DE10254488A1 - Baueinheit für den Innenbereich von Fahrzeugen - Google Patents

Baueinheit für den Innenbereich von Fahrzeugen

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Abstract

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Baueinheit für den Innenbereich eines Fahrzeuges, wie Armaturenbrett, Türverkleidung, Dachelemente und dergleichen, zu schaffen, die sich durch eine einfache Montierbarkeit auszeichnen und die im Falle des Aufpralls durch eine hohe Elastizität mehr Schutz für die Insassen bieten. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, das die Baueinheit auf der zum Fahrzeuginneren gerichteten Seite eine druckluftgefüllte Luftkammer enthält, dessen Außenwandungen aus einem elastischen luftundurchlässigen Material besteht. DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei Kraftfahrzeugen wird häufig die Innenverkleidung an Türen, Säulen, am Dach, die Hutablage und insbesondere das Armaturenbrett mit der Konsole aus Kunststoffschaum oder einem thermoplastischen Harz gefertigt und durch Verschrauben oder mittels Spreizdübel am Karosserieteil befestigt. Diese Teile sind hart und geben im Falle eines Aufpralls nicht nach, um die Verletzungsgefahr der Insassen zu mindern. Das Befestigen der Teile an der Karosserie und untereinander bedeutet in der Praxis einen relativ hohen Aufwand. So müssen zum Teil recht große und sperrige Bauelemente wie das Armaturenbrett oder die Verkleidung des Daches im Innenraum in Position gebracht werden, um sie dort mit Schrauben oder Spreizdübeln zu befestigen.
  • Das bereitet bei der Montage auch im Falle einer Demontage zu Reparaturzwecken, insbesondere bei der Summierung von Toleranzfehlern erhebliche Schwierigkeiten, zumal das Auffinden der Dübel oder Gewindelöcher im allgemeinen ohne Sichtkontrolle durchgeführt werden muss. Auch das Montieren und Demontieren von Bedienungselementen in der Innenverkleidung, Konsole oder Armaturenbrett sowie das Arbeiten an Aggregaten hinter denselben ist oft mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Baueinheiten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine einfacher Montierbarkeit auszeichnen und die im Falle des Aufpralls durch eine hohe Elastizität mehr Schutz für die Insassen bieten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass eine Innenverkleidung aus druckluftgefüllten Baueinheiten durch eine höhere Elastizität mehr Sicherheit für die Insassen bietet. Zum anderen wird die Montage dadurch vereinfacht, dass die Baueinheiten im unbefüllten Zustand als elastische Körper einfach zu bewegen sind, die Bauelemente in unbefüllten Zustand an der Karosserie durch leichte Steckverbindungen befestigt werden, die sich beim Aufbau eines höheren Druckes im Inneren der Baueinheiten ausdehnen und zu einer festen Verbindung werden. Die Baueinheiten erlangen erst nach Montage durch Befüllen mit Druckluft ihre Festigkeit und Form. Bedienungselemente die in den Baueinheiten befestigt werden sollen, sitzen bei Betriebsdruck in festem Preßsitz, bei Montage und Demontage, wird der Innendruck der Baueinheiten vermindert, diese werden elastischer und ermöglichen das Herausnehmen und Einsetzen der Bedienungselemente.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Bauteils für ein Armaturenbrett,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines selbsttragenden Bauteils,
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Bauteils für eine Türverkleidung,
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Türverkleidungsbauteils mit Zusatzkammer,
  • Fig. 5 eine Befestigungsmöglichkeit für ein erfindungsgemäßes Bauteil an der Karosserie,
  • Fig. 6 ein Bauteil mit mehreren voneinander getrennten Luftkammern und
  • Fig. 7 ein Bauteil mit Druckausgleich.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Armaturenbrettbauteil weist eine Luftkammer 1 auf, die aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, besteht und die mit einer verschließbaren Öffnung zur Beschickung mit Luft oder einem geeigneten Gas versehen ist. Das Bauteil erreicht erst durch den Aufbau eines bestimmten Luftdruckes im Inneren die erforderliche Form auf und verfügt über die gewünschte Elastizität.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführung für ein selbsttragendes Bauteil gezeigt. Dieses Bauteil ist an Gegenstücken 3, die an der Karosserie des Fahrzeuges angebracht sind, befestigt. Die Befestigung erfolgt dadurch, dass die Gegenstücke 3 Hinterschneidungen aufweisen, in die Teile des Bauteiles hineinragen und nach der Befüllung mit Luft dort formschlüssig gesichert sind.
  • Fig. 3 erläutert eine Ausführungsform für ein Bauteil, das an einer Türverkleidung angebracht ist. Das Bauteil liegt dabei an der Türverkleidung an.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung befindet sich zwischen dem Bauteil und der Türverkleidung ein luftgefüllter Abstand. Der dadurch gebildete Hohlraum 4 ergibt ein zusätzliches Luftpolster.
  • In Fig. 5 ist an einer Einzelheit gezeigt wie eine druckluftgefüllte Baueinheiten vorteilhaft an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt werden kann. Hierzu weist die Luftkammer 1 an mehreren Stellen konische zum Ende hin sich verdickende Formen auf, die im Inneren hohl sind und sich beim Aufbau eines Luftdruckes ausdehnen. Dadurch wird ein Ansatz 2 an der Luftkammer 1, welcher sich hinter dem Karosserieteil befindet, aufgeblasen und bildet eine Verankerung. Diese Verankerung kann zum Beispiel im Bereich unterhalb der Windschutzscheibe zur Befestigung des, Armaturenbrettes, als über die ganze Breite verlaufende konische Nut und Feder ausgebildet sein.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Luftkammer 1 unterteilt ist. Im dargestellten Fall erfolgt dies durch innere Lamellen 6. Dadurch können Luftkammern angeordnet werden, die mit unterschiedlichen Druck beaufschlagt sind. Eine derartige wabenförmige Anordnung ermöglicht eine hohe Gestaltungsvielfalt und eine erhöhte Festigkeit. Zur Ausbildung der gewünschten Oberflächenform können Zusatzkammern 5 angebracht werden, die ohne erhöhten Innendruck ausgeführt werden.
  • Ferner ist es möglich, dass das Bauteil aus mindestens zwei Modulen besteht, die sich durch geeignete Ausformungen an den sich beim Zusammenfügen berührenden Wandungen beim Aufbau des Betriebsdruckes verbinden.
  • Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen sich im Inneren des Bauteiles zwei oder mehr Luftkammern befinden, deren Wandungen von unterschiedlicher Elastizität sind, in welchen je nach Anforderung unterschiedliche Drücke aufgebaut werden können und/oder durch Veränderung des Innendruckes eine Veränderung der Form hervorgerufen wird.
  • Vorteilhaft ist es dabei die Wandungen zur Stabilisierung mit Gewebeschichten zu versehen.
  • Zweckmäßig ist ferner, dass eine geeignete Stelle der Wandung eine höhere Elastizität aufweist, so dass sie sich bei thermisch bedingten Veränderungen des Innendrucks ausdehnt oder zusammenzieht und so einer Verformung der Baueinheit entgegenwirkt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass das Bauteil Vertiefungen oder Aussparungen, die zur Aufnahme von Bedienungselementen, Luftkanälen, Luftdüsen oder einem Radio geeignet sind, aufweist, welche bei vermindertem Innendruck leicht einzusetzen und herausnehmbar sind und bei Betriebsdruck durch Preßsitz verankert werden.
  • Anstelle von Luft kann die Luftkammer 1 auch mit einem geeigneten ungiftigen unbrennbaren Gas gefüllt sein, dessen thermische Ausdehnung geringer als die der Luft ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Luftkammern 1 so angeordnet sind, dass auf der dem Insassen zugewandten Seite eine einwandige nicht zur Luftkammer 1 gehörenden Oberfläche entsteht, hinter der ein Airbags angebracht ist, dessen Austritt durch diese Oberfläche möglich ist.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführung dargestellt, die einen konstanten Innendruck in der Luftkammer 1 gewährleistet. Dies wird hier dadurch ermöglicht, dass die Luftkammer 1 mit einem druckausgleichenden Bereich verbunden ist, der mit einem von Zugfedern 7 erzeugten konstanten Druck beaufschlagt ist. Den druckausgleichende Bereich bildet im dargestellten Fall einen Balg 8. Für die Bauteile können verschiedene Materialien eingesetzt werden. Beispielsweise können die Oberfläche der dem Insassen zugewandten Seite durch Anbringen ästhetisch wirkender Materialien wie Stoff, Leder und dergleichen oder durch Ausführung aus durchsichtigem Material an unterschiedliche Kundenwünsche angepasst werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Wandungen im Bereich von Durchbrüchen, die zum Durchführen von Leitungen angebracht sind, elastisch ausgebildet und so geformt sind, dass sich die Durchbrüche beim Vermindern des Drucks zum Verlegen der Leitungen vergrößern und beim Aufbau des Betriebsdruckes so weit verkleinern, dass ein dichter Abschluss zu anderen Fahrzeugbereichen entsteht und die Leitungen durch Preßsitz fixiert sind.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Bauteile an geeigneten Stellen mit Laschen versehen sind, die nicht mit Druckluft gefüllt werden können und durch eine herkömmliche Befestigung an der Karosserie, zum Beispiel Lapp- oder Spreizverbindungen sowie durch Verschraubung, verbunden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Bauteile mit einem an einer zentralen Stelle im Fahrzeug angeordneten Kompressor verbunden sind, der den Innendruck der Bauteile erzeugt und der mit einer elektronischen Regelung versehen ist. BEZUGSZEICHENLIISTE 1 Luftkammer
    2 Ansatz
    3 Gegenstück
    4 Hohlraum
    5 Zusatzkammer
    6 Lamellen
    7 Zugfeder
    8 Balg

Claims (15)

1. Baueinheit für den Innenbereich eines Fahrzeuges, wie Armaturenbrett, Türverkleidung, Dachelemente und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit auf der zum Fahrzeuginneren gerichteten Seite eine druckluftgefüllten Luftkammer (1) enthält, dessen Außenwandungen aus einem elastischen luftundurchlässigen Material besteht.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (1) mit einer verschließbaren Öffnung zur Beschickung mit Luft versehen ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Befestigungselement in Form eines Ansatzes (2) aufweist, welches aus einem im Inneren hohlen Teil besteht, dass sich beim Aufbau eines Luftdruckes ausdehnt und mit einem an der Karosserie befestigten Gegenstück (3) eine formschlüssige Verbindung bildet.
4. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Baueinheit Vertiefungen und/oder Aussparungen angebracht sind, die zur Aufnahme von Bedienungselementen, Luftkanälen, Luftdüsen, eines Radios und dergleichen geeignet sind, welche bei vermindertem Innendruck eingesetzt und herausgenommen werden können.
5. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit aus mindestens zwei Modulen besteht, die sich durch Ausformungen an den sich beim Zusammensetzen berührenden Wandungen beim Aufbau des Betriebsdruckes verbinden.
6. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Inneren des Bauteiles mindestens zwei Luftkammern (1) befinden, deren Wandungen unterschiedliche Elastizität aufweisen, in welchen je nach Anforderung unterschiedliche Drücke aufgebaut werden können.
7. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der Luftkammer (1) zur Stabilisierung mit Gewebeschichten versehen sind.
8. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Bereiche der Luftkammer (1) unterschiedliche Elastizität aufweisen, so dass durch Veränderung des Innendruckes eine Veränderung der Form bewirkt wird.
9. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (1) mit einem druckausgleichenden Bereich verbunden ist, um eine thermisch bedingte Veränderungen des Innendrucks auszugleichen.
10. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (1) mit einem ungiftigen, unbrennbaren Gas gefüllt ist, dessen thermische Ausdehnung geringer als die der Luft ist.
11. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil eine einwandige, nicht zur Luftkammer (1) gehörende Oberfläche aufweist, hinter der ein Airbag angeordnet ist, wobei der Airbag durch diese Oberfläche austreten kann.
12. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der dem Insassen zugewandten Seite Stoff oder Leder aufgebracht ist.
13. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile aus durchsichtigem Material bestehen.
14. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile mit Laschen versehen sind, die eine Befestigung an der Karosserie ermöglichen.
15. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile mit einem an einer zentralen Stelle im Fahrzeug angeordneten Kompressor verbunden sind, der den Innendruck der Bauteile erzeugt und der mit einer elektronischen Regelung versehen ist.
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