DE10255668A1 - Zweiplatten-Spritzgießmaschine - Google Patents
Zweiplatten-SpritzgießmaschineInfo
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Abstract
Zweiplatten-Spritzgießmaschine mit einer beweglichen und einer feststehenden Formaufspannplatte und höchstens drei den Randbereich der Formaufspannplatten durchsetzenden Stangen, wobei die Schließkraft auf die bewegliche Formaufspannplatte durch Zugstangen aufgebracht wird, wobei wenigstens zwei Eckbereiche der Formaufspannplatte von Zugstangen durchsetzt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweiplatten-Spritzgießmaschine mit einer beweglichen und einer feststehenden Formaufspannplatte und den Randbereich der Formaufspannplatten durchsetzenden Holmen, wobei die Schließkraft auf die bewegliche Formaufspannplatte durch Zugstangen aufgebracht wird.
- Klassische Zweiplattenmaschinen weisen vier Zugholme auf und entsprechen insofern jenen Spritzgießmaschinen, bei welchen die Schließkraft von einer Einrichtung erzeugt wird, welche zwischen der beweglichen Formaufspannplatte und einer von Holmen durchsetzten Abstützplatte angeordnet ist. Ein Nachteil dieser Maschinen besteht darin, dass der Raum zwischen den Formhälften schwer zugänglich ist. Man hat daher eine Reihe von Vorschlägen gemacht, das Konzept der holmlosen Spritzgießmaschine auf Zweiplattenmaschinen zu übertragen. Grundsätzlich ging man dabei von einer einzigen, außerhalb der Formaufspannplatten angeordneten Zugstange zur Aufnahme der Schließkraft aus (vgl. z. B. WO 94/17977, DE 195 35 081, US 5,536,166). Diese Anordnung bedingt ein Aufklaffen der Formhälften unter dem Einfluss der Schließkraft, falls keine kompensatorische Gegenbewegung der Formhälften vorgesehen wird.
- Im Zusammenhang mit Dreiplattenmaschinen ist in AT 398 290 bereits darauf hingewiesen worden, dass die Zugänglichkeit des Formzwischenraumes durch Weglassen von Maschinenholmen erhöht werden kann. Die Erfindung überträgt diesen Gedanken auf die Zugstangen von Zweiplattenmaschinen und sieht vor, dass wenigstens ein und höchstens drei Eckbereiche der Formaufspannplatten von Holmen durchsetzt sind.
- Dieser Vorschlag ist insofern nicht naheliegend, als der Vorteil einer leichten Zugänglichkeit des Formzwischenraumes bei Maschinen, bei denen höchstens drei Eckbereiche der Formaufspannplatten von Holmen durchsetzt sind, mit dem Nachteil verringerter Symmetrie erkauft ist. Bei Dreiplattenmaschinen ist dieser Nachteil insofern vermindert, als dort die Schließkraft nicht durch die Holme, sondern durch einen zentralen hydraulischen und elektrischen Antrieb in die bewegliche Formaufspannplatte eingeleitet wird. Dennoch haben sich Maschinen mit zwei Holmen in der Form von Dreiplattenmaschinen nie durchgesetzt. Trotz der größeren konstruktiven Probleme bei Zweiplattenmaschinen, bei denen die Holme als Zugstangen die Schließkraft insbesondere auch auf die bewegliche Formaufspannplatte übertragen, ist das erfindungsgemäße Konzept sinnvoll. Es erlaubt es nämlich, in völlig neuartiger Weise die von der Maschine beanspruchte Grundfläche dadurch zu verringern, dass die auf der Rückseite der feststehenden Formaufspannplatte vorgesehene Dosier- und Einspritzeinrichtung unmittelbar an der feststehenden Formaufspannplatte befestigt wird und dass hierfür ausreichend Platz zur Verfügung steht. Dies gilt auch dann, wenn die Antriebe der beiden Zugstangen einspritzseitig angeordnet sind, eine Maßnahme welche auch den schließseitigen Grundflächenbedarf stark reduziert.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei Eckbereiche der Formaufspannplatten von je wenigstens zwei Holmen durchsetzt sind. Dies erhöht die Stabilität der Formaufspannplatten gegenüber einem Verkippen unter dem Einfluss der an die - üblicherweise sehr schweren - Formaufspannplatten angreifenden Schwerkraft. Aus demselben Grund ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens ein Holm im Randbereich der Formaufspannplatten zwischen zwei Eckbereichen angeordnet ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwei Zugstangen in einer zur Symmetrieebene der Maschine unter 45° verlaufenden Ebene in den Eckbereichen der Formaufspannplatten angeordnet sind. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass höchstens drei, den Randbereich der Formaufspannplatten durchsetzende Zugstangen zur Aufbringung der Schließkraft vorgesehen sind. Beispielsweise können die beiden unteren Eckbereiche der Formaufspannplatten sowie genau einer der oberen Eckbereiche der Formaufspannplatten von Zugstangen durchsetzt sein.
- Sind Schnellschlusszylinder vorgesehen, ist es wichtig, diese in der Nähe der bereits von Holmen durchsetzten Eckbereiche der Formaufspannplatten anzuordnen, um den erfindungsgemäß gewonnenen leichten Zugang zum Formzwischenraum nicht zu verhindern.
- Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser ist:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, - Fig. 2 die Ansicht B von Fig. 1,
- Fig. 3 die Ansicht A von Fig. 1,
- Fig. 4 die schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung,
- Fig. 5 die Ansicht A von Fig. 4,
- Fig. 6 die Ansicht B von Fig. 4 und
- Fig. 7 die schematische Darstellung der Situation von Fig. 2 beim Stand der Technik.
- Die dargestellten Spritzgießmaschinen weisen als wesentlichen Teil eine bewegliche Formaufspannplatte 1 und eine feststehende Formaufspannplatte 2 auf. Diese tragen Formhälften 7 und 8, welche beim Einspritzen des Kunststoffes durch eine Schließkraft zusammengehalten werden und nach der Fertigstellung eines Formteiles in die geöffnete Form gemäß Fig. 1 bzw. 4 gebracht werden. In diesem Zustand erfolgt das Ausstoßen des fertigen Produktes durch den - nur in Fig. 1 dargestellten - Auswerfer 9.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erfolgt die Bewegung der Formaufspannplatte 1 und das Aufbringen der Schließkraft mittels zweier Zugstangen 3, 4, welche mittels je eines Antriebes 5, 6 in beiden Richtungen verschoben werden können.
- Im vorliegenden Fall sind hydraulische Antriebe vorgesehen, wobei in bekannter Weise das Öffnen und Schließen der Form durch Einleiten von hydraulischer Flüssigkeit rechts oder links vom feststehenden Innenkolben 11 erfolgt, das Aufbringen der Schließkraft bzw. Aufreißkraft dadurch, dass der Raum links oder rechts vom jeweils mit einer Zugstange 3, 4 verbundenen Kolben 12 erfolgt.
- Beim besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erfolgt die Bewegung der Formaufspannplatte 1 und das Aufbringen der Schließkraft mittels vier Zugstangen 3, 3', 4, 4', wobei jeweils zwei Stangen 3, 3' und 4, 4' paarweise in Eckbereichen der Formaufspannplatten 1, 2 angeordnet sind. Die beiden Paare 3, 3' und 4, 4' liegen einander in Draufsicht auf die Formaufspannplatten 1, 2 diagonal gegenüber. In der Nähe jeden Paares ist jeweils ein Schnellschlusszylinder 14, 15 zu sehen (Fig. 5, 6).
- Das Weglassen von zwei Zugstangen 3, 4 bzw. die paarweise Anordnung von vier Zugstangen 3, 3', 4, 4' erleichtert wie erwähnt den Zugang zum Raum zwischen den Formhälften 7, 8 bzw. zwischen den Formaufspannplatten 1, 2, wie dies aus Fig. 2 bzw. 6 ersichtlich ist. Ein unerwarteter Vorteil entsteht jedoch dadurch, dass, wie ein Vergleich der Fig. 3 oder 5 (Erfindung) und Fig. 7 (Stand der Technik) ergibt, der Freiraum F für das Andocken und Bedienen des in den Fig. 1 und 4 nur schematisch dargestellten Einspritzaggregates 10 wesentlich erweitert wird. Man kann nunmehr das Einspritzaggregat 10 direkt an der Rückseite der feststehenden Formaufspannplatte 2 verankern. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere dann aus, wenn die Antriebe 5, 6 der Zugstangen 3, 4 bzw. 3', 4' auf die rechte Seite der Maschine verlegt werden, sodass die schließseitigen Abmessungen lediglich durch den Öffnungsweg der Formaufspannplatte 1 und die Größe des Auswerfers 9 bestimmt sind.
Claims (7)
1. Zweiplatten-Spritzgießmaschine mit einer beweglichen und einer feststehenden
Formaufspannplatte und den Randbereich der Formaufspannplatten durchsetzenden
Holmen, wobei die Schließkraft auf die bewegliche Formaufspannplatte durch
Zugstangen aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein und
höchstens drei Eckbereiche der Formaufspannplatten (1, 2) von Holmen (3, 3', 4, 4')
durchsetzt sind.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Eckbereiche
der Formaufspannplatten (1, 2) von je wenigstens zwei Holmen (3, 3', 4, 4') durchsetzt
sind.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei
Schnellschlusszylinder (14, 15) aufweist, die jeweils an den zwei von Holmen (3, 3', 4, 4')
durchsetzten Eckbereichen der Formaufspannplatten (1, 2) angeordnet sind.
4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Holm (3, 3', 4, 4') im Randbereich der Formaufspannplatten (1, 2)
zwischen zwei Eckbereichen angeordnet ist.
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass höchstens
drei, den Randbereich der Formaufspannplatten (1, 2) durchsetzende Zugstangen (3, 3',
4, 4') zur Aufbringung der Schließkraft vorgesehen sind.
6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Zugstangen (3, 3', 4, 4') in einer zur Symmetrieebene der Maschine unter 45°
verlaufenden Ebene in den Eckbereichen der Formaufspannplatten (1, 2) angeordnet
sind.
7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Zugstange (3, 3', 4, 4') ein Antrieb (5, 6) zugeordnet ist, welcher auf der der
beweglichen Formaufspannplatte (1) abgewandten Seite der feststehenden
Formaufspannplatte (2) angeordnet ist.
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