DE10253550A1 - Abzug mit einem Gehäuse, das einen Innenraum aufweist - Google Patents

Abzug mit einem Gehäuse, das einen Innenraum aufweist Download PDF

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Abstract

Bei einem Abzug mit einem einen Innenraum aufweisenden Gehäuse (11), das an voneinander abgewandten Seiten eine Rückwand (14) und eine mittels eines Schiebers (15) verschließbare Betätigungsöffnung aufweist, wird wegen der in dem Innenraum herrschenden Walzenströmung mitunter unerwünscht schädliche Substanz aus dem Innenraum wieder in die Umgebung abgegeben. Um ein Entweichen schädlicher Substanz aus dem Innenraum nach außen zu vermeiden, werden nach der Erfindung Mittel zum Erzeugen einer Kolbenströmung von der Betätigungsöffnung zur Rückwand (14) angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abzug mit einem einen Innenraum aufweisenden Gehäuse, das an voneinander abgewandten Seiten eine Rückwand und eine mittels eines Schiebers verschließbare Betätigungsöffnung aufweist.
  • Ein derartiger Abzug wird zum Arbeiten mit giftigen oder gesundheitsgefährdenden Materialien verwendet. Zum Handhaben der Materialien wird die Betätigungsöffnung mittels des Schiebers teilweise geöffnet. Im Innenraum des Abzugs werden Dämpfe oder Partikel der Materialien abgesaugt. Dabei wird die Luft im Innenraum in einer Walzenströmung geführt, damit im Bereich der Betätigungsöffnung Dämpfe und Partikel möglichst schnell aus dem Bereich der Öffnung in den Innenraum befördert werden. Nachteilig bei einem derartigen bekannten Abzug ist, daß infolge der Walzenströmung einmal aus dem Bereich der Betätigungsöffnung entfernte Dämpfe oder Partikel, wenn sie nicht sofort abgesaugt werden, von der Walzenströmung wieder zurück in den Bereich der Betätigungsöffnung gefördert werden. Infolge von Turbulenzen oder Diffusion können dann geringe Mengen der Dämpfe oder Staubpartikel wieder zurück aus der Betätigungsöffnung aus dem Abzug heraus gelangen. Eine Bedienperson ist deshalb beim Handhaben der Materialien in dem Abzug einer geringen Restbelastung der giftigen oder gesundheitsgefährdenden Materialien ausgesetzt.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, einen Abzug anzugeben, mit dem sich eine Rückströmung von abgesaugten Substanzen weitgehend verhindern läßt.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß bei einem Abzug der eingangs genannten Art Mittel zum Erzeugen einer Kolbenströmung von der Betätigungsöffnung zur Rückwand vorgesehen sind.
  • Mittels dieser Kolbenströmung wird die durch die Betätigungsöffnung angesaugte Luft aus der Umgebung weitgehend geradlinig zur Rückwand des Abzugs gesaugt. Eine Walzenströmung, die einmal eingesaugte Substanzen wieder zur Betätigungsöffnung zurückbefördert, kann sich auf diese Weise nicht ausbilden. Eine Rückdiffusion oder ein Austreten einmal eingesaugter Substanzen durch Wirbelbildung wird so weitgehend vermieden. Dadurch wird eine Belastung einer Bedienperson mittels wieder austretender Schadstoffe weitgehend verhindert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich durch einen Absaugverteiler zum flächigen Absaugen zur Rückwand aus. Dieses flächige Absaugen erzeugt wirkungsvoll eine gleichmäßige Kolbenströmung. Der Absaugverteiler kann beispielsweise eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen. Diese Öffnungen können beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß der Absaugverteiler porös, gelocht oder geschlitzt ist. Vorzugsweise weist der Absaugverteiler in einem der Betätigungsöffnung zugeordneten ersten Bereich eine größere Absaugwirkung auf als in einem darüber angeordneten zweiten Bereich. Diese größere Absaugwirkung kann beispielsweise durch größere Öffnungen oder dichter beieinanderliegende Öffnungen bewirkt werden. Eine optimale Absaugwirkung mittels einer optimalen Lochung sorgt für eine gleichmäßige bzw. gezielte Strömungsverteilung in den Innenraum. Der Absaugverteiler sollte eine kontinuierliche Verteilung der Absaugwirkung von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich aufweisen. Dadurch läßt sich besonders wirkungsvoll eine Kolbenströmung ausbilden. Der Absaugverteiler kann außerdem mittels mehrerer Stativstangenhalter an der Rückwand befestigt sein. Hierbei erfüllen die Stativstangenhalter gleichsam eine Doppelfunktion, nämlich das Befestigen des Absaugverteilers und das Bereitstellen einer Halterung für Stativstangen. Der Absaugverteiler kann ein Profil mit einem rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Dieses Profil bildet in diesem Fall einen hohlen Strömungskanal, der einfach auf die Rückwand aufgeschraubt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Führungsmittel zum Führen der Strömung im Bereich der Betätigungsöffnung. Gerade im Bereich der Betätigungsöffnung ist eine Störung der Kolbenströmung im Innenraum von außerhalb besonders kritisch. Mittels dieser Führungsmittel kann so der Einfluß von Störungen beseitigt werden. Vorzugsweise ist die Strömung im Bereich der Betätigungsöffnung mittels der Führungsmittel beschleunigbar. Dazu können die Führungsmittel der Betätigungsöffnung benachbart schräge Flächen aufweisen. Mittels dieser schrägen Flächen wird so der Querschnitt im Bereich der Öffnung reduziert, so daß eine Beschleunigung der Strömung auftritt. Die schrägen Flächen können einen Winkel von 10° bis 30° zu einer Seitenwand aufweisen, sie können außerdem plan oder gewölbt ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform ist mindestens ein Spoilerprofil der Betätigungsöffnung benachbart angeordnet, das die schräge Fläche aufweist. Das Spoilerprofil kann mit der Seitenwand fest verbunden oder mittels eines Rastbeschlages abnehmbar damit verbunden sein. Dieses Spoilerprofil ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung sowie eine zuverlässige und einfache Montage sowie Demontage z. B. zu Reinigungszwecken.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind Sperrmittel zum Verhindern einer Rückströmung aus dem Innenraum vorgesehen. Für den Fall, daß Einflüsse und Störungen von außerhalb des Abzugs die Kolbenströmung in Innenraum stören, lassen sich auf diese Weise eine Rückströmung und damit ein Transport von Schadstoffen aus dem Innenraum des Abzugs nach außen verhindern. Vorzugsweise weisen die Sperrmittel eine Hohlkehle an der dem Innenraum zugewandten Seite des Spoilerprofils auf. Dadurch ist kein weiteres Bauteil erforderlich. Es ergibt sich ein einfacher Aufbau. Die Hohlkehle kann so ausgebildet sein, daß eine Rückströmung entlang der Seitenwand umgelenkt und zurück in den Innenraum gerichtet wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein einer Tischplatte zugeordnetes Anströmprofil unterhalb der Betätigungsöffnung vorgesehen. Das Anströmprofil sorgt für eine Beschleunigung der Strömung im Bereich der Betätigungsöffnung und verhindert ein Stauen der Luftströmung im Bereich vor der Tischplatte. Gleichzeitig wird eine zuverlässige Führung der Strömung erreicht. Das Anströmprofil kann zu Reinigungszwecken mittels eines Rastbeschlages demontierbar befestigt sein.
  • Ein ähnliches Profil kann auch über der Betätigungsöffnung zwischen dem Fenster und einer inneren Blende (Stürze) der Vorderwand angeordnet sein. Ein solches Profil beschleunigt ebenfalls die Strömung im Bereich der Betätigungsöffnung und verhindert ein Austreten von Schadstoffen bei einer Störung der Strömung im Abzug durch Thermik. Zusätzlich wird die Luft in Richtung Absaugung beschleunigt, was ein Freispülen bewirkt.
  • Zwischen dem Anströmprofil und der Tischplatte kann ein Strömungskanal zum Verbinden einer Umgebung mit dem Innenraum angeordnet sein. Mittels dieses Strömungskanales kann auch bei geschlossener Betätigungsöffnung eine ausreichende Luftzuführung in den Innenraum von außen bewerkstelligt werden, so daß ein zuverlässiges Absaugen erreicht wird. Bei geöffneter Betätigungsöffnung bewirkt dieser Strömungskanal eine Stabilisierung der Kolbenströmung. Das Spoilerprofil sollte mit seiner Abrißkante weiter in den Innenraum hineinragen als das Anströmprofil.
  • Vorzugsweise ist der Abzug außerdem mit einer Steigsicherung für ein in Vertikalrichtung verschiebbares Fenster zum Verschließen der Betätigungsöffnung ausgerüstet. Üblicherweise ist für ein solches Schiebefenster eine Fallsicherung vorgesehen, so daß bei einem Reißen eines Zugseiles das Fenster nicht frei herabfällt, was für eine Bedienperson eine erhebliche Verletzungsgefahr bedeuten kann. Im Fall einer Explosion oder Verpuffung in dem Abzug kann jedoch eine Beschädigung des Fensters auftreten. Im schlimmsten Fall kann das Fenster ganz oder teilweise herausfallen. In diesem Fall wäre das Gegengewicht zu schwer für das verbleibende Gewicht des Fensters. Dadurch würde der eventuell mit scharfkantigen Bruchkanten versehene Rest des Fensters durch das nun zu schwere Gegengewicht mit großer Kraft und Geschwindigkeit nach oben gezogen, so daß eine Verletzung einer Bedienperson ebenfalls nicht ausgeschlossen werden kann. Dieses Aufwärtsgezogenwerden läßt sich durch die Steigsicherung wirkungsvoll verhindern. Die Steigsicherung läßt sich auch bei üblichen Abzügen verwenden.
  • Eine Weiterbildung ist gekennzeichnet durch mindestens ein seitlich nach außen über einen Rahmen des Fensters hinaus vorgespanntes Sperrelement, das in einem Erfassungszustand eines Erfassungsmittels für das Vorhandensein einer Scheibe in dem Rahmen in einem zurückgezogenen Zustand gehalten wird, in dem das Fenster in Vertikalrichtung verschiebbar ist, und das in einem Nichterfassungszustand des Erfassungsmittels in einen ausgefahrenen Zustand vorgeschoben wird, in dem das Sperrelement ein Steigen des Fensters verhindert. Das Erfassungsmittel kann ein auf die Scheibe vorgespannter Bolzen sein, dessen von der Scheibe abgewandter Bereich in dem Erfassungszustand ein Zugelement zum Halten des Sperrelementes in dem zurückgezogenen Zustand hält, und in dem Nichterfassungszustand das Zugelement zum Versetzen des Sperrelementes in den ausgefahrenen Zustand freigibt. Anstelle des Bolzens kann auch eine vorgespannte Leiste verwendet werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Abzugs mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 2 eine Vorderansicht des Abzugs von 1,
  • 3 den Schnitt A–A von 2,
  • 4 den Schnitt B–B von 2,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Eckbereichs eines Absaugverteilers von 4,
  • 6 den Schnitt C–C von 2,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung eines vorderen Eckbereichs des Abzugs von 6 mit einem Spoilerprofil,
  • 8 eine schematische Teildarstellung eines unteren Bereichs eines Fensters des Abzugs von 1, und
  • 9 eine schematische Darstellung eines Anströmprofils einer Tischplatte des Abzugs von 1.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abzugs 10 mit den Erfindungsmerkmalen. 2 zeigt eine Vorderansicht des Abzugs 10 von 1. Der Abzug 10 weist ein Gehäuse 11 mit zwei Seitenwänden 12, einer Vorderwand 13 und einer Rückwand 14 auf. Die Vorderwand 13 ist als eine Frontblende 13 ausgeführt. Das Gehäuse 11 hat somit einen kastenförmigen Aufbau. Im Innern des Gehäuses 11 wird ein Innenraum gebildet, der von der Umgebung abgeschlossen ist. Eine Betätigungsöffnung im Bereich der Vorderwand 13 ist mittels eines Fensters 15 abgeschlossen. Das Fenster 15 weist einen Rahmen 16 und zwei Scheiben 17 auf. Es können auch mehr als zwei Scheiben 17 vorgesehen sein. Die Scheiben 17 sind in dem Rahmen 16 seitlich verschiebbar angeordnet. Auf diese Weise kann ein Teil der Betätigungsöffnung durch seitliches Verschieben einer der Scheiben 17 freigegeben werden. Das Fenster 15 ist außerdem von der in den 1 und 2 dargestellten Position in den Figuren nach oben hin verschiebbar ausgebildet. Auf bekannte Weise ist eine Mechanik vorgesehen, die ein Positionieren des Fensters 15 in einer beliebigen Position ermöglicht und ein Herabfallen des Fensters 15 aus einer angehobenen Position in die in den 1 und 2 dargestellte Position verhindert.
  • Der Abzug 10 weist außerdem ein Gestell 18 auf, das zum Tragen des Gehäuses 11 dient. An der Oberseite des Gehäuses 11 ist weiterhin ein Anschluß 19 vorgesehen. Der Anschluß 19 ist ein Lüftungsanschluß 19 zum Anschließen einer Absaugung an den Abzug 10.
  • 3 zeigt den Schnitt A–A von 2. Wie der Figur zu entnehmen ist, weist der Abzug 10 außerdem Beleuchtungsmittel 20 und eine Tischplatte 21 auf. Im Bereich der Rückwand 14 ist ein Absaugverteiler 22 angeordnet. Der Absaugverteiler 22 steht mit dem Anschluß 19 in Verbindung und weist mehrere Öffnungen 23 auf. Zur besseren Übersicht ist in der 3 nur eine Öffnung 23 mit einem Bezugszeichen versehen. Im Bereich des Absaugverteilers 22 sind in der Figur mehrere Stativstangenhalter 24 angeordnet. Bei dem Abzug 10 dienen die Stativstangenhalter 24 zum Befestigen des Absaugverteilers 22 an der Rückwand 14. Im Bereich der Vorderwand 13 ist ein Profil 25 angeordnet, auf das nachfolgend noch näher eingegangen wird.
  • 4 zeigt den Schnitt B–B von 2 in einer vergrößerten Darstellung. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Randbereichs des Absaugverteilers 22 von 4. Wie der 4 zu entnehmen ist, sind benachbart zu dem Beleuchtungsmittel 20 zwei Explosionsklappen 26 angeordnet. Es können auch mehr Explosionsklappen 26 vorgesehen sein. Die Explosionsklappen 26 dienen zum Ableiten einer Druckwelle nach oben im Falle einer Explosion im Innenraum des Abzugs 10. Auch diese Weise wird eine Bedienperson im Fall einer Explosion geschützt. Das Beleuchtungsmittel 20 kann beispielsweise eine Leuchtstoffröhre sein. Wie sich den 4 und 5 außerdem entnehmen läßt, sind die Öffnungen 23 gleichmäßig nach Art eines Rasters an der Vorderwand 13 und den Seitenwänden 12 zugewandten Seiten des Absaugverteilers 22 angeordnet.
  • 6 zeigt den Schnitt C–C von 2 in einer vergrößerten Darstellung. 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Eckbereichs des Abzugs 10 von 6. Die 6 und 7 zeigen deutlich die Profile 25, die seitlich der Betätigungsöffnung und dem Fenster 15 benachbart angeordnet sind. Wie sich insbesondere 7 entnehmen läßt, ist das jeweilige Profil 25 als eine Art Spoilerprofil 25 ausgebildet. Das Spoilerprofil 25 weist eine schräge Fläche 27 auf, die in der 6 und 7 als ebene Fläche ausgebildet ist. Die schräge Fläche 27 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Winkel von etwa 30° zu der Seitenwand 12. Die schräge Fläche 27 kann aber auch gewölbt ausgebildet sein. Der Rückwand 14 zugewandt weist das Spoilerprofil 25 außerdem eine Hohlkehle 28 auf. Die Hohlkehle 28 ist gewölbt ausgebildet. In Verlängerung der schrägen Fläche 27 ist am vorderen Abschluß der Seitenwand 12 eine weitere Schräge 29 ähnlich einer Lisene 29 ausgebildet. Die Schräge 29 und insbesondere die schrägen Flächen 27 des Spoilerprofils 25 bewirken eine Beschleunigung einer Luftströmung von außen in den Innenraum des Abzugs 10 bei geöffnetem oder teilweise geöffnetem Fenster 15. Auf diese Weise bildet sich eine Kolbenströmung von der Betätigungsöffnung in der Vorderwand 13 zu der Rückwand 14, nämlich zu dem Absaugverteiler 22 aus. Im Bereich unmittelbar hinter dem Fenster 15 wird die Luftströmung durch die schrägen Flächen 27 beschleunigt, wodurch Schadstoffe schnellstmöglich von der Betätigungsöffnung weg zum Innenraum des Abzugs 10 gefördert werden. Ungewollt im Innenraum auftretende Turbulenzen oder Querströmungen durch Störungen des Strömungssystems im Innern des Abzugs 10 von außerhalb, die von innen auf eine der Seitenwände 12 treffen, gelangen allenfalls bis zu der Hohlkehle 28 und werden dort zurück in den Innenraum umgelenkt.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines unteren Bereichs des Fensters 15 mit einer Steigsicherung. Die Steigsicherung weist für jede Scheibe 17 einen Bolzen 30 auf, von denen in der 8 nur ein Bolzen 30 zu sehen ist. Der Bolzen 30 ist mittels einer Feder 31, die sich zwischen einer fest mit dem Rahmen 16 verbundenen Führung 32 und einem fest mit dem Bolzen 30 verbundenen Widerlager 33 befindet, auf die Scheibe 17 vorgespannt. In der 8 ist ein Zustand gezeigt, in dem der Bolzen 30 gegen die Vorspannkraft der Feder 31 mittels der Scheibe 17 niedergedrückt ist. Bei Fehlen der Scheibe 17 wird der Bolzen 30 von der Feder 31 soweit aufwärts gedrückt, daß das Widerlager 33 an einer Führung für die Scheibe 17 anliegt. Das von der Scheibe 17 abgewandte Ende des Bolzens 30 ist in einer weiteren Führung 34 verschiebbar gelagert. An voneinander abgewandten seitlichen Enden des Rahmens 16 ist jeweils ein zu dem Rahmen 16 verschiebbares Sperrelement 35 angeordnet. Die Sperrelemente 35 weisen an ihren voneinander abgewandten Seiten jeweils eine Reihe Sperrnasen 36 auf. Die Sperrnasen 36 können beispielsweise als eine Art Zahnung ausgeführt sein. Die Sperrelemente 35 sind in Führungen 37 jeweils geführt. Die Sperrelemente 35 weisen außerdem ein Widerlager 38 für eine Feder 39 auf, die sich an ihrem von dem Widerlager 38 abgewandten Ende an der Führung 37 abstützt. An ihren einander zugewandten Enden weisen die Sperrelemente 35 jeweils eine Bohrung 40 auf. Die Sperrelemente 35 sind mittels in den Bohrungen 40 befestigter Zugelemente 41 mit dem von der Scheibe 17 abgewandten Ende des Bolzens 30 lösbar verbunden. Das Zugelement 41 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Drahtseil, das auf der dem Bolzen 30 zugewandten Seite eine Schlaufe hat, die über den Bolzen 30 geschoben ist.
  • Wenn sich keine Scheibe 17 in dem Rahmen 16 befindet, wird der Bolzen 30 von der Feder 31 aufwärts gedrückt. Dabei rutschen die Schlaufen der Zugelemente 41 von dem Bolzen 30 ab und geben so die Sperrelemente 35 frei. Die Sperrelemente 35 werden sodann von der Feder 39 voneinander fort aus dem Rahmen 16 herausgedrückt, treten dabei in Eingriff mit einer nicht in der Figur dargestellten Führung für den Rahmen 16 und verhindern ein weiteres Aufwärtsbewegen desselben. Eine solche Steigsicherung mit dem Bolzen 30 und den beiden Sperrelementen 35 kann auch an der Oberseite des Rahmens 16 angeordnet sein. Es ist möglich, daß ein Bolzen 30 das Vorhandensein beider Scheiben 17 überwacht. Es kann aber auch für jede Scheibe 17 ein eigener Bolzen 30 vorgesehen sein. Anstelle des Bolzens 30 kann auch eine auf die Scheibe 17 jeweils vorgespannte Leiste verwendet werden.
  • 9 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines vorderen Randbereichs des Abzugs 10 mit der Tischplatte 21 und der Schräge 29. Im Bereich vor, also in 9 links von der Tischplatte 21, ist ein Anströmprofil 42 angeordnet. Das Anströmprofil 42 verläuft zunächst senkrecht nach oben und ist dann zum Innenraum, also in Richtung auf die Tischplatte 21 zu, gewölbt ausgebildet. Das Anströmprofil 42 erstreckt sich nicht bis zum Ende des Spoilerprofils 25. Insbesondere ist die Abrißkante des Spoilerprofils 25 hinter, also in der 9 rechts und somit zum Innenraum hin von dem Ende des Anströmprofils 42 angeordnet. Zwischen dem Anströmprofil 42 und der Tischplatte 41 wird ein Strömungskanal 43 gebildet. Der Strömungskanal 43 ist mit der Umgebung einerseits und dem Innenraum des Abzugs 10 andererseits verbunden. Der Querschnitt des Strömungskanals 43 verengt sich zu dem Innenraum hin. Ein solches Anströmprofil 42 mit einem dahinter angeordneten Strömungskanal 43 kann auch an der Oberseite der Betätigungsöffnung vorgesehen sein.
  • 10
    Abzug
    11
    Gehäuse
    12
    Seitenwand
    13
    Frontblende
    14
    Rückwand
    15
    Fenster
    16
    Rahmen
    17
    Scheibe
    18
    Gestell
    19
    Lüftungsanschluß
    20
    Beleuchtungsmittel
    21
    Tischplatte
    22
    Absaugverteiler
    23
    Öffnung
    24
    Stativstangenhalter
    25
    Profil
    26
    Explosionsklappen
    27
    schräge Fläche
    28
    Hohlkehle
    29
    Lisene
    30
    Bolzen
    31
    Feder
    32
    Führung
    33
    Widerlager
    34
    Führung
    35
    Sperrelement
    36
    Sperrnase
    37
    Führung
    38
    Widerlager
    39
    Feder
    40
    Bohrung
    41
    Zugelement
    42
    Anströmprofil
    43
    Strömungskanal

Claims (21)

  1. Abzug mit einem einen Innenraum aufweisenden Gehäuse (11), das an voneinander abgewandten Seiten eine Rückwand (14) und eine mittels eines Schiebers (15) verschließbare Betätigungsöffnung aufweist, gekennzeichnet durch Mittel (22, 23) zum Erzeugen einer Kolbenströmung von der Betätigungsöffnung zur Rückwand (14).
  2. Abzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Absaugverteiler (22) zum flächigen Absaugen zur Rückwand (14).
  3. Abzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugverteiler (22) eine Vielzahl von Öffnungen (23) aufweist.
  4. Abzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugverteiler (22) in einem der Betätigungsöffnung zugeordneten ersten Bereich eine größere Absaugwirkung aufweist, als in einem darüber angeordneten zweiten Bereich.
  5. Abzug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Verteilung der Absaugwirkung von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich.
  6. Abzug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugverteiler (22) mittels mehrerer Stativstangenhalter (24) an der Rückwand (14) befestigt ist.
  7. Abzug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugverteiler (22) ein Profil mit einem rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Abzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungsmittel (25, 29, 42) zum Führen der Strömung im Bereich der Betätigungsöffnung.
  9. Abzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung im Bereich der Betätigungsöffnung mittels der Führungsmittel (25, 29, 42) beschleunigbar ist.
  10. Abzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (25, 29, 42) der Betätigungsöffnung benachbart schräge Flächen (27) aufweisen.
  11. Abzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Flächen (27) einen Winkel von 10° bis 30° zu der jeweils benachbarten Seitenwand (12) aufweisen.
  12. Abzug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spoilerprofil (25) der Betätigungsöffnung benachbart angeordnet ist, das die schräge Fläche (27) aufweist.
  13. Abzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spoilerprofil (25) mit der Seitenwand (12) fest verbunden oder mittels eines Rastbeschlages abnehmbar verbunden ist.
  14. Abzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sperrmittel (28) zum Verhindern einer Rückströmung aus dem Innenraum.
  15. Abzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel eine Hohlkehle (28) an der dem Innenraum zugewandten Seite des Spoilerprofils (25) aufweisen.
  16. Abzug nach einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch ein einer Tischplatte (21) zugeordnetes Anströmprofil (42) unterhalb der Betätigungsöffnung.
  17. Abzug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anströmprofil (42) und der Tischplatte (21) ein Strömungskanal (43) zum Verbinden einer Umgebung mit dem Innenraum angeordnet ist.
  18. Abzug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Spoilerprofil (25) mit seiner Abrißkante weiter in den Innenraum hineinragt als das Anströmprofil (42).
  19. Abzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steigsicherung (30, 35) für ein in Vertikalrichtung verschiebbares Fenster (15) zum Verschließen der Betätigungsöffnung.
  20. Abzug nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch mindestens ein seitlich nach außen über einen Rahmen (16) des Fensters (15) hinaus vorgespanntes Sperrelement (35), das in einem Erfassungszustand eines Erfassungsmittels (30) für das Vorhandensein einer Scheibe (17) in dem Rahmen (16) in einem zurückgezogenen Zustand gehalten wird, in dem das Fenster (15) in Vertikalrichtung verschiebbar ist, und das in einem Nichterfassungszustand des Erfassungsmittels (30) in einen ausgefahrenen Zustand verschoben wird, in dem das Sperrelement (35) ein Steigen des Fensters (15) verhindert.
  21. Abzug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmittel ein auf die Scheibe (17) vorgespannter Bolzen (30) ist, dessen von der Scheibe (17) abgewandter Bereich in dem Erfassungszustand ein Zugelement (41) zum Halten des Sperrelementes (35) in dem zurückgezogenen Zustand hält, und in dem Nichterfassungszustand das Zugelement (41) zum Versetzen des Sperrelementes (35) in dem ausgefahrenen Zustand freigibt.
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