DE10257614B4 - Prüfstand und Prüfsystem zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung - Google Patents

Prüfstand und Prüfsystem zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung Download PDF

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Abstract

Prüfstand zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2), welche mindestens eine Eingangswelle (4), eine Abtriebswelle (3) und ein Gehäuse (5) enthält, wobei der Prüfstand (1) umfasst:
– eine erste Einheit (6), welche Verbindungsmittel (8) sowie eine Verbindungswelle (7) enthält, welche über die Verbindungsmittel (8) mit der Antriebswelle (3) der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) verbunden werden kann;
– eine zweite Einheit (9), die mit der Eingangswelle (4) der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) verbunden werden kann;
– eine in ihrer Position verstellbare Auflage (14), auf die das Gehäuse (5) der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) montiert werden kann; und
– steuerbare Einstellmittel (15) zum Einstellen der Position der Auflage (14),
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (8) so ausgebildet sind, dass sie eine starre und koaxiale Verbindung zwischen der Verbindungswelle (7) und der Abtriebswelle (3) der Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) verwirklichen, und dass...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prüfstand zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung sowie ein Testsystem, mit einem solchen Prüfstand, der mit einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung versehen ist.
  • Der Prüfstand ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Testen eines Getriebes (Haupt-, Zwischen- oder Heckgetriebe) eines Hubschraubers bestimmt.
  • Man weiß, dass ein Prüfstand im Allgemeinen zur Durchführung von zwei Arten von Tests verwendet wird, nämlich:
    • – Entwi cklungstests, deren Ziel es ist, die tatsächlichen Betriebsbedingungen für die Vorrichtung zur Leistungsübertragung so wirklichkeitsnah wie möglich zu simulieren (insbesondere Simulation der Kraftschraube des Rotorkopfes und der Belastungsniveaus für ein Hauptgetriebe eines Hubschraubers); und
    • – Abnahmetests, deren Ziel es ist, die mechanischen Bauteile unter einer Regellast zu überprüfen (mit Messung des Moments, der Drehzahlen und insbesondere der Temperaturen).
  • Im Allgemeinen umfasst ein solcher Prüfstand zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung, die mindestens eine Eingangswelle (zum Beispiel Antriebswelle), eine Abtriebswelle (zum Beispiel Rotorwelle) und ein Gehäuse enthält:
    • – eine erste Einheit, welche erste Verbindungsmittel sowie eine Verbindungswelle (oder Übertragungswelle) umfasst, die mittels der ersten Verbindungsmittel mit der Abtriebswelle der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung verbunden werden kann;
    • – eine zweite Einheit, die mit einer Eingangswelle der Vorrichtung zur Leistungsübertragung über ein zweites Verbindungsmittel verbunden werden kann; und
    • – im Fall eines Prüfstands mit geschlossener Kette mindestens eine Übertragungswelle, welche die erste und zweite Einheit verbindet. Bei einem derartigen üblichen Prüfstand wird das Gehäuse der zu testenden
  • Vorrichtung zur Leistungsübertragung, wenn es auf den Prüfstand montiert ist, auf einer ortsfesten Auflage befestigt und mit einem festen Bezugspunkt verbunden, der als Bezugsmaß genommen wird. Außerdem sind die ersten und zweiten Verbindungsmittel so ausgelegt, dass sie insbesondere die Fertigungsmängel, die Einbaufehler und die Verformungen, die durch die verschiedenen, auf die Vorrichtungen zur Leistungsübertragung wirkenden Belastungen hervorgerufen werden, berücksichtigen und kompensieren. Die Kraftschraube der Beanspruchungen wird am umlaufenden Bezugspunkt auf der Abtriebswelle (Rotorwelle) eingeführt.
    • Ein Prüfstand dieses Typs weist zahlreiche Nachteile auf, insbesondere: – es müssen erste Verbindungsmittel (um die Verbindungswelle der ersten Einheit mit der Abtriebswelle der Vorrichtung zur Leistungsübertragung zu verbinden) vorhanden sein, die sehr kompliziert sind, da sie die Hauptfehler der Positionierung der Vorrichtung zur Leistungsübertragung aufnehmen können, insbesondere ihres Gehäuses bezüglich eines theoretischen Bezugspunktes. Diese Positionierfehler zeigen sich insbesondere als Ausrichtungsfehler (Fehler der Parallelität und der Winkelabweichungen) und durch Längenabweichungen. Über ihren komplizierten Zustand hinaus sind diese ersten Verbindungsmittel auch noch schwer und sehr teuer; – die Notwendigkeit, einen Messwertsammler vorzusehen, um die unterschiedlichen Komponenten der Kraftschraube zu messen; und – die Notwendigkeit, ein Gehäuse für die Einleitung der Beanspruchungen vorzusehen, welches es ermöglicht, die an dem festen Bezugspunkt erzeugten Beanspruchungen auf den sich drehenden Bezugspunkt (Abtriebswelle) zu übertragen.
  • Außerdem ist aus dem Dokument WO-99/60362 A1 ein Prüfstand vom oben genannten Typ bekannt, der außerdem zur Halterung des zu testenden Getriebekastens eine Verriegelungsplatte enthält, welche den Letzteren trägt und die über zwei Betätigungsgeräte um die Rotorwelle (Abtriebswelle) des Getriebekastens in Rotation versetzt werden kann. Diese Betätigungsgeräte sind einzig und allein dafür bestimmt, die Winkelposition (um die für die Rotorwelle festgelegte Richtung) in der Ebene der Verriegelungsplatte des Getriebekastens so zu korrigieren, dass die parasitäre Drehung des Letzteren unter der Wirkung des Moments, das auf die Eingangswelle (oder Eingangswellen) wirkt, kompensiert wird. Diese bekannten Mittel (Verriegelungsplatte und Betätigungsvorrichtungen) haben daher zum Ziel, die winkelbezogenen Fehlausrichtungen in der Eingangswelle (oder den Eingangswellen) und auf diese Weise die Überlasten und Schäden, die durch diese Fehlausrichtungen hineingebracht werden, zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prüfstand mit geschlossener oder offener Kette, der den genannten Nachteilen Abhilfe schafft.
  • Zu diesem Zweck umfasst der erfindungsgemäße Prüfstand zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung, insbesondere eines Getriebekastens eines Hubschraubers, die mindestens eine Eingangswelle, eine Abtriebswelle und ein Gehäuse enthält:
    • – eine erste Einheit, welche Verbindungsmittel sowie eine Verbindungswelle umfasst, die über Verbindungsmittel mit der Abtriebswelle der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung verbunden werden kann;
    • – eine zweite Einheit, die mit der Eingangswelle der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung verbunden werden kann;
    • – eine in ihrer Position verstellbare Auflage, auf die das Gehäuse der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung montiert werden kann; und
    • – steuerbare Einstellmittel, um die Position der Auflage einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel so ausgebildet sind, dass sie eine starre und koaxiale Verbindung zwischen der Verbindungswelle und der Abtriebswelle der Vorrichtung zur Leistungsübertragung verwirklichen können, und dadurch, dass die Auflage und die Einstellmittel so ausgebildet sind, dass sie das Gehäuse der Vorrichtung zur Leistungsübertragung, wenn es auf die Auflage montiert ist, so räumlich positionieren, dass die Gesamtheit der Beanspruchungen und der Momente, die auf die Abtriebswelle ausgeübt werden können, an dem Gehäuse angreifen können.
  • Dank der Erfindung wird daher die Abtriebswelle der Vorrichtung zur Leistungsübertragung (die mit der Verbindungswelle des ersten Elements des Prüfstands fest verbunden ist) zum Bezugspunkt, und die Einstellmittel, die auf die Position der Vorrichtung zur Leistungsübertragung (über die verstellbare Auflage) wirken, ermöglichen es, die für die Simulation erforderlichen Beanspruchungen und Momente über das Gehäuse der Vorrichtung zur Leistungsübertragung einzuführen. Die Einstellmittel gewährleisten daher nicht nur die räumliche Positionierung der Auflage (und daher des Gehäuses der Vorrichtung zur Leistungsübertragung), um die gelegentlichen Positionierfehler zu kompensieren, sondern auch die Einführung einer Kraftschraube der Beanspruchungen, welche die realen Funktionsbedingungen simuliert. Folglich ermöglicht die vorliegende Erfindung, die Architektur der Integration bezüglich der oben genannten üblichen Lösung umzukehren (Gehäuse fest mit einem festen Bezugspunkt verbunden, der als Bezugswert genommen wird und Verbindungsmittel, die zur Kompensierung bestimmt sind).
  • Auch können die Verbindungsmittel (zwischen der Verbindungswelle und der Abtriebswelle) auf sehr einfache und wenig kostenaufwendige Weise verwirklicht werden, da sie die Positionierfehler und die parasitären Beanspruchungen (die durch die Einstellmittel kompensiert worden sind) nicht berücksichtigen müssen, wodurch den oben genannten Nachteilen Abhilfe geschaffen wird.
  • Man wird außerdem feststellen, dass beim Test eines Getriebekastens eines Hubschraubers, die Beherrschung der mittleren und dynamischen Beanspruchungen am festen Bezugspunkt, die durch die vorliegende Erfindung zur Geltung gelangt, insbesondere ermöglicht:
    • – das Funktionieren der Mechanik am Hubschrauber einfacher zu simulieren, indem man eine vollständige Kraftschraube der Beanspruchungen und der Momente einführt, das für die Kraftschraube des Rotorkopfes repräsentativ ist, ohne dass man auf ein mechanisches Gehäuse, welches die Übertragung der Beanspruchungen des festen Bezugspunkts auf den sich drehendem Bezugspunkt zurückgreifen muss;
    • – die „Welligkeit des Moments" zu verringern. Diese Erscheinung, die sich durch eine zyklische Veränderung des Moments um seinen Mittelwert darstellt, ist auf die Anregung der ganzen dynamischen Kette durch die Fehler, der in Bewegung befindlichen trägen Bauteile, zurückzuführen (Spiel, Unwucht, winkelbezogene Fehlausrichtungen, Parallelitätsfehler, Fehler der Steigung usw. ...). Da die auf dem Prüfstand festgestellte Welligkeit des Moments im Allgemeinen höher ist, als die am Hubschrauber zugelassene, ist es vorteilhaft, sie auf ein vergleichbares Niveau zu senken. Die Einführung der Beanspruchungen durch das Gehäuse ermöglicht, wirksam auf die Welligkeit des Moments Einfluss zu nehmen; und
    • – Messungen an dem auf der Abtriebswelle umlaufenden Bezugspunkt zu vermeiden, wodurch es möglich ist, auf den Messwertsammler zu verzichten, der kostenaufwendig und bruchempfindlich ist und der auf den üblichen Prüfständen erforderlich ist.
  • Vorzugsweise verstellen die Einstellmittel die Position der Auflage so, dass an dem Gehäuse der Vorrichtung zur Leistungsübertragung gemäß den sechs Freiheitsgraden des Letzteren Beanspruchungen und Momente angreifen können.
  • Daher ermöglichen im Unterschied zu dem im Dokument WO-99/60362 A1 beschriebenen Prüfstand, welcher Betätigungsvorrichtungen vorsieht, die einzig und allein dazu bestimmt sind, die Winkelposition um die Rotorwelle des zu testenden Getriebekastens einzustellen, die Einstellmittel des erfindungsgemäßen Prüfstands gleichzeitig:
    • – die Beanspruchungen und die Momente durch das Gehäuse einzuführen; und
    • – das Gehäuse räumlich zu positionieren, nämlich gemäß seinen sechs Freiheitsgraden.
  • In einer vorzugsweisen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform, enthalten die Einstellmittel außerdem Hubkolben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Prüfsystem, welches umfasst:
    • – einen Prüfstand zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung, insbesondere eines Getriebekastens eines Hubschraubers; und
    • – eine Vorrichtung zur Leistungsübertragung, die mindestens eine Eingangswelle, eine Abtriebswelle und ein Gehäuse enthält und die auf den Prüfstand montiert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das Prüfsystem dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfstand vom oben beschriebenen Typ ist.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform:
    • – ist die Auflage mit einem Sitz ausgestattet, der eine Hilfsauflage aufnehmen kann; und
    • – enthält das Prüfsystem außerdem eine abnehmbare Hilfsauflage, auf der das Gehäuse der Vorrichtung zur Leistungsübertragung befestigt wird und die eine Form aufweist, die dem Sitz für die Auflage des Prüfstands so angepasst ist, dass sie stabil auf die Auflage montiert werden kann.
  • Die letztgenannte Ausführungsform ermöglicht die durchzuführenden Arbeitsgänge und die Ersatzteile zu verringern, die erforderlich sind, um eine zu testende Vorrichtung zur Leistungsübertragung durch eine andere zu ersetzen, da die Auflage auf dem Prüfstand ruht und nur die Hilfsauflage mit den verschiedenen Mitteln, die sie trägt, ausgewechselt werden muss.
  • Die Figuren der Zeichnung verdeutlichen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesen Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen ähnliche Bauteile.
  • 1 ist die Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Prüfsystems.
  • 2 ist eine schematische Darstellung längs der Linie II-II aus 1
  • 3 veranschaulicht auf schematische Weise eine besondere Ausführungsform eines Teils eines erfindungsgemäßen Prüfstands.
  • Der in den 1 und 2 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Prüfstand 1 wird benutzt, um eine Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2, insbesondere eines Getriebekastens (Haupt-, Zwischen- oder Heckgetriebe) eines Hubschraubers zu testen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst ein Getriebekasten 2, insbesondere auf übliche Weise:
    • – mind estens eine Abtriebswelle 3 (beispielsweise eine Rotorwelle), die einer Kraftschraube aus sechs Beanspruchungen und Momenten unterliegt;
    • – mindestens eine Eingangswelle 4 (Welle für die Antriebsleistung), und ganz besonders zwei Eingangswellen 4 in den besonderen Ausführungsformen der 1 bis 3; und
    • – ein Gehäuse 5, das imstande ist, die Gesamtheit der Beanspruchungen verschiedenster Art aufzunehmen (Interface-Platine, Verstrebungen, Kontakte, ...).
  • Bekanntlich werden zum Testen einer solchen Leistungsübertragungsvorrichtung 2 auf dem Prüfstand 1 im Allgemeinen zwei Arten von Tests durchgeführt, nämlich:
    • – Entwicklungstests, die zum Ziel haben, so wirklichkeitsnah wie möglich die tatsächlichen Betriebsbedingungen (insbesondere die Simulation der Kraftschraube des Rotorkopfes und der Belastungsniveaus in den Übertragungswellen für ein Hauptgetriebe eines Hubschraubers) der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 zu simulieren; und
    • – Abnahmeprüfungen, deren Zweck es ist, die mechanischen Bauteile unter einem standardisierten Belastungsspektrum (mit Messung des Moments, der Drehzahlen und besonders der Temperaturen) zu kontrollieren.
  • Der Prüfstand 1, der für sich allein eine offene kinematische Kette (von mechanischer, hydraulischer oder elektrischer Art) bildet, umfasst zu diesem Zweck in bekannter Art und Weise und wie er in 1 schematisch dargestellt ist:
    • – eine erste Einheit 6, welche eine Verbindungswelle (oder Übertragungswelle) 7 enthält, die über Verbindungsmittel 8 mit der Abtriebswelle 3 der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 verbunden werden kann; und
    • – eine zweite Einheit 9, die auf ein Stützelement 10 montiert ist, welches beispielsweise in einer horizontalen Ebene OXY angeordnet ist, wobei diese zweite Einheit über übliche Verbindungsmittel 11, beispielsweise vom Typ „Biegegelenk", mit den Eingangswellen 4 der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 verbunden werden kann, und geometrisch und kinematisch an die Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 angepasst ist. Für den Fall, dass der Prüfstand 1 eine geschlossene Kette bildet, umfasst er außerdem in bekannter Weise mindestens eine Übertragungswelle 12, beispielsweise mit vertikaler Achse OZ, welche die erste und zweite Einheit 6 und 9 verbindet.
  • Der Prüfstand 1 und die auf ihn montierte Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 bilden in diesem Fall ein Prüfsystem 13, welches eine geschlossene Kette aufweist, die bei einem Test, die von der Abtriebswelle 3 abgegebene Energie über die Verbindungswelle 7, die Einheit 6, die Übertragungswelle 12 und die Einheit 9 wieder in die Eingangswellen 4 der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 zuführt. Diese geschlossene Kette (oder dieses Prüfsystem 13) verbraucht daher sehr wenig Energie. Der Verbrauch betrifft tatsächlich lediglich die Energieverluste.
  • Die auf dem Prüfstand 1 bei einem Test ablaufende Simulation besteht darin, unterschiedliche Einwirkungen (Antrieb der Eingangswellen, Dissipation der Leistung im Rotor, vom Rotor eingebrachte Kraftschraube der aerodynamischen Beanspruchungen) durch mechanische, hydraulische oder elektrische Techniken zu rekonstruieren, ohne notwendigerweise die Gesamtheit der Leistung zu liefern.
  • Insbesondere für die Getriebekästen (Haupt-, Zwischen-, Heckgetriebe) eines Hubschraubers werden prinzipiell simuliert:
    • – die Antriebsmomente und die Momente des Rotors;
    • – die Leistungsbereiche;
    • – die aerodynamischen Beanspruchungen des Rotors 3 (Druck, Biegung);
    • – die Beanspruchungen des Gehäuses 5 beim Hochfahren; und
    • – die zusätzlichen Antriebsbeanspruchungen (Pumpen, Wechselstrommaschine, Gebläse, ...).
  • Gemäß der Erfindung:
    • – sind die Verbindungsmittel 8 (auf übliche Weise) so ausgebildet, dass sie eine starre und koaxiale Verbindung zwischen der Verbindungswelle 7 und der Abtriebswelle 3 der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 verwirklichen, wobei eine starre Verbindung imstande ist, alle Beanspruchungen und die Rotation zu übertragen. Vorzugsweise sind übliche Verbindungsmittel 8 mit geschraubten Flanschen vorgesehen; und
    • – der Prüfstand 1 enthält außerdem: – eine in ihrer Position verstellbare Auflage 14, auf die (vorzugsweise auf indirektem Wege, wie man das weiter unten noch ausführlicher sehen wird) das Gehäuse 5 der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 montiert werden kann; und – steuerbare Einstellmittel 15 zum Verstellen der Position der Auflage 14 und zur Gewährleistung des Gleichgewichts der Beanspruchungen, welche so ausgebildet sind, dass sie das Gehäuse 5 der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2, wenn es auf die Auflage 14 montiert ist, so in eine räumliche Position bringen, dass die Gesamtheit der Beanspruchungen und Momente, die an der Abtriebswelle 3 erzeugt werden können, am Gehäuse 5 angreifen.
  • Dank der Erfindung wird daher die Abtriebswelle 3 der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 (die mit der Verbindungswelle 7 des ersten Elements 6 des Prüfstands 1 fest verbunden ist) zum Bezugsgegenstand, und die Einstellmittel 15, die auf die räumliche Position der Leistungsübertragungsvorrichtung 2 (über die Auflage 14) wirken, ermöglichen es, dass durch das Gehäuse 5 der Vorrichtung 2, die erforderlichen Beanspruchungen und Momente in die Simulation eingebracht werden. Daher ermöglichen die Einstellmittel 15, dass das geforderte mechanische Gleichgewicht (Beanspruchungen und Position) gewährleistet wird, da sie nicht nur die Positionierung der Auflage 14 im Raum (und daher des Gehäuses 5 der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2) gewährleisten, um die eventuellen Positionierfehler zu kompensieren, sondern sie wenden außerdem eine Kraftschraube der Beanspruchungen an, welche die tatsächlichen Betriebsbedingungen simuliert. Folglich ermöglicht die vorliegende Erfindung, die Architektur der Integration bezüglich der üblichen Lösung umzukehren (Gehäuse mit einem festen Bezugspunkt verbunden und Verbindungsmittel, die für die Kompensierung bestimmt sind).
  • Auch können die Verbindungsmittel 8 (zwischen der Verbindungswelle 7 und der Abtriebswelle 3), die nur eine starre Verbindung verwirklichen, auf sehr einfache und kostengünstige Weise verwirklicht werden, da sie die Positionierfehler und die parasitären Beanspruchungen (die durch die Einstellmittel 15 kompensiert werden) nicht berücksichtigen müssen.
  • Man wird außerdem feststellen, dass der Test eines Getriebekastens eines Hubschraubers die Beherrschung der mittleren und dynamischen Beanspruchungen mit festem Bezugspunkt, wie er durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird, insbesondere erlaubt:
    • – das Funktionieren der Mechanik auf dem Hubschrauber einfacher zu simulieren, indem eine vollständige Kraftschraube der Beanspruchungen und Momente eingeführt wird, repräsentativ für die Kraftschraube des Rotorkopfes, ohne auf ein mechanisches Getriebe, welches die Übertragung der Beanspruchungen des festen Bezugspunktes auf den umlaufenden Bezugspunkt sicherstellt, zurückgreifen zu müssen;
    • – die „Welligkeit des Moments" zu verringern. Diese Erscheinung, die sich in einer zyklischen Veränderung des Moments um seinen Mittelwert zeigt, ist auf die Anregung der ganzen dynamischen Kette durch die Ungenauigkeiten der in Bewegung befindlichen Trägheitselemente (Spiel, Unwuchten, winkelbezogene Fehlausrichtungen, Parallelitätsfehler, Steigungsfehler usw. ...) zurückzuführen. Da die auf dem gewöhnlichen Prüfstand festgestellte Welligkeit des Moments im Allgemeinen höher ist, als die am Hubschrauber zugelassene Welligkeit, ist es vorteilhaft, diese auf ein vergleichbares Niveau zurückführen zu können. Die Einführung der Beanspruchungen durch das Gehäuse 5 ermöglicht, wirksam auf die Welligkeit des Moments Einfluss zu nehmen; und
    • – Messungen am umlaufenden Bezugspunkt an der Abtriebswelle 3 zu vermeiden, wodurch es möglich wird, den kostspieligen und bruchanfälligen Messwertsammler wegzulassen, der für die üblichen Prüfstände erforderlich ist.
  • In einer in 3 dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform enthalten die Einstellmittel 15 außerdem eine Anzahl von Hubzylindern 16, 17 (beispielsweise sechs Hubzylinder), welche eine kontrollierte Beherrschung darstellen und die imstande sind, der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 entsprechend den sechs Freiheitsgraden eine besondere Position oder eine besondere Beanspruchung aufzuerlegen (wie das ebenfalls durch die strichpunktierten Linien 18 und 19 in den 1 und 2 dargestellt ist), und dies mit Bezug auf einen festen Bezugspunkt 20. Der feste Bezugspunkt 20 entspricht vorzugsweise dem Stützelement 10, das fest und sehr stabil ist.
  • Diese Hubzylinder 16, 17 (hydraulische, elektrische, ...), von denen in den 1 bis 3 aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung lediglich zwei dargestellt sind, sind hinsichtlich des Mittelwertes und des dynamischen Wertes aktiv.
  • Wohlgemerkt, im Rahmen der vorliegenden Erfindung können andere (nicht dargestellte) bekannte Mittel benutzt werden, um die Position der Auflage 14 im Raum auf die weiter vorne beschriebene Art und Weise einzustellen.
  • Außerdem weist die in 3 dargestellte vorzugsweise Ausführungsform folgende Merkmale auf:
    • – die Auflage 14 ist mit einem Sitz 21 ausgestattet; und
    • – das Prüfsystem 13 enthält außerdem eine Hilfsauflage 22, die abnehmbar ist und auf der das Gehäuse 5 der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 befestigt ist und die eine Form aufweist, die an den Sitz 21 der Auflage 14 so angepasst ist, dass sie stabil auf die Auflage 14 montiert werden kann, gegebenenfalls mit Hilfe von nicht dargestellten üblichen Befestigungsmitteln.
  • Diese vorzugsweise Ausführungsform ermöglicht, die durchzuführenden Arbeitsgänge und die auszutauschenden Teile zu verringern, um eine zu testende Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2 durch eine andere Vorrichtung 2 zu ersetzen, da die Auflage 14 auf dem Prüfstand 1 lagert und nur die Hilfsauflage 22 mit der Vorrichtung zur Leistungsübertragung 2, die sie trägt, gewechselt werden muss.

Claims (6)

  1. Prüfstand zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2), welche mindestens eine Eingangswelle (4), eine Abtriebswelle (3) und ein Gehäuse (5) enthält, wobei der Prüfstand (1) umfasst: – eine erste Einheit (6), welche Verbindungsmittel (8) sowie eine Verbindungswelle (7) enthält, welche über die Verbindungsmittel (8) mit der Antriebswelle (3) der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) verbunden werden kann; – eine zweite Einheit (9), die mit der Eingangswelle (4) der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) verbunden werden kann; – eine in ihrer Position verstellbare Auflage (14), auf die das Gehäuse (5) der zu testenden Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) montiert werden kann; und – steuerbare Einstellmittel (15) zum Einstellen der Position der Auflage (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (8) so ausgebildet sind, dass sie eine starre und koaxiale Verbindung zwischen der Verbindungswelle (7) und der Abtriebswelle (3) der Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) verwirklichen, und dass die Auflage (14) und die Einstellmittel (15) so ausgebildet sind, dass sie das Gehäuse (5) der Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2), wenn es auf die Auflage (14) montiert ist, in eine solche räumliche Position bringen, dass die Gesamtheit der Beanspruchungen und Momente, die an der Antriebswelle (3) hervorgerufen werden können, am Gehäuse (5) angreifen.
  2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (15) die Position der Auflage (14) so einstellen, dass am Gehäuse (5) der Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) Beanspruchungen und Momente entsprechend den sechs Freiheitsgraden des Letzteren angreifen.
  3. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (15) Hubzylinder (16, 17) aufweisen.
  4. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (14) mit einem Sitz (21) versehen ist, der eine Hilfsauflage (22) aufnehmen kann.
  5. Prüfsystem, welches umfasst: – einen Prüfstand (1) zum Testen einer Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) und – eine Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2), die mindestens eine Eingangswelle (4), eine Abtriebswelle (3) und ein Gehäuse (5) enthält und die auf den Prüfstand (1) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfstand (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 spezifiziert wurde.
  6. Prüfsystem nach Anspruch 5, welches einen Prüfstand nach Anspruch 4 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem eine abnehmbare Hilfsauflage (22) enthält, auf welcher das Gehäuse (5) der Vorrichtung zur Leistungsübertragung (2) befestigt ist und die eine Form aufweist, die an den Sitz (21) der Auflage (14) des Prüfstandes (1) so angepasst ist, dass sie auf stabile Weise auf der Auflage (14) montiert werden kann.
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