DE10256532A1 - Foliendekoration - Google Patents

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Horst Stedron
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/02Superimposing layers

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  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Beschichtungsverfahren und ein beschichtetes Werkstück. Um die Werkstückbeschichtung einfach durchführen zu können und das auf dem Werkstück aufgebrachte Muster, Motiv oder die Farbgestaltung gegen mechanische Beanspruchung zuverlässig zu schützen, sieht die Erfindung die Verwendung einer transparenten, duromerischen Folie vor, die zusammen mit einem flächigen Zuschnitt auf ein Trägermaterial aufgelegt wird und mit diesem unter Temperatur- und Hitzeeinwirkung verpreßt wird. Der Zuschnitt ist mit dem Motiv, Muster und/oder der Farbgestaltung versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschichtungsverfahren und ein beschichtetes Werkstück.
  • Es sind vielfältige Verfahren zur Beschichtung eines Formkörpers bekannt. Beispielsweise werden auf massive Gegenstände, beispielsweise plattenförmige Zuschnitte, Motive im Tampondruckverfahren aufgebracht. Hier ergibt sich aber der Nachteil, daß die Motive für bestimmte Anwendungsfälle nicht ausreichend kratzbeständig sind. Somit ist eine zusätzliche Lackierung des Werkstückes erforderlich, wobei die Lackschicht das Motiv überzieht. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang. Für die Trocknung und Aushärtung des Lackes wird eine gewisse Zeitspanne benötigt, so daß lange Taktzeiten in der Fertigung entstehen.
  • Für die Beschichtung von Küchenarbeitsplatten, die hohen mechanischen Belastungen unterworfen sind, werden beschichtete Melaminplatten eingesetzt. Diese sind mit einem Muster oder Motiv versehen und können auf eine Spanplatte aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt oder angepresst, werden. Die Melaminplatten weisen eine hohe Kratzfestigkeit auf und schützen das Muster oder Motiv zuverlässig. Der Zuschnitt der Spanplatten und die anschließende Verkleidung mit der Melamin- oder Remelplatte ist aufwendig und kostenintensiv.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Beschichtungsverfahren bzw. ein Werkstück zu schaffen, wobei die Werkstückbeschichtung einfach durchführbar ist und das auf dem Werkstück aufgebrachte Muster die Farbgestaltung oder das Motiv gegen mechanische Beanspruchung zuverlässig geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird für das Beschichtungsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und für das Werkstück mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Demnach ist es vorgesehen, dass auf ein Trägermaterial ein mit einem Motiv, Muster und/oder Farbgebung versehener Zuschnitt sowie eine transparente duromerische Folie aufgelegt werden, und dass der flächenförmige Zuschnitt und die Folie mit dem Trägermaterial zu dem Werkstück unter Temperatureinwirkung verpreßt werden.
  • Die duromerische Folie wird infolge der Temperatur- und Druckeinwirkung mit dem Trägermaterial verpreßt und geht mit diesem eine mechanische und/oder chemische Verbindung ein. Nach dem Verpressen überdeckt das polykondensierte Folienmaterial den Zuschnitt und schützt damit das Motiv, das Muster bzw. die Farbgestaltung. Dies wird insbsondere durch die günstigen Werkstoffeigenschaften des duromerischen Folienmaterials möglich.
  • Gemäß einer möglichen Erfindungsvariante ist es vorgesehen, dass der flächige Zuschnitt auf das Trägermaterial und die Folie auf den Zuschnitt aufgelegt wird, dass die Folie erhitzt wird, bis das Folienmaterial in den fließfähigen oder teigigen Zustand übergeht, dass das fließfähige oder teigige Folienmaterial durch Poren, Öffnungen oder Perforierungen des Zuschnittes hindurch auf das Trägermaterial aufgepreßt wird, und dass dann das Folienmaterial zur Bildung des Duromers ausgehärtet wird.
  • Denkbar ist es jedoch auch, dass zunächst die Folie und dann der Zuschnitt auf die Folie aufgelegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise derart anwenden, dass das aus einem ausgehärteten duromerischen oder thermoplastischen Material bestehende Trägermaterial zusammen mit der Folie und dem Zuschnitt in eine Presse eingelegt und unter Temperatureinwirkung verpreßt wird. Das Folienmaterial wird dann über Haftkräfte und/oder mechanische Verzahnungen an das Trägermaterial angebunden.
  • Gemäß einer alternativen Verfahrensvariante kann es vorgesehen sein, dass das Trägermaterial in einem Werkzeug zunächst aus einem duromerischen Rohmaterial gefertigt wird, dass auf den aus dem Trägermaterial gefertigten Formkörper vor Abschluß der Polykondensation des Formkörpermateriales der Zuschnitt und die Folie aufgelegt werden, und dass zumindest über einen Zeitabschnitt der Polykondensation des Formkörpers der Zuschnitt und die Folie mit dem Formkörper verpreßt werden.
  • Hierbei geht das Folienmaterial mit dem Trägermaterial eine chemische Verbindung ein, wobei die beiden Materialien miteinander vernetzen.
  • Eine dritte Verfahrensvariante kann dadurch gekennzeichnet sein, dass das Trägermaterial ein duromerisches Rohmaterial ist, das zusammen mit dem Zuschnitt und der Folie in ein Werkzeug eingelegt wird, und dass dann das Trägermaterial und die Folie unter Temperatur- und Druckeinwirkung ausgehärtet werden, wobei das Folienmaterial mit dem Trägermaterial vernetzt. Auch hier entsteht eine dauerhafte und zuverlässige Verbindung des Folienmaterials mit dem Trägermaterial.
  • Als Zuschnitt kann beispielsweise ein bedrucktes Papier verwendet werden. Dieses kann vorteilhafterweise saugfähig sein, damit sichergestellt wird, dass das Folienmaterial durch den Zuschnitt hindurch mit dem Formkörper großflächig in Verbindung kommt.
  • Das duromerische Material, mit dem der Zuschnitt überzogen ist, kann ein Werkstoff auf Melamin- oder Polyesterbasis sein.
  • Um dem Formkörper auf einfache Weise ein metallisches Dekor zu verleihen, kann es vorgesehen sein, dass der Zuschnitt und/oder das duromerische Material metallische Pigmente aufweist oder dass der Zuschnitt eine Lage zumindest teilweise bestehend aus einer Metallfolie aufweist, und dass die Metallfolie dem Formkörper zugekehrt mit einer duroplastischen Schicht hinterlegt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen kurz erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht und schematischer Darstellung ein Trägermaterial mit einer auf das Trägermaterial aufgelegten Folie und einem Zuschnitt und
  • 2 eine zu der 1 alternative Erfindungsausgestaltung.
  • Die 1 zeigt ein Trägermaterial 12, das aus einem duromerischen Material besteht. Das duromerische Material kann ein Rohmaterial sein, das in noch nicht vernetzter Form vorliegt und insbesondere aus Steifigkeitsgründen auch faserverstärkt sein kann. Auf dieses Trägermaterial ist ein flächenförmiger Zuschnitt 11 aufgelegt. Der Zuschnitt 11 kann ein Papier, ein Textilgewebe oder ein Fasergewirr (Vlies oder Filz) sein, der/das mit einem Muster, einem Motiv und/oder einer Farbgebung versehen ist. Beispielsweise kann als Zuschnitt ein Papier verwendet werden, auf das eine beliebige Grafik im Laserdruckverfahren aufgebracht wurde. Über den Zuschnitt 11 wird eine duromerische und transparente Folie 10 aufgelegt. Der Verbund, bestehend aus Trägermaterial 12, Zuschnitt 1 1 und Folie 10 wird in eine Presse eingelegt und hier unter Druck- und Temperatureinwirkung verpreßt. Dabei wird die Folie 10 in den fließfähigen oder teigigen Zustand überführt. Das Folienmaterial wird dann durch Öffnungen, Poren, Durchbrechungen oder Perforierungen des Zuschnittes hindurch auf das Trägermaterial 12 aufgepreßt. Da in dem erhitzten Werkzeug neben dem Folienmaterial auch das Trägermaterial 12 zur Aushärtung gebracht wird, vernetzt das Folienmaterial mit dem Trägermaterial 12.
  • Es ist auch denkbar, dass zunächst das Trägermaterial 12 in seine gewünschte Form gepreßt wird und dass anschließend während der Vernetzungszeit des Trägermateriales 12 der Zuschnitt 11 und die Folie 10 aufgelegt werden. Dann kann die Folie 10 durch den Zuschnitt 11 hindurch auf das Trägermaterial 12 aufgepreßt werden und mit dem noch unvollständig vernetzten Trägermaterial eine chemische Verbindung eingehen. Das fertige Werkstück zeichnet sich besonders durch eine hohe Oberflächenqualität aus. Insbesondere ist das Muster, Motiv und/oder die Farbgebung des Zuschnittes 11 mit einer duromerischen Schicht überzogen, die vor äußerer mechanischer Beeinflussung schützt. Als besonderer Vorteil des beschriebenen Herstellungsverfahrens und des Werkstückes kann es angesehen werden, dass der Zuschnitt 11 in nahezu beliebiger Weise gestaltet werden kann und sich damit eine bisher unbekannte Möglichkeit zur optischen Ausgestaltung von Werkstücken ergeben, wobei eine hohe Oberflächenqualität erreicht ist.
  • Das in der 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Variante zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeipsiels dar. Hier ist auf das Trägermaterial 12 zunächst die Folie und dann der flächenförmige Zuschnitt aufgelegt. Im Endeffekt ergibt sich aber wieder die Konstellation, dass der Zuschnitt 1 1 nach erfolgter Verpressung mit dem Folienmaterial überdeckt ist.

Claims (11)

  1. Beschichtungsverfahren, wobei auf ein Trägermaterial (12) ein mit einem Motiv , Muster und/oder einer Farbgestaltung versehener flächenförmiger Zuschnitt (11) und eine transparente, duromerische Folie aufgelegt werden, und wobei der flächenförmige Zuschnitt (11) und die Folie (10) unter Temperatureinwirkung mit dem Trägermaterial (12) verpreßt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flächenförmige Zuschnitt auf das Trägermaterial (12) und die Folie (10) auf den Zuschnitt (11) aufgelegt wird, dass die Folie (10) erhitzt wird, bis das Folienmaterial in den fließfähigen oder teigigen Zustand übergeht, dass das fließfähige oder teigige Folienmaterial durch Poren, Öffnungen oder Perforierungen des Zuschnitts (11) hindurch auf das Trägermaterial (12) aufgepreßt wird, und dass dann das Folienmaterial zur Bildung des Duromers ausgehärtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (10) auf den Formkörper (12) und der Zuschnitt (11) auf die Folie (10) aufgelegt wird, dass die Folie (10) erhitzt wird, bis das Folienmaterial in den fließfähigen oder teigigen Zustand übergeht, dass das fließfähige oder teigige Folienmaterial durch Poren, Öffnungen oder Perforierungen des Zuschnitts (11) hindurch gepreßt wird, und dass dann das Folienmaterial zur Bildung des Duromers ausgehärtet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem ausgehärteten, duromerischen oder thermoplastischen Material bestehende Trägermaterial (12) zusammen mit der Folie (10) und dem Zuschnitt (11) in eine Presse eingelegt und unter Temperatur-einwirkung verpreßt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (12) in einem Werkzeug zunächst aus einem duromerischen Rohmaterial gefertigt wird, dass auf den aus dem Trägermaterial (12) gefertigten Formkörper vor Abschluß der Polykondensation der Zuschnitt (11) und die Folie (10) aufgelegt werden, und dass zumindest über einen Zeitabschnitt der Polykondensation des Formkörpers der Zuschnitt (11) und die Folie (10) mit dem Formkörper verpreßt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterial (12) ein duromerisches Rohmaterial zusammen mit dem Zuschnitt (11) und der Folie (10) in ein Werkzeug eingelegt werden, und dass dann das Trägermaterial (12) und die Folie (10) unter Temperatur- und Druckeinwirkung ausgehärtet werden, wobei das Folienmaterial mit dem Trägermaterial (12) vernetzt.
  7. Werkstück mit einem Formkörper, der mit einer Farbgebung oder einem Motiv beschichtet ist, wobei auf den Formkörper ein mit einem Muster, Motive und/oder einer Farbgebung versehener Zuschnitt aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1 1) zumindest teilweise mit einem transparenten duromerischen Material überzogen ist, das durch Öffnungen, Poren und/oder Perforierungen des Zuschnitts (11) hindurch mit dem Formkörper (12) in Wirkverbindung steht.
  8. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (11) ein bedrucktes Papier ist.
  9. Werkstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das duromerische Material mit dem der Zuschnitt (11) überzogen ist, ein Werkstoff auf Melamin- oder Polyesterbasis ist.
  10. Werkstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das duromerische Material, mit dem das Papier (11) überzogen ist, mit dem Material des Formkörpers chemisch vernetzt ist. 1 1. Werkstück nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (11) und/oder das duromerische Material metallische Pigmente aufweist.
  11. Werkstück nach einem der Ansprüche 7 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (11) eine Lage zumindest teilweise bestehend aus einer Metallfolie aufweist, und dass die Metallfolie dem Formkörper zugekehrt mit einer duroplastischen Schicht hinterlegt ist.
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