DE10253906A1 - Beinplattenanordnung für Operationstische - Google Patents
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Abstract
Bei einer Beinplattenanordnung für OP-Tische mit zwei Beinplatten, die mit einem Basiselement einer OP-Tischplatte derart verbunden sind, daß sie zwischen einer Grundstellung, in der sie parallel zur Längsmittelachse der OP-Tischplatte dicht beieinander liegen, und einer Spreizstellung verstellbar sind, in der sie einen Abstand von der Längsmittelachse haben, ist die jeweilige Beinplatte mit dem Basiselement über ein Parallelogrammgelenk verbunden, dessen Gelenkachsen (36, 52, 44, 54) senkrecht zur Ebene des Basiselementes gerichtet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Beinplattenanordnung für OP-Tische mit zwei Beinplatten, die mit einem Basiselement einer OP-Tischplatte derart verbunden sind, daß sie zwischen einer Grundstellung, in der sie parallel zur Längsmittelachse der OP-Tischplatte dicht beieinander liegen und einer Spreizstellung verstellbar sind, in der sie einen Abstand von der Längsmittelachse haben.
- Bei allen Operationstechniken, bei denen der Operateur fußseits an das Operationsfeld herantritt, müssen die Beine des auf dem Operationstisch liegenden Patienten ausgespreizt werden. Bei den herkömmlichen Operationstischen sind die Beinplatten in einem Spreizgelenk mit senkrecht zur OP-Tischplatte gerichteter Achse schwenkbar an dem Basiselement angelenkt, so daß die Beinplatten um das hüftnahe Spreizgelenk ausgeschwenkt werden können und ein Freiraum im Mittenbereich zwischen den Beinplatten entsteht. Obwohl in der Regel an den einander zugekehrten Rändern der Beinplatte nahe dem Basiselement Aussparungen vorgesehen sind, ist der beim Ausschwenken der Beinplatten entstehende Freiraum nicht für alle Anwendungen ausreichend.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beinplattenanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein hinreichender Freiraum zwischen den Beinplatten geschaffen werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweilige Beinplatte mit dem Basiselement über ein Parallelogrammgelenk verbunden ist, dessen Gelenkachsen senkrecht zur Ebene der OP-Tischplatte gerichtet sind.
- Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die jeweilige Beinplatte durch das Parallelogrammgelenk parallel zu sich selbst seitlich nach außen versetzt. Dadurch entsteht zwischen den Beinplatten ein wesentlich größerer Freiraum, als dies bei einer gleichen Spreizung der Patientenbeine mit den herkömmlichen Beinplatten möglich wäre, die um ein hüftnahes Spreizgelenk verschwenkt werden.
- Bei vielen Anwendungen müssen nicht nur die Beine des Patienten ausgespreizt sondern auch die Unterschenkel gebeugt werden. Hierzu sind Beinplattenanordnungen bekannt, bei denen jede Beinplatte eine Oberschenkelauflage und eine Unterschenkelbauflage umfaßt, die jeweils in einem Klappgelenk um eine horizontale Achse relativ zum Basiselement bzw. relativ zueinander verschwenkbar sind, wie dies beispielsweise die
US 6,276,012 B2 zeigt. Für eine solche Beinplattenanordnung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die jeweilige Oberschenkelauflage über zwei das Parallelogrammgelenk bildende Lenker mit einem Anschlußstück verbunden ist, an dem erste Enden der Lenker angelenkt sind und das mit dem Basiselement um die Klappachse für die Oberschenkelauflage schwenkbar verbindbar ist, und daß die zweiten Enden der Lenker an der Oberschenkelauflage angelenkt sind, an der das Klappgelenk für die Unterschenkelauflage ausgebildet ist. - Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß sowohl die Klappachse für die Oberschenkelauflage als auch die Klappachse für die Unterschenkelauflage ihre Richtung im Raum beibehalten, wenn die Beinplatten voneinander weg bzw. aufeinander zu bewegt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß die Unterschenkelauflage beim Anwinkeln der Beinplatte, d.h. beim Hochschwenken der Oberschenkelauflage und dem Abklappen der Unterschenkelauflage, diese nicht schräggestellt wird. Damit wird verhindert, daß der Unterschenkel seitlich von der Unterschenkelauflage abgleiten kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberschenkelauflage nicht einstückig ausgebildet sondern umfaßt ein Bindeglied und eine mit diesem lösbar verbindbare Oberschenkelplatte, wobei an dem Bindeglied die Lenker angelenkt sind und das Klappgelenk für die Unterschenkelplatte ausgebildet ist. Auch die Unterschenkelauflage umfaßt vorzugsweise einen Unterschenkelholm und eine lösbar mit diesem verbindbare Unterschenkelplatte. Das Bindeglied mit den Lenkern des Parallelogrammgelenkes und der Unterschenkelholm bilden somit eine Trägerstruktur der Beinplatte für die Oberschenkelplatte und die Unterschenkelplatte, die bei Bedarf ausgewechselt werden können.
- Um den Raum zwischen den Beinplatten weiter öffnen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Unterschenkelholm über ein Spreizgelenk mit einem Gelenkarm verbunden ist, der mit dem Bindeglied über das Klappgelenk für die Unterschenkelauflage verbunden ist, wobei die Achse des Spreizgelenkes senkrecht zur Achse des Klappgelenkes und senkrecht zur Ebene der Unterschenkelplatte gerichtet ist. Die Reihenfolge der Gelenkanordnung – von dem Basiselement zur Unterschenkelauflage hin betrachtet – in Verbindung mit der Parallelführung der Oberschenkelauflage stellt sicher, daß die Unterschenkelplatte auch bei geschwenkter und ausgespreizter Oberschenkelplatte immer um eine waagerechte Klappachse schwenkt und somit ein Abkippen der Unterschenkelplatte um eine Längsachse ausgeschlossen ist.
- Vorzugsweise ist das Anschlußstück in eine operationstischfeste Aufnahme einsteckbar, die Teil des Klappgelenkes für die Oberschenkelauflage ist. Damit kann die Beinplatte schnell und einfach mit dem Basiselement verbunden oder von diesem gelöst werden und gegebenenfalls durch eine andere Beinplatte ersetzt werden.
- Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf eine mit einem Basiselement einer Operationstischplatte verbundene Beinplattenanordnung mit den Beinplatten in geschlossener Stellung, -
2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß1 mit den Beinplatten in gespreizter Stellung, -
3 eine Ansicht der Beinplattenanordnung vom Fußende aus mit angewinkelten Beinplatten, -
4 eine perspektivische Ansicht der in1 dargestellten Anordnung mit einer vollständig nach unten geschwenkten Beinplatte und einer nach unten geklappten Unterschenkelauflage, -
5 eine perspektivische Darstellung der Trägerstruktur einer Beinplatte, -
6 eine Seitenansicht der in5 dargestellten Struktur in Richtung des Pfeiles A in5 mit montierten Platten und -
7 einen Schnitt durch die Trägerstruktur entlang der Linie VII-VII in5 . - In
1 ist ein Teil einer Patientenlagerfläche oder Operationstischplatte dargestellt mit einem Basiselement10 , das üblicherweise mit dem Säulenkopf der Tragsäule eines Operationstisches verbunden oder mit diesem verbindbar ist. Mit dem Basiselement10 ist eine Beinplattenanordnung12 verbunden, die zwei Beinplatten14 umfaßt. Jede Beinplatte14 hat eine Oberschenkelauflage16 und eine Unterschenkelauflage18 . Die Oberschenkelauflagen16 sind über Gelenke mit dem Basiselement10 und die Unterschenkelauflagen18 sind über Gelenke mit der jeweiligen Oberschenkelauflage16 verbunden, so daß die Oberschenkelauflagen16 und die Unterschenkelbauflagen18 in unterschiedliche Stellungen verstellt werden können.1 zeigt die Beinplatten12 und deren Teile16 ,18 in einer Grundstellung, in der die Beinplatten12 parallel zur Längsmittelachse20 der Operationstischplatte gerichtet sind und dicht beieinander liegen.2 zeigt die Anordnung gemäß1 in einer Spreizstellung, in der die Oberschenkelauflagen16 in Richtung der Pfeile B parallel zu sich selbst nach außen verschoben sind, während die Unterschenkelauflagen18 an den jeweiligen Oberschenkelauflagen16 um eine zur Bildebene senkrechte Spreizachse in Richtung der Pfeile C nach außen verschwenkt sind. -
3 zeigt eine Stellung, in welcher die Oberschenkelauflagen16 beider Beinplatten14 um eine horizontale Klappachse22 senkrecht nach oben geklappt sind, wobei die in der3 linke Oberschenkelauflage16 gleichzeitig in Richtung des Pfeiles B nach außen verschoben ist. Die Unterschenkelauflagen18 beider Beinplatten14 sind jeweils um eine horizontale Klappachse gegenüber der jeweiligen Oberschenkelauflage16 in die horizontale Lage geklappt, wobei die in der3 linke Unterschenkelauflage18 zusätzlich um ihre Spreizachse nach außen geschwenkt ist. -
4 schließlich zeigt eine Stellung, bei welcher die in der4 linke Beinplatte vollständig um die horizontale Klappachse22 nach unten geschwenkt ist, während an der rechten Beinplatte14 lediglich die Unterschenkelauflage18 senkrecht nach unten abgeklappt ist. - Der Aufbau der Trägerstruktur der jeweiligen Beinplatte mit ihren Gelenken, welche die vorstehend dargestellten Bewegungen der Oberschenkelauflage und Unterschenkelauflage ermöglichen, soll nun anhand der
5 bis7 erläutert werden. - In
5 erkennt man ein allgemein mit24 bezeichnetes Anschlußstück mit einer Gelenkgabel26 und einem mit dieser starr verbundenen Zapfen28 . Mit diesem Zapfen kann das Anschlußstück24 in eine Aufnahme30 gesteckt werden, die um die horizontale Klappachse22 an dem Basiselement10 schwenkbar angelenkt ist. Die Aufnahme30 kann durch einen nicht näher dargestellten, weil an sich bekannten Spannmechanismus32 in einer gewünschten Schwenkstellung um die Achse22 festgespannt werden. Das Anschlußstück24 kann in der Aufnahme30 in nicht dargestellter Weise verankert werden. Das Klappgelenk mit der Klappachse22 könnte auch in das Anschlußstück24 integriert sein. - In der Gelenkgabel
26 des Anschlußstückes24 ist ein erster Lenker34 um eine Schwenkachse36 schwenkbar gelagert und kann mit Hilfe eines an sich bekannten Exzenterspannmechanismus37 mit einem Spannhebel38 und Zahnscheiben40 in einer gewünschten Schwenkstellung um die Achse36 fixiert werden. Der Lenker34 ist an seinem anderen Ende mit einem Bindeglied42 um eine Gelenkachse44 schwenkbar verbunden. Das Bindeglied42 ist plattenförmig und dient zur Halterung einer Oberschenkelplatte46 , die mit das Bindeglied42 in Bohrungen48 durchsetzenden nicht dargestellten Schrauben an dem Bindeglied42 befestigt werden kann. Das Bindeglied42 und die Oberschenkelplatte46 bilden zusammen die Oberschenkelauflage16 . Die Gelenkgabel26 und das Bindeglied42 sind ferner über einen zweiten Lenker50 miteinander verbunden, der mit seinem einen Ende an der Gelenkgabel26 um eine Achse52 schwenkbar angelenkt ist und mit seinem anderen Ende an dem Bindeglied42 um eine Achse54 schwenkbar angelenkt ist. Die beiden Lenker34 und50 bilden mit ihren Gelenkachsen36 ,52 und44 ,54 ein Parallelogrammgelenk, durch das das Bindeglied42 und mit ihm die Oberschenkelplatte46 parallel zu sich selbst verstellt werden kann, ohne daß sich seine Ausrichtung im Raum ändert. - An dem dem Anschlussstück
24 fernen Ende des Bindegliedes42 ist ein Gelenkarm56 in einem Klappgelenk 58 um eine horizontale Klappachse60 schwenkbar gelagert. Der Gelenkarm56 kann mit Hilfe eines Exzenterspannmechanismus61 , der über einen Spannhebel62 bedient werden kann, in einer beliebigen Klappstellung fixiert werden. Der Exzenterspannmechanismus61 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie der zum Feststellen des ersten Lenkers34 bestimmte Spannmechanismus37 . - Der Gelenkarm
56 hat eine Gelenkgabel64 , die ein Spreizgelenk66 für einen Unterschenkelholm68 bildet. Der Unterschenkelholm68 dient zur Halterung einer Unterschenkelplatte70 . Die Spreizachse72 des Spreizgelenkes66 ist senkrecht zur Klappachse60 und zur Ebene der Unterschenkelplatte70 gerichtet. Das Spreizgelenk66 kann mittels eines Exzenterspannmechanismus74 gespannt werden, der wie die vorher genannten Spannmechanismen einen Spannhebel76 und Zahnscheiben78 umfaßt. - Die in den
5 bis7 dargestellte Trägerstruktur wird durch die Oberschenkelplatte46 und die Unterschenkelplatte70 vervollständigt, wie dies in6 angedeutet ist. - Die jeweilige Oberschenkelauflage
16 oder die Beinplatte14 als Ganzes kann gegenüber dem Basiselement10 zunächst um die Klappachse22 nach oben und unten verschwenkt werden. Ferner kann die Oberschenkelauflage16 bzw. die Beinplatte14 als Ganzes mit Hilfe des Parallelogrammgelenkes34 ,40 ,36 ,52 ,44 ,54 seitlich gegenüber dem Basiselement10 versetzt werden, wie dies in der2 dargestellt ist. Die Unterschenkelauflage18 kann gegenüber der Oberschenkelauflage16 einerseits um die horizontale Klappachse60 geschwenkt (3 und4 ) und andererseits um die Spreizachse72 gedreht werden (2 ). Aufgrund der Tatsache, daß die Oberschenkelauflage18 mit Hilfe des Parallelogrammgelenkes verstellt wird, bleiben die beiden Klappachsen22 und60 stets parallel und horizontal. Dies hat zur Folge, daß die Unterschenkelauflage in allen ihren möglichen Stellungen bezüglich ihrer Längsmittelachse stabil bleibt, d.h. nicht seitlich gekippt wird. Damit wird vermieden, daß das Bein eines Patienten von der Unterschenkelauflage abrutschen kann, was zur Folge hätte, daß es zusätzlich fixiert werden müßte. Aus einem Vergleich der1 und2 erkennt man ferner sofort, daß durch ein Ausschwenken der Beinplatten um eine an der Verbindungsstelle zwischen Basiselement10 und Oberschenkelauflage16 liegende vertikale Spreizachse nur ein vergleichsweise geringer Freiraum zwischen den beiden Beinplatten geschaffen werden kann, während die seitliche Verschiebung der Beinplatten mit Hilfe des jeweiligen Parallelogrammgelenkes einen großen Freiraum schafft.
Claims (6)
- Beinplattenanordnung für OP-Tische mit zwei Beinplatten (
14 ), die mit einem Basiselement (10 ) einer OP-Tischplatte derart verbunden sind, daß sie zwischen einer Grundstellung, in der sie parallel zur Längsmittelachse (20 ) der OP-Tischplatte dicht beieinander liegen, und einer Spreizstellung verstellbar sind, in der sie einen Abstand von der Längsmittelachse (20 ) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Beinplatte (14 ) mit dem Basiselement (10 ) über ein Parallelogrammgelenk verbunden ist, dessen Gelenkachsen (36 ,52 ,44 ,54 ) senkrecht zur Ebene des Basiselementes (10 ) gerichtet sind. - Beinplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beinplatte (
14 ) eine Oberschenkelauflage (16 ) und eine Unterschenkelauflage (18 ) umfaßt, die jeweils in einem Klappgelenk um eine horizontale Achse (22 ;60 ) relativ zum Basiselement (10 ) bzw. relativ zueinander verschwenkbar sind, daß die jeweilige Oberschenkelauflage (16 ) über zwei das Parallelogrammgelenk bildende Lenker (34 ,50 ) mit einem Anschlußstück (24 ) verbunden ist, an dem erste Enden der Lenker (34 ,50 ) angelenkt sind und das mit dem Basiselement (10 ) um die Klappachse (22 ) für die Oberschenkelauflage (16 ) schwenkbar verbindbar ist, und daß die zweiten Enden der Lenker (34 ,50 ) an der Oberschenkelauflage (16 ) angelenkt sind, an der das Klappgelenk (58 ) für die Unterschenkelauflage (18 ) ausgebildet ist. - Beinplattenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschenkelauflage (
16 ) ein Bindeglied (42 ) und eine mit dieser lösbar verbindbare Oberschenkelplatte (46 ) umfaßt, wobei an dem Bindeglied (42 ) die Lenker (34 ,50 ) angelenkt sind und das Klappgelenk (58 ) für die Unterschenkelauflage (18 ) ausgebildet ist. - Beinplattenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschenkelauflage (
18 ) einen Unterschenkelholm (68 ) und eine lösbar mit dieser verbindbare Unterschenkelplatte (70 ) umfaßt. - Beinplattenanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschenkelholm (
68 ) über ein Spreizgelenk (66 ) mit einem Gelenkarm (56 ) verbunden ist, der mit dem Bindeglied (42 ) über das Klappgelenk (58 ) für die Unterschenkelauflage (18 ) verbunden ist, wobei die Achse (72 ) des Spreizgelenkes (66 ) senkrecht zur Achse des Klappgelenkes (60 ) und senkrecht zur Ebene der Unterschenkelplatte (70 ) gerichtet ist. - Beinplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (
24 ) in eine operationstischfeste Aufnahme (30 ) einsteckbar ist, die Teil des Klappgelenkes für die Oberschenkelauflage (16 ) ist.
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