DE10254161A1 - Gasgenerator-Erdungsvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasgenerator-Erdungsvorrichtung zur Erdung von Gasgeneratoren für Airbags, mit einem Erdungskabel, das an seinem einen Ende mit einem Kabelanschlussstück versehen ist, das mit dem Gasgenerator elektrisch leitend verbunden wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Gasgenerator-Erdungsvorrichtung. Erfindungsgemäß besitzt das Kabelanschlussstück eine Klemmhülse, die in eine Klemmausnehmung im Gasgenerator eingesteckt wird, derart, dass zwischen der Klemmhülse und der Klemmausnehmung eine Klemmverbindung ausgebildet wird. Erfindungsgemäß wird dabei beim Einstecken der Klemmhülse diese auf einen Trägerdorn gesetzt, mit dem die axiale Einsteckkraft zum Einstecken der Klemmhülse über die rückwärtige Stirnseite der Klemmhülse in diese eingeleitet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasgenerator-Erdungsvorrichtung zur Erdung von Gasgeneratoren für Airbags, mit einem Erdungskabel, das an seinem einen Ende mit einem Kabelanschlussstück versehen ist, das mit dem Gasgenerator elektrisch leitend verbindbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Gasgenerator-Erdungsvorrichtung, bei dem ein mit einem Erdungskabel verbindbares Kabelanschlussstück bereitgestellt und mit dem Gasgenerator elektrisch leitend verbunden wird.
  • Airbags gehören zur sicherheitstechnischen Grundausstattung von modernen Fahrzeugen. Sie schützen bei einem auftretenden Unfall die Insassen vor schwerwiegenden oder gar tödlichen Verletzungen. Airbags unterliegen somit erhöhten Ansprüchen an Zuverlässigkeit und Lebensdauer. Gleichzeitig können durch Fehlauslösungen der Airbags zusätzliche Risiken für die Insassen entstehen. Daher werden von den Airbag-Herstellern sowie den Automobil-Herstellern alle dafür erdenklichen Vorkehrungen getroffen, um Fehlauslösungen zu vermeiden. Eine Ursache für Fehlauslösungen des Gasgenerators und insbesondere dessen Zündpille besteht in Entladungsvorgängen bei statischer Aufladung von Bauteilen. In der Pra xis werden daher Airbag-Gasgeneratoren überwiegend geerdet und mit der Fahrzeugmasse verbunden, so dass statische Aufladungen am Gasgenerator jederzeit abgeleitet werden.
  • Airbag-Module bestehen zum Teil aus metallischen Komponenten, die mechanisch mit der Fahrzeugmasse verbunden sind. Ist der Gasgenerator mit diesen metallischen Teilen direkt verbunden, besteht eine natürliche Erdung durch die Verbindung zur Fahrzeugmasse. Zunehmend werden aber aus Kosten- und Gewichtsgründen Kunststoffteile verwendet, die gegenüber metallischen Teilen eine nur geringe Leitfähigkeit aufweisen. In Sonderfällen wird der Gasgenerator auch als Schwingungstilger verwendet und durch eine isolierende Gummimanschette fixiert, so dass eine natürliche Erdung nicht mehr gegeben ist.
  • In diesen Fällen werden zusätzliche Erdungsleitungen im System verwendet. Diese Leitungen werden durch Schweißen, Nieten, Klemmen oder Schrauben mit dem Gasgenerator verbunden. Dabei werden an die Ausführung dieser elektrisch leitenden Verbindung höchste Ansprüche bezüglich Festigkeit, Korrosion, Übergangswiderstand und Lebensdauer gestellt. Andererseits soll die Montage der Gasgenerator-Erdung einfach und kostengünstig bewerkstelligt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Gasgenerator-Erdungsvorrichtung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbilden. Vorzugsweise soll die Gasgenerator-Erdungsvorrichtung einerseits höchste Ansprüche bezüglich Festigkeit, Korrosion, Übergangswiderstand und Lebensdauer erfüllen und dabei gleichzeitig einfach und mit geringen Kosten zu montieren sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Gasgenerator-Erdungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Hinsichtlich des Herstellverfahrens wird die genannte Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß besitzt das mit dem Erdungskabel verbundene Kabelanschlussstück eine Klemmhülse, die in eine Klemmausnehmung im Gasgenerator einsteckbar ist derart, dass zwischen der Klemmhülse und der Klemmausnehmung eine Klemmverbindung ausgebildet ist. Verfahrenstechnisch kann dies erfindungsgemäß dadurch bewerkstelligt werden, dass beim Einstecken der Klemmhülse die Klemmhülse auf einen Trägerdorn gesetzt wird und die axiale Einsteckkraft zum Einstecken der Klemmhülse über die rückwärtige Stirnseite der Klemmhülse in die Klemmhülse eingeleitet wird. Der Innendurchmesser der Klemmhülse wird als Montagehilfe verwendet. Die Setzkraft wird hingegen stirnseitig über den rückwärtigen Rand der Klemmhülse eingebracht. Vorteilhafterweise ist der Setzvorgang ein rein mechanischer. Es erfolgt keine thermische oder elektrische Belastung des Gasgenerators bei der Montage, so dass die Montage sogar am bereits scharfen Gasgenerator erfolgen kann. Dabei ist der mechanische Setzvorgang ausgesprochen einfach und kostengünstig, da keine weiteren Montageteile wie Schrauben, Muttern, Nieten oder dergleichen montiert werden. Es ist eine reine Pressverbindung zwischen dem Kabelanschlussstück und dem Gasgenerator vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Klemmhülse des Kabelanschlussstücks einen kreisringförmigen Querschnitt und ist insbesondere insgesamt kreiszylindrisch geformt, wobei an einer Stirnseite der kreiszylindrischen Klemmhülse eine Einführschräge in Form einer Fase vorgesehen sein kann, um das Einführen der Klemmhülse in die Bohrung bzw. Ausnehmung in dem Gasgenerator zu erleichtern. Durch die kreiszylindrische Form kann eine satte Klemmung des Kabelanschlussstücks in der entsprechenden Gasgenerator-Ausnehmung über eine größere Länge erreicht werden, so dass eine gute Kontaktierung bewirkt wird. Vorteilhafterweise ist die Klemmhülse von der stirnseitigen Fase abgesehen vollständig kreiszylindrisch. Ihre Wandstärke ist gleichbleibend.
  • Um besonders hohe Presskräfte zu erreichen, kann die Klemmhülse aus einem ebenen Blechzuschnitt zu einer Rollhülse gerollt werden, so dass sie einen vorzugsweise axial verlaufenden Stoß im wesentlichen frei von einem Spalt aufweist.
  • Trotz nur geringer Wandungsstärke besitzt die Klemmhülse hierdurch ähnlich wie eine Eierschale große Festigkeit gegen Zusammendrücken, so dass hohe Presskräfte in der Gasgeneratorbohrung erreicht werden.
  • Mit dem Erdungskabel kann das Kabelanschlussstück grundsätzlich auf verschiedene Art und Weise verbunden sein. Insofern als die Verbindung des Kabelanschlussstücks zum Erdungskabel bereits vor dem Verbinden des Kabelanschlussstücks mit dem Gasgenerator erfolgen kann, könnte das Erdungskabel mit dem Kabelanschlussstück auch durch Einbringung elektrischer bzw. thermischer Energie wie z. B. durch Löten, Schweißen etc. verbunden werden. Vorzugsweise jedoch wird auch die Verbindung zwischen dem Kabelanschlussstück und dem Erdungskabel rein mechanisch bewerkstelligt. Insbesondere kann das Kabelanschlussstück mit dem Erdungskabel verquetscht werden. Das Kabelanschlussstück kann einen Krimpabschnitt aufweisen, mit dem das Kabelanschlussstück auf das Kabel aufgekrimpt werden kann. Der Krimpabschnitt ist vorzugsweise als geschlitzte Quetschhülse ausgebildet, in die das Kabel eingesteckt werden kann. Durch plastische Verformung der Quetschhülse wird das Kabelanschlussstück dann auf das Kabel aufgepresst.
  • Der Befestigungsabschnitt für das Erdungskabel und die Klemmhülse zum Einstecken in den Gasgenerator sind vorzugsweise integral einstückig miteinander verbunden, wobei vorzugsweise ein schmaler Verbindungssteg zwischen dem Krimpabschnitt und der Klemmhülse vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist das gesamte Terminal bzw. das Kabelanschlussstück einstückig und materialhomogen ausgebildet. Insbesondere kann zunächst aus einer ebenen Blechplatine ein Zuschnitt ausgestanzt werden, der sodann durch spanlose Umformung zu dem Anschlussstück umgeformt wird, wobei insbesondere der Krimpabschnitt ausgebildet und die Klemmhülse geformt wird.
  • Der Verbindungssteg zwischen dem Krimpabschnitt und der Klemmhülse ist vorzugsweise radial nach außen gegenüber dem Durchmesser der Klemmhülse abgesetzt. Beim Setzvorgang ist damit sichergestellt, dass zwischen dem Trägerdorn bzw. dem Werkzeug, mit dem auf die rückwärtige Stirnfläche der Klemmhülse gedrückt wird, und dem Verbindungssteg kein Eingriff erfolgt, der den Verbindungssteg beschädigen könnte. Der Verbindungssteg ist also derart ausgebildet und angeordnet, dass beim Setzen der Klemmhülse keine Kräfte auf ihn eingeleitet werden. Der Verbindungssteg kann dabei unter einem vorzugsweise spitzen Winkel zur Längsachse der Klemmhülse radial nach außen weggebogen sein, wobei zwischen den seitlichen Kanten des Verbindungsstegs und dem Korpus der Klemmhülse jeweils kleine Freischnitte vorgesehen sein können, um die Absetzung des Verbindungsstegs radial nach außen zu ermöglichen.
  • Um eine günstige Kraftübertragung beim Einsetzen der Hülse zu ermöglichen, besitzt die Klemmhülse vorteilhafterweise an ihrer rückwärtigen Stirnseite einen ebenen Rand, der in einer zur Längsachse der Klemmhülse senkrechten Ebene liegt. Dieser ebene Rand bildet eine Druckfläche für den Setzvorgang, auf die der axiale Druck, der zum Einsetzen der Klemmhülse erforderlich ist, eingeleitet werden kann. Die Mantelflächen der Klemmhülse werden also nicht zum Einbringen der Setzkräfte benutzt. Die Ausbildung der Klemmhülse mit ebenem Rand an ihrer Rückseite erlaubt es, die Klemmhülse mit einem einfach ausgebildeten Trägerdorn zu setzen. Der Trägerdorn kann einen Führungsabschnitt, der passgenau in die Klemmhülse einschiebbar ist, sowie einen den Durchmesser des Trägerdorns verbreiternden Absatz besitzen, mit dem der Trägerdorn auf der rückwärtigen Stirnseite der Klemmhülse aufsitzt. Damit wird die Innenfläche der Klemmhülse nur als Führungsfläche benutzt, während der rückwärtige Rand der Klemmhülse als Druckfläche dient. Es versteht sich, dass der Druck nicht zwangsweise durch den Trägerdorn selbst aufgebracht werden muss. Es wäre ebenfalls denkbar, dass über den Trägerdorn, der dann keinen Absatz zu besitzen braucht, eine Druckhülse geschoben wird, die auf die rückwärtige Stirnseite der Klemmhülse drückt. Vorteilhafterweise wird jedoch der Trägerdorn mit Absatz verwendet.
  • Die Einstecktiefe der Klemmhülse in die Ausnehmung im Gasgenerator wird ausreichend groß gewählt, um die Ansprüche bezüglich Festigkeit und Übergangswiderstand zu erfüllen. Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Ein stecktiefe der Klemmhülse in die Ausnehmung im Gasgenerator mindestens so groß wie der Durchmesser der Klemmhülse.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das Anschlussstück aus einem verzinnten Blech bestehen, das eine Wandstärke von 0,2 mm bis 0,8 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm, besitzt. Das Anschlussstück in Form eines einstückigen Blech-Stanz-Biegeteils reduziert die zu montierenden Teile, vermeidet korrosionsanfällige Materialpaarungen und erlaubt eine einfache und kostengünstige Fertigung. Durch das Rollen der Klemmhülse kann äußerst formgenau mit geringen Toleranzen gefertigt werden. Gleichzeitig wird mit nur geringen Wandstärken eine hohe Festigkeit des Klemmstücks erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Gasgenerator-Erdungsvorrichtung in verschiedenen Stufen der Montage jeweils in Seitenansicht, bei der ein Kabelanschlussstück der Erdungsvorrichtung in eine Bohrung im Gasgenerator eingesetzt wird,
  • 2 eine schematische Darstellung verschiedener Stufen der Fertigung des Kabelanschlussstücks jeweils in Seitenansicht, die die Fertigung des Kabelanschlussstücks aus einem ebenen Blechzuschnitt durch Biegeumformen verdeutlicht, und
  • 3 eine Draufsicht auf eine Blechplatine, aus denen die Blechzuschnitte gemäß 2 herausgestanzt werden.
  • Aus einer Blechplatine, die verzinnt sein und eine Stärke von z. B. 0,5 mm haben kann, wird zunächst ein ebener Zuschnitt für das Kabelstück 1 herausgestanzt. Wie 3 zeigt, haben die ebenen Zuschnitte 2 eine bezüglich der Längsachse 3 symmetrische Form. Der später die Klemmhülse 4 bildende Klemmhülsenabschnitt 5 des Zuschnitts 2 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Form und ist mittig zur Längsachse 3 angeordnet. In axialer Richtung setzt an den Klemmhülsenabschnitt 5 ein schmaler Verbindungssteg 6 an, der sich entlang der Längsachse 3 erstreckt. Die Seitenkanten des Verbindungsstegs 6 sind gegenüber dem Klemmhülsenabschnitt 5 durch Freischnitte 7, die in die Fläche des Klemmhülsenabschnitts 5 hineinlaufen, abgesetzt (vgl. 3).
  • An den Verbindungssteg 6 schließt axial ein Krimphülsenabschnitt 8 an, der später die Krimphülse 9 zur Befestigung des Erdungskabels bildet. Wie 3 zeigt, besteht der Krimphülsenabschnitt 8 aus zwei in Richtung der Längsachse 3 voneinander beabstandeten Biegelappenpaaren 10 und 11, die sich quer zur Längsachse 3 nach außen erstrecken und unterschiedliche Länge haben. Die an den Verbindungssteg 6 anschließenden Biegelappen 10 sind kürzer als die äußeren Biegelappen 11, da letztere über den Kabelmantel des Erdungskabels geschlagen werden und somit einen größeren Durchmesser bilden sollen.
  • Aus dem zunächst ebenen Zuschnitt 2 wird in mehreren Schritten, die in 2 gezeigt sind, das Kabelanschlussstück 1 durch spanloses Biegeumformen gefertigt. Zunächst wird der Klemmhülsenabschnitt 5 zur kreiszylindrischen Klemmhülse 4 gerollt. Die Außenseiten 12 des Klemmhülsenabschnitts 5 stehen in dem zylindrischen Hohlzylinder, der die Klemmhülse 4 bildet, stirnseitig aneinander und bilden den Stoß 13, der sich in axialer Richtung parallel zur Längsachse 3 erstreckt (vgl. 2b), wobei der Stoß 13 weitgehend spaltfrei ausgebildet ist, d.h. die im Zuschnitt 2 außenliegenden Seiten des Klemmhülsenabschnitts 5 stehen aneinander an, um eine steife Klemmhülse zu erzielen.
  • In nächsten Schritt gemäß 2d) wird der Verbindungssteg 6 zusammen mit dem Krimphülsenabschnitt 8 radial nach außen gebogen, in der gezeichneten Ausführung etwa rechtwinklig. Am stirnseitigen Ende der Klemmhülse 4 wird sodann eine Einführschräge 19 in Form einer Fase 20 ausgebildet (vgl. 2b)). Durch die Freischnitte 7 biegt sich der Verbindungssteg 6 dabei auch im Randabschnitt der Klemmhülse 9 etwas radial nach außen (vgl. 2d)).
  • Sodann werden die Biegelappen 10 und 11 des Krimphülsenabschnitts 8 aufgebogen und zu einer Krimphülse vorbereitet.
  • Wie 2f) zeigt, wird sodann das Erdungskabel 14, das zuvor an seinem Ende abgemantelt wurde, in die Krimphülse 9 gesteckt, so dass die abgemantelte Kabelader im Bereich der von den Biegelappenpaaren 10 gebildeten Hülse und der Kabelmantel im Bereich der von den Biegelappen 11 gebildeten Krimphülse zu liegen kommt. Die Krimphülse wird sodann zusammengequetscht, so dass das Erdungskabel 14 elektrisch leitend mit dem Krimphülsenabschnitt verbunden ist.
  • Das auf diese Weise vorbereitete Kabelanschlussstück 1 wird sodann in eine Bohrung 15 oder eine sonstige kreiszylindrische Ausnehmung im Gasgenerator 16 eingesetzt. Die Bohrung 15 kann eigens zum Anschluss des Erdungskabels in eine metallische Wandung des Gasgenerators eingebracht worden sein. Es kann auch eine bereits vorhandene Bohrung Verwendung finden. Die Bohrung 15 ist lediglich im Durchmesser derart auf die Klemmhülse 4 abzustimmen, dass eine Presspassung erreicht wird.
  • Beim Setzen der Klemmhülse 4 in die Bohrung 15 wird folgendermaßen vorgegangen: Das Kabelanschlussstück 1, das bereits mit dem Erdungskabel 14 verbunden ist, wird auf einen Trägerdorn 17 einer Montagehilfsvorrichtung aufgesetzt (vgl. 1a) und b)). Wie 1a) zeigt, besitzt der Trägerdorn 17 einen zylindrischen Stützabschnitt 18, der im Durchmesser so an den Innendurchmesser der Klemmhülse 4 angepasst ist, dass er passgenau in die Klemmhülse 4 eingesetzt werden kann. Wie die 1b) und c) zeigen, ist die axiale Länge des Stützabschnitts 18 etwas geringer als die axiale Länge der Klemmhülse 4, so dass etwa ein Fünftel bis ein Sechstel der axialen Länge der Klemmhülse 4 ohne innere Abstützung bleiben. Zumindest die Fase 20 bleibt ohne Unterstützung durch den Stützabschnitt 18.
  • An den Stützabschnitt 18 setzt ein Trägerdornabschnitt 21 mit größerem Durchmesser an, der gegenüber dem Stützabschnitt 18 einen Absatz 22 bildet. Der Trägerdorn 17 sitzt mit dem Absatz 22 passgenau auf der rückwärtigen Stirnseite der Klemmhülse 4, die als ebener Rand ausgebildet ist. Dabei ist der Absatz 22 lediglich so groß, dass er geringfügig größer als die Materialstärke der Klemmhülse 4 ist. Insbesondere ist der Absatz nicht so groß, dass er auf dem radial nach außen gebogenen Verbindungssteg 6 aufstehen würde. Der Trägerdorn 17 bringt keine Kräfte in den Verbindungssteg ein.
  • Die auf dem Trägerdorn 17 sitzende Klemmhülse 4 wird sodann durch axialen Druck in die Bohrung 15 des Gasgenerators eingesetzt, wobei eine Presspassung zwischen der Bohrung und der Klemmhülse erfolgt. Sodann wird der Trägerdorn 17 wieder herausgezogen (vgl. 1d)). Das Kabelanschlussstück 1 sitzt sodann fest in der Bohrung 15, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem Erdungskabel und dem Gasgenerator gegeben ist.

Claims (16)

  1. Gasgenerator-Erdungsvorrichtung zur Erdung von Gasgeneratoren (16) für Airbags, mit einem Erdungskabel (14), das an seinem einen Ende mit einem Kabelanschlussstück (1) versehen ist, das mit dem Gasgenerator (16) elektrisch leitend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelanschlussstück (1) eine Klemmhülse (4) aufweist, die in eine Klemmausnehmung (15) im Gasgenerator (16) einsteckbar ist derart, dass zwischen der Klemmhülse (4) und der Klemmausnehmung (15) eine Klemmverbindung ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Klemmhülse (4) einen kreisringförmigen Querschnitt und/oder eine kreiszylindrische Form aufweist, vorzugsweise an einer Stirnseite eine Einführschräge (19), insbesondere eine Fase (20), besitzt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmhülse (4) einen vorzugsweise axial verlaufenden Stoß (13) im wesentlichen frei von einem Spalt aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmhülse (4) aus einer gerollten Blechhülse besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kabelanschlussstück (1) einen Krimpabschnitt (9) aufweist, mit dem das Kabelanschlussstück (1) auf das Erdungskabel (14) aufgekrimpt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Krimpabschnitt (9) integral einstückig und/oder materialhomogen mit der Klemmhülse (4) ausgebildet ist und/oder unter einem spitzen Winkel zur Längsachse (3) der Klemmhülse radial nach außen weggebogen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verbindungssteg (6) zwischen dem Krimpabschnitt (9) und der Klemmhülse (4) gegenüber dem Durchmesser der Klemmhülse (4) radial nach außen abgesetzt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmhülse (4) an ihrer rückwärtigen Stirnseite einen ebenen Rand besitzt, der in einer zur Längsachse (3) der Klemmhülse (4) senkrechten Ebene liegt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einstecktiefe der Klemmhülse (4) in die Klemmausnehmung (15) im Gasgenerator größer ist als der Durchmesser der Klemmhülse (4).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kabelanschlussstück (1) als einstöckiges Blechbiegeteil ausgebildet ist, vorzugsweise aus verzinntem Blech besteht und/oder eine Wandstärke von 0,2 mm bis 0,8 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm, besitzt.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Gasgenerator-Erdungsvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: – Bereitstellen eines mit einem Erdungskabel (14) verbindbaren Kabelanschlussstücks (1 ), das eine Klemmhülse (4) aufweist, – Einstecken der Klemmhülse (4) in eine Klemmaussparung (15) im Gasgenerator (16) zur elektrischen Klemmverbindung des Kabelanschlussstücks (1) mit dem Gasgenerator (16), – wobei beim Einstecken der Klemmhülse (4) die Klemmhülse (4) auf einen Trägerdorn (17) gesetzt wird und die axiale Einsteckkraft zum Einstecken der Klemmhülse in die Klemmausnehmung (15) über die rückwärtige Stirnseite der Klemmhülse (4) in die Klemmhülse (4) eingeleitet wird.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Klemmhülse (4) in einem vorhergehenden Schritt aus einem ebenen Blechzuschnitt (2) zu einer Rollhülse gerollt wird.
  13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Rollhülse (4) derart gerollt wird, dass ein im wesentlichen spaltfreier axialer Stoß gebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das gesamte Kabelanschlussstück (1) aus einem einzigen ebenen Blechzuschnitt (2) durch Biegeumformen ausgebildet wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erdungskabel (14) mit dem Kabelanschlussstück (1) verbunden, insbesondere verkrimpt wird, bevor das Kabelanschlussstück (1) mit dem Gasgenerator (16) verbunden wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kabelanschlussstück (1) mit dem Gasgenerator (16) rein mechanisch frei von Einbringung elektrischer oder thermischer Fremdenergie verbunden wird.
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