DE10256631A1 - Verfarhen zur Adressierung der Teilnehmer eines Bussystems - Google Patents

Verfarhen zur Adressierung der Teilnehmer eines Bussystems Download PDF

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Abstract

Bei dem Verfahren zum Adressieren der Teilnehmer (1 bis 4) eines Bussystems legt die Zentralsteuereinheit (14) die Busleitung (12) gegen eine Seite der Betriebsspannung, während jeder Teilnehmer versucht, die Busleitung (12) auf ein Referenzpotential, üblicherweise die Betriebsspannung, zu ziehen, wobei aufgrund des Stromquellenverhaltens des den Bus auf Betriebsspannung legenden Schalters (26) durch einen dem Teilnehmer (1 bis 4) zugeordneten Detektor (22) in der Busleitung (12) ein Strom detektierbar ist. Wenn der Teilnehmer diesen Stromabfall detektiert, schaltet er seinen Schalter (26) aus. Durch ein zeitlich definiertes langsames Zuschalten der geschalteten Stromquellen spielt sich dieser Vorgang innerhalb einer Gruppe von Teilnehmern sequenziell ab, bis der letzte Teilnehmer erreicht ist. Von dem diesem Teilnehmer zugeordneten Detektor wird in jedem Fall kein Strom detektiert, so dass nach Ablauf einer vorgebbaren Einschaltzeitspanne der Schalter (26) dieses Teilnehmers (1 bis 4) noch geöffnet ist. Damit ist einer der Teilnehmer aus der Gruppe sämtlicher Teilnehmer spezifiziert, so dass diesem Teilnehmer nunmehr eine Adresse zugeteilt werden kann. Während weiterer Adressierzyklen wird nun auf die gleiche Weise mit den übrigen Teilnehmern verfahren, wobei der Schalter des bereits adressierten Teilnehmers stets offenbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Adressierung (einer beliebigen Anzahl) von Teilnehmern eines Bussystems mit einer Steuereinheit, einem von der Steuereinheit ausgehenden Bus und mehreren Teilnehmern, die aufeinander folgend an den Bus angeschlossen sind, als Weiterentwicklung des in DE-A-101 47 512 vorgeschlagenen Verfahrens.
  • Um den Verdrahtungsaufwand beispielsweise im Kfz zu minimieren, geht man dazu über, die Steuersignale zum Ansteuern von Stellgliedern über einen Bus zu versenden, an dem neben einer Steuereinheit auch die Ansteuereinheiten für die Stellantriebsvorrichtungen der einzelnen Teilnehmer angeschlossen sind. Zu einem Bussystem zusammengefasst sind beispielsweise die Stellantriebsvorrichtungen einer Fahrzeug-Klimaanlage, der Fensterheber oder der vorderen Fahrzeugsitze. Damit die Steuereinheit selektiv ein oder mehrere Stellantriebe ansteuern kann, sind diesen Adressen zugeordnet. Bisher werden den Teilnehmern ihre Adressen z. B. durch Programmierung eingespeichert oder durch Steck- oder PIN-Kodierung zugeordnet. Während das Programmieren bei der Fertigung eines Fahrzeugs noch relativ unproblematisch ist, erfordert dies dann, wenn der gesamte Teilnehmer, das heißt die Stellantriebsvorrichtung mit Ansteuerung, beispielsweise in einer Werkstatt ausgetauscht wird, insoweit einen erhöhten Aufwand. Ferner besteht bezüglich der Logistik das Erfordernis der Einhaltung definierter Bestückungsreihenfolgen mit der damit verbundenen Serviceunfreundlichkeit bzw. der Lieferung vorprogrammierter (voradressierter) Bauteile, was dem Gleichteileprinzip zuwiderläuft. Außerdem kann es bei der Steckerkodierung zu Funktionsstörungen kommen. Schließlich ist es auch möglich, die Selbstadressierung der Teilnehmer eines Bussystems über Schalter zum seriellen Trennen der Bus-Verbindungen zwischen den Teilnehmern zu realisieren. Hier sind als Nachteile insbesondere die elektrische Auftrennung der Bus-Leitung über aktive Bauelemente und der hohe Flächenbedarf für Bussysteme mit vielen Teilnehmern zu nennen.
  • Automatisierte Adressvergabeverfahren für Bussysteme sind aus EP-A-0 854 609 , DE-A-196 47 668 , DE-C-44 04 962 , DE-A-44 28 502 , WO-A-97/45983 und DE-A-197 56 564 bekannt.
  • Aus DE-C-40 38 992 schließlich ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Adressen der Komponenten einer Gefahrenmeldeanlage automatisch zugeordnet werden. Die Adressierung erfolgt dabei ausgehend von dem zur Zentrale nächstgelegenen Teilnehmer bis zu dem von der Zentrale am entferntesten angeordneten Teilnehmer. Jeder Teilnehmer weist dabei in jeder der beiden Adern einer Meldeprimärleitung jeweils einen Widerstand und zwischen den beiden Adern mehrere elektrische und elektronische Bauteile auf. Ferner ist jeder Teilnehmer mit einem Kurzschlussschalter versehen, um die beiden Adern kurzzuschließen. Bei kurzgeschlossenem Schalter kann der sich über die beiden zuvor genannten Widerstände ergebende Spannungsabfall (bei Aufprägung eines Messstroms auf der Meldeprimärleitung) messtechnisch ermittelt werden. Sämtliche dieser Teilnehmer sind seriell in der Meldeprimärleitung angeordnet.
  • Zu Beginn der Adressierung sendet eine Zentralsteuereinheit ein Kurzschlusssignal zum Schließen der Kurzschlussschalter sämtlicher noch nicht adressierter Teilnehmer aus. Im Anschluss daran wird ein Messstrom aufgeprägt, der in dem von der Zentrale aus betrachtet ersten (also in dem zur Zentrale nächst angeordneten) Teilnehmer der Gruppe noch nicht adressierter Teilnehmer einen Spannungsabfall hervorrufen soll. Anschließend wird auf die Meldeprimärleitung ein Adressdatensignal gelegt. Derjenige Teilnehmer, dem noch keine Adresse zugeordnet worden ist und der zuvor einen Spannungsabfall detektiert hat, übernimmt dieses Adressdatensignal in seinen Adressspeicher. Anschließend erfolgt zur weiteren Adressierung wiederum die Vergabe des Kurzschlusssignals, wobei der Kurzschlussschalter des zuvor adressierten Teilnehmers nicht geschlossen wird, sondern vielmehr die Kurzschlussschalter sämtlicher bis dahin noch nicht adressierter Teilnehmer angesprochen werden. Beim Aufprägen des Messstroms erzeugt dieser dann in dem nunmehr zur Zentralsteuereinheit am nächsten angeordneten Teilnehmer der Gruppe aus noch nicht adressierten Teilnehmern einen zu detektierenden Spannungsabfall, so dass dieser Teilnehmer in der nächsten Phase, in der auf die Meldeprimärleitung wiederum ein Adressdatensignal gelegt wird, diese Adresse in seinem Adressspeicher abgelegt und somit ebenfalls adressiert ist. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis der letzte Teilnehmer adressiert ist.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird idealisiert davon ausgegangen, dass auf Grund des Kurzschlusses der beiden Adern der Meldeprimärleitung der gesamte Messstrom über den Kurzschlussschalter des am nächsten zur Zentralsteuereinheit angeordneten Teilnehmers der Gruppe aus noch nicht adressierten Teilnehmern fließt. In der Praxis weisen elektronische Schalter, wie sie gemäß dem bekannten Verfahren als Kurzschlussschalter eingesetzt werden, jedoch einen nicht zu vernachlässigenden Ein-Widerstand auf. Mithin fließt also auch ein Teil des Messstroms über den Kurzschlussschalter des benachbarten noch nicht adressierten Teilnehmers und erzeugt über dessen Widerständen ebenfalls einen Spannungsabfall. Es ist also erforderlich, nicht nur den Umstand, dass ein Spannungsabfall detektiert ist, zu erfassen, sondern auch die Größe dieses Spannungsabfalls zu detektieren. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass, je weiter ein noch nicht adressierter Teilnehmer von der Zentralsteuereinheit angeordnet ist, der Messstrom und damit der detektierbare Spannungsabfall sich verringert, was allein schon daran liegt, dass der Messstrom, der über den geschlossenen Kurzschlussschalter eines relativ weit von der Zentralsteuereinheit angeordneten Teilnehmers über die in den Adern der Meldeprimärleitung angeordneten Widerstände der diesem Teilnehmer vorgeschalteten, bereits adressierten Teilnehmer fließen muss. Die Auswertung und die zuverlässige Detektierung der Spannungsabfälle bei dem bekannten Verfahren ist also nicht trivial, was schaltungstechnischen und Programmieraufwand mit sich bringt.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 101 47 512.8 ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, welches die zu DE-C-40 38 992 dargelegten Probleme beseitigt. In einer bestimmten Ausführungsvariante ergibt sich jedoch das Problem von relativ hohen BUS-Strömen. Diese entstehen, wenn der Pullup 30 oder Pulldown 40 der Zentralsteuereinheit 14 niederohmiger ist, als der gemeinschaftliche Widerstand aller Schalter 26 aller Teilnehmer 1 bis 9. Obwohl in 1 bis 13 nicht gesondert dargestellt, ist in DE-C-40 38 992 dieser Schalter 26 als schaltbarer Widerstand beschrieben. Auf dieser Tatsache beruht ja das Prinzip.
  • In der Praxis wird der Pullup bzw. Pulldown der Zentralsteuereinheit 14 eine Strombegrenzung durch Stromquellenverhalten oder Widerstand aufweisen.
  • In den Abbildungen ist er als Widerstand dargestellt. Damit ergibt sich die Notwendigkeit, den Einzelstrom in jedem Teilnehmer kleiner zu dimensionieren, als den Wert der Strombegrenzung der Zentralsteuereinheit geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer. Der zur Generierung eines Nutzsignals zur Verfügung stehende Messstrom ist damit erstens so klein, dass trotz hohen Aufwandes für Messtechnik nur mit störbehafteten Messungen zu rechnen ist. Zweitens ist dieser maximal nutzbare Messstrom abhängig von der Anzahl der Bus-Teilnehmer.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Verfahren gemäß einem der selbständigen Ansprüche vorgeschlagen, wobei einzelne Ausführungsbeispiele in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Bei dem Verfahren zum Adressieren der Teilnehmer eines Bussystems legt die Zentralsteuereinheit die Busleitung gegen eine Seite der Betriebsspannung, während jeder Teilnehmer versucht, die Busleitung auf ein Referenzpotential, üblicherweise die Betriebsspannung, zu ziehen, wobei aufgrund des Stromquellenverhaltens des den Bus auf Betriebsspannung legenden Schalters durch einen dem Teilnehmer zugeordneten Detektor in der Busleitung ein Strom detektierbar ist. Wenn der Teilnehmer diesen Stromabfall detektiert, schaltet er seinen Schalter aus. Durch ein zeitlich definiertes langsames Zuschalten der geschalteten Stromquellen spielt sich dieser Vorgang innerhalb einer Gruppe von Teilnehmern sequenziell ab, bis der letzte Teilnehmer erreicht ist. Von dem diesem Teilnehmer zugeordneten Detektor wird in jedem Fall kein Strom detektiert, so dass nach Ablauf einer vorgebbaren Einschaltzeitspanne der Schalter dieses Teilnehmers noch geöffnet ist. Damit ist einer der Teilnehmer aus der Gruppe sämtlicher Teilnehmer spezifiziert, so dass diesem Teilnehmer nunmehr eine Adresse zuteil werden kann. Während weiterer Adressierzyklen wird nun auf die gleiche Weise mit den übrigen Teilnehmern verfahren, wobei der Schalter des bereits adressierten Teilnehmers stets offen bleibt.
  • Insbesondere von Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, dass der statische Summenstrom der steuerbaren Schalter sämtlicher Teilnehmer höher dimensioniert sein darf als derjenige Strom, den der Widerstand bzw. die Stromquelle der Zentralsteuereinheit liefern kann. Mit anderen Worten kann also der Strom durch einen steuerbaren Schalter größer sein als der über die Zentralsteuereinheit abfließende Strom geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer. Dadurch wird das für die Adressierung zu verwendende Nutzsignal, nämlich die durch die Detektoren zu erkennenden Ströme größer. Demzufolge lassen sich die Detektoren selbst günstiger produzieren, da sie nicht so sensibel sein müssen. Ferner wird die Störempfindlichkeit des erfindungsgemäßen Adressierverfahrens verbessert.
  • Diverse Bussysteme, deren Teilnehmer sich erfindungsgemäß adressieren lassen, sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Dabei zeigen im einzelnen
  • 1 einen Aufbau eines vier Teilnehmer aufweisenden Bussystems zur Adressvergabe mit diversen optionalen Zusatzmodulen,
  • 2 einen Aufbau des gleichen Systems wie in 1, jedoch bei umgekehrter Polung von VDD1 und VDD2 zur Veranschaulichung des Umstandes, dass die Polung von VDD1 und VDD2 nicht ausschlaggebend ist, wobei beide Varianten durch Spiegelung an der x-Achse ineinander überführbar sind und lediglich ein Teilnehmer dargestellt ist,
  • 3 einen Aufbau eines Bussystems zur Adressvergabe bei Nutzung der gleichen Strukturen für Kommunikation und Adressvergabe, wobei lediglich ein Teilnehmer dargestellt ist,
  • 4 einen Aufbau des gleichen Systems wie in 3, jedoch bei umgekehrter Polung,
  • 5 einen Aufbau eines Bussystems zur Adressvergabe mit paralleler Anordnung der Stromdetektoren unter Verwendung einer zusätzlichen Leitung, wobei zwei Teilnehmer dargestellt sind,
  • 6 ein Bussystem wie in 5, jedoch bei umgekehrter Polung,
  • 7 einen Aufbau eines Bussystems zur Adressvergabe unter Ausnutzung einer Versorgungsleitung zur Stromdetektion, und
  • 8 einen Aufbau des gleichen Systems wie in 7, jedoch bei umgekehrter Polung.

Claims (33)

  1. Verfahren zum Adressieren der Teilnehmer eines Bussystems, das versehen ist mit a) einer Zentralsteuereinheit (14), b) einer von der Zentralsteuereinheit (14) ausgehenden Busleitung (12) und c) mehreren mit der Busleitung (12) verbundenen Teilnehmern (1 bis 4), von denen jeder einen Detektor (22) zum Detektieren eines Stromflusses zwischen diesem Teilnehmer (1 bis 4) und einem zu diesem nächst benachbarten sowie weiter von der Zentralsteuereinheit (14) beabstandeten Teilnehmer (1 bis 4), einen steuerbaren Schalter (26) zum Aufbau einer Verbindung der Busleitung (12) mit einem Referenzpotential, einer Ansteuereinheit (24) zum Ein- und Ausschalten des Schalters (26) unter anderem auf der Basis des Ausgangssignal des Detektors (22) und einen Adressspeicher aufweist, wobei bei dem Verfahren d) von der Zentralsteuereinheit (14) in einer ersten Phase auf die Busleitung (12) ein Schließsignal zum zeitlich begrenzten Schließen der Schalter (26) sämtlicher Teilnehmer (1 bis 4) der Gruppe noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4) für eine vorgebbare Einschaltzeitspanne (T) gelegt wird, e) in einer zweiten Phase durch die Detektoren (22) ermittelt wird, ob zwischen jeweils benachbarten Teilnehmern (1 bis 4) ein Strom fließt oder nicht, wobei f1) innerhalb dieser zweiten Phase mit Ausnahme des am weitesten von der Zentralsteuereinheit (14) angeordneten Teilnehmer (4) der Gruppe von noch nicht adressierten Teilnehmern (1 bis 4) die Detektoren (22) sämtlicher noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4) einen Stromfluss zum jeweils weiter von der Zentralsteuereinheit (14) angeordneten, nächst benachbarten Teilnehmer (1 bis 4) detektieren, f2) sowie demzufolge die Schalter (26) sämtlicher noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4) geöffnet werden und g) der Detektor (22) des am weitesten von der Zentralsteuereinheit (14) angeordneten Teilnehmers (4) der Gruppe noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4) während der Einschaltzeitspanne (T) einen Stromfluss zu einem weiter von der Zentralsteuereinheit (14) angeordneten, nächst benachbarten Teilnehmer (1 bis 4) nicht detektiert und demzufolge der Schalter (26) dieses noch nicht adressierten Teilnehmers (4) bei Ablauf der Einschaltzeitspanne (T) immer noch geschlossen ist und erst nach Ablauf der Einschaltzeitspanne (T) geöffnet wird (der Zustand "geöffneter Schalter" ergibt sich aus dem erstmaligen Ansprechen des Detektors, weshalb vorstehend und nachfolgend mit "geöffneter Schalter" gemeint ist, dass der Detektor angesprochen hat), und h) von der Zentralsteuereinheit (14) in einer dritten Phase ein Adressdatensignal auf die Busleitung (12) gelegt wird, wobei dieses Adressdatensignal in den Adressspeicher desjenigen Teilnehmers (4) aus der Gruppe noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4), dessen Schalter 826) auf Grund des Ablaufs der Einschaltzeit (T) in den geöffneten Zustand übergangen ist, abgelegt wird und dieser Teilnehmer (12 bis 4) somit adressiert ist, wobei bei diesem Verfahren als Neuerung im Sinne der Erfindung i) pro Teilnehmer (1 bis 4) der steuerbare Schalter (26) zusätzlich zu einem für die Buskommunikation notwendigen Schalter (50) im System integriert ist, j) ein am Verfahren beteiligter Widerstand (30) der Zentralsteuereinheit (14) zusätzlich zu einem für die Buskommunikation notwendigen weiteren Widerstand (51), der in der Zentralsteuereinheit (14) angeordnet sein kann, im System integriert ist, k) der am Verfahren beteiligte Widerstand (30) durch einen für die Buskommunikation notwendigen Schalter gebildet wird, der steuerbar ist (und demzufolge hier kein zusätzliches Bauteil notwendig wird) (1), l) der steuerbare Schalter (26) jedes Teilnehmers (1 bis 4) nicht nur widerstandsbehaftet ist, sondern einen definierten, bei allen Teilnehmern (1 bis 4) annähernd gleichen Widerstand (27) oder annähernd gleiches Stromquellenverhalten (27) aufweist, m) die Aktivierung der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4) zeitgleich vorgenommen wird, n) die Aktivierung der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4) zu einem relativ langsamen Ansteigen der Ströme in den strombestimmenden Elementen der steuerbaren Schalter (26, 27) führt, demzufolge auch der Summenstrom auf der Leitung (12) relativ langsam ansteigt, o) die Deaktivierung der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4) durch das Ansprechen des Detektors (22) direkt oder zeitverzögert initiiert wird, demzufolge sich der Summenstrom aller Teilnehmer (1 bis 4) durch fehlen der Last dieses Teilnehmers (1 bis 4) reduziert, p) dieser Deaktivierungsvorgang erfindungsgemäß als Kettenreaktion beginnend mit dem der Zentralsteuereinheit (14) nächst benachbarten Teilnehmer (1) abläuft, q) der Summenstrom auf der Leitung (12) sich durch das bezogen auf die Ansprechgeschwindigkeit der Detektoren (22) langsame Aufsteuern der steuerbaren Schalter (26, 27) langsam erhöht, gleichzeitig aber durch die von den Detektoren (22) ausgelösten Deaktivierungsvorgänge treppenstufenartig reduziert wird, demzufolge der Summenstrom durch das erfindungsgemäße Verfahren limitiert bleibt, r) wodurch die Stromtragfähigkeit des am Verfahren beteiligten Widerstandes oder Stromquelle (30) der Zentralsteuereinheit (14) immer größer ist als die Summe der Momentanströme der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4), demzufolge die steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer in der Lage bleiben, die erfindungsgemäß vorgesehenen Ströme einzuprägen, (s der statische Summenstrom der steuerbaren Schalter (26, 27) aller n Teilnehmer höher dimensioniert werden darf als der Widerstand oder die Stromquelle (30) der Zentralsteuereinheit (14) zu liefern in der Lage ist, also I(27) > I(30)/ngilt, wobei I(27) der Strom durch den steuerbaren Schalter (26, 27), I(30) der Strom durch den Widerstand oder die Stromquelle (30) und n die Anzahl an Teilnehmern (1 bis 4) ist, demzufolge das Nutzsignal, nämlich die durch die Detektoren (22) zu erkennenden Ströme, größer wird, demzufolge die Detektoren (22) günstiger zu produzieren sind sowie die Störempfindlichkeit abnimmt).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für sämtliche Teilnehmer (1 bis 4) der Gruppe noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4) die Adressierung in mehreren Adresszyklen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltzeitdauer (T) von Adresszyklus zu Adresszyklus verringert wird.
  4. Verfahren zum Adressieren der Teilnehmer eines Bussystems, das versehen ist mit a) einer Busleitung (12) b) mehreren mit der Busleitung (12) verbundenen Teilnehmern (1 bis 4), von denen jeder einen Detektor (22) zum Detektieren eines Stromflusses zwischen diesem Teilnehmer (1 bis 4) und den zu diesen nächst benachbarten Teilnehmer (1 bis 4), einen steuerbaren Schalter (26) zum Aufbau einer Verbindung der Busleitung (12) mit einem Referenzpotential, einer Ansteuereinheit (24) zum Ein- und Ausschalten des Schalters (26) unter anderem auf der Basis des Ausgangssignals des Detektors (22) und einen Adressspeicher aufweist, wobei bei dem Verfahren c) die Ansteuereinheiten (24) sämtlicher Teilnehmer (1 bis 4) der Gruppe noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4) die Schalter (26) für eine vorgebbare Einschaltzeitspanne (T) einschalten, d) innerhalb der Einschaltzeitspanne (T) die Schalter (26) derjenigen Teilnehmer (1 bis 4) geöffnet werden, deren Detektoren (22) einen Stromfluss zu dem jeweils benachbarten Teilnehmer (1 bis 4) detektieren, e) wobei der Schalter (26) einer der Teilnehmer (1 bis 4) bei Ablauf der Einschaltzeitspanne (T) noch geöffnet ist und f) wobei in dem Adressspeicher dieses Teilnehmers (1 bis 4) eine Adresse abgelegt wird und dieser Teilnehmer (1 bis 4) somit adressiert ist, wobei bei diesem Verfahren als Neuerung im Sinne der Erfindung g) pro Teilnehmer (1 bis 4) der steuerbare Schalter (26) zusätzlich zu einem für die Buskommunikation notwendigen Schalter (50) im System integriert ist, h) ein am Verfahren beteiligter Widerstand (30) der Zentralsteuereinheit (14) zusätzlich zu einem für die Buskommunikation notwendigen weiteren Widerstand (51), der in der Zentralsteuereinheit (14) angeordnet sein kann, im System integriert ist, i) der am Verfahren beteiligte Widerstand (30) durch einen für die Buskommunikation notwendigen Schalter gebildet wird, der steuerbar ist (und demzufolge hier kein zusätzliches Bauteil notwendig wird) (1), j) der steuerbare Schalter (26) jedes Teilnehmers (1 bis 4) nicht nur widerstandsbehaftet ist, sondern einen definierten, bei allen Teilnehmern (1 bis 4) annähernd gleichen Widerstand (27) oder annähernd gleiches Stromquellenverhalten (27) aufweist, k) die Aktivierung der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4) zeitgleich vorgenommen wird, l) die Aktivierung der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4) zu einem relativ langsamen Ansteigen der Ströme in den strombestimmenden Elementen (27) der steuerbaren Schalter (26,27) führt, demzufolge auch der Summenstrom auf der Leitung (12) relativ langsam ansteigt, m) die Deaktivierung der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4) durch das Ansprechen des Detektors (22) direkt oder zeitverzögert initiiert wird, demzufolge sich der Summenstrom aller Teilnehmer (1 bis 4) durch Fehlen der Last dieses Teilnehmers (1 bis 4) reduziert, n) dieser Deaktivierungsvorgang erfindungsgemäß als Kettenreaktion beginnend mit dem der Zentralsteuereinheit (14) nächst benachbarten Teilnehmer (1) abläuft, o) der Summenstrom auf der Leitung (12) sich durch das bezogen auf die Ansprechgeschwindigkeit der Detektoren (22) langsame Aufsteuern der steuerbaren Schalter (26, 27) langsam erhöht, gleichzeitig aber durch die von den Detektoren (22) ausgelösten Deaktivierungsvorgänge treppenstufenartig reduziert wird, demzufolge der Summenstrom durch das erfindungsgemäße Verfahren limitiert bleibt, p) wodurch die Stromtragfähigkeit des am Verfahren beteiligten Widerstandes oder Stromquelle (30) der Zentralsteuereinheit (14) immer größer ist als die Summe der Momentanströme der steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer (1 bis 4), demzufolge die steuerbaren Schalter (26, 27) aller Teilnehmer in der Lage bleiben, die erfindungsgemäß vorgesehenen Ströme einzuprägen, (q der statische Summenstrom der steuerbaren Schalter (26, 27) aller n Teilnehmer höher dimensioniert werden darf, als der Widerstand oder die Stromquelle (30) der Zentralsteuereinheit (14) zu liefern in der Lage ist, also r(27) > r(30)/ngilt, wobei I(27) der Strom durch den steuerbaren Schalter (26, 27), I(30) der Strom durch den Widerstand oder die Stromquelle (30) und n die Anzahl an Teilnehmern (1 bis 4) ist, demzufolge das Nutzsignal, nämlich die durch die Detektoren (22) zu erkennenden Ströme, größer wird, demzufolge die Detektoren (22) günstiger zu produzieren sind sowie die Störempfindlichkeit abnimmt).
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Busleitung (12) ein oder mehrere Zentralsteuereinheiten (14) verbunden sind und dass mindestens eine dieser Zentralsteuereinheiten (14) das Schließen der Schalter (26) sämtlicher Teilnehmer (1 bis 4) der Gruppe noch nicht adressierter Teilnehmer (1 bis 4) initiiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinheiten (24) sämtlicher Teilnehmer (1 bis 4) zur Synchronisation des Schließens die Schalter (26) für die Dauer der Einschaltzeitspanne (T) die Schalter (26) sämtlicher Teilnehmer (1 bis 4) innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne (T1) schließen und anschließend wieder öffnen, wobei das Öffnen des letzten Schalters (26) erkannt wird und dieser Zeitpunkt der Synchronisationszeitpunkt (T2) ist, wobei nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne (T3) alle Schalter (26) für die Dauer der Einschaltzeitspanne (T) synchronisiert geschlossen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren (22) in Reihe in der Busleitung (12) geschaltet sind und dass der Schalter (26) eines jeden Teilnehmers (1 bis 4) in einer Verbindungsleitung (28) angeordnet ist, die von der Zentralsteuereinheit (14) aus betrachtet vor dem Detektor (22) dieses Teilnehmers (1 bis 4) von der Busleitung (12) abzweigt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Ausnahme der Unterpunkte f2, k und n bis s von Anspruch 1 bzw. der Unterpunkte d; i und 1 bis q von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren (22) und die Schalter (26) seriell in von einer eine Versorgungsspannung (VDD2) führenden Leitungen abzweigenden Verbindungsleitungen (28) angeordnet sind und dass pro Verbindungsleitung der Detektor (22) und der Schalter (26) jeweils zweier benachbarter Teilnehmer (1 bis 4) angeordnet sind, wobei der Detektor (22) zu einem Teilnehmer (1 bis 4) und der Schalter zu dem von der Zentralsteuereinheit (14) weiter entfernt angeordneten Teilnehmer (1 bis 4) gehört (5 und 6), (wobei bei diesem Verfahren – die zur Stromdetektion genutzten Shunt-Widerstände (16) der Detektoren (22) relativ hochohmig sein können, da sie sich nicht in der Busleitung (12) befinden und – dadurch das Nutzsignal für den Detektor (22) sich wesentlich vergrößert, demzufolge sich Störeinflüsse reduzieren lassen und demzufolge der Detektor (22) wesentlich günstiger produzierbar wird).
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am weitesten von der Zentralsteuereinheit (14) entfernt an der Busleitung (12) angeschlossene Teilnehmer (1 bis 4) keinen Detektor (22) aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Detektor (22) einen Shunt-Widerstand (16) und einen Komparator (18) zum Vergleich des Spannungsabfalls (US) über den Shunt-Widerstand mit einem Referenzwert (Vref) aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Komparator (18) ein Vorverstärker (20) zum Verstärken des Spannungsabfalls (US) vorgeschaltet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Shunt-Widerstand (16) ein Analog/Digital-Wandler nachgeschaltet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator ein Digital-Komparator ist (, demzufolge die Schwelle applikationsabhängig und abhängig von Betriebsbedingungen, wie beispielsweise Versorgungsspannung, Temperatur, Anzahl der Teilnehmer, parametrisierbar ist).
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Shunt-Widerstand (16) in der Leitung (12) integriert ist, demzufolge im einzelnen Teilnehmer nur noch die Detektion des Spannungsabfalls erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Shunt-Widerstand (16) in jedem Teilnehmer (1 bis 4) integriert ist demzufolge die Stromdetektion komplett in jedem Teilnehmer (1 bis 4) erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Shunt-Widerstand in einer Steckverbindung zwischen Busleitung (12) und Teilnehmer (1 bis 4) integriert ist, demzufolge weder in der Leitung noch innerhalb der Teilnehmer (1 bis 4) Aufwand für einen Widerstand (16) entsteht.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Shunt-Widerstand innerhalb jedes Teilnehmers (1 bis 4) in einem schon vorhandenen Halbleiterbaustein integriert ist, demzufolge dieses Bauelement günstig produzierbar ist und weniger Qualitätsprobleme auftreten.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Shunt-Widerstand (16) innerhalb jedes Teilnehmers (1 bis 4) in einem schon vorhandenen Halbleiterbaustein integriert ist und durch innere Verdrahtung gebildet wird, demzufolge dieses Bauelement günstig produzierbar ist und weniger Qualitätsprobleme auftreten.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bussystemen, bei denen jeder Teilnehmer (1 bis 4) einen zusätzlichen Pullup oder Pulldown (41) in Form eines Widerstandes oder einer Stromquelle enthält, dieser zur Adressierung durch die Ansteuereinheit (24) per Schalter (40) deaktiviert werden kann, demzufolge diese Bauteile (41) keine störenden Einflüsse auf die Adressierung ausüben (z. B. für LIN-Bus-Applikation).
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Verpolschutzdioden (31, 41, 54) in einzelne oder alle Teilnehmer (1 bis 4) eingebracht werden, ohne dass die Funktionsfähigkeit des Adressierungsvorganges beeinträchtigt ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bussystem an beliebiger Stelle/Stellen Teilnehmer aufweist, welche sich nicht am Adressierungsvorgang beteiligen, diesen aber auch nicht stören (demzufolge diese Teilnehmer auf andere Art Adressen zugewiesen bekommen).
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Busleitung (12) mittels einer Rückführungsleitung beidseitig der Zentralsteuereinheit (12) zugeführt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (51, 52, 30) der Zentralsteuereinheit (14) wahlweise (einzeln oder zusammen) doppelt (einmal pro Busanschluss) ausgelegt sind, demzufolge beide Seiten der Busleitung (12) zu Analysezwecken oder im Fehlerfall (z. B. offener Steckerkontakt) durch die Zentralsteuereinheit (14) bedient werden können.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückführungsleitung des Hauptkabelstranges eine Verbindung zur Busleitung (12) genau eines Nebenkabelstranges hergestellt wird, demzufolge alle Teilnehmer im Nebenkabelstrang elektrisch gesehen von Seite der Zentralsteuerseite aus hinter dem letzten Teilnehmer des Hauptkabelstranges liegen.
  25. Verfahren nach Anspruch 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Nebenkabelstrang eine Rückführungsleitung besitzt, und eine Verbindung zur Busleitung (12) genau eines weiter untergeordneten Nebenkabelstranges hergestellt wird, demzufolge das Verfahren beliebig fortgesetzt werden kann und sich baumartige Kabelbäume trotz sequenzieller elektrischer Anordnung der Teilnehmer aufbauen lassen.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzpotential für den Schalter (26) jedes Teilnehmers dessen Versorgungsspannung (VDD1) ist, wobei die Polarität zwischen den Versorgungsspannungen (VDDI,VDD2) nicht entscheidend ist ( 1, 2).
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nicht auf der Busleitung (12), sondern auf einer speziell zur Adressierung vorgesehenen Leitung durchgeführt wird.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nicht auf der Busleitung (12), sondern auf einer die Versorgungsspannung (VDD2) führenden Leitung durchgeführt wird, demzufolge in der Zentralsteuereinheit (14) der Widerstand bzw. die Stromquellen (30) durch eine leitende Verbindung ersetzt werden kann (7 und 8).
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarität zwischen den Versorgungsspannungen (VDD1, VDD2) führenden Leitungen beliebig ist (1, 2, 7, 8).
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auf einem Draht eines Mehrdraht Bussystems angewandt wird.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auf Mehrdraht Bussystemen angewandt wird, und die steuerbaren Schalter (26) sowie die strombestimmenden Elemente (27) jedes Teilnehmers (14) nicht am Referenzpotential sondern an einer zweiten Busleitung angebunden sind, wobei bei dem Verfahren – die Zentralsteuereinheit diese zweite Busleitung auf ein Referenzpotential, üblicherweise VDD1, legt und – in der Zentralsteuereinheit dieses über einen strombegrenzten Schalter oder einen geschalteten Widerstand realisiert ist, demzufolge erfindungsgemäß Störungen und Spannungsversätze auf den die Versorgungsspannungen (VDD1, VDD2) im Kabelstrang führende Leitungen nicht mehr relevant sind.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass beide verwendeten Busleitungen mit Stromdetektoren (22) versehen und ausgewertet werden.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Buskommunikation notwendigen Strukturen in den Teilnehmern genutzt werden, um das Adressierungsverfahren durchzuführen (3 und 4), demzufolge bei dem Verfahren – die Stromrichtung in den Detektoren (22) die gleiche ist, wie bei einer üblichen Buskommunikation, und – sich die einzelnen Teilnehmer günstiger herstellen lassen.
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