DE10253258A1 - Vorrichtung zur Regulierung der enteralen Ernährung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung der enteralen Ernährung, bestehend aus einer formstabilen oder wenig deformierbaren Vorratsflasche, welche die für die Ernährung dienende Suspension sowie einen gewissen Luftraum aufweist, welche über eine Verschlußvorrichtung mit der Zuführungsleitung zum Patienten verbunden ist, wobei die Verschlußvorrichtung ein rechtwinkliges Rohr enthält, deren einer Teil in die Zuführung der Flasche hineinragt und deren anderer Teil nach außen aus der Verschlußvorrichtung herausragt und ein Lufteinlaßloch aufweist und durch eine Lufteinlaßschraube ganz oder teilweise verschlossen werden kann, sowie eine Tropfkammer als Übergang zu der Ableitung aufweist.

Description

  • Für die intravenöse Ernährung werden üblicherweise entsprechende, in flexiblen Plastikbeuteln eingeschlossene klare Lösungen über einen Ablaß- und Verbindungsschlauch zum Patienten, welcher eine Tropfkammer und eine zur Regulierung der Ablaufgeschwindigkeit um den Ablaßschlauch angeordnete Quetschvorrichtung enthält, durch die Schwerkraft gefördert. Die Quetschvorrichtung erlaubt dabei eine sehr feine Dosierung der Lösung. Da der flexible Plastikbehälter in sich zusammenfällt, braucht die entnommene Lösung nicht durch Luft ersetzt zu werden, so daß die in dem Beutel befindliche Lösung steril bleibt.
  • Im Gegensatz zu der venösen Ernährung, wobei klare Lösungen eingesetzt werden, wird zur enteralen Ernährung normalerweise eine auch feste Bestandteile enthaltende Suspension verwendet, die sich nicht in gleicher Weise applizieren läßt, da die Festbestandteile das Quetschventil nach kurzer Zeit zusetzen und blockieren würden. Es hat sich deshalb durchgesetzt, enterale Suspensionen in festen, aus Glas oder Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, bestehenden Flaschen als Lösung oder als Pulver, vorzugsweise lyophilisiertes Pulver, welches kurz vor der Applikation mit sterilem Wasser rekonstruiert wird, einzusetzen und die Lösung über ein entsprechendes Pumpsystem zu entnehmen, wobei die Pumpleistung die Applikationsgeschwindigkeit bestimmt. Das Pumpsystem macht diese Vorrichtungen vergleichsweise unhandlich und teuer.
  • Bis zur Anwendung sind entsprechende Flaschen üblicherweise durch einen Kronenkorken oder ähnlichen Verschluß verschlossen, welcher für die Anwendung durch einen Aufsatz ersetzt wird, der ein mit der Pumpe verbundenes Ableitungsrohr aufweist, welches bis zum Boden des Behälters reicht und ein Rückschlag ventil aufweist, durch welches Luft in den Behälter nachströmen aber die im Behälter befindliche Lösung nicht nach außen austreten kann. Im Gegensatz zur intravenösen Ernährung, bei der auf besondere Sterilität geachtet werden muß, spielt eine geringe Kontamination der enteralen Suspensionen während der Anwendung durch die einströmende Luft keine Rolle, da diese bei einer Applikation über den Magen vertragen werden. Selbstverständlich muß bis zur Applikation ein solcher Behälter steril verschlossen sein, um ein Verderben der Inhaltsstoffe zu vermeiden (vgl. US-P 4,754,891 ).
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein einfacheres, kostengünstiges Reguliersystem zu finden, mit dem es möglich ist, auch enterale Ernährungssuspensionen über Schwerkraftapplikationen und ohne Pumpsysteme zu applizieren.
  • Überraschenderweise konnte dies in sehr einfacher Weise gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst und gemäß den Merkmalen der Unteransprüche gefördert werden.
  • Die Erfindung sieht vor, daß auf die das enterale Ernährungssystem, aus wäßriger Lösung bzw. Suspension der Nahrungsbestandteile, enthaltende, formstabile oder wenig deformierbare Flasche nach Entfernen des Verschlusses ein auf den Hals passender Aufsatz angebracht wird, welcher einerseits ein über ein kurzes Rohr in die Flasche hineinragendes Belüftungsrohr und andererseits eine weitvolumige Ableitung, welche die Halsöffnung trichterförmig auf das Volumen des Ablaßschlauches verengt, aufweist. Das Belüftungsrohr wird nach außen erfindungsgemäß durch eine Regulierschraube verschlossen, welche in eingedrehtem Zustand den nach außen ragenden, aus einem flexiblen Kunststoff bestehenden Einlaß sowie das darin angebrachte Einlaßloch vollständig verschließt und in teilherausgedrehtem Zustand ein langsames Einströmen von Luft ermöglicht. Die Vorratsflasche wird wie bei einer intravenösen Ernährung mit dem Auslaß nach unten in eine Haltevorrichtung eingehängt. Der Auslaß ist zur Separierung von Luft und Suspension üblicherweise mit einer zusätzlichen Tropfkammer versehen, an der auch die Dosiergeschwindigkeit an der Stärke des durch die Tropfkammer hindurchlaufenden Suspensionsstroms bestimmt werden kann.
  • Der durch die Lufteinlaßschraube und das Belüftungsrohr geregelte hindurchströmende Luftstrome perlt durch den Inhalt der enteralen Ernährungsflasche nach oben und bewirkt dabei gleichzeitig einen gewissen Rühreffekt, der einem Absetzen der festen Bestandteile entgegenwirkt.
  • Da die ganze Vorrichtung vorzugsweise aus flexiblem Kunststoff gefertigt wird, kann der Aufsatz durch leichten Preßdruck auf eine übliche enterale Flasche aufgeführt werden und aufgrund der eigenen Spannung den Übergang fest abdichten.
  • Es erscheint außerordentlich überraschend, daß durch das Zusammenwirken einer Schraube mit einem Kunststoffschlauch ein einfach und sicher regulierbares und dichtendes Lufteinlaßsystem geschaffen wird, welches im Stande ist, durch Regulierung des Unterdrucks oberhalb der enteralen Ernährungssuspension in der Flasche den Ablauf dieser Suspension indirekt zu regulieren. Die aus der Technik bekannten Quetschverschlüsse sind erfindungsgemäß nicht brauchbar, da sie die notwendige Feinregulierung des Luftstroms nicht ermöglichen.
  • Da die gesamte Regulierungsvorrichtung preiswert aus Kunststoff gefertigt werden kann, kann eine solche Vorrichtung nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, wodurch Probleme mit der Sterilität, Reinigung etc. entfallen.
  • In der beigefügten 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt wiedergegeben, wobei 1 die Ernährungsflasche, 2 die enterale Suspension, 3 die oberhalb dieser Suspension stehende Luft, wiedergibt. 4 zeigt den Plastikverschluß, welcher den Hals der Flasche umgreift, in dem ein rechtwinklig gebogenes Belüftungsrohr 5 angebracht ist, dessen Teil 5a im Inneren der Flasche bis oberhalb der Halsverengung ragt und dessen nach außen ragender Teil 5b mit dem Lufteinlaßloch 5c durch eine Regulierschraube 6 verschlossen bzw. teilweise geöffnet werden kann. Das Verschlußteil setzt sich nach unten in die Tropfkammer 7 und die Ableitung 8 fort, welche im Bild aus einem Ansatzrohr 8a mit Schlaucholiven 8b und einem Schlauch 8c gbebildet ist. Angedeutet ist weiterhin eine Abtropfverengung 9 und die in der Tropfkammer befindliche Vorratssuspension 10.
  • Die ganze Vorrichtung wird aus einem oder mehreren sterilisierbaren Kunststoffen gebildet, wobei die Einzelteile entweder im Spritzgußverfahren einstöckig hergestellt oder aus mehreren Einzelstücken miteinander verklebt und verschweißt werden können. Als Kunststoffe sind Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Polyvinylchlorid, PET und andere in der Medizintechnik gebräuchliche Kunststoffe einzusetzen.
  • Die Lufteinlaßschraube 6 wird vorzugsweise aus einem harten Kunststoff, beispielsweise Polypropylen oder Polyurethan oder Polyacrylat, gefertigt, kann aber auch gewünschtenfalls aus einem Metall wie Stahl oder Messing bestehen, was aus Preisgründen jedoch nicht bevorzugt ist.
  • Zumindest der Kunststoff, aus dem die Tropfkammer (7) gebildet ist, sollte klar und durchsichtig sein, um eine Beobachtung der Tropfgeschwindigkeit und damit die Regulierung der Strömungsgeschwindigkeit über die Lufteinlaßschraube (6) zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Regulierung der enteralen Ernährung bestehend aus einer formstabilen oder wenig deformierbaren Vorratsflasche (1 ), welche die für die Ernährung dienende Suspension (2) sowie einen gewissen Luftraum (3) aufweist, welche über eine Verschlußvorrichtung (4) mit der Zuführungsleitung (8) zum Patienten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (4) ein rechtwinkliges Rohr (5) enthält, deren einer Teil (5a) in die Zuführung der Flasche (1) hineinragt und deren anderer Teil (5b) nach außen aus der Verschlußvorrichtung (4) herausragt und ein Lufteinlaßloch (5c) aufweist und durch eine Lufteinlaßschraube (6) ganz oder teilweise verschlossen werden kann, sowie eine Tropfkammer (7) als Übergang zu der Ableitung (8) aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tropfkammer noch eine Tropfverengung (9) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die enterale Flasche (1) aus Glas oder einem harten Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (4) und das Rohr (5) aus einem flexiblen Kunststoff bestehen, der eine Klemmdichtung gegenüber dem Hals der Flasche (1) und der Lufteinlaßschraube (6) ermöglicht.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer (7) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile, die aus gleichen oder unterschiedlichen Kunststoffen bestehen können, miteinander verklebt oder verschweißt sind.
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