DE10254916B3 - Falzbördelmaschine - Google Patents

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Jürgen Wammes
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WAMMES MACHINERY GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
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Abstract

Es wird angestrebt, eine Falzbördelmaschine zu schaffen, die konstruktiv einfach ist und gleichzeitig ein hohes Maß an Steuerung der Schließscheibe, angepasst auf das zu verarbeitende Material, ermöglicht. DOLLAR A Erreicht wird dies durch eine Falzbördelmaschine zur Herstellung von Borden an und Falzverbindungen zwischen Rohrsegmenten mit einem Maschinenständer, mindestens einem Festrad (1), einem Pressrad (2) sowie einer Schließscheibe (3), die mindestens zwei Steuerzylinder (4, 4') zur horizontalen und vertikalen Bewegung der Schließscheibe (3) und mindestens einem Führungsarm (5), an dem die Steuerzylinder (4, 4') angreifen, aufweist und die Schließscheibe (3) zudem drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Falzbördelmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Gattungsgemäße Falzbördelmaschinen dienen der Herstellung von Rohrsegmentbögen, Reduzierstücken und Kappen, wie diese beispielsweise bei Lüftungsrohren benötigt werden, und weisen hierfür einen Maschinenständer auf, an dem ein statisches Festrad, ein bewegliches Pressrad sowie eine bewegliche Schließscheibe zur Erzeugung eines Falzes angeordnet sind. Falzbördelmaschinen können hierbei unterschiedliche Materialien bearbeiten wie Zinkblech, Aluminium oder Edelstahl.
  • Die Falzbördelmaschine erzeugt an den zu verbindenden Rohrsegmenten in einem ersten Schritt durch ein Zusammenwirken von Press- und Festrad einen nach Außen weisenden Flansch bzw. ein sogenanntes Bord. In einem zweiten Schritt wird ein Rohrsegment mit einem Doppelbord so in die Falzbördelmaschine eingesetzt, dass die rechtwinklig von diesem Rohrsegment abgewinkelte Unterseite des Doppelbordes auf der Oberseite des Pressrades aufliegt und das Rohrsegment zwischen Pressrad und Festrad gehalten wird. Das zweite flanschartige Bord des Doppelbordes weist hierbei in etwa vertikal nach oben. Das zweite Rohrsegment wird nun mit dessen Einfachbord auf die auf dem Pressrad aufliegende Unterseite des Doppelbordes aufgelegt und das vertikale Bord durch die Schließscheibe an das Einfachbord herangefalzt, wodurch die Verbindung zwischen den Rohrsegmenten hergestellt wird. Durch Drehen des Pressrades und/oder des Festrades wird hierbei ein umlaufender Falz bewirkt. Die Schließscheibe muß zur Erzeugung des Falzes zum Festrad hin an das vertikale Bord herangeführt werden, wofür unterschiedliche Lösungen bekannt sind.
  • Aus der EP 0986 440 B1 ist eine Falzmaschine bekannt, die in der zuvor beschriebenen Weise einen Falz zwischen Rohrsegmenten erzeugt. Die Schließscheibe ist hierbei über ein Lagerteil in einer mechanischen Führungsvorrichtung geführt, um einen Schwenkvorschub auszuführen. Das heißt, die Schließscheibe führt gleichzeitig eine horizontale und eine vertikale Bewegung aus und bewegt sich hierbei zwischen einer Freigabe- und einer Press-Endlage. Die Schließscheibe wird also in einem Bewegungsvorgang vertikal zum Pressrad hin abgesenkt, an das Festrad herangeführt und erfährt eine Neigungsänderung. Ziel dieser Lösung ist es, das Pressrad einfach ausbauen zu können, weshalb die Führungsvorrichtung hin ter dem Pressrad angeordnet ist, und so die Schließscheibe in deren Freigabelage einen leichten Zugriff auf das Pressrad ermöglicht. Zudem soll die Pressfläche der Schließscheibe variabel sein.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß sie konstruktiv aufwendig ist, da die Führung der Lagerteile in Nuten erfolgt, wobei in den Nuten Lagerrollen geführt sind, die ihrerseits an den Lagerteilen angelenkt sind. Die Bewegung der Schließscheibe wird somit durch die Zwangsführung der Lagerteile bzw. der Lagerrollen in den Führungsnuten vorgegeben. Hieraus ergibt sich eine schwierige Einstellung der Schließscheibenbewegung, da dies nur über ein Verstellen der Lagerrollen an den Lagerteilen erfolgen kann, da die Führungsnuten nicht verstellbar sind.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Falzbördelmaschine zu schaffen, die konstruktiv einfach ist und gleichzeitig ein hohes Maß an Steuerung der Schließscheibe, angepaßt auf das zu verarbeitende Material, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die erfindungsgemäße Falzbördelmaschine zur Herstellung von Borden an und Falzverbindungen zwischen Rohrsegmenten weist einen Maschinenständer mit mindestens einem Festrad, einem Pressrad sowie einer Schließscheibe auf, wie dies bereits bekannt ist. Die horizontale und vertikale Bewegung der Schließscheibe wird erfindungsgemäß durch mindestens zwei Steuerzylinder bewirkt, wobei die Schließscheibe drehbar an einem von zumindest zwei Führungsarmen gelagert ist, an denen die Steuerzylinder angreifen. Die Bewegung der Schließscheibe wird demnach durch die Bewegung der Führungsarme erreicht, die von Steuerzylindern bewirkt wird.
  • Es erfolgt keine mechanische Zwangsführung der Schließscheibe mehr in einer beispielsweise durch eine Führungsnut oder eine Schlittenführung vorgegebenen linearen oder Schwenkbewegung. Die Absenkung und Neigung der Schließscheibe, geführt an mindestens einem Führungsarm, kann so in einem großen Maße variiert werden, ohne dass an der Führung Umbauten notwendig sind.
  • Eine vorteilhafte Bauform der Erfindung sieht vor, dass zwei Steuerzylinder an zwei Führungsarmen angreifen, die gelenkig miteinander verbunden sind. Hierbei wird ein unterer Führungsarm durch einen in etwa horizontal angeordneten Steuerzylinder horizontal bewegt, und ein oberer, in etwa parallel zum unteren angeordneter Führungsarm über einen am unteren Führungsarm angreifenden, in etwa vertikal angeordneten Steuerzylinder um eine Gelenkverbindung am unteren Führungsarm geschwenkt.
  • Bei der Herstellung einer Falzverbindung kann so in einem ersten Arbeitsgang die Schließscheibe durch die horizontale Verschiebung des unteren Führungsarmes an das zu falzende Bord horizontal herangefahren werden, auf dem der obere, die Schließscheibe tragende Führungsarm angeordnet ist. Nun wird in einem zweiten Arbeitsgang die Schließscheibe abgesenkt und geneigt und so in eine optimale Position zur Herstellung der Falzverbindung gebracht. Gerade der zweite Arbeitsgang kann so mit großer Genauigkeit vorgenommen werden, wodurch auch die Qualität des erzeugten Falzes verbessert wird.
  • Um eine gute Schwenkbarkeit des oberen Führungsarmes zu erreichen, ist die Gelenkverbindung zweckmäßigerweise am vorderen Ende des unteren Führungsarmes oberseitig angeordnet und greift in etwa mittig am oberen Führungsarm an, wobei die Schließscheibe am vorderen Ende des oberen Führungsarmes angeordnet ist. Die Schließscheibe kann so in einem weiten Radius um das vordere Ende des unteren Führungsarmes geschwenkt werden. Der vertikale Steuerzylinder ist hierbei an der der Schließscheibe entgegengesetzten Hälfte des oberen Führungsarmes angeordnet.
  • Die Einstellung der Schwenkbewegung des oberen Führungsarmes mit der Schließscheibe um das vordere Ende des unteren Führungsarmes wird in einer vorteilhaften Bauform durch eine Vorspannfeder vorgenommen, die an dem oberen Führungsarm angreift. Die Vorspannfeder ist auf dem oberen Führungsarm angeordnet und mittels eines Verbindungsgewindebolzens mit dem unteren Führungsarm verbunden, wobei der Verbindungsgewindebolzen durch den oberen Führungsarm geführt ist. Bei Absenken der Schließscheibe wird der obere Führungsarm an seinem hinteren Ende vom unteren Führungsarm abgehoben, wodurch die Vorspannfeder komprimiert wird. Die Federkraft wirkt somit der durch den vertikalen Steuerzylinder eingeleiteten Bewegung entgegen. Durch eine stärkere oder schwächere Vorspannung der Feder kann so die Absenkung der Schließscheibe eingestellt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Steuerung der Schließscheibenbewegung ist eine Regelsteuerung des oberen Steuerzylinders zur Einstellung der Schwenkbewegung des oberen Führungsarmes um das vordere Ende des unteren Führungsarmes. Durch die Verbindung beider Steuermöglichkeiten ist eine genaue Justierung der Schließscheibenkante zur Erzeugung des Falzes möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der Falzbördelmaschine mit waagrechter Schließscheibe,
  • 2 eine Aufsicht auf die Falzbördelmaschine,
  • 3 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der Falzbördelmaschine mit abgesenkter Schließscheibe bei der Erzeugung der Falz.
  • In 1 sind in einem Ausschnitt die wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen Falzbördelmaschine dargestellt. Es ist lediglich darauf verzichtet worden, den Maschinenständer in Gänze darzustellen. Zwei Rohrsegmente 9 sind derart in die Maschine eingesetzt, dass de ren flanschartige Borde 10, 11 auf dem Pressrad 2 aufliegen, wobei die Rohrsegmente innenseitig von einem Festrad 1 gegen das Pressrad 2 gehalten werden. Bei der Erzeugung der umlaufenden Falzverbindung werden die Rohrsegmente durch die Drehung des Press- und/oder des Festrades 1, 2 kontinuierlich weitergeführt.
  • Die Schließscheibe 3 weist in dieser Figur noch keinen Kontakt auf zu dem zu falzenden vertikalen Abschnitt des Doppelfalzes 10. Die Schließscheibe 3 ist am vorderen freien Ende des oberen Führungsarmes 5' drehbar gelagert.
  • Auf dem oberen Führungsarm 5' sind die Vorspannfeder 7 und der Steuerzylinder 4' angeordnet. Der Führungsarm 5' ist hierbei in seinem vorderen Abschnitt durch die Gelenkverbindung 6 schwenkbar an dem unteren Führungsarm 5 angelenkt. Der vertikale Steuerzylinder 4' ist am hinteren Ende des oberen Führungsarmes 5' angeordnet. Der horizontale Führungsarm 5 ist durch den horizontalen Steuerzylinder 4 verschiebbar.
  • Um die Falzverbindung zwischen den Rohrsegmenten 9 herstellen zu können wird nun, wie in 3 dargestellt, der vertikale Steuerzylinder 4' ausgefahren, wodurch es zu einer Schwenkbewegung des oberen Führungsarmes 5' um die Gelenkverbindung 6 kommt. Die Schließscheibe 3 wird auf das zu falzende Bord abgesenkt und erzeugt den umlaufenden Falz bei Drehung der Rohrsegmente 9. Die Vorspannfeder 7 wirkt hierbei mit ihrer Federkraft der Bewegung des Steuerzylinders 4' entgegen und erlaubt somit je nach voreingestellter Federspannung eine Einstellung der Schwenkbewegung und somit eine Ausrichtung der Schließscheibe. Über die Vorspannfeder kann somit auf einfache Weise die auf die Falzverbindung wirkende Kraft eingestellt werden.

Claims (7)

  1. Falzbördelmaschine zur Herstellung von Borden an und Falzverbindungen zwischen Rohrsegmenten mit einem Maschinenständer, mindestens einem Festrad (1), einem Pressrad (2) sowie einer an einem Führungsarm (5') befestigten Schließscheibe (3), gekennzeichnet durch – mindestens zwei Steuerzylinder (4, 4') zur horizontalen und vertikalen Bewegung der Schließscheibe (3) – und mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Führungsarme (5, 5'), an denen die Steuerzylinder (4, 4') angreifen, – wobei die Schließscheibe (3) an einem der Führungsarme (5, 5') drehbar gelagert ist.
  2. Falzbördelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein unterer Führungsarm (5) durch einen in etwa horizontal angeordneten Steuerzylinder (4) horizontal beweglich ist und – ein oberer, in etwa parallel angeordneter Führungsarm (5') über einen am unteren Führungsarm (5) angreifenden, in etwa vertikal angeordneten Steuerzylinder (4') um eine Gelenkverbindung (6) am unteren Führungsarm (5) schwenkbar ist.
  3. Falzbördelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (6) am vorderen Ende des unteren Führungsarmes (5) oberseitig angeordnet ist.
  4. Falzbördelmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Gelenkverbindung (6) in etwa mittig am oberen Führungsarm (5') angreift, – wobei die Schließscheibe (3) am vorderen Ende des oberen Führungsarmes (5') angeordnet ist.
  5. Falzbördelmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorspannfeder (7) an dem oberen Führungsarm (5') angreift zur Einstellung der Schwenkbewegung des oberen Führungsarmes (5') um das vordere Ende des unteren Führungsarmes (5).
  6. Falzbördelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorspannfeder (7) auf dem oberen Führungsarm (5') angeordnet ist und mittels eines Verbindungsgewindebolzens (8) mit dem unteren Führungsarm (5) verbunden ist, – wobei der Verbindungsgewindebolzen durch den oberen Führungsarm (5') geführt ist.
  7. Falzbördelmaschine nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zylindersteuerung des oberen Steuerzylinders (4') zur Einstellung der Schwenkbewegung des oberen Führungsarmes (5') um das vordere Ende des unteren Führungsarmes (5) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104971973A (zh) * 2015-06-16 2015-10-14 上海君屹工业自动化股份有限公司 一种汽车轮罩滚边系统及其使用方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104145A2 (de) * 1982-09-21 1984-03-28 Emil Suter Maschinenfabrik AG Falzschliessmaschine
EP0986440B1 (de) * 1997-06-03 2000-12-13 Tormec AG Falzmaschine

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