DE10255572A1 - Molch - Google Patents

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    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Abstract

Ein Molch (1) zum zentrierten Durchfahren von geraden und gekrümmten Rohren umfasst mindestens zwei, zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmte, axial beabstandete Führungskörper (3), die erfindungsgemäß miteinander durch einen torsionssteifen Schlauch (5) und durch ein innerhalb des Schlauchs (5) koaxial zur Längsmittelachse (2) des Molchs (1) angeordnetes biegsames Abstandselement gelenkig, aber verdrehsteif verbunden sind. Vorzugsweise ist der Schlauch (5) ein Wellschlauch.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Molch zum zentrierten Durchfahren von geraden und gekrümmten Rohren, mit mindestens zwei, zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmten, axial beabstandeten Führungskörpern, die miteinander gelenkig, aber verdrehsteif verbunden sind.
  • Ein derartiger Molch ist beispielsweise durch die DE 101 06 614 C1 bekannt geworden.
  • Zum Durchfahren und Warten von Rohrleitungen werden so genannte Molche eingesetzt, die sich selbsttätig durch die Rohrleitung bewegen. Der aus der DE 101 06 614 C1 bekannte Molch umfasst mehrere hantelförmige Führungskörper, die über Kupplungselemente gelenkig, aber verdrehsteif miteinander verbunden sind. Diese Kupplungselemente sind jeweils als starres Verbindungsrohr ausgebildet, das mit Kugelgelenken in den Führungskörpern drehbar gelagert ist. Dabei muss allerdings mit hohem Aufwand die Drehung des Verbindungsrohrs um seine Achse verhindert werden, um die gewünschte Verdrehsteifigkeit zwischen den Führungskörpern zu erreichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Molch der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die gelenkige, verdrehsteife Verbindung zweier Führungskörper einfacher ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei Führungskörper miteinander durch einen torsionssteifen Schlauch und durch ein innerhalb des Schlauchs koaxial zur Längsmittelachse des Molchs angeordnetes biegsames Abstandselement gelenkig verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß bilden der torsionssteife Schlauch und das Abstandselement ein Kupplungsgelenk, das die Torsion und die Längenänderung zwischen zwei Führungskörpern sperrt, ohne dabei die Beweglichkeit der Führungselemente einzuschränken.
  • Bevorzugt ist das Abstandselement in der Längsmittelachse des Molchs angeordnet und insbesondere aus Memory-Material ausgebildet, das in seine gerade Ausgangslage vorgespannt ist.
  • Je nach dem, ob der Molch von vorne oder von hinten angetrieben wird, ist das Abstandselement zugfest, z.B. als Zugseil oder Drahtelement, oder schubfest, z.B. als Schubstange oder Drahtelement, ausgebildet.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Schlauch ein Wellschlauch oder ein Membranbalg, und zwar vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff. Der Schlauch kann alternativ aber auch ein Schlauch mit einer torsionssteifen Armierung sein.
  • Aus Kostengründen ist es vorteilhaft, wenn der Schlauch, insbesondere der Wellschlauch, axial aus mehreren Schlauchteilstücken zusammengesetzt ist. Dabei können die einzelnen Schlauchteilstücke jeweils mittels eines Zwischenrings miteinander verbunden sein, der dem Schlauch zusätzliche Formstabilität verleiht. Der zwischen Abstandselement und Schlauch gebildete Ringraum kann vorteilhaft als Kabelschacht genutzt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Molchs; und
  • 2 einen Längsschnitt durch den in 1 gezeigten Schlauch zum gelenkigen Verbinden zweier Führungskörper.
  • Der in 1 gezeigte Molch 1 dient der optischen und/oder messtechnischen Untersuchung. und/oder der Bearbeitung eines geraden oder gekrümmten Rohrs mittels Ultraschall, Wirbelstrom, Kamerasystem, Laser und artverwandten Techniken sowie Kombinationen davon.
  • Der Molch 1 ist bezüglich seiner Längsachse 2 rotationssymmetrisch ausgebildet und weist vier jeweils axial beabstandete Führungskörper 3 auf, die zwischen zwei Endkörpern 4 angeordnet sind. Die Führungs- und Endkörper 3, 4 sind miteinander jeweils durch einen torsionssteifen Schlauch 5 und durch ein innerhalb des Schlauchs 5 in der Längsmittelachse 2 des Molchs 1 angeordnetes biegsames Abstandselement 6 (2) gelenkig verbunden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schlauch 5 ein Wellenschlauch aus Metall, der, wie in 2 gezeigt, axial aus mehreren Schlauchteilstücken 7 zusammengesetzt ist. Die Schlauchteilstücke 7 sind miteinander durch Zwischenringe 8 verbunden, die dem Schlauch 5 zusätzliche Formstabilität verleihen. An den Schlauchenden sind jeweils Flansche 9 zur Befestigung an den Führungs- bzw. Endkörpern 3, 4 vorgesehen. Das Abstandselement 6 ist zugfest, z.B. als Zugseil, oder schubfest, z.B. als Drahtelement aus Memory-Material, das in seine in 2 gezeigte gerade Ausgangslage vorgespannt ist, ausgebildet. In dem zwischen Schlauch 5 und Abstandselement 6 vorhandenen Ringraum können Kabel (nicht gezeigt) verlegt sein.
  • Beim Durchfahren eines gekrümmten Rohrs ermöglichen Wellschlauch 5 und Abstandselement 6 jeweils ein Verbiegen der Führungskörper 3 zueinander, so dass jedes Führungselement 3 stets radial zur Rohrmittelachse bzw. rechtwinklig zur Rohrinnenwand ausgerichtet ist und daher mit seiner Führungsfläche 10 stets parallel an der Rohrinnenwand anliegt. Dadurch sind auch die ringsum am Außenumfang der Führungskörper 3 vorgesehenen Messköpfe 11 stets radial zur Rohrmittelachse bzw. rechtwinklig zur Rohrinnenwand ausgerichtet.

Claims (12)

  1. Molch (1) zum zentrierten Durchfahren von geraden und gekrümmten Rohren, mit mindestens zwei, zur Anlage an der Rohrinnenwand bestimmten, axial beabstandeten Führungskörpern (3), die miteinander gelenkig, aber verdrehsteif verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungskörper (3) miteinander durch einen torsionssteifen Schlauch (5) und durch ein innerhalb des Schlauchs (5) koaxial zur Längsmittelachse (2) des Molchs (1) angeordnetes biegsames Abstandselement (6) verbunden sind.
  2. Molch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (6) in der Längsmittelachse (2) des Molchs (1) angeordnet ist.
  3. Molch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (5) ein Wellschlauch oder ein Membranbalg ist.
  4. Molch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (5) ein Schlauch mit einer torsionssteifen Armierung ist.
  5. Molch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (5) axial aus mehreren Schlauchteilstücken (7) zusammengesetzt ist.
  6. Molch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schlauchteilstücke (7) jeweils mittels eines Verbindungsrings (8) miteinander verbunden sind.
  7. Molch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (6) zugfest ist.
  8. Molch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (6) als Zugseil oder Drahtelement ausgebildet ist.
  9. Molch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (6) schubfest ist.
  10. Molch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (6) als Schubstange oder Drahtelement ausgebildet ist.
  11. Molch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (6) aus Memory-Material gebildet ist.
  12. Molch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Schlauchs (5) Kabel angeordnet sind.
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