scharf oder steil abgeschrägt. Die Verbindungsöffnungen 29c sind mit einem vorbestimmten Neigungswinkel zu einem Wellenzentrum des Turbinenrotors 22 hin gerichtet. Durch das Anordnen des Trennelements 29 als ein separates Element kann dieses mit hoher Genauigkeit durch Metallspritzgussformen, Wachsausschmelzguß (Feinguß) und Bearbeitung (Formgebung) gebildet werden. Mit derartigen Ausbildungsverfahren kann eine Oberfläche der Schaufel 29a genau gebildet werden, und die Schaufel 29c kann einen ersten und einen zweiten vorbestimmten Radius R, wie in Fig. 3 gezeigt, für eine genauere Verbindung aufweisen, die Schwankung der Größe aufgrund einer Fehlausrichtung einer Form kann verringert werden, ein minimaler mit hoher Präzision gebildeter Radius R (also an einem vorderen Rand der Schaufel und an einem hinteren Rand der Schaufel) kann reduziert werden, und die Durchlässigkeit kann verringert werden, verglichen mit einer Schaufel, die durch ein herkömmliches Gussverfahren, wie in Fig. 4 gezeigt, gebildet ist. Somit können die Zuverlässigkeit und die Leistungsfähigkeit des Turboladers verbessert werden.
  • Ein Stellventil 26 ist an der Abgaseinlassseite 21a des Turbinengehäuses 21 in der Turbine 20 angeordnet. Das Stellventil 26 steuert das Öffnungsmaß eines Gaseinlassöffnungsbereichs (Ventilöffnung) 25a des außeren Schneckenbereichs 25. Das Stellventil 26 sitzt auf einem Ventilsitzbereich. Ein Spitzenendbereich des Ventilsitzbereichs erstreckt sich nahe zu einem Spitzenendbereich der Induktionswand 27. Das Stellventil 26 schließt den Gaseinlassöffnungsbereich 25a des äußeren Schneckenbereichs 25 unter der oben genannten Bedingung und wird in Abhängigkeit von der Motordrehzahl geöffnet und geschlossen.
  • Der Verdichter 30 weist das Verdichtergehäuse 31 und den Verdichterrotor 32 auf, der in dem Verdichtergehäuse 31 angeordnet ist. Das Verdichtergehäuse 31 ist an der zweiten Seite des Lagergehäuses 11 des Verbindungsbereichs 10 ausgebildet. Der Verdichterrotor 32 ist für eine gemeinsame Drehung an der zweiten Endseite der Welle 13 bereit gestellt, die sich durch die zweite Endseite des Lagergehäuses 11 hindurch erstreckt, um in einem Einlassdurchlass, der in dem Verdichtergehäuse 31 ausgebildet ist, positioniert zu sein.
  • Das Verdichtergehäuse 31 umfasst einen Verdichtereinlass 31a und einen Verdichterauslass 31b. Ringförmige Schneckenbereiche 33, 34 sind zwischen dem Verdichtereinlass 31a und dem Verdichterauslass 31b längs einer äußeren Oberfläche des Verdichtergehäuses 31 gebildet. Die Schneckenbereiche 33, 34 dienen als Verdichterdurchlassbereich. Die Schneckenbereiche 33, 34 sind von einer Position neben dem Verdichterauslass 31b zu der Verdichtereinlassseite 31a allmählich schmäler werdend ausgebildet.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Turboladers 1 erklärt. Der Turbolader 1 wird betrieben, indem Abgas vom Motor über den Abgaseinlass 21a des Turbinengehäuses 21 der Turbine 20 in den Abgasdurchlassbereich eingeführt wird. Der Verdichter 30 erzeugt einen vorbestimmten Turboladedruck, indem die Ansauggas über dem Verdichtereinlass 31a angesaugt wird, um den Turboladedruck an einen Einlass des Motors (nicht gezeigt) zu liefern.
  • In einem geringen Drehzahlbereich des Motors, bei dem die Abgasmenge gering ist, wird der Gaseinlassöffnungsbereich 25a des äußeren Schneckenbereichs 25 durch das Stellventil 26 geschlossen, und über den Abgaseinlass 21a des Turbinengehäuses 21 eingeführtes Abgas trifft auf den inneren Schneckenbereich 24. Das Abgas in dem inneren Schneckenbereich 24 kontaktiert den Turbinenrotor 22 tangential zum Turbinenrotor 22, um den Turbinenrotor 22 effektiv zu drehen. Das Abgas wird dann über den Abgasauslass 21b nach außen gegeben. Die Welle 13 wird durch die Drehung des Turbinenrotors 22 gedreht, um den Verdichtungsrotor 32 zu drehen. Somit wird Umgebungsluft in den Einlassdurchlassbereich des Motors (nicht gezeigt) vom Verdichtungseinlass 31a des Verdichtergehäuses 31 eingeführt. Die Umgebungsluft wird dann auf einen vorbestimmten Turboladedruck durch den Verdichtungsrotor 32 verdichtet, um in den Einlass des Motors als Ansaugluft mit hoher Dichte über den Verdichterauslass 31b eingeführt zu werden.
  • Entsprechend arbeitet der Turbolader 1 als Turbolader mit kleinem Volumen, der das Volumen der inneren Schnecke 24 aufweist, die mit wenig Abgas den Turbinenrotor 22 effektiv drehen kann.
  • In dem mittleren Drehzahlbereich und in dem hohen Drehzahlbereich des Motors, bei denen die Abgasmenge groß ist, wird dagegen der Gaseinlassöffnungsbereich 25a des äußeren Schneckenbereichs 25 gemäß der Drehzahl des Motors geöffnet, indem das Stellventil 26 betrieben wird, wobei das über den Abgaseinlass 21a des Turbinengehäuses 21 eingebrachte Abgas sowohl auf den inneren Schneckenbereich 24 als auch auf den äußeren Schneckenbereich 25 trifft. Die in den inneren Schneckenbereich 24 eingebrachte Luft wird über den Abgasauslass 21b ausgegeben, nachdem der Turbinenrotor 22 in der oben beschriebenen Art und Weise gedreht wird.
  • Die in den äußeren Schneckenbereich 25 eingeführte Gas trifft über die Verbindungsöffnungen 29c der Trennwand 23 auf den inneren Schneckenbereich 24. In diesem Fall entspricht die Gasflussrichtung des Abgases zum inneren Schneckenbereich 24 einer Richtung entlang der Richtung jeder Verbindungsöffnung 29c, also der Richtung zum Wellenzentrum des Turbinenrotors 22. Obwohl der Fluss des Abgases in dem inneren Schneckenbereich 24 den Turbinenrotor 22 tangential zum Turbinenrotor 22, wie oben beschrieben, kontaktiert, wird der Gasfluss durch den Gasfluss des Abgases von dem äußeren Schneckenbereich 25 zu dem inneren Schneckenbereich 24 zum Rotationszentrum des Turbinenrotors 22 hin geändert. Ferner wird die Gasflussgeschwindigkeit des Abgases, das den Turbinenrotor 22 kontaktiert, verringert. Folglich wird die Rotation des Turbinenrotors 22 verringert, um eine unnötige Drehung des Verdichtungsrotors 32 zu verhindern, und der Turboladedruck wird selbst im mittleren Drehzahlbereich und im hohen Drehzahlbereich des Motors, in denen die Abgasmenge groß ist, auf einen vorbestimmten Turboladedruck gesteuert.
  • Der Turbolader 1 ist wirkungsvoll, indem ein Schneckenquerschnittsbereich und ein Volumen des inneren Schneckenbereichs 24 reduziert werden, indem ein Schneckequerschnittsbereich und ein Volumen des äußeren Schneckenbereichs 25 vergrößert werden, und indem ein variabler Bereich geschaffen wird, indem die Einlassmenge des Abgases in den inneren Schneckenbereich 24 und den äußeren Schneckenbereich 25 gemäß der Fahrzeugfahrbedingung geregelt wird. Speziell weist der Turbolader 1 einen Aufbau auf, bei dem der Schneckequerschnittsbereich des inneren Schneckenbereichs 24 allmählich abnimmt, wobei eine Formkonformität von einer Anfangsposition A der Schnecke bis zu einer vorbestimmten Position C der Schnecke beibehalten wird, und bei dem die Größe des Schneckenbereichs 24 allmählich in Radialrichtung abnimmt, während eine Länge des inneren Schneckenbereichs 24 in axialer Richtung eines Einlasses 24a des inneren Schneckenbereichs 24 in Verbindung mit dem Turbinenrotor 22 von der vorbestimmten Stelle C der Schnecke bis zu einer Endposition D der Schnecke gehalten wird.
  • Aufgrund des Querschnittsaufbaus des inneren Schneckenbereichs 24, kann zwischen einer vorbestimmten Position C der Schnecke und einer Endposition D der Schnecke verhindert werden, daß die Länge in der Achsialrichtung des Querschnitts des inneren Schneckenbereichs 24 kürzer wird als die Länge des Einlasses 24a des inneren Schneckenbereichs 24 in Verbindung mit dem Turbinenrotor 22. Folglich kann das Abgas in dem inneren Schneckenbereich 24 ohne Störung sanft an den Turbinenrotor 22 ausgegeben werden. Dies verbessert die Wirkung des Turboladers, indem der Widerstand am inneren Schneckenbereich 24 verringert wird. Da die Länge in axialer Richtung der Verbindungsöffnungen 29c bei dem Turbolader 1 ferner der Länge in der Achsialrichtung des Einlasses 24a der inneren Schnecke in Verbindung mit dem Turbinenrotor 22 entspricht, wird das Gas sanft von dem äußeren Schneckenbereich 25 ohne Störung in den inneren Schneckenbereich 24 eingebracht.
  • Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Turboladers gemäß der Erfindung. Fig. 6 zeigt speziell ein Befestigungsverfahren des Trennelements 29. Gemäß Fig. 6 ist ein Verbindungsstiftbereich 29e an einem Spitzenende der Schaufel 29a gebildet. Eine Öffnung 28a, in die der Verbindungsstiftbereich 29e passt, ist an einer Position entsprechend dem Verbindungsstiftbereich 29e auf bzw. in der Einsatzturbine 28 gebildet. Der Verbindungsspitzenbereich 29e ist in die Öffnung 28a eingeführt, wobei der Spitzenendbereich des Verbindungsstiftbereichs 29e durch ein Verklemmen oder ein Verschweißen fixiert wird, um das Trennelement 29 zu befestigen. Folglich wird die Position des Turbinengehäuses 21 des Trennelements 29 in radialer Richtung mit hoher Genauigkeit sichergestellt.
  • Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Fig. 7 zeigt speziell ein Befestigungsverfahren des Trennelements 29. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein elastischer Anschluss 29f auf der Bodenfläche des in dem Turbinengehäuse 21 gebildeten Ausnehmungsbereichs 21c ausgebildet. Das Trennelement 29 wird eingeführt, um auf den elastischen Anschluss 29f zu passen. Das Trennelement 29 wird befestigt, indem der elastische Anschluss 29f von dem Turbinengehäuse 21 und der Einsatzturbine 28 sandwichartig eingeschlossen wird. Folglich kann eine Schwankung des Abstandes zwischen dem Turbinengehäuse 21 und dem Sitz 29b aufgrund einer Temperaturdifferenz zwischen einer hohen Temperatur und einer geringen Temperatur absorbiert (ausgeglichen) werden.
  • Im Vorangegangenen sind Prinzipien, bevorzugte Ausführungsbeispiele und Betriebsarten gemäß der Erfindung beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese sind nur beispielhaft und nicht einschränkend. Ferner können Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Entsprechend fallen alle derartigen Abwandlungen, Änderungen und äquivalente Formen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele in den Schutzbereich der Erfindung.

Claims (20)

1. Turbolader mit
einer Welle (13),
einem Turbinenrotor (22), der mit einem ersten Ende der Welle (13) verbunden ist,
einem den Turbinenrotor (22) aufnehmenden Turbinengehäuse (21), das einen Abgaseinlass (21a) und einen Abgasauslass (21b) aufweist, und einen Schneckenbereich (24, 25) zur Verbindung des Abgaseinlasses (21a) und des Abgasauslasses (21b) über den Turbinenrotor (22), wobei ein Querschnitt des Schneckenbereichs (24, 25) allmählich kleiner werdend ausgebildet ist,
einem Verdichterrotor (32), der an einem zweiten Ende der Welle befestigt und in einem Verdichtergehäuse (31) untergebracht ist,
einem Trennwandbereich (23), der den Schneckenbereich (24, 25) in einen inneren Schneckenbereich (24) und einen äußeren Schneckenbereich (25) teilt und eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen (29c) aufweist, um eine Gasflussgeschwindigkeit eines Abgases in dem inneren Schneckenbereich (24) zu begrenzen, indem das Abgas in dem äußeren Schneckenbereich (25) in den inneren Schneckenbereich (24) eingeführt wird,
einem Stellventil (26), das auf einer Abgaseinlassseite des äußeren Schneckenbereichs (25) angeordnet ist, zur Steuerung der Abgasmenge, die in den inneren Schneckenbereich (24) und den äußeren Schneckenbereich (25) eintritt, indem ein auf der Abgaseinlassseite gebildeter Gasflussöffnungsbereich (25a) geöffnet und geschlossen wird, wobei
der Trennwandbereich (23) einen in dem Turbinengehäuse (21) ausgebildeten Ausnehmungsbereich (21c) und ein Trennelement (29) aufweist, das eine Schaufel (29a) und einen Sitzbereich (29b) aufweist, wobei das Trennelement (29) nach dem Einführen des Sitzbereichs (29b) in den Ausnehmungsbereich (21c) fixiert wird.
2. Turbolader nach Anspruch 1, bei dem der Trennwandbereich (23) durch Verstämmen oder Verschweißen fixiert ist.
3. Turbolader nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem elastischen Körper (29f), der zwischen dem Sitzbereich (29b) und dem Turbinengehäuse (21) gebildet ist.
4. Turbolader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Schaufel (29a) einen vorderen Rand und einen hinteren Rand aufweist, und mindestens der vordere Rand und/oder der hintere Rand einen hoch präzisen minimalen Radius aufweisen.
5. Turbolader (1) mit
einer Welle (13)
einem Turbinenrotor (22), der mit einem ersten Ende der Welle (13) verbunden ist,
einem Abgaseinlass (21a) zum Einführen eines Abgases,
einem Abgasauslass (21b) zum Ausführen des Abgases,
einem Schneckenbereich (24, 25), dessen Querschnitt allmählich kleiner werdend ausgebildet ist,
einem Turbinengehäuse (21), das den Turbinenrotor (22) aufnimmt, und den Abgaseinlass (21a), den Abgasauslass (21b) und den Schneckenbereich (24, 25) aufweist, einem Verdichtergehäuse (31),
einem Verdichterrotor (32), der mit einem zweiten Ende der Welle (13) verbunden ist und in dem Verdichtergehäuse (31) untergebracht ist,
einem Trennwandbereich (23), der den Schneckenbereich (24, 25) in einen inneren Schneckenbereich (24) und einen äußeren Schneckenbereich (25) teilt, und eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen (29c) aufweist zur Begrenzung der Gasflussgeschwindigkeit eines Abgases in dem inneren Schneckenbereich (24), indem das Abgas in dem äußeren Schneckenbereich in den inneren Schneckenbereich eingebracht wird,
einem Stellventil (26), das auf der Abgaseinlassseite des äußeren Schneckenbereichs (25) angeordnet ist, um einen Gasflussöffnungsbereich (25a) abzudecken zur Steuerung einer Abgasmenge, die in den inneren Schneckenbereich (24) und den äußeren Schneckenbereich (25) eindringt, durch Öffnen und Schließen des Gasflussöffnungsbereichs (25a), wobei
der Trennwandbereich (23) ein Trennelement (29) aufweist, das eine Schaufel (29a) und einen Sitzbereich (29b) aufweist, die separat von dem Turbinengehäuse (21) gebildet sind.
6. Turbolader nach Anspruch 5, bei dem der Trennwandbereich (23) ferner einen Ausnehmungsbereich (21c) aufweist, der auf dem Turbinengehäuse (21) gebildet ist, wobei das Trennelement (29) nach dem Einsetzen des Sitzbereichs (29c) in den Ausnehmungsbereich (21c) fixiert wird.
7. Turbolader nach Anspruch 5, bei dem der Trennwandbereich (23) durch Verstämmen oder Verschweißen mit dem Turbinengehäuse (21) verbunden ist.
8. Turbolader nach Anspruch 6, bei dem das Trennelement (29) durch Verstämmen oder Verschweißen mit dem Turbinengehäuse (21) verbunden ist.
9. Turbolader nach Anspruch 5. ferner mit einem elastischen Körper (29f), der zwischen dem Sitzbereich (29c) und dem Turbinengehäuse (21) angeordnet ist.
10. Turbolader nach Anspruch 6, ferner mit einem elastischen Körper (29f), der zwischen dem Sitzbereich (29c) und dem Ausnehmungsbereich (21c) angeordnet ist.
11. Turbolader nach Anspruch 7, ferner mit einem elastischen Körper (29f), der zwischen dem Sitzbereich (29c) und dem Turbinengehäuse (21) angeordnet ist.
12. Turbolader nach Anspruch 8, ferner mit einem elastischen Körper (29f), der zwischen dem Sitzbereich (29c) und dem Ausnehmungsbereich (21c) angeordnet ist.
13. Turbolader nach Anspruch 5, ferner mit einer Einsatzturbine (28), die in dem Turbinengehäuse (21) benachbart zu dem inneren Schneckenbereich (24) untergebracht ist, und einer Öffnung, die an der Einsatzturbine (28) gebildet ist, wobei ein Endebereich der Schaufel (29a) in die Öffnung ragt.
14. Turbolader nach Anspruch 6, ferner mit einer Einsatzturbine (28), die in dem Turbinengehäuse (21) benachbart zu dem inneren Schneckenbereich (24) untergebracht ist, und einer Öffnung, die an der Einsatzturbine (28) gebildet ist, wobei ein Endbereich der Schaufel (29a) in die Öffnung ragt.
15. Turbolader nach Anspruch 7, ferner mit einer Einsatzturbine (28), die in dem Turbinengehäuse (21) benachbart zu dem inneren Schneckenbereich (24) untergebracht ist, und einer Öffnung, die an der Einsatzturbine (28) gebildet ist, wobei ein Endbereich der Schaufel (29a) in die Öffnung ragt.
16. Turbolader nach Anspruch 8, ferner mit einer Einsatzturbine (28), die in dem Turbinengehäuse (21) benachbart zu dem inneren Schneckenbereich (24) untergebracht ist, und einer Öffnung, die an der Einsatzturbine (28) gebildet ist, wobei ein Endbereich der Schaufel (29a) in die Öffnung ragt.
17. Turbolader nach Anspruch 5, bei dem die Schaufel (29a) einen vorderen Rand und einen hinteren Rand aufweist, und mindestens der vordere Rand und/oder der hintere Rand einen hoch präzisen minimalen Radius aufweisen.
18. Verfahren zur Herstellung eines Turboladers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 17, mit einem Einführen des Sitzbereichs (29c) des Trennelements (29) in einen auf dem Turbinengehäuse (21) gebildeten Ausnehmungsbereich (21c); und einem Fixieren des Trennwandbereichs (23) an dem Turbinengehäuse (21) durch Verstämmen und/oder Verschweißen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, mit einem Einführen eines elastischen Körpers (29f) in den Ausnehmungsbereich (21c), bevor der Sitzbereich (29c) des Trennwandbereichs (23) eingeführt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, mit einem Einführen eines Endes der Schaufel (29a) des Tennwandbereichs (23) in eine Öffnung, die an der Einsatzturbine (28) gebildet ist; und einem Fixieren des Trennwandbereichs (23) an der Einsatzturbine (28) durch Verstämmen und/oder Verschweißen.
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