DE10255643B3 - Hydraulischer Fahrantrieb mit einer Einrichtung zum Verhindern des Durchrutschens eines einzelnen Rades - Google Patents

Hydraulischer Fahrantrieb mit einer Einrichtung zum Verhindern des Durchrutschens eines einzelnen Rades Download PDF

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Abstract

Ein integrierter Steuerblock 9a dient zur Steuerung eines hydraulischen Fahrantriebes. Die zum Betrieb von Hydromotoren dienende Hydraulikflüssigkeit tritt bei P in den Steuerblock ein und wird zu Hydromotoren geleitet, die an die Hochdruckanschlüsse A und B angeschlossen sind. Der Durchfluss erfolgt über Drosselventile 10, 10b, die durch Hydraulikflüssigkeit gesteuert werden, welche bei X3 über eine gemeinsame Zuleitung 13 zugeführt wird. Diese als Steuerflüssigkeit dienende Hydraulikflüssigkeit steht über Drosselstellen 15 mit den Drosselventilen 10a, 10b in Verbindung. Die Steuerflüssigkeit fließt über Rückflussleitungen 16a, 16b bei der als L bezeichneten Stelle zurück in den Vorratstank. Im Falle einer übermäßigen Drehzahl eines einzelnen Rades, die als Schlupf gewertet wird, werden Ventile 14a, 14b geschaltet, und die ersten Rückflussleitungen 16a, 16b sind unterbrochen. Somit entfällt die Drosselwirkung der Drosseln 15, und es liegt an den Drosselventilen 10a, 10b ein erhöhter Stelldruck an, wodurch diese in eine gedrosselte Stellung überführt werden. Dadurch wird der Volumenstrom der Betriebsflüssigkeit, die von dem Anschluss P zu den Anschlüssen A und P fließt, verringert und dem Schlupf entgegengewirkt. Sobald aber in Folge unerwünschter Betriebszustände an den Hydromotoren ein unzulässig hoher Druck auftritt, wirkt sich das auf die angeschlossenen zusätzlichen Stellventile 11a, 11b aus, die dann in eine Durchflussstellung übergehen und eine zweite ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Fahrantrieb mit einer Hydropumpe, die den Volumenstrom einer Hydraulikflüssigkeit zu mindestens zwei Hydromotoren führt, von denen jeder ein Rad antreibt und mit einer an jedem der Räder wirksamen Einrichtung zum Verhindern des Durchrutschens eines einzelnen Rades, umfassend ein in Abhängigkeit von den Drehzahlen der Räder gesteuertes Drosselventil, das beim Auftreten einer im Vergleich zu den übrigen Rädern erhöhten Drehzahl eines einzelnen Rades den Volumenstrom zu dem Hydromotor dieses Rades verringert.
  • Vergleichbare hydraulische Fahrantriebe sind beispielsweise aus der DE 22 60 916 A und der EP 0 505 254 B1 bekannt. Dabei ist die Einrichtung zum Verhindern des Durchrutschens eines einzelnen Rades darauf abgestellt, dass der Volumenstrom der Hydraulikflüssigkeit zu demjenigen Hydromotor gedrosselt wird, der das durchrutschende Rad antreibt. Das beginnende Durchrutschen dieses Rades wird ermittelt, indem die Drehzahlen sämtlicher Räder ständig gemessen werden und eine auffallend hohe Drehzahl eines einzelnen Rades im Vergleich zu der der anderen Räder als Indiz für ein Durchrutschen erfaßt wird. Beim Auftreten einer derart herausragenden einzelnen Drehzahl wird ein Drosselventil zur Drosselung des in Frage kommenden Volumenstromes betätigt. Die bekannte Einrichtung arbeitet damit als Stromteiler. Derartige Stromteiler arbeiten in weiten Betriebsbereichen des Fahrantriebs zufriedenstellend. In gewissen Fahrzuständen kann es jedoch zu unerwünschten Nebeneffekten kommen, weil dann das System als Stromsummierer arbeitet. Das kann zum Beispiel bei der Rückwärtsfahrt oder dann sein, wenn das Fahrzeug geschoben wird und der Hydromotor als Hydropumpe arbeitet. In diesen Fällen arbeitet der Hydromotor gegen den verringerten Querschnitt des Drosselventils an, und es baut sich in dem betreffenden Hydromotor ein unerwünschter hoher Summendruck auf. Dieser Summendruck kann je nach Fahrzeugausbildung und je nach dem Kontakt zwischen dem Rad und dem Boden Werte erreichen, die deutlich höher als der doppelte Wert der Hochdruckeinstellung des Antriebes liegen. Somit können diese Summendrücke eine Beschädigung des Motors oder der Zuleitungen bewirken.
  • Diesem Nachteil lässt sich begegnen, indem man in die entsprechende Leitung des Hydromotors ein Hochdruckbegrenzungsventil einbaut. Diese Lösung wäre jedoch sehr umständlich und kostspielig und ist aufwendig zu verrohren. Zudem müssten derartige Hochdruckbegrenzungsventile sich dazu eignen, sehr hohe Volumenströme zu bewältigen, wodurch hohe Leistungsverluste entstehen, die zur Erwärmung des gesamten Systems führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Fahrantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei allen Fahrzuständen auf konstruktiv einfache Weise und ohne Leistungsverluste gewährleistet ist, dass einzelne Räder des Fahrzeugs nicht durchrutschen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass dem Drosselventil ein zusätzliches Stellventil zugeordnet ist, das durch den an dem Hydromotor vorliegenden Druck der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt ist und beim Überschreiten eines Maximalwertes auf das Drosselventil im Sinne eines Aufhebens der Drosselung einwirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist erreicht, dass die nur bei besonderen Fahrzuständen auftretende Erscheinung, wonach ein gedrosselter Volumenstrom mit einem hohen Summendruck zusammen auftritt, sofort rückgängig gemacht wird. Diese Lösung ist konstruktiv einfach zu verwirklichen und bringt keine Leistungsverluste mit sich, weil das Drosselventil einfach wieder auf den großen Durchgangsquerschnitt umgeschaltet wird und die Voraussetzungen zu Strömungsverlusten damit entfallen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des hydraulischen Fahrantriebes besteht darin, dass das zusätzliche Stellventil mit dem Drosselventil zu einem integrierten Steuerblock zusammengefasst ist.
  • Da das erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Stellventil ohnehin mit dem Drosselventil zusammengeschaltet wird, sind die besten Voraussetzungen zu einer kompakten Bauweise in der Form eines integrierten Steuerblockes gegeben. Die gesamte Anordnung kann somit kompakt und kostengünstig ausgeführt werden.
  • Das Zusammenwirken des Drosselventils mit dem zusätzlichen Stellventil wird gemäß einer weiteren Ausbildung in vorteilhafter Weise dadurch vorgenommen, dass das Drosselventil durch die Hydraulikflüssigkeit steuerbar ist, die über eine Drosselstelle auf das Drosselventil einwirkt, wobei der am Drosselventil herrschende Druck durch das Öffnen oder Schließen von Rückflussleitungen verhindert wird, die die Drosselstelle mit einem Vorratstank verbinden.
  • Das Zusammenwirken erfolgt somit auf rein hydraulische Weise, für die die besten Voraussetzungen vorliegen.
  • Konkret kann diese Ausführung gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch erfolgen, dass eine erste Rückflussleitung mit einem elektrisch schaltbaren, in Abhängigkeit von den Drehzahlen der Räder geschalteten Ventil und eine zweite Rückflussleitung vorgesehen sind, die durch das zusätzliche Stellventil geöffnet und verschlossen wird.
  • Solange das elektrisch schaltbare Ventil in der ersten Rückflussleitung eine gewisse Strömung der Hydraulikflüssigkeit zurück in den Tank gewährleistet, wird die Hydraulikflüssigkeit an der Drosselstelle gedrosselt und reicht nicht aus, um das Drosselventil aus der Offenstellung in die gedrosselte Stellung zu überführen. Sobald aber das elektrisch schaltbare Ventil betätigt wird und den Strom der zur Steuerung dienenden Hydraulikflüssigkeit unterbricht, steigt auch der Druck der am Drosselventil anliegenden Hydraulikflüssigkeit an und führt dazu, dass dieses in seine Drosselstellung überführt wird. Das ist dann der Fall, wenn die Drehzahlsensoren dem gesamten Steuersystem die Information über eine einzelne besonders hohe Drehzahl, also das Durchrutschen eines Rades übermitteln.
  • Baut sich in diesem Zustand jedoch in dem Hydromotor des betreffenden Rades ein unzulässig hoher Betriebsdruck, eben der schon erwähnte Summendruck auf, so spricht das zusätzliche Stellventil in der zweiten Rückflussstellung an, öffnet sich und lässt wieder einen bestimmten Strom der Hydraulikflüssigkeit von der Drosselstelle zurück in den Tank fließen. Somit sinkt der an dem Drosselventil wirkende Druck der Hydraulikflüssigkeit und lässt dieses in seine Offenstellung zurückkehren.
  • Der erfindungsgemäße hydraulische Fahrantrieb ist sehr flexibel und kann an viele Betriebsbedingungen angepaßt werden. Daher ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der ein Ansprechen des Drosselventils auslösende maximale Druckwert der Hydraulikflüssigkeit am Drosselventil einstellbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Fahrantrieb wird anschließend in einem Ausführungsbeispiel anhand zweier Zeichnungen noch näher erläutert.
  • In den Figuren ist das Folgende dargestellt:
  • 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Fahrantriebes nach dem Stand der Technik, der insoweit auch bei dem erfindungsgemäßen Fahrantrieb beibehalten wird.
  • In 2 sind die Besonderheiten des erfindungsgemäßen Fahrantriebes im einzelnen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch den Blick auf ein Fahrzeug mit vier Rädern von oben. Kernstück des Antriebs ist eine Hydropumpe 5, die über eine Pumpenleitung 3 mit zwei integrierten Steuerblöcken 9a, 9b verbunden ist. Die integrierten Steuerblöcke enthalten unter anderem Drosselventile 10a und 10b. Von den integrierten Steuerblöcken führen Motorleitungen 3a, 3b, 3c, 3d zu den Hydromotoren 2a, 2b, 2c, 2d, von denen jeder ein Rad 8a, 8b, 8c, 8d antreibt. Jedes der Räder oder sein zugehöriger Hydromotor ist mit einem Drehzahlsensor 1a, 1b, 1c, 1d versehen, und diese Drehzahlsensoren sind an den digitalen Mobilrechner 7 angeschlossen. Von dem digitalen Mobilrechner 7 wiederum führen elektrische Leitungen 6a, 6b, 6c, 6d zu den integrierten Steuerblöcken 9a, 9b.
  • Die Hydromotoren haben weiterhin Anschlüsse 4a, 4b, 4c, 4d, die sämtlich zu einer Rückleitung 4 zusammengefasst sind und zu der Hydropumpe 5 zurückführen. Die Hydropumpe 5 kann jedoch nach beiden Richtungen fördern, wodurch sich die Fahrtrichtung des Fahrzeugs umkehrt.
  • Der insoweit beschriebene Fahrantrieb arbeitet wie folgt: Wenn die Hydropumpe 5 läuft, wird Hydraulikflüssigkeit über die Pumpenleitung 3 und die Motorleitungen 3a, 3b, 3c, 3d zu den Hydromotoren 2a, 2b, 2c, 2d geführt und schließlich über die Rückleitung 4 wieder zu der Hydropumpe 5 zurückgeleitet. Auf diese Weise treiben die Hydromotoren die Räder 8a, 8b, 8c, 8d an.
  • Während des Betriebes liefern die Drehzahlsensoren 1a, 1b, 1c, 1d dauernd Meßwerte über die Drehzahl der betreffenden Hydromotoren bzw. Räder an den digitalen Mobilrechner 7. Dieser nimmt ständig einen Vergleich der Drehzahlwerte vor. Hierzu wird aus den Drehzahlen die Umfangsgeschwindigkeit der Räder berechnet und daraus eine Fahrzeug-Referenzgeschwindigkeit ermittelt. Sobald eine einzelne Radumfangsgeschwindigkeit, beispielsweise diejenige des Rades 8b, eine bestimmte obere Toleranzgeschwindigkeit überschreitet, wird das in Frage kommende Drosselventil, in diesem Fall das Drosselventil 10b, auf einen verringerten Durchgangsquerschnitt geschaltet. Das Drosselventil 10b drosselt dann den Volumenstrom zum Motor 2b. Dadurch wird die Überdrehzahl des Motors 2b wieder auf den normalen Wert zurückgeführt.
  • Immer dann, wenn der Hochdruck der Hydropumpe 5 (z. B. bei Vorwärtsfahrt) in der Pumpenleitung 3 aufgebaut wird, sind alle Motoranschlüsse 4a bis 4d mit dem Niederdruckanschluss, d. h. der Rückleitung 4 der Hydropumpe verbunden. In diesem Falle ist das Durchrutschen des Rades 8b mit Sicherheit vermieden; und es können auch keine Summendrücke an den Motoren aufgebaut werden.
  • Anders verhält es sich jedoch bei einer Rückwärtsfahrt, wenn nämlich in der Rückleitung 4 Hochdruck aufgebaut wird, die Rückleitung 4 somit zur Pumpenleitung wird. Auch dabei wird im Falle eines Durchrutschens wieder der Volumenstrom zum Motor 2b gedrosselt. Da in diesem Fall jedoch der Rücklauf des Hydromotors gedrosselt wird, baut sich in der Motorleitung 3b ein Hochdruck auf. Solange der Hydromotor 2b weiter als Motor betrieben wird, kann der Druck in der Motorleitung 3b einen Wert erreichen, der knapp unterhalb des Hochdrucks in der Leitung 4b liegt. Der maximal erreichte Summendruck liegt daher etwa in der Größe des doppelten maximal abgesicherten Systemdrucks. Derartige Summendrücke sind in der Regel unerwünscht, und der Hydromotor muss bauartbedingt dafür geeignet sein.
  • Bei bestimmten Betriebsbedingungen kann es jedoch zu weitaus höheren Summendrücken kommen. Dies geschieht immer dann, wenn sich im obigen Beispiel die Betriebsart des Motors umkehrt, der Hydromotor somit als Hydropumpe arbeitet. Das geschieht z. B. dann, wenn nach einem Schlupfvorgang die gemessene Umfangsgeschwindigkeit wieder unterhalb der Toleranzgeschwindigkeit liegt, das zugehörige Drosselventil jedoch weiterhin in der Drosselstellung verbleibt. In diesem Fall versucht der entsprechende Hydromotor 2b die Hydroflüssigkeit in die gedrosselte Leitung 3b hineinzufördern, weil er über den Bodenkontakt des Reifens mitgedreht wird. Die Höhe des Druckes in der Pumpenleitung 3b wird dann nur noch durch den Reibungsbeiwert zwischen Rad und Boden am Rad 8b begrenzt. Derartige Betriebszustände des Hydromotors sind in hohem Maße unerwünscht.
  • Eine Abhilfe erfolgt durch den erfindungsgemäßen Fahrantrieb, dessen Kernstück in 2 dargestellt ist. In 2 ist mit 9a ein integrierter Steuerblock bezeichnet, der sich auch als Anti-Schlupf-Summendruckventil bezeichnen lässt. Fachleute sprechen hier von einem ASC-Summendruckventil, entsprechend der aus dem Englischen stammenden Fachbezeichnung „antislip-control". In dem integrierten Steuerblock 9a sind 10a und 10b die schon bekannten Drosselventile. P ist der Hochdruckanschluss für die Hydropumpe, während A und B die Hochdruckanschlüsse für den Hydromotor bezeichnen. Ersichtlich wird die Betriebsflüssigkeit vom Hochdruckanschluss P zu den Hochdruckanschlüssen A und B geleitet. Dazwischen befinden sich die Drosselventile 10a und 10b. Diese werden gleichfalls mittels der Hydraulikflüssigkeit betätigt, wozu an dem integrierten Steuerblock 9a eine gemeinsame Zuleitung 13 vorgesehen ist. Das Symbol X 3 bezeichnet den Anschluss für den Speisedruck. Mit 15 sind Drosselstellen in der Steuerleitung bezeichnet, die zu einer Druckverringerung führen, solange die Hydraulikflüssigkeit durch die Steuerleitungen fließt. Hierzu sind erste Rückflussleitungen 16a, 16b vorgesehen, die über elektrisch schaltbare Ventile 14a, 14b zurück in den Vorratstank der Hydraulikflüssigkeit führen. Dabei ist mit L die Rückflussstelle in den Tank bezeichnet.
  • Zweite Rückflussleitungen sind mit 17 a, 17 b bezeichnet. In diesen Rückflussleitungen befinden sich die zusätzlichen Stehventile 11a, 11b, die mit den Hochdruckanschlüssen A und B verbunden sind, somit durch den an den Hydromotoren vorliegenden Druck der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt sind. Solange dieser Druck ein bestimmtes Maß nicht übersteigt, sind die zweiten Rückflussleitungen 17a, 17b unterbrochen.
  • Mit 12a, 12b sind Rückschlagventile bezeichnet. Diese Ventile öffnen sich, wenn der Druck am Motoranschluss A bzw. B geringer ist als der Druck hinter den Drosselstellen 15. Dadurch können die Ventile 14a, 14b übersteuert werden und trotz einer vollen Strombeaufschlagung dieser Ventile die Drosselventile 10a, 10b wieder auf vollen Durchströmquerschnitt geschaltet werden. Diese Schaltungsmöglichkeit erweist sich als äußerst günstig, wenn der angeschlossene Motor am gedrosselten Motoranschluss A bzw. B saugt, so dass Kavitation auftreten könnte.
  • Anschließend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fahrantriebes anhand der 2 erläutert, wobei jedoch lediglich auf die Einzelheiten in der linken Hälfte der Zeichnung eingegangen wird; die Arbeitsweise in der rechten Hälfte der Zeichnung ist identisch.
  • Im Normalbetrieb fließt die die Hydromotoren beaufschlagende Hydraulikflüssigkeit von dem Anschluss P durch das geöffnete Drosselventil 10a zum Anschluss A. Signalisiert der digitale Mobilrechner 7 das Durchrutschen eines Rades, dessen Hydromotor an dem Anschluss A angeschlossen ist, so wird das elektrisch schaltbare Ventil 14a von dem in der Zeichnung ersichtlichen Zustand auf den zweiten Zustand geschaltet, bei dem die erste Rückflussleitung 16a nunmehr unterbrochen ist. Der verringerte Volumenstrom der Steuerflüssigkeit in der Leitung 13 wird nun durch die Drosselstelle 15, in der Regel eine Blende, nicht weiter gedrosselt, so dass er ausreicht, um das Drosselventil entgegen der Wirkung seiner Rückstellfeder von dem geöffneten Querschnitt auf den gedrosselten Querschnitt umzuschalten. Das hat zur Folge, dass der Volumenstrom der Betriebsflüssigkeit zu dem an dem Anschluss A angeschlossenen Hydromotor verringert und das Durchrutschen verhindert ist.
  • Sobald in Folge eines der schon erwähnten Betriebszustände, also bei Rückwärtsfahrt oder bei geschobenem Fahrzeug, an dem betreffenden Hydromotor unerwünscht hohe Summendrücke auftreten, wirkt sich das an dem zusätzlichen Stellventil 11a aus. Dieses überwindet die Kraft der Rückstellfeder und bewegt sich aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung in die zweite mögliche Stellung, in der jetzt eine durchgehende zweite Rückflussleitung 17a von der Drosselstelle 15 zurück in den Tank besteht. Sobald die Steuerflüssigkeit durch diese Leitung fließt, tritt wieder eine merkliche Drosselung an der Drossel 15 ein; der an dem Drosselventil 10a anliegende Stelldruck wird geringer, und das Drosselventil 10a kehrt wieder in die in 2 dargestellte Stellung zurück, in der der Durchtrittsquerschnitt vollständig geöffnet ist. Die Drosselung des Volumenstromes zu dem betreffenden Motor, der an dem Anschluss A anliegt, ist damit aufgehoben, und es wird auch die Summendruckbedingung für diesen Motor wieder auf den eingestellten Wert limitiert.
  • Wenn an dem Hochdruckanschluss P der Hochdruck des Fahrantriebes anliegt, so kann prinzipiell an den bei den Hochdruckanschlüssen A und P angeschlossenen Motoren kein Summendruck entstehen. In diesem Fall findet keine Beeinflussung des Steuerdrucks hinter der Drosselstelle 15 statt, weil sowohl der Systemdruck am Hochdruckanschluss P als auch die Federkraft den Schieber in der zum Tank abgesperrten Position blockieren.
  • 1a, 1b, 1c, 1d
    Drehzahlsensor
    2a, 2b, 2c, 2d
    Hydromotor
    3
    Pumpenleitungen
    3a, 3b, 3c, 3d
    Motorleitungen
    4
    Rückleitung
    4a, 4b, 4c, 4d
    Anschluss
    5
    Hydropumpe
    6a, 6b, 6c, 6d
    elektrische Leitungen
    7
    digitaler Mobilrechner
    8a, 8b, 8c, 8d
    Räder
    9a, 9b
    integrierter Steuerblock
    10a, 10b
    Drosselventil
    11a, 11b
    zusätzliches Stellventil
    12a, 12b
    Rückschlagventil
    13
    gemeinsame Zuleitung
    14a, 14b
    elektrisch schaltbares Ventil
    15
    Drosselstelle
    16a, 16b
    erste Rückflussleitung
    17a, 17b
    zweite Rückflussleitung
    A, B
    Hochdruckanschluss für Hydromotor
    L
    Anschluss zum Vorratstank
    M7, M8
    Steuerdruck-Messanschluss
    P
    Hochdruckanschluss für Hydropumpe
    X3
    Anschluss Speisedruck

Claims (5)

  1. Hydraulischer Fahrantrieb mit einer Hydropumpe, die den Volumenstrom einer Hydraulikflüssigkeit zu mindestens zwei Hydromotoren führt, von denen jeder ein Rad antreibt, und mit einer an jedem der Räder wirksamen Einrichtung zum Verhindern des Durchrutschens eines einzelnen Rades, umfassend ein in Abhängigkeit von den Drehzahlen der Räder gesteuertes Drosselventil, das beim Auftreten einer im Vergleich zu den übrigen Rädern erhöhten Drehzahl eines einzelnen Rades den Volumenstrom zu dem Hydromotor dieses Rades verringert, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drosselventil (10a, 10b) ein zusätzliches Stellventil (11a, 11b) zugeordnet ist, das durch den an dem Hydromotor (2a, 2b, 2c, 2d) vorliegenden Druck der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt ist und beim Überschreiten eines Maximalwertes auf das Drosselventil (10a, 10b) im Sinne eines Aufhebens der Drosselung einwirkt.
  2. Hydraulischer Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Stellventil (11a, 11b) mit dem Drosselventil (10a, 10b) zu einem integrierten Steuerblock (9a, 9b) zusammengefasst ist.
  3. Hydraulischer Fahrantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselventil (10a, 10b) durch die Hydraulikflüssigkeit steuerbar ist, die über eine Drosselstelle (15) auf das Drosselventil einwirkt, wobei der am Drosselventil (10a, 10b) herrschende Druck durch das Öffnen oder Schließen von Rückflussleitungen (16a, 16b; 17a, 17b) verändert wird, die die Drosselstelle (15) mit einem Vorratstank verbinden.
  4. Hydraulischer Fahrantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Rückflussleitung (16a, 16b) mit einem elektrisch schaltbaren, in Abhängigkeit von den Drehzahlen der Räder (8a, 8b, 8c, 8d) geschalteten Ventil (14a, 14b) und eine zweite Rückflussleitung (17a, 17b) vorgesehen sind, die durch das zusätzliche Stellventil (11a, 1lb) geöffnet und verschlossen wird.
  5. Hydraulischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ein Ansprechen des Drosselventils (10a, 10b) auslösende maximale Druckwert der Hydraulikflüssigkeit am Drosselventil (10a, 10b) einstellbar ist.
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