DE10256589A1 - Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10256589A1
DE10256589A1 DE2002156589 DE10256589A DE10256589A1 DE 10256589 A1 DE10256589 A1 DE 10256589A1 DE 2002156589 DE2002156589 DE 2002156589 DE 10256589 A DE10256589 A DE 10256589A DE 10256589 A1 DE10256589 A1 DE 10256589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
vehicle
training
route information
driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002156589
Other languages
English (en)
Other versions
DE10256589B4 (de
Inventor
Muharrem Dipl.-Ing. Er (U)
Martin Dipl.-Ing. Kobetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2002156589 priority Critical patent/DE10256589B4/de
Publication of DE10256589A1 publication Critical patent/DE10256589A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10256589B4 publication Critical patent/DE10256589B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/04Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
    • G09B9/052Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles characterised by provision for recording or measuring trainee's performance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Es wird eine Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug mit einem Reibring (1), einem Befestigungskörper (2), der insbesondere ein topfartiger Bremsscheibenkörper oder eine Radnabe ist, und mit einem Verbindungselement (3) zwischen dem Reibring (1) und dem Befestigungskörper (2) vorgeschlagen. Der Reibring (1) weist eine polygonale Innenkontur auf, wobei der Befestigungskörper (2) eine entsprechend konturierte Außenkontur zu ihrer formschlüssigen Verbindung umfasst. Die polygonale Außenkontur ist durch eine Mehrzahl von schlitzartigen, radialen Ausnehmungen (4) unterbrochen. Zudem ist mindestens ein Verbindungselement (3) zur axialen Befestigung und Sicherung des Reibrings (1) klemmend einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Sportfahrertraining mit einem Kraftfahrzeug.
  • Bei der heute üblichen Form von Sportfahrerlehrgängen werden die Fahrer vor der Fahrt zunächst durch Instruktoren über die Besonderheiten der zu befahrenden Renn- oder Rundstrecke informiert. Danach durchfährt der Fahrer die Strecke oder einen Teil davon, worauf der Fahrer von den Instruktoren eine Rückmeldung über sein Fahrverhalten bekommt, worauf sich weitere Fahrten dieser Art zum Training der Besonderheiten der Strecke anschließen, bis eine befriedigendes Fahrverhalten erreicht ist. Die beschriebene Art der Wissensvermittlung ist aufwändig und stellt wegen der abstrakten Erklärung der Zusammenhänge von Streckenführung und Fahrweise hohe Anforderungen an das Verständnis des Fahrers bzw. an seine Fähigkeit die erklärten Phänomene bei der Fahrt angemessen umzusetzen.
  • Zur Unterstützung von Flugzeugpiloten bei der Landung sind Systeme bekannt, die dem Piloten bei schlechter Sicht die Konturen der Landebahn auf einer Projektionsfläche aufzeigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren zum Sportfahrertraining im Kraftfahrzeug zu schaffen, so dass es einem Fahrer ermöglicht wird, mit nur geringem Schulungsaufwand ein optimales Fahrverhalten im Zusammenspiel von Ge lände, Geschwindigkeit und Fahrzeugverhalten in realen Fahrsituationen zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Sportfahrertraining mit einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und ein System zum Sportfahrertraining mit einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße System und Verfahren wird mit sogenannter erweiterter Realität, auch als augmented reality bezeichnet, realisiert. Erweiterte Realität ermöglicht es, dass dem Fahrer während einer Fahrt über das Trainingsgelände mittels einer durchsichtigen bzw. lichtdurchlässigen Projektionsfläche zusätzlich zur Wahrnehmung der realen Umgebung weitere, virtuelle Informationsinhalte eingespielt werden.
  • Erfindungsgemäß beinhalten diese virtuellen Informationen Aussagen zur Fahrstrecke und werden dem Fahrer entsprechend ihrem inhaltlichen Bezug zur Fahrstrecke – geländebezogen – eingeblendet. D.h. die virtuelle Streckeninformation, die dem Fahrer gezeigt wird, ist abhängig vom Ort, an dem sich das Fahrzeug befindet. Die dargestellten virtuellen Informationen bezeichnen fahr-physikalischen Eigenheiten der Trainingsstrecke oder andere fahrt-optimierende Angaben.
  • Die erfindungsgemäße virtuelle Streckeninformation ist dabei als immersives 3D-Szenario angelegt, das mittels 3D-Modellierung erstellt wird. Solche immersiven 3D-Szenarien sind im Zusammenhang mit Virtual-Reality-Anwendungen bekannt. Ein solches 3D-Szenario beschreibt einen fiktiven Raum, der einem realen Raum entsprechen kann, durch geometrische und topologische Informationen über Anordnungen von 3D-Objekten. Immersiv heißt dabei, dass ein Betrachter in eine solche computer generierte Umgebung hineinversetzt werden kann, und dass die räumliche Darstellung dieser simulierten Umgebung interaktiv durch die Wahl der Betrachterperspektive bestimmt wird.
  • Ein Betrachter kann sich „in" einem solchen Szenario bewegen, indem Position und Ausrichtung dieses Betrachters in der realen Umgebung unmittelbar vor Beginn seiner Fortbewegung „im" Szenario mit einer definierten Ansicht und einem definierten Betrachtungswinkel des Szenarios, das der Betrachter auf einer Projektionsfläche – beispielsweise einer Datenbrille – betrachtet, synchronisiert wird. Alle dem Betrachter im Folgenden präsentierten Ansichten des 3D-Szenarios werden gemäß seiner Fortbewegung im Verhältnis zu seiner Ausgangsposition und seiner ursprünglichen Ausrichtung gemäß seiner Geschwindigkeit aus dem 3D-Szenario errechnet. Die Fortbewegung des Betrachters wird technisch durch sogenannte Tracking-Verfahren bestimmt. Die visuelle Annäherung an die Objekte in einem 3D-Szenario durch den Betrachter erfolgt gemäß der relativen Geschwindigkeit des Betrachters zu diesen Objekten.
  • Die Trainingsstrecke für das erfindungsgemäße Sportfahrertraining kann typischerweise eine Renn- oder Rundstrecke, wie der Nürburgring oder der Hockenheimring sein, deren Gelände für die 3D-Modellierung aus einem Fahrzeug oder aus einem Flugzeug heraus beispielsweise mit Laserscanner aufgenommen wird.
  • Die reale Trainingsstrecke wird erfindungsgemäß als 3D-Szenario modelliert und diesem 3D-Szenario die Streckeninformationen gemäß der Streckenführung der Trainingsstrecke einmodelliert, wobei die modellierte Trainingsstrecke während der Trainingsfahrt „durch" das zur Realität deckungsgleiche Szenario nicht auf der Projektionsfläche visualisiert wird, sondern dort nur die zur Trainingsstrecke gehörenden Streckenin formationen erscheinen, so dass der Fahrer die virtuellen Streckeninformationen des 3D-Szenarios in Bezug auf die reale Trainingsstrecke sieht.
  • Als Streckeninformationen werden entlang der modellierten Trainingsstrecke beispielweise die fahr-physikalischen Eigenheiten der Strecke, wie Ideallinien, Kurvenscheitelpunkte oder Bremspunkte, oder andere fahrt-optimierende Angaben, wie Empfehlungen zu Gang und Geschwindigkeit, in geeigneter Veranschaulichung in das 3D-Modell der Trainingsstrecke einmodelliert.
  • Diese Informationen ermöglichen dem Fahrer – letztlich auch ohne mündliche Instruktionen – schnell die Besonderheiten der Streckenführung zu erfassen und sie fahrtechnisch umzusetzen. Durch den visuellen Abgleich des eigenen Fahrverhaltens mit einem optimalen Fahrverlauf kann der Fahrer leichter und genauer als durch mündliche Erklärungen erfassen, worauf es bei der Streckenführung ankommt, und so schneller zu einem optimalen und sicherem Fahrverhalten geführt werden.
  • Das erfindungsgemäße System und Verfahren ist auch für das sogenannten freie Fahren geeignet, bei dem jedermann einige Runden auf einer Rennstrecke kaufen kann, dem Fahrer aber keine Instruktoren oder Ausbilder zur Verfügung stehen.
  • Da es für die Fahrt über die reale Trainingsstrecke auch darauf ankommt, dass der Fahrer über eine ausreichende Wahrnehmung der realen Fahrumgebung verfügt, werden die Streckeninformationen zwar deutlich, aber platzsparend gestaltet, so dass auf der Projektionsfläche genügend Raum für die Durch-Sicht auf die reale Umgebung bleibt.
  • Damit die Streckeninformationen aus dem 3D-Szenario der Trainingsstrecke entsprechend dem Fahrverlauf des Fahrers über die reale Trainingsstrecke gezeigt werden können, wird die modellierte Trainingsstrecke des 3D-Szenarios mit der realen Trainingsstrecke deckungsgleich überlagert. Dazu werden Position und Ausrichtung des Fahrzeugs inklusive der Blickrichtung des Fahrers vor Fahrtbeginn mit dem entsprechenden Ort und Betrachtungswinkel „im" 3D-Szenario synchronisiert.
  • Für die während der Fahrt darzustellenden Streckeninformationen des 3D-Szenarios wird die Differenz des realen Koordinatensystems im Verhältnis zu Ausgangsposition und Ausgangslage zu bestimmt. Aus der Nachverfolgung dieser Differenzen in Bezug auf den synchronisierten Ort und Betrachtungswinkel im 3D-Szenario, ergibt sich die auf der Projektionsfläche darzustellende Ansicht des Szenarios, d.h. die Sicht auf die Streckeninformation.
  • Für die erfindungsgemäße, geländebezogene Darstellung der virtuellen Streckeninformationen während der Fahrt sind somit die Position des Fahrzeugs, die Lage des Fahrzeugs sowie der Betrachtungswinkel des Fahrers auf die Trainingsstrecke ausschlaggebend.
  • Die Position des Fahrzeugs kann relativ, in Bezug auf einen definierten Ausgangspunkt, aus den Fahrzeugparametern Geschwindigkeit und Richtung (beispielsweise aus Raddrehzahl und Lenkwinkel bestimmbar) mit den Methoden der Odometrie errechnet werden. Bessere Ergebnisse erhält man durch zusätzlichen Einsatz eines elektronischen Kreisels als Sensor für eine genaue Richtungs- bzw. Lagebestimmung des Fahrzeugs. Für längere Fahrstrecken ist diese Art der Positionsbestimmung jedoch nicht ausreichend genau.
  • Für die Zwecke einer Positionsverfolgung eines Fahrzeugs auf einer Rennstrecke ist ein regelmäßiger Abgleich der mittels Geschwindigkeit und Lenkwinkel bestimmten Positionsdaten mit Daten beispielsweise eines satellitengestützten Positionsbestimmungssystems (wie GPS oder Galileo) angezeigt, wobei ein differential GPS derzeit die genauesten Ergebnisse liefert. Es kann aber auch ein Abgleich über definierte Punkte des 3D-Szenarios mit der realen Trainingsstrecke durch optische Tracking-Methoden erfolgen, indem die definierten Punkte an der Trainingsstrecke mit Baken gekennzeichnet werden und die Position des Fahrzeugs durch seine Lage relativ zu den Baken im Bild einer jeweils mit den Baken kalibrierten Kamera bestimmt wird.
  • Es können auch alle diese Methoden und weitere Methoden für die Positionsbestimmung des Fahrzeugs miteinander kombiniert werden.
  • Damit beim Abgleich der mittels Geschwindigkeit und Lenkwinkel berechneten Positionsdaten mit satellitengestützten oder optisch ermittelten Positionsdaten keine Unstetigkeiten bei der entsprechenden Positions-Korrektur der angezeigten Streckeninformationen auf der Projektionsfläche auftreten, wird der Positionsabgleich durch einen Filter geglättet.
  • Die Darstellung der virtuellen geländebezogenen Streckeninformationen auf der Projektionsfläche soll für den Fahrer erfindungsgemäß lagerichtig zu seiner Sicht auf die Trainingsstrecke erfolgen. Das heißt, die Streckeninformationen sollen – wie die reale Umgebung – unberührt von Lageveränderungen des Fahrzeugs und Veränderungen seines Betrachtungswinkels auf der Projektionsfläche erscheinen.
  • Um während der Fahrt eine optimal an die Fahrersicht angepasste geländebezogene Darstellung der Streckeninformationen aus dem 3D-Szenario zu erhalten, werden für die Berechnung der Differenz zur Ausgangslage sowohl die Lage des Fahrzeugs, als auch die Lage des Kopfes des Fahrers im Verhältnis zur Lage des Fahrzeugs herangezogen.
  • Die Lage des Fahrzeugs im Verhältnis zur Ausgangslage – bzw. das fahrzeugbezogene Koordinatensystem in Relation zum fixen Koordinatensystem der Umgebung – kann anhand der Parameter Geschwindigkeit und Richtung bestimmt werden. Die Parameter Geschwindigkeit und Richtung können mittels einer Abfrage der aktuellen Werte von Raddrehzahl und Lenkwinkel über eine Schnittstelle zum CAN-Bus des Fahrzeugs ermittelt werden. Mit einem elektronischen Kreisel ist eine feinere Bestimmung des Bewegungszustandes des Fahrzeugs möglich.
  • Die Blickrichtung des Fahrers bzw. das Koordinatensystem des Kopfes des Fahrers, wird in Relation zum Koordinatensystem des Fahrzeugs ermittelt. Die ermittelte Kopflage im Verhältnis zur Lage des Fahrzeugs und die Lage der Fahrzeugs im Verhältnis zur realen Umgebung bestimmen zusammen den Blickwinkel des Fahrers auf die reale Umgebung und damit die Abweichung von der Ausgangslage. Aus der Differenz zwischen dem kopfbezogenen Koordinatensystem und dem fahrzeugbezogenen Koordinatensystem ergeben sich – zusätzlich zur Anpassung der Bilddarstellung an die Fahrzeuglage – die Korrekturbeträge für eine der Fahrersicht entsprechende Ausrichtung der Bildfolgen aus dem 3D-Szenario auf der Projektionsfläche.
  • Zur Feststellung der Blickrichtung bzw. des Koordinatensystems des Fahrerkopfes wird die Kopflage des Fahrers im Verhältnis zur Lage des Fahrzeugs ermittelt. Zur Bestimmung der Kopfposition (Head-Tracking) wird vorteilhaft ein sogenanntes Marker-Tracking eingesetzt. Dazu befindet sich am Kopf des Fahrers beispielsweise eine Video-Kamera und an definierten Punkten im Fahrzeug im Sichtfeld des Fahrers, z.B. im Bereich der Konsole, der Windschutzscheibe und der Seitenfenster, mindestens drei Marker. Die Lage der Marker zueinander ist dabei definiert. Das von der Kamera aufgenommene Bild wird vor Fahrtbeginn anhand dieser Marker kalibriert. Aus der Lage der Marker im fokussierten Bild der Kamera wird dann während der Übungsfahrt die 3D-Position und Orientierung des Kopfes des Betrachters ermittelt.
  • Zur schnellen und sicheren Bestimmung der Position und Orientierung des Kopfes des Fahrers im Fahrzeug ist es von Vorteil, das Marker-Tracking, bspw. im Fall wechselnder Lichtverhältnisse, durch die Signale eines Inertialsensors, der sich ebenfalls am Kopf des Fahrers befindet, zu einem sogenannten hybriden Head-Tracking zu ergänzen. Für ein vereinfachtes Tracking-Verfahren ist es auch denkbar, nur den Inertialsensor oder nur das Marker-Tracking einzusetzen.
  • Bei Verwendung einer Datenbrille als Projektionsfläche kann die beschriebene Sensorik, also Kamera und/oder Inertialsensor, vorteilhaft am Brillengestell befestigt werden. Zur einer stabileren und bequemeren Befestigung der Apparaturen am Kopf des Fahrers können Datenbrille und Sensorik auch an einem offenen Helm, bspw. einem Fahrradhelm, angebracht werden, worüber auch eine wirkungsvolle Zugentlastung der Kabelverbindungen zum angeschlossenen Rechnersystem möglich ist, sofern die Verbindungen nicht drahtlos realisiert werden.
  • Als vorteilhafte Projektionsflächen für das erfindungsgemäße System und Verfahren kommen beispielsweise eine lichtdurchlässige Datenbrille – auch Head-Mounted-Display genannt – oder die Windschutzscheibe in Verbindung beispielsweise mit einem Head-Up-Display als Projektionssystem in Frage, mit dem die virtuellen Informationen in die Windschutzscheibe des Fahrzeuges eingespiegelt werden.
  • Besonders vorteilhaft sind Projektionsflächen aus lichtdurchlässigem Spiegelmaterial, bei dem der Grad der Durchlässigkeit gesteuert werden kann. Der wählbare Bereich für die Lichtdurchlässigkeit liegt derzeit ungefähr in einem Bereich zwischen 5% und 55%.
  • Zur Überwachung, Koordination und Auswertung des Sportfahrertrainings ist es von Vorteil, einen Ausbilderarbeitsplatz einzurichten, wobei dieser Arbeitsplatz einen Personal-Computer oder ein Laptop sowie ein Display und ein Speichermedium umfasst. Der Rechner ist zum Datenaustausch mit der Steuereinheit des erfindungsgemäßen Systems im Übungsfahrzeug drahtlos, bspw. über wireless LAN, verbunden. Der Arbeitsplatz verfügt zusätzlich über eine Sprechfunk- oder Mobilfunk-Einrichtung bspw. zur Einweisung des Fahrers durch den Ausbilder oder für Rückfragen seitens des Fahrers.
  • Bei einem Fahrertraining mit mehreren Fahrzeugen auf einem Übungsgelände kann vom Ausbilderarbeitsplatz aus zu jedem Übungsfahrzeug sowohl Daten- als auch Sprech-Verbindung aufgenommen werden.
  • Bevor ein Fahrer mit der Übungsfahrt beginnt, wird er vom Ausbilder angewiesen, das Fahrzeug in eine für das ausgewählte Szenario geeignete Startposition zu bringen. Dies kann unmittelbar unter direkter Aufsicht des Ausbilders oder über die drahtlose Sprech-Verbindung und/oder über visuelle Informationen auf der Projektionsfläche erfolgen, die separat oder zusätzlich zum Szenario eingeblendet werden können. Hierauf können Position und Ausrichtung des Fahrzeugs mit dem in die Projektionsfläche eingeblendeten 3D-Szenario – entweder direkt im Fahrzeug oder vom Rechner des Ausbilderarbeitsplatzes aus – synchronisiert werden.
  • Zur Überwachung des Geschehens auf der Trainingsstrecke kann ein Ausbilder zwischen verschiedenen Sichten auf das Fahrzeug und das Gelände wählen. Eine vorteilhafte Sicht für den Ausbilder ist beispielsweise eine Sicht aus quasi Vogelperspektive auf die Trainingsstrecke und die darauf befindlichen Fahrzeuge. Dies wird realisiert, indem die Positionsdaten der Übungsfahrzeuge, von denen aus Sicherheitsgründen immer nur jeweils eines eine Übungsfahrt durchführen darf, an ein entsprechendes Darstellungsprogramm auf dem Rechner des Ausbilderarbeitsplatzes übertragen werden, das die Daten in geeigneter Form visualisiert.
  • Eine andere vorteilhafte Sicht für den Ausbilder ist die Sicht aus dem fahrenden Fahrzeug auf die reale Umgebung. Zur Realisierung dieser Sicht können Bilder der Kamera am Kopf des Fahrers, die zur Bestimmung der Kopfposition dient, oder Bilder einer separaten Kamera an den Ausbilderarbeitsplatz übertragen werden.
  • Eine weitere Sicht für den Ausbilder ist die Sicht des Übungsteilnehmers auf die virtuelle Streckeninformation während einer Trainingsfahrt. Diese Sicht bildet auch die Grundlage für eine vertiefende Nachbesprechung des Ausbilders mit dem Übungsteilnehmer, das Fahrverhalten betreffend.
  • Zur Auswertung der einzelnen Übungsfahrten werden daher über die Steuereinheit beispielsweise CAN-Bus-Daten, wie Geschwindigkeit, Bremsdruck, Lenkwinkel und weitere Fahrparameter, z.B. die Positionsdaten des Fahrzeugs, sowie Fahrerparameter, bspw. Informationen über die Blickrichtung (Kopflage) des Fahrers, an den Ausbilderarbeitsplatz übertragen. Diese Daten werden koordiniert zu den fortlaufend übermittelten Positionsdaten der Übungsfahrt auf dem Speichermedium des Ausbilderarbeitsplatzes aufgezeichnet.
  • Anhand dieser Positionsdaten, wird der Fahrtverlauf im 3D-Szenario der Trainingsstrecke, das auch auf dem Ausbilder-Rechner abgespeichert ist, auf dem Ausbilder-Rechner berechnet, wobei der Ausbilder den Blickwinkel auf das Szenario (bspw. aus der Vogelperspektive oder aus Fahrersicht) wählen kann. Ebenso kann der Ausbilder wählen, ob die virtuellen Streckeninformationen des Szenarios mit oder ohne die modellierte Trainingsstrecke angezeigt werden. Die Darstellung des Fahrtverlaufs durch das 3D-Szenario der Trainingsstrecke auf dem Rechner des Ausbilderarbeitsplatzes kann auch gleichzeitig mit der Übungsfahrt erfolgen.
  • Weitere Darstellungen zur Überwachung des Geschehens auf dem Übungsgelände sind denkbar, und es können auch mehrere Bildschirme für den Ausbilderarbeitsplatz zur Darstellung verschiedener Sichten vorgesehen werden oder mehrere Darstellungen auf einem Bildschirm gezeigt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei werden die Bestandteile bzw. Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens genauer erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems.
  • Dabei zeigen die Ziffern
  • 1
    ein Speichermedium,
    2
    eine Steuereinheit,
    3
    ein Projektionssystem,
    31
    eine Projektionsfläche,
    4
    eine CAN-Bus Schnittstelle,
    5
    ein System zur Bestimmung der Fahrzeugposition,
    6
    ein Head-Tracking-System,
    61
    eine Kamera,
    62
    einen Inertialsensor,
    9
    einen Ausbilder-Arbeitsplatz,
    91
    einen Personal-Computer sowie
    92 und 93
    Sprechfunk-Einrichtungen.
  • Die Steuereinheit 2 dient erfindungsgemäß zur Berechnung einer den Fahrzeug- und Kopfbewegungen des Fahrers entsprechenden Folge von Ansichten aus einem 3D-Gefahrenszenario und ist
    • – mit dem Speichermedium 1 zum Abrufen von virtuellen Streckeninformationen,
    • – mit dem Projektionssystem 3 zur Darstellung der berechneten Ansichten der geländebezogenen Streckeninformationen auf der Projektionsfläche 31,
    • – mit der CAN-Bus-Schnittstelle 4 zur Abfrage von Fahrparametern,
    • – mit dem System zur Bestimmung der Fahrzeugposition 5 und
    • – mit dem PC 91 am Ausbilderarbeitsplatz zur Synchronisation der Ausgangslage des Fahrzeugs mit dem 3D-Szenario und zum Start des Szenarios, sowie zur Übermittlung von Bilddaten, Fahr- und Fahrerparametern aus dem Fahrzeug an den Ausbilderarbeitsplatz,

    verbunden.
  • Das Speichermedium 1 dient zur Speicherung geländebezogener Streckeninformationen, die Inhalt eines 3D-Szenarios sind, das eine 3D-Modellierung der Trainingsstrecke darstellt. Die Steuereinheit 2 kann 3D-Szenarien auf das Speichermedium 1 schreiben und auslesen.
  • Steuereinheit 2 und Speichermedium 1 befinden sich im Fahrzeug. Im Zusammenspiel mit dem Ausbilderarbeitsplatz 9 sind auch andere Anordnungen dieser Komponenten vorstellbar.
  • Das Projektionssystem 3 dient zur Darstellung der von der Steuereinheit aus dem 3D-Szenario berechneten Bilder auf der Projektionsfläche 31. Das Projektionssystem 3 empfängt die darzustellenden Bilddaten von der Steuereinheit 2 und überträgt sie auf die Projektionsfläche 31.
  • Die CAN-Bus-Schnittstelle 4 des Fahrzeugs ist mit der Steuereinheit 2 verbunden. Die Steuereinheit 2 empfängt über die CAN-Bus-Schnittstelle 4 die Fahrparameter Raddrehzahl und Lenkwinkel vom CAN-Bus, aus denen sie Geschwindigkeit und Richtung des Fahrzeugs ermittelt.
  • Das System zur Bestimmung der Fahrzeugposition 5 überträgt Positionsdaten an die Steuereinheit 2, wo sie zusammen mit den CAN-Bus-Daten zur systemgemäßen Positionsbestimmung weiterverarbeitet werden.
  • Die Daten des Head-Tracking-Systems 6 dient der Ausrichtung der auf der Projektionsfläche 31 dargestellten Streckeninformation hinsichtlich der Kopflage des Fahrers durch die Steuereinheit 2, indem die Lage des Kopfes des Fahrers im Verhältnis zur Lage des Fahrzeugs ermittelt wird.
  • Für das dargestellte Head-Tracking-System 6 dient die Kamera 61 des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels zur Erkennung von Markern (nicht dargestellt), die im Fahrzeug im umgebenden Sichtfeld des Fahrers in zueinander definierter Lage angebracht sind. Die Kamera 61 wird mit diesen Markern kalibriert. Aus den im fokussierten Kamerabild erkannten Markern wird Position und Orientierung des Fahrerkopfes ermittelt. Die Kamera 61 ist mit der Steuereinheit 2 verbunden. Der Inertialsensor 62 dient zur schnellen Bestimmung von Kopfdrehungen des Fahrers und ist ebenfalls mit der Steuereinheit 2 verbunden.
  • Die Daten von Kamera 61 und Inertialsensor 62 werden an die Steuereinheit 2 übertragen, die anhand dieser Daten zusammen mit den Daten, die den Bewegungszustand des Fahrzeug beschreiben, und den Positionsdaten die Ausrichtung der auf der Projektionsfläche 31 darzustellenden Ansicht des 3D-Szenarios so bestimmt, dass sie der Sicht des Fahrers auf die reale Umgebung entspricht.
  • Zur Auswertung des Fahrverhaltens durch den Ausbilder können die erwähnten und weitere Daten, bspw. vom CAN-Bus, oder auch Ansichten der Kamera 61 von der Steuereinheit 2 auf den Personal-Computer 91 übertragen werden.
  • Der Ausbilderarbeitsplatz 9 dient der Überwachung, Koordination und Auswertung der Übungsfahrten von einem oder mehreren Fahrzeugen. Die Sprechfunk-Einrichtung 92 am Ausbilderarbeitsplatz und die Sprechfunk-Einrichtung 93 im Übungsfahrzeug dienen der Kommunikation zwischen dem Fahrer und dem Ausbilder. Der Personal-Computer 91 am Ausbilderarbeitsplatz ist drahtlos mit der Steuereinheit 2 im Fahrzeug verbunden. Über diese Verbindung kann der Ausbilder die Ausgangslage des Fahrzeugs mit dem 3D-Szenario synchronisieren das 3D-Szenario für die fahrtbegleitende Anzeige der geländebezogenen Streckeninformationen aktivieren.
  • Anhand der von der Steuereinheit 2 übermittelten Daten dient das mit dem PC 91 verbundene Display zur Darstellung von verschiedenen Kontrollsichten auf die Trainingsstrecke. Weiter empfängt der Personal-Computer des Ausbilders 91 über diese Verbindung von der Steuereinheit 2 Fahr- und Fahrerparameter, korreliert mit einer Aufzeichnung der Positionsdaten, anhand derer der Ausbilder den Fahrtverlauf durch das 3D-Szenario der Trainingsstrecke im Verhältnis zu den Streckeninformationen nachvollziehen kann.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Sportfahrertraining mit einem Kraftfahrzeug auf einer Trainingsstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrer während einer Übungsfahrt über eine lichtdurchlässige Projektionsfläche (31) zusätzlich zur Wahrnehmung der realen Fahrumgebung virtuelle geländebezogene Streckeninformationen eingeblendet werden, die lagerichtig zur Sicht des Fahrers auf die Trainingsstrecke dargestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die virtuellen Streckeninformationen – Ideallinien und/oder – Kurvenscheitelpunkten und/oder – Bremspunkten der Trainingsstrecke markieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein das Fahrertraining leitender Ausbilder auf einem Personal-Computer (91) eine Aufzeichnung von Positionsdaten einer Übungsfahrt, zeitlich korreliert mit Fahr- und Fahrerparametern dieser Fahrt, erhält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausbilder sich auf einem Display seines Personal-Computers (91) einen Überblick – über die Trainingsstrecke und/oder – die reale Umgebung aus Fahrersicht und/oder – die vom Fahrer während der Übungsfahrt durchfahrene Strecke in Bezug auf die virtuelle Streckeninformation, korreliert mit Fahr- und Fahrerparametern dieser Fahrt, darstellen lassen kann.
  5. System zum Sportfahrertraining mit einem Kraftfahrzeug umfassend, – ein Speichermedium (1) für die virtuellen Streckeninformationen, – ein Projektionssystem (3) .zur fahrtbegleitenden Einblendung von virtuellen Streckeninformationen für den Fahrer auf einer lichtdurchlässigen Projektionsfläche (31) , – Mittel zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs, – Mittel zur Bestimmung des Bewegungszustandes des Fahrzeugs bezüglich Lage und Geschwindigkeit, – Mittel zur Bestimmung der Kopfposition des Fahrers sowie – eine Steuereinheit (2) – zur geländebezogenen Darstellung der virtuellen Streckeninformation anhand der Position des Fahrzeugs und – zur Ausrichtung der auf der Projektionsfläche (31) eingeblendeten virtuellen Streckeninformation lagerichtig zur Sicht des Fahrers auf die Trainingsstrecke anhand des Bewegungszustandes des Fahrzeugs und der Kopfposition des Fahrers vorhanden sind.
  6. System nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (31) eine Datenbrille ist, in die das Projektionssystem (3) integriert ist.
  7. System nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Projektionssystem (3) ein Head-Up-Display System in Verbindung mit der Fensterfläche des Fahrzeugs als Projektionsfläche (31) ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Bestimmung des Bewegungszustandes des Kraftfahrzeugs eine CAN-Bus-Schnittstelle (4) dient, von welcher die Steuereinheit (2) Raddrehzahl und Lenkwinkel zur Errechnung von Geschwindigkeit und Neigung des Fahrzeugs erhält.
  9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs – eine CAN-Bus-Schnittstelle (4) dient, von welcher die Steuereinheit (2) Raddrehzahl und Lenkwinkel zu einer relativen Positionsbestimmung in Bezug auf einen definierten Ausgangspunkt erhält, sowie – ein satellitengestütztes Positionsbestimmungssystem und ein elektronischer Kreisel zum fortlaufenden Abgleich der relativen Positionsbestimmung.
  10. System nach einem der Ansprüche 5 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zu einer schnellen Bestimmung der Kopfposition ein Inertialsensor (62) und als Mittel zu einer Feinabstimmung der Kopfposition eine Kamera (61) am Kopf des Fahrers befestigt ist, die mit mindestens drei im Kraftfahrzeug adjustierten Markern im Blickfeld des Fahrers kalibriert ist.
  11. System nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass Kamera (61) und/oder Inertialsensor (62) in die Datenbrille integriert sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 5 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausbilderarbeitsplatz (9) mit folgenden Komponenten umfasst ist: – einem Personal-Computer (91) mit – einer drahtlosen Verbindung des Personal-Computers (91) zur Steuereinheit (2), – zum Senden von Signalen an die Steuereinheit (2) zur Synchronisation der Lage des Fahrzeugs mit den virtuellen Streckeninformationen und – zur Aktivierung der virtuellen Streckeninformationen sowie – zum Empfangen von Fahr- und Fahrerparametern und Bilddaten einer Übungsfahrt, – einem Speichermedium zur Speicherung von geländebezogenen virtuellen Streckeninformationen und zur Speicherung der empfangenen Parameter und Bilddaten der Übungsfahrt, – einem Display zur Darstellung verschiedener Ansichten der Übungsfahrt anhand der von der Steuereinheit (2) empfangenen Parameter und Bilddaten und – einer Sprechfunk-Einrichtung (92) zur Kommunikation mit dem Fahrer des Fahrzeugs mittels einer Sprechfunk-Einrichtung (93).
DE2002156589 2002-12-04 2002-12-04 Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE10256589B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156589 DE10256589B4 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156589 DE10256589B4 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10256589A1 true DE10256589A1 (de) 2004-08-26
DE10256589B4 DE10256589B4 (de) 2008-02-28

Family

ID=32747421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002156589 Expired - Fee Related DE10256589B4 (de) 2002-12-04 2002-12-04 Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10256589B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013210746A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Robert Bosch Gmbh System und Verfahren zum Überwachen und/oder Bedienen einer technischen Anlage, insbesondere eines Fahrzeugs
WO2015090569A1 (de) * 2013-12-21 2015-06-25 Audi Ag Vorrichtung und verfahren zum navigieren innerhalb eines menüs zur fahrzeugsteuerung sowie auswählen eines menüeintrags aus dem menü
DE102014213021A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lokalisierung eines HMD im Fahrzeug
DE102014219326A1 (de) * 2014-09-24 2016-03-24 Continental Teves Ag & Co. Ohg Sensorfusion mit Smartphone im Fahrzeug
DE102015209090A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ausgabe einer Warnung bezüglich Verkehrsteilnehmer auf einem Head-mounted Display
DE102017200744A1 (de) 2017-01-18 2018-07-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010055379B4 (de) 2010-12-21 2014-10-30 Daimler Ag Halteanordnung für Radnabe und Bremsscheibe
DE102011112230A1 (de) 2011-09-01 2013-03-07 Daimler Ag Halteanordnung für Radnabe und Bremsscheibe
DE102011119759A1 (de) * 2011-11-30 2013-01-03 Daimler Ag Bremsscheibenanordnung
DE102014226244A1 (de) 2014-12-17 2016-06-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Bremsscheibe mit einem Reibring und einem als separates Element hergestellten, innenseitig des Reibrings angeordneten Topf

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1132375A (en) * 1965-05-28 1968-10-30 Daimler Benz Ag Improvements relating to disc brakes
DE1800161A1 (de) * 1968-10-01 1970-04-09 Teves Gmbh Alfred Bremsscheibe
GB2150263A (en) * 1983-11-10 1985-06-26 Europ Propulsion System for mounting brake disc on wheel hub
DE29721607U1 (de) * 1997-12-06 1998-02-19 Iprotec Maschinen- und Edelstahlprodukte GmbH, 32469 Petershagen Nabe für Fahrzeuge
DE29902180U1 (de) * 1999-02-06 2000-06-21 Trenkamp & Gehle Radnabe mit einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse
DE19918069A1 (de) * 1999-04-21 2000-11-09 Knorr Bremse Systeme Zwischenelemente für eine Bremsscheibe
DE10125113A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Daimler Chrysler Ag Zweiteilige Bremseinheit

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1132375A (en) * 1965-05-28 1968-10-30 Daimler Benz Ag Improvements relating to disc brakes
DE1800161A1 (de) * 1968-10-01 1970-04-09 Teves Gmbh Alfred Bremsscheibe
GB2150263A (en) * 1983-11-10 1985-06-26 Europ Propulsion System for mounting brake disc on wheel hub
DE29721607U1 (de) * 1997-12-06 1998-02-19 Iprotec Maschinen- und Edelstahlprodukte GmbH, 32469 Petershagen Nabe für Fahrzeuge
DE29902180U1 (de) * 1999-02-06 2000-06-21 Trenkamp & Gehle Radnabe mit einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse
DE19918069A1 (de) * 1999-04-21 2000-11-09 Knorr Bremse Systeme Zwischenelemente für eine Bremsscheibe
DE10125113A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Daimler Chrysler Ag Zweiteilige Bremseinheit

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013210746A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Robert Bosch Gmbh System und Verfahren zum Überwachen und/oder Bedienen einer technischen Anlage, insbesondere eines Fahrzeugs
WO2014198552A1 (de) 2013-06-10 2014-12-18 Robert Bosch Gmbh System und verfahren zum überwachen und/oder bedienen einer technischen anlage, insbesondere eines fahrzeugs
WO2015090569A1 (de) * 2013-12-21 2015-06-25 Audi Ag Vorrichtung und verfahren zum navigieren innerhalb eines menüs zur fahrzeugsteuerung sowie auswählen eines menüeintrags aus dem menü
US9645640B2 (en) 2013-12-21 2017-05-09 Audi Ag Device and method for navigating within a menu for controlling a vehicle, and selecting a menu entry from the menu
DE102014213021A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lokalisierung eines HMD im Fahrzeug
US10162409B2 (en) 2014-07-04 2018-12-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Locating a head mounted display in a vehicle
DE102014219326A1 (de) * 2014-09-24 2016-03-24 Continental Teves Ag & Co. Ohg Sensorfusion mit Smartphone im Fahrzeug
DE102015209090A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ausgabe einer Warnung bezüglich Verkehrsteilnehmer auf einem Head-mounted Display
DE102017200744A1 (de) 2017-01-18 2018-07-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE10256589B4 (de) 2008-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2462577B1 (de) Verfahren zur ausbildung eines besatzungsmitglieds eines insbesondere militärischen fahrzeugs
DE102015006612B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Datenbrille in einem Kraftfahrzeug und System mit einer Datenbrille
DE10256612B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fahrertraining
EP3164756B1 (de) Lokalisierung eines hmd im fahrzeug
DE102014015871B4 (de) Anzeigesystem für einen Kraftwagen, Kraftwagen mit einem Anzeigesystem und Verfahren zum Betreiben eines Anzeigesystems
DE102017214934B3 (de) Videobildaufnahmeverfahren, Wiedergabeverfahren, Ausrüstung für ein Fahrzeug, eingerichtet zum Ausführen eines Videobildaufnahmeverfahrens und Testsystem zum Ausführen eines Wiedergabeverfahrens
DE102017217592A1 (de) Kinetosefreies Betrachten eines digitalen Inhalts in einem Fahrzeug
WO2018114078A1 (de) Head-up-display-vorrichtung für ein kraftfahrzeug, verfahren, vorrichtung und computerlesbares speichermedium mit instruktionen zur steuerung einer anzeige einer head-up-display-vorrichtung
DE10256589A1 (de) Bremsscheibe für ein Kraftfahrzeug
EP3955046A1 (de) Verfahren zum betrieb einer anzeigeeinrichtung in einem kraftfahrzeug
EP2936473B1 (de) Vorrichtung zur erweiterten darstellung eines umgebungsbereichs eines fahrzeugs
EP3978294A1 (de) Betreiben einer head-up-displayeinrichtung bei ausserhalb eines sichtfelds positionierten einblendbaren objekten
EP3420539B1 (de) Verfahren zum betrieb einer anzeigevorrichtung und system zur anzeige von realen bildinhalten einer realumgebung überlagerten virtuellen bildinhalten
EP3361355A1 (de) Verfahren, vorrichtung und computerlesbares speichermedium mit instruktionen zur steuerung einer anzeige einer augmented-reality-head-up-display-vorrichtung
DE102017006231A1 (de) Mit einer Virtual-Reality-Einrichtung versehene nicht-schienengebundene Fahrvorrichtung
DE102014208352A1 (de) System und Verfahren zum Instruieren eines Teilnehmers eines Fahrertrainings
EP2927729B1 (de) Testvorrichtung für sichtsysteme
DE102016218602A1 (de) Verfahren zur veränderten Wahrnehmung der Außenwelt eines Fahrzeugs
DE102013210587A1 (de) Anzeigensystem mit Datenbrille
EP3967537A1 (de) Verfahren zur darstellung eines virtuellen elements
DE102014104572B4 (de) Geschwindigkeitsanzeige
DE19754582A1 (de) Schiffsnavigation mit Hilfe von Hyper Reality
DE19906244A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen realen Raumbildvermittlung ferngelenkter selbstbeweglicher Vorrichtungen
DE602004012913T2 (de) Hilfevorrichtung zum Überwinden von Hindernissen
DE10313743B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Fahrerinformationen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701