DE10256108A1 - Wachsmine für Schreib-, Mal- und Kosmetikzwecke - Google Patents

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Gerhard Dr. Lugert
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wachsmine für Schreib- und Kosmetikzwecke, mit einer aus einer Wachskomponente und einer Ölkomponente gebildeten Minengrundmasse, wobei als Hauptbestandteil der Wachskomponente Schellackwachs enthalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mine für Schreib-, Mal und Kosmetikzwecke auf Wachsbasis. Minen dieser Art enthalten eine Mischung aus verschiedenen Wachsen bestehende Wachskomponente und einer aus einem oder mehreren verschiedenen flüssigen Ölen bestehenden Ölkomponente sowie gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen. Aufgrund der Wachs- und Ölbestandteile weisen solche Minen oft eine geringe Temperaturbeständigkeit auf. Bei Temperaturen etwa um 40 °C, die im Sommer in einem Kraftfahrzeug leicht erreicht werden, erweichen sie derart, dass sie ihre Form verlieren, was beispielsweise bei in Drehcontainern gehaltenen Lippenstiften problematisch ist. Ein weiteres Problem herkömmlicher Wachsminen ist, dass sie einen relativ großen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Die dadurch bedingte Volumenänderung ist in vielen Fällen nachteilig. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass im Falle ummantelter Minen bei Erwärmung Minenmasse aus der Ummantelung heraus gedrückt wird. Minenmassen, die in schmelzflüssiger Form in eine Ummantelung eingegossen werden, schrumpfen beim Abkühlen und lösen sich dabei zumindest teilweise von der Innenwand der Ummantelung ab. Ein zuverlässiger Sitz der Mine in der Ummantelung ist dann nicht mehr gewährleistet. Ein weiteres Problem von Wachsminen ist, dass sie insbesondere bei erhöhten Temperaturen zum Ausschwitzen von Ölen neigen. Dabei bildet sich an ihrer Oberfläche ein Ölfilm, der das Auftragsverhalten verändert und die Haftung der Mine an ihrer Ummantelung verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hinsichtlich der genannten Nachteile verbesserte Mine vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 gelöst. Während bei herkömmlichen Wachsminen Schellackwachs nur in unbedeutenden Mengen vorhanden ist, wurde erfindungsgemäß erkannt, dass sich mit einem hohen Anteil von Schellackwachs enthaltenen Wachskomponenten Minen herstellen lassen, die bei Temperaturen von 40 °C und darüber eine verbesserte Formstabilität und eine verbessertes Rückhaltevermögen für Öle aufweisen. Weiterhin zeigte sich, dass ihr Wärmeausdehnungskoeffizient verringert, d.h. eine temperaturbedingte Volumenänderung nur in geringerem Ausmaß oder gar nicht mehr zu beobachten ist.
  • Besonders gute Ergebnisse werden mit Wachsminen erhalten, die 10 bis 50 Gew.% Wachskomponente und 20 bis 75 Gew.% einer Ölkomponente enthalten, wobei neben Schellackwachs bis zu 10 Gew.% sonstige Wachse beigemengt sein können. Die Ölkomponente enthält dabei wenigstens ein Öl aus der Gruppe Sonnenblumenöl, Olivenöl, Palmkernöl, Palmöl, Leinöl, Rapsöl, Sojaöl, Avocadoöl, Paraffinöl, Triglyceride mit mittlerer Kettenlänge, Decyltetradecanol, Glycerin Rizinoleate, Rizinusöl, Jojobaöl und Esteröle. Diese Öle und ganz allgemein die Ölkomponente ergibt zusammen mit Schellackwachs und ggf. kleineren Anteilen von anderen Wachsen die Minengrundmasse, der wie weiter unten noch näher erläutert, Zusatzstoffe beigefügt sein können, die z.B. pflegende Eigenschaften aufweisen können oder die die Konsistenz der Mine beeinflussen.
  • Eine Minenmasse, die die oben erläuterten positiven Eigenschaften in ganz besonderem Maße aufweist, wird erhalten, wenn die Ölkomponente hauptsächlich Oleylalkohol enthält. Mit einer solchen Wachs-Ölkombination lassen sich Minen herstellen, die nahezu kein Ausölen zeigen und einen geringen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Solche Minenmassen lassen sich im schmelzflüssigen Zustand in Röhrchen bzw. Ummantelungen eingießen, ohne dass die erstarrende Minenmasse sich von der Wand der Ummantelung ablöst. Andererseits ist bei einer Temperaturerhöhung das bei üblichen Wachsminen bekannte Auspressen der Minenmasse aus der Ummantelung nicht zu beobachten ist. Weiterhin zeigen diese Minen ein hohes Aufnahmevermögen für Zusatzstoffe, vor allem für Farbpigmente und Füllstoffpartikel. Vorzugsweise sind 0,1 bis 25 Gew.% Farbpigmente vorhanden. Es kann aber anstelle oder zusätzlich dieser Farbpigmente ein löslicher Farbstoff bis zu 5 Gew.% enthalten sein. Hier ist hervorzuheben, dass die erfindungsgemäße Minenmasse ein deutlich verbessertes Aufnahmevermögen für lösliche Farbstoffe aufweist, als dies bei herkömmlichen Wachsen der Fall ist.
  • Füllstoffe können bis zu 30 Gew.% vorhanden sein. Die besten Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn der Füllstoffanteil möglichst gering ist. Falls erforderliche kann in diesem Fall eine festere Konsistenz durch Zugabe eines Verdickungsmittels erreicht werden.
  • Zur Herstellung der in dem folgenden Beispielen genannten Minen wird die Wachskomponente, überwiegend also Schellackwachs, bei etwa 80°C geschmolzen und die übrigen Bestandteile, also Ölkomponente, Farbmittel usw. zugemischt. Die Minen werden dann je nach Verwendungszweck in schmelzflüssigem Zustand in eine Ummantelung/Giesform eingegossen oder zu Minensträngen extrudiert. Wie weiter oben erwähnt, zeichnet sich die erfindungsgemäße Minenmassen durch einen relativ niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aus. Bei mit Hilfe von Gießformen hergestellten Minen oder Kreiden ist jedoch eine gewisse Schrumpfung während des Erkaltens für das Entformen der Mine förderlich. Ggf. kann ein Zusatzstoff zugesetzt werden, der eine gewisse Schrumpfung hervorruft. Solche Stoffe sind beispielsweise Hydrogenated vegetable glycerides. Beispiel 1: Rote Mine zur Applikation auf Papier
    Schellackwachs 37 Gew. %
    Paraffin-Öl 50 Gew. %
    Talkum 3 Gew. %
    Titandioxid 5 Gew. %
    P.R. 224 C.I. 71127 5 Gew. %
  • Bei dieser zur Applikation auf Papier dienenden Mine ist ein Füllstoffanteil von insgesamt 8 Gew.% vorhanden. Ölkomponente ist Paraffinöl. Zu den zugesetzten Pigmentpartikeln ist zu bemerken, dass hier neben oder auch anstelle von Farbpigmenten auch Perlglanzpigmente eingesetzt werden können, womit sehr ansprechende optische Effekte erreichbar sind. Beispiel 2: Blaue Kreide für glatte Flächen
    Schellackwachs 40 Gew.%
    Paraffin-Öl 45 Gew.%
    Decyltetradecanol 5 Gew. %
    Kunstharz SK (Degussa) 4 Gew.%
    Isohexadecan 5 Gew. %
    Solvent Blue 70 1 Gew.%
  • Diese Mine ist speziell für die Anwendung auf glatten Flächen konzipiert. Um das Abstrichverhalten bzw. die rheologischen Eigenschaften der Minenmasse zu verbessern, ist als Haftvermittler ein Kunstharz beigefügt. Damit ist gewährleistet, dass die Minenmasse auch auf sehr glatten Flächen, beispielsweise Glas- oder Kunststoffoberflächen haften bleibt und einen ausreichend dicken Abstrich ergibt. Im Gegensatz zu Beispiel 1 ist bei der vorliegenden Mine kein Farbpigment, sondern ein löslicher Farbstoff zugesetzt. Dieser verteilt sich sehr gleichmäßig in der erfindungsgemäßen Schellackwachs-Öl-Matrix.
  • Um das Einarbeiten in die Masse bei der Minenherstellung zu erleichtern, kann als Lösungsvermittler Methoxybutanol zugesetzt werden. Dieser Stoff verflüchtigt sich bei den während der Herstellung herrschenden Temperaturen und ist dementsprechend in der fertigen Mine allenfalls nur noch in Spuren vorhanden. Das in der Rezeptur vorhandene Decyltetradecanol ist eine ölige Substanz, die neben dem eingesetzten Paraffinöl als Ölkomponente dient. Schließlich ist der Rezeptur noch eine flüchtige Komponente, nämlich Isohexadecan beigefügt. Solche flüchtige Komponenten verleihen einer Mine eine weichere Konsistenz, wodurch sich der Minenauftrag erleichtert bzw. die auf eine Fläche abstreifbare Menge der Minenmasse erhöht wird.
  • Ist ein Abstrich einmal erzeugt, verdunstet der flüchtige Bestandteil und hinterlässt einen Abstrich mit festerer Konsistenz. Die vorliegende Mine enthält keine Füllstoffe. Es ist hier erkennbar, dass mit einer Schellackwachs/Öl-Matrix auch ohne Zusatz von Füllstoffpartikeln Minen mit einer für sehr viele Anwendungen ausreichend festen Konsistenz erhalten werden können. Beispiel 3: Rote Mine für kosmetische Anwendungen:
    Schellackwachs 25 Gew.%
    Oleylalkohol 60 Gew.%
    Titandioxid 4 Gew.%
    Bentone 38 (Elementis) 2 Gew.%
    Dextrin Palmitate 2 Gew.%
    Propylencarbonat 1 Gew.%
    C.I. 75470 5 Gew.%
    Erdbeeraroma 0,5 Gew.%
    Propylparaben 0,5 Gew.%
  • Im Gegensatz zu den beiden vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist hier als Ölkomponente Oleylalkohol in der Minenmatrix vorhanden. Diese Minenmatrix zeichnet sich durch sehr hohe Aufnahme- bzw. Dispergierfähigkeit für eine Vielzahl von Stoffen aus. Insbesondere ist, wie an den Anteilen nach Beispiel 3 erkennbar ist, ein sehr hoher Anteil an Oleylalkohol möglich. Zur Herstellung der Minenmasse kann von einem Schellackwachs/Oleylalkohol-Verhältnis von 20 : 80 ausgegangen werden. Um die für eine kosmetische Anwendung erforderliche Konsistenz zu erhalten, wird trotz des hohen Ölanteils nur ein relativ geringer Anteil von Füllstoffen (4 Gew.% Titandioxyd) eingesetzt. Eine zusätzliche Verdickung und Verfestigung wird mit einer Mischung aus Bentone, Dextrin Palmitate und Propylencarbonat erreicht. Als Konservierungsstoff ist Propylparaben vorhanden. Schließlich ist noch ein Aromastoff zugefügt.
  • Dieser dient in erster Linie dazu, der Mine eine bestimmte Geschmacksrichtung zu verleihen oder unerwünschte Geruchsnoten anderer Rezepturbestandteile zu überdecken. Beispiel 4: Braune Mine für kosmetische Anwendungen:
    Schellackwachs 30 Gew.%
    Oliven-Öl 30 Gew.%
    Rizinus-Öl 25 Gew.%
    Dextrinpalmitat 2 Gew.%
    Propylencarbonat 1 Gew.%
    Tocopherol 0,1 Gew.%
    Zitronensäure 0,02 Gew.%
    C.I. 77492 11,88 Gew.%
  • Als Ölkomponente wird eine Mischung aus Olivenöl und Rizinusöl verwendet. Bei dieser Mine sind praktisch keine Füllstoffe vorhanden. Als strukturbildende bzw. verdickende Maßnahme ist deshalb das Stoffpaar Dextrinpalmitat/Propylencarbonat beigemengt. Die Mischung aus Tocopherol und Zitronensäure dient als Antioxidans für ungesättigte Öle, im vorliegenden Fall also für Olivenöl und Rizinusöl. Beispiel 5: Rote Mine für kosmetische Anwendungen:
    Schellackwachs 20 Gew.%
    Oleylalkohol 60 Gew.%
    Titandioxid 4 Gew.%
    Candellila-Wachs 2 Gew.%
    Sheabutter 2 Gew.%
    Bentone 38 (Elementis) 2 Gew.%
    Dextrin Palmitate 2 Gew.%
    Propylencarbonat 1 Gew.%
    Aloe-Vera-Extrakt 1 Gew.%
    C.I. 75470 5 Gew.%
    Saccharin 0,5 Gew.%
    Propylparaben 0,5 Gew.%
  • Hier handelt es sich, wie bei Beispiel 3 auch, um eine Mine für kosmetische Anwendungen. Es sind jedoch andere pflegende Stoffe und zusätzlich zum Schellackwachs ein weiteres Wachs, nämlich Candellila-Wachs zugesetzt. Außerdem ist anstelle eines Aromas ein Süßstoff zugesetzt, der im wesentlichen die gleichen Funktionen erfüllt wie der in Beispiel 3 vorhandener Aromastoff.

Claims (12)

  1. Wachsmine für Schreib- und Kosmetikzwecke, mit einer aus einer Wachskomponente und einer Ölkomponente gebildeten Minengrundmasse, dadurch gekennzeichnet, dass als Hauptbestandteil der Wachskomponente Schellackwachs enthalten ist.
  2. Wachsmine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie 10 bis 50 Gew.% Wachskomponente und 20 bis 75 Gew. % einer Ölkomponente enthält, wobei neben Schellack 0 bis 10 Gew.% sonstige Wachse beigemengt sein können.
  3. Wachsmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkomponente wenigstens ein Öl aus der Gruppe Sonnenblumenöl, Olivenöl, Palmkern-Öl, Palmöl, Leinöl, Rapsöl, Sojaöl, Avocado-Öl, Paraffinöl, Triglyceride mit mittlerer Kettenlänge, Decyltetradecanol, Glycerin-Rizinolate, Rizinusöl und Jojobaöl umfasst.
  4. Wachsmine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkomponente Oleylalkohol enthält.
  5. Wachsmine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 30 Gew.% Oleylalkohol enthält.
  6. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1 bis 25 Gew.% Farbpigmentanteil enthält.
  7. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anteil von 0 bis 5 Gew.% wenigstens eines löslichen Farbstoffs enthält.
  8. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Füllstoffanteil von 0 bis 30 Gew.%.
  9. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdickungsmittel enthalten ist.
  10. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0 bis 25 Gew.% wenigstens einer flüchtigen Komponente enthält.
  11. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens einen Haftvermittler mit einem Anteil von 0 bis 10 Gew.%
  12. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Additivanteil von 0 bis 10 Gew.%.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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