DE10257101B3 - Stabzündspule - Google Patents

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Konstantin Lindenthal
Reinhold Herrmann
Thomas Brecke
Wolfgang Ammann
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Robert Bosch GmbH
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • HELECTRICITY
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    • H01F27/02Casings
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Abstract

Es wird eine Stabzündspule für eine Zündanlage, insbesondere zum Einsatz bei einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, vorgeschlagen, mit einer Niederspannungsseite und einer Hochspannungsseite, umfassend einen Spulenkörper und ein im wesentlichen zylindrisches Rückschlußblech (11), das einen Längsschlitz (12) aufweist. Das Rückschlußblech (11) weist zumindest bereichsweise eine Kunststoffumspritzung (41) auf, so daß es ein radial gedichtetes Gehäuse (40) darstellt (Figur 6).

Description

  • Die Erfindung geht von einer Stabzündspule für eine Zündanlage, insbesondere von einer Stabzündspule zum Einsatz bei einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art aus.
  • Eine derartige Stabzündspule ist aus der deutschen Patentschrift DE 199 27 820 C1 bekannt und dient zur Hochspannungsversorgung einer Zündkerze einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine.
  • Die bekannte Stabzündspule hat eine im wesentlichen zylindrische Form und einen konzentrischen Aufbau, der zentral einen Spulenkörper umfaßt, der von einem Rückschlußblech umgeben ist. Der Spulenkörper umgibt einen zentral angeord neten Stabkern aus einem magnetisierbaren Material und umfasst einen Sekundärwickelkörper, auf dem eine mit der Zündkerze verbindbare Sekundärwicklung angeordnet ist, sowie einen Primärwickelkörper, der die Sekundärwicklung umgibt und eine als Primärwicklung ausgeführte zweite Wicklung trägt, die mit einem Anschluss zur Verbindung mit einer Niederspannungsquelle verbunden ist. Das Rückschlussblech, welches wie üblich, einen Längsschlitz aufweist, bildet ein Gehäuse für die Stabzündspule, welches im Innern teilweise mit einer Harzmasse vergossen ist. Nachteilhafterweise treten jedoch bei dem aus dem Rückschlussblech gebildeten Gehäuse Dichtigkeitsprobleme auf.
  • Bekannt ist aus der DE 198 31 196 A1 weiterhin eine Zündspuleneinheit, bei der ein Gehäuse aus Silikongummi gebildet ist und umlaufende Dichtungsringe vorgesehen sind.
  • Weiterhin bekannt ist aus der DE 100 35 393 A1 eine Stabzündspule, bei der zwischen einer aus magnetischem Material gebildeten Umhüllung und einem Transformatorabschnitt Silikongummi eingespritzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der Herstellung und der Dichtigkeit des Spulengehäuses verbesserte Stabzündspule zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Stabzündspule für eine Zündanlage, insbesondere zum Einsatz bei einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, deren Rückschlussblech zumindest bereichsweise eine Kunststoffumspritzung aufweist, so dass ein radial gedichtetes Gehäuse für den Spulenkörper gebildet wird, hat den Vorteil, dass sie sowohl vergußdicht als auch wasserdicht ist, wobei hierzu eine zusätzliche, aus Kunststoff gebildete Gehäusewand, die rohrförmig ausgebildet und unter dem Rückschlussblech angeordnet ist, nicht erforderlich ist. Mittels des hochspannungsseitig und/oder niederspannungsseitig nach einem 2K-Verfahren an das Rückschlussblech angespritzten Thermoplasts lassen sich auf einfache Art und Weise weitere Elemente der Stabzündspule herstellen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Stabzündspule nach der Erfindung ummantelt die Kunststoffumspritzung das Rückschlussblech vollständig. Die Kunststoffumspritzung kann des weiteren derart ausgelegt sein, dass hochspannungsseitig ein Schutzmantel für einen Zündkerzenkopf an das Rückschlussblech angespritzt ist.
  • Ferner kann auch ein Haltering an das Rückschlussblech angespritzt sein, der das Rückschlussblech umgreift. Der Haltering kann einen Dichtring darstellen, der im eingebauten Zustand der Stabzündspule an eine Schachtwandung im Zylinderkopf des betreffenden Motorblocks grenzt.
  • Der hochspannungsseitig nach dem 2K-Verfahren an das Rückschlussblech angespritzte Thermoplast bildet einen Hochspannungsdom für einen Zündkerzenkopf. An den Thermoplasten kann wiederum der Schutzmantel für den Zündkerzenkopf angespritzt sein.
  • Der niederspannungsseitig nach dem 2K-Verfahren angespritzte Thermoplast bildet insbesondere einen Befestigungsarm für die Stabzündspule.
  • Um die Stabzündspule nach der Erfindung schüttelsicher auszubilden, kann ein Zwischenraum zwischen dem Spulenkörper und dem Rückschlußblech mit einem Vergußmaterial ausgegossen sein. Das Vergußmaterial stellt in der Regel einen aus beispielsweise Epoxidharz gebildeten Hartverguß dar.
  • Alternativ ist es auch denkbar, daß der Zwischenraum zwischen dem Spulenkörper und dem Rückschlußblech mit Gummi oder dergleichen ausgespritzt ist.
  • Zur elektrischen Endkopplung des Spulenkörpers und des Rückschlußbleches kann zusätzlich oder alternativ auch eine isolierende Folie und/oder ein Luftspalt zwischen dem Spulenkörper und dem Rückschlußblech liegen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen Stabzündspule;
  • 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse nach 1 entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III in 3;
  • 4 eine Seitenansicht eines Gehäuses einer zweiten Ausführungsform einer Stabzündspule nach der Erfindung;
  • 5 einen Schnitt durch das Gehäuse nach 4 entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VI in 5;
  • 7 eine Seitenansicht eines Gehäuses einer dritten Ausführungsform einer Stabzündspule nach der Erfindung;
  • 8 einen Schnitt durch das Gehäuse nach 7 entlang der Linie VIII-VIII in 7; und
  • 9 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IX in 8.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 bis 3 ist ein Gehäuse 10 einer Stabzündspule dargestellt, die zur Verbindung mit einer hier nicht näher dargestellten Zündkerze ausgelegt und in einen Schacht im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist.
  • Die Stabzündspule umfaßt neben dem Gehäuse 10 einen in üblicher Weise aufgebauten Spulenkörper, der einen Stabkern aus magnetisierbarem Material umgibt und einen Sekundärwikkelkörper, eine Sekundärwicklung, einen Primärwickelkörper und eine Primärwicklung umfaßt. Die Primärwicklung ist üblicherweise mit einem Anschluß für eine Niederspannungsquelle verbunden, während die Sekundärwicklung eine Hoch spannung liefert und über ein entsprechendes Anschlußstück mit der Zündkerze verbindbar ist.
  • Das Gehäuse 10 umfaßt zum Schließen eines magnetischen Kreises der Stabzündspule ein Rückschlußblech 11, welches mit einem durch eine Linie symbolisierten Längsschlitz 12 sowie mit einer Kunststoffumspritzung 13 versehen ist, welche den Längsschlitz 12 ausfüllt und einen Dichtungsring 14 sowie einen Schutzmantel 15 bildet. Der Dichtungsring bzw. Haltering 14 grenzt im eingebauten Zustand der Stabzündspule an eine Wandung des Zylinderkopfschachtes der Brennkraftmaschine. Der Schutzmantel 15 dient zum Schutz der Zündkerze bzw. des Zündkerzenkopfes gegen Feuchtigkeit.
  • Das Rückschlußblech 11 ist des weiteren in seinen kunststoffumspritzungsfreien Bereichen mit einem Korrosionsschutz versehen.
  • Durch den Entfall eines zusätzlichen Kunststoffgehäuses läßt sich der für die Stabzündspule bei der zugeordneten Brennkraftmaschine erforderliche Bauraum minimieren.
  • In den 4 bis 6 ist ein Gehäuse 40 einer Stabzündspule dargestellt, die ebenfalls zur Verbindung mit einer Zündkerze ausgelegt ist und einen Spulenkörper der im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den 1 bis 3 beschriebenen Art aufweist.
  • Das Gehäuse 40 unterscheidet sich von dem Gehäuse nach den 1 bis 3 dadurch, daß es eine Kunststoffumspritzung 41 aufweist, die eine das Rückschlußblech 11 vollständig umschließende Ummantelung umfaßt, so daß es nicht erforderlich ist, das Rückschlußblech 11 mit einem Korrosionsschutz zu versehen.
  • Neben einer Ummantelung 42 für das Rückschlußblech 11 umfaßt die Kunststoffumspritzung 41 einen Schutzmantel 15 und einen Dichtungsring 14.
  • Das Rückschlußblech 11 ist wie üblich mit einem Längsschlitz 12 versehen, der wiederum mit der Kunststoffumspritzung, insbesondere mit Teilen der Ummantelung 42, ausgefüllt ist.
  • In den 7 bis 9 ist ein Gehäuse 70 dargestellt, das ebenfalls das Gehäuse einer Stabzündspule ist, welche zur Verbindung mit einer Zündkerze einer Brennkraftmaschine ausgelegt ist und mit einem Spulenkörper der im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den 1 bis 3 beschriebenen Art versehen ist.
  • Das Gehäuse 70 weist hier wiederum ein Rückschlußblech 11 auf, das mit einem Längsschlitz 72 versehen ist. Der Längsschlitz 72 des Rückschlußbleches 11 ist mit einer Kunststoffumspritzung ausgefüllt, so daß ein vergußmasse- und wasserdichtes Gehäuse gebildet ist.
  • Partiell grenzen an das Rückschlußblech 11 Thermoplasten 73 und 75, die nach einem 2K-Verfahren an das Rückschlußblech 11 angespritzt sind. Der Thermoplast 73 grenzt an die hochspannungsseitige Stirnseite des Rückschlußbleches 11 und bildet einen Hochspannungsdom. An den Thermoplasten 73 ist ein zur Aufnahme eines Zündkerzenkopfes vorgesehener, im wesentlichen hohlzylindrischer Schutzmantel 74 angespritzt. Der Thermoplast 75 ist niederspannungsseitig, d. h. an der dem Schutzmantel 74 abgewandten Seite, an das Rückschlußblech 11 angespritzt und Bestandteil eines hier nicht näher dargestellten Befestigungsarms.

Claims (10)

  1. Stabzündspule für eine Zündanlage, insbesondere zum Einsatz bei einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einer Niederspannungsseite und einer Hochspannungsseite, umfassend einen Spulenkörper und ein im wesentlichen zylindrisches Rückschlussblech (11), das einen Längsschlitz (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlussblech (11) zumindest bereichsweise eine Kunststoffumspritzung (13; 41; 73) aufweist, so dass es ein radial gedichtetes Gehäuse (10; 40; 70) für den Spulenkörper darstellt, und hochspannungsseitig und/oder niederspannungsseitig ein Thermoplast (73, 75) nach einem 2K-Verfahren an das Rückschlussblech (11) angespritzt ist, der ein Element der Stabzündspule bildet.
  2. Stabzündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumspritzung (41) das Rückschlussblech (11) vollständig ummantelt.
  3. Stabzündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass hochspannungsseitig ein Schutzmantel (15; 74) für einen Zündkerzenkopf angespritzt ist.
  4. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass radial ein Dichtungsring (14) an das Rückschlussblech (11) angespritzt ist.
  5. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass hochspannungsseitig der nach dem 2K-Verfahren an das Rückschlussblech (11) angespritzte Thermoplast (73) einen Hochspannungsdom bildet.
  6. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass niederspannungsseitig der nach dem 2K-Verfahren an das Rückschlussblech (11) angespritzte Thermoplast (75) einen Befestigungsarm bildet.
  7. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum zwischen dem Spulenkörper und dem Rückschlussblech mit einem Vergussmaterial ausgegossen ist.
  8. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum zwischen dem Spulenkörper und dem Rückschlussblech mit Gummi ausgespritzt ist.
  9. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spulenkörper und dem Rückschlussblech eine isolierende Folie liegt.
  10. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spulenkörper und dem Rückschlussblech ein Luftspalt liegt.
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