DE10252490B4 - Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einer laderaumseitigen Befestigungseinheit sowie wenigstens einem korrespondierenden, am Kassettengehäuse angeordneten Verankerungsmittel zur Verbindung mit der Befestigungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verankerungsmittel (7, 7a) wenigstens ein Wegausgleichselement (12, 12a) zugeordnet ist, das bei Beibehaltung der Verbindung mit der Befestigungseinheit einen Relativweg zwischen Kassettengehäuse (4) und laderaumseitiger Befestigungseinheit (6, 6a) zulässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einer laderaumseitigen Befestigungseinheit sowie wenigstens einem korrespondierenden, am Kassettengehäuse angeordneten Verankerungsmittel zur Verbindung mit der Befestigungseinheit.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist bei Kombi-Personenkraftwagen allgemein bekannt. Eine Laderaumschutzvorrichtung, die vorzugsweise mit einer horizontalen Laderaumabdeckung versehen ist, weist ein Kassettengehäuse auf, in dem eine Rollowelle zum Auf- und Abwickeln der als flexibles Flächengebilde gestalteten Laderaumabdeckung untergebracht ist. Das Kassettengehäuse ist im Bereich von gegenüberliegenden Seitenwandungen des Laderaumes des Kraftfahrzeugs laderaumfest verankert. Hierzu sind an den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Laderaumes Halterungen vorgesehen, die als Befestigungseinheiten für Verankerungsmittel dienen, die im Bereich von gegenüberliegenden Stirnenden des Kassettengehäuses positioniert sind. Den Verankerungsmitteln und den Befestigungseinheiten auf gegenüberliegenden Seiten des Kassettengehäuses sind Sperrmittel zugeordnet, die in der montierten Position des Kassettengehäuses dieses Kassettengehäuse laderaumseitig fixieren. Bei Fahrzeugaufprallbelastungen und insbesondere bei Verformungen der Karosserie des Kraftfahrzeugs besteht die Gefahr, dass das Kassettengehäuse aus seiner laderaumseitigen Verankerung herausgerissen oder -geschleudert wird und so Verletzungsgefahren für Fahrzeuginsassen bewirken kann.
  • Aus der DE 199 40 602 A1 ist ein Kassettengehäuse für eine Laderaumabdeckung eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Kassettengehäuse ist in fahrzeugfesten Halterungen im Bereich einer Rückenlehne einer Fondsitzanordnung lösbar festlegbar. Ein flexibles Flächengebilde der Laderaumabdeckung ist an seinem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich mit seitlich nach außen abnagenden Halteelementen versehen, die über ein längserstrecktes Zugmittel miteinander verbunden sind. Die Halteelemente wirken derartig mit fahrzeugfesten Aufnahmen zusammen, dass ein formschlüssig wirksamer Rückhalt des Flächengebildes im ausgezogenen Funktionszustand der Laderaumabdeckung erzielt wird.
  • Die DE 100 23 404 A1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Innenraumeinrichtung mit einer Fahrzeugkarosserie. Die Befestigungsvorrichtung weist mindestens ein fahrzeugseitig fest verbundenes Sicherungselement zur Verbindung mit einem Arretierungsmittel und einem Auswurfmechanismus auf. Der Auswurfmechanismus umfasst eine Feder, deren Druckkomponente in Einbringrichtung unabhängig vom Federweg bei im Wesentlichen gleichbleibendem Hebelarm annähernd konstant ist.
  • Es ist auch ein Kassettengehäuse für eine Laderaumtrennvorrichtung eines Kraftfahrzeugs bekannt ( DE 297 03 407 U1 ), die ein Rollogehäuse aufweist, in dem eine Rollowelle drehbar gelagert ist. Auf der Rollowelle ist eine flexibles Flächengebilde auf- und abwickelbar gehalten. Das Rollogehäuse selbst besteht aus einem Strangpressprofil und stirnseitigen Endkappen, die fest mit dem Strangpressprofil verbunden sind. In den Endkappen ist die Rollowelle drehbar gelagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere bei Fahrzeugaufprallbelastungen eine verbesserte Sicherung der Laderaumschutzvorrichtung im Kraftfahrzeug bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass dem Verankerungsmittel wenigstens ein Wegausgleichselement zugeordnet ist, das bei Beibehaltung der Verbindung mit der Befestigungseinheit einen Relativweg zwischen Kassettengehäuse und laderaumseitiger Befestigungseinheit zulässt. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist sichergestellt, dass auch Verformungen der Laderaumwandungen oder Bewegungen des Kassettengehäuses bei Fahrzeugaufprallbelastungen nicht dazu führen, dass das Kassettengehäuse sich vollständig von seiner laderaumseitigen Befestigung löst. Die erfindungsgemäße Lösung bildet somit eine Fangsicherung für das Kassettengehäuse. Es ist insbesondere möglich, ein Seil oder ein ähnlich gestaltetes, längserstrecktes Zugmittel durch das Kassettengehäuse hindurchzuführen und an gegenüberliegenden Stirnseiten des Kassettengehäuses mit einem Verankerungsmittel fest zu verbinden oder ein derartiges Verankerungsmittel einstückig an dem Zugmittel anzuordnen. Die Länge des längserstreckten Zugmittels ist länger als die Länge des Kassettengehäuses, so dass der entsprechende Wegausgleich gewährleistet ist. Vorzugsweise ist dem Wegausgleichselement ein Kraftbegrenzer zugeordnet, der einen Wegausgleich im normalen Fahrbetrieb blockiert und somit erst bei entsprechenden Fahrzeugaufprallbelastungen einen entsprechenden Wegausgleich frei gibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist das Wegausgleichselement ein energieabsorbierendes Deformationselement auf. Dieses energieabsorbierende Deformationselement dient als Kraftbegrenzer, da eine energieabsorbierende Deformation erst bei höheren Belastungen, die etwa den Deformationsbelastungen bei einem Fahrzeugaufprall entsprechen, auftritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Verankerungsmittel und die Befestigungseinheit derart horizontal im Laderaum ausgerichtet, dass das Kassettengehäuse in horizontaler Bewegungsrichtung montierbar und demontierbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache und ergonomisch günstige Montage oder Demontage des Kassettengehäuses. Ein Benutzer kann von einem Fahrzeugheck aus das Kassettengehäuse in einfacher Weise horizontal einschieben oder in horizontaler Richtung für eine Demontage nach hinten ziehen. Somit wird eine schnelle und einfache Montage oder Demontage gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Verankerungsmittel ein Rastmittel zugeordnet, das in einer montierten Funktionsposition des Kassettengehäuses das Verankerungsmittel an der Befestigungseinheit verriegelt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Kassettengehäuse im Fahrzeug sicher verrastet ist. Vorzugsweise ist das Rastmittel lösbar ausgeführt, um eine erneute Demontage zu ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Verankerungsmittel und das energieabsorbierende Deformationselement in einem gemein samen, einstückigen Bauteil integriert. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstig herstellbare Ausführungsform.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Bauteil einen Aufnahmebereich zur formschlüssigen Verbindung mit der laderaumseitigen Befestigungseinheit auf. Die formschlüssige Verbindung gewährleistet einen besonders sicheren Rückhalt an der laderaumseitigen Befestigungseinheit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Bauteil beidseitig des Aufnahmebereiches jeweils einen zum Kassettengehäuse hin abragenden Bügelabschnitt auf, der endseitig jeweils an dem Kassettengehäuse befestigt ist. Dadurch wird eine besonders sichere Verankerung des Aufnahmebereiches am Kassettengehäuse gewährleistet. Dies bewirkt wiederum eine äußerst stabile Verbindung des Kassettengehäuses mit der laderaumseitigen Befestigungseinheit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil als kaltumgeformter Metallblechbügel ausgeführt. Dies gewährleistet eine besonders kostengünstige Herstellbarkeit, die eine Eignung für große Stückzahlen zulässt.
  • In, weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bügelabschnitte mit zickzackartig verlaufenden Deformationsschenkeln versehen. Diese dienen als energieabsorbierende Deformationselemente.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kassettengehäuse wenigstens im Bereich einer Stirnseite mit einem becherartigen Seitenteil versehen, und das Bauteil ist an dem Seitenteil befestigt. Vorzugsweise ist das Seitenteil relativ zu dem Kassettengehäuse längsbeweglich gelagert, und das Kassettengehäuse ist mit Schlitzführungen für die hindurchtretenden Bügelabschnitte versehen. Dadurch ist es möglich, dem wenigstens einen becherartigen Seitenteil jeweils ein als Verankerungsmittel und als energieabsorbierendes Deformationselement dienendes Bauteil zuzuordnen. Da die Bügelabschnitte des Bauteils durch das Kassettengehäuse hindurchgeführt und an dem jeweils außen liegenden Seitenteil befestigt sind, wird mittels der Bügelabschnitte eine formschlüssige Sicherung des wenigstens einen Seitenteiles an dem Kassettengehäuse erzielt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs, das mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung versehen ist,
  • 2 in vergrößerter, teilweise aufgebrochener perspektivischer Darstellung einen Teil des Kassettengehäuses nach 1,
  • 3 in schematisierter Schnittdarstellung einen Verbindungsbereich zwischen einer laderaumseitigen Befestigungseinheit und einem Verankerungsmittel des Kassettengehäuses gemäß 2,
  • 4 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt einer laderaumseitigen Wandung im Bereich einer laderaumseitigen Befestigungseinheit und
  • 5 in perspektivischer Darstellung schematisch einen Stirnbereich eines Kassettengehäuses zur Befestigung an der Befestigungseinheit gemäß 4.
  • Ein Personenkraftwagen weist gemäß 1 einen Laderaum 1 auf, der in grundsätzlich bekannter Weise nach unten durch einen Laderaumboden, nach hinten durch eine nicht näher dargestellte Heckklappe und zu den beiden Seiten hin durch jeweils eine Seitenwandung 5 begrenzt ist. Nach vorne hin ist der Laderaum 1 durch eine Rückenlehnenanordnung einer Fondsitzbank begrenzt, die durch zwei Einzelsitze dargestellt ist. Die Rückenlehnenanordnung weist zwei Rückenlehnen auf, die jeweils einem Einzelsitz zugeordnet sind. Die Rückenlehnen sind gemeinsam oder unabhängig vom Einzelsitz verstellbar, wie anhand der 1 durch die unterschiedliche Stellung beider Rückenlehnen erkennbar ist.
  • Der Laderaum 1 ist durch eine als Laderaumschutzvorrichtung dienende Laderaumabdeckung 2 knapp unterhalb einer Fahrzeugbordkante horizontal abdeckbar. Die Laderaumabdeckung 2 weist ein Kassettengehäuse 4 auf, in dem eine flexible Abdeckplane auf einer Rollowelle auf- und abwickelbar angeordnet ist. Die Abdeckplane ist in grundsätzlich bekannter Weise zwischen einer in dem Kassettengehäuse 4 integrierten und auf die Rollowelle aufgewickelten Ruheposition und einer den Laderaum 1 überdeckenden Funktionsposition beweglich gelagert. Das Kassettengehäuse 4 ist laderaumfest positioniert.
  • Hierzu ist das Kassettengehäuse 4 auf seinen gegenüberliegenden Stirnseiten mit jeweils einem Verankerungsmittel 7 versehen, das mit jeweils einer laderaumseitigen Befestigungseinheit 6 durch Einhängen formschlüssig verbunden ist. Die beiden laderaumseitigen Befestigungseinheiten 6 auf gegenüberliegenden Stirnseiten des Kassettengehäuses 4 weisen jeweils einen nach oben abragenden Befestigungshaken auf, der an der jeweiligen Seitenwandung 5 fest verankert ist. Vor zugsweise ist der jeweilige Befestigungshaken mit entsprechenden Elementen der Karosserietragstruktur verbunden.
  • Das Kassettengehäuse 4 weist – wie anhand der 2 erkennbar ist – beidseitig jeweils ein becherartiges Seitenteil 8 auf, das das entsprechende Hohlprofil des Kassettengehäuses 4 auf der jeweiligen Stirnseite übergreift. Das mit dem Befestigungshaken 6 zu verbindende Verankerungsmittel 7 auf jeder Seite des Kassettengehäuses 4 wird durch ein einstückiges Blechbauteil gebildet, das in entsprechende Aussparungen des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Seitenteiles 8 eingebettet ist. Das Blechbauteil weist einen Aufnahmebereich 16 auf, der nasenartig gekrümmt ist und zwei Durchtrittsschlitze im Bereich eines oberen und eines unteren Stegabschnittes des Aufnahmebereiches 16 aufweist, durch die der Befestigungshaken 6 von unten nach oben hindurchtreten kann (3). An den Aufnahmebereich schließt sowohl nach oben als auch nach unten jeweils ein Bügelabschnitt 9 an, der vertikal nach oben bzw. nach unten gerichtet ist und sich an die Außenkontur der Stirnseite des Seitenteiles 8 anschmiegt. Jeder Bügelabschnitt 9 ist rechtwinklig nach innen geknickt und geht in jeweils einen Deformationsschenkel 12 über, wobei jeder Deformationsschenkel 12 als energieabsorbierendes Deformationselement gestaltet ist. Am Übergang vom Bügelabschnitt 9 zum Deformationsschenkel 12 tritt jeder Bügelabschnitt 9, 12 des Blechbauteiles durch einen entsprechenden stirnseitigen Längsschlitz 10 des Seitenteiles 8 in das Innere des Kassettengehäuses 4 hindurch und wird an einer Innenwandung des Hohlprofiles des Kassettengehäuses 4 entlanggeführt. Jeder Deformationsschenkel 12 wird durch einen zickzackartigen Streifen gebildet, der sich bei einer Belastung in axialer Richtung, d.h. parallel zu einer Längsachse des Kassettengehäuses 4, unter plastischer Deformation längen kann. Ein Endbereich jedes Deformationsschenkels 12 weist eine hammerartig gestaltete Kopflasche 13 auf, die in einer korrespondierend T-förmig gestalteten Aussparung 14 des Hohlprofiles des Kassettengehäuses 4 formschlüssig verankert ist. Die T-förmige Aussparung 14 an der Oberseite wie auch an der Unterseite des Hohlprofiles des Kassettengehäuses 4 ermöglicht ein einfaches Einhängen des jeweiligen Deformationsschenkels 12 einschließlich der jeweiligen Kopflasche 13 von innen her und damit auch eine einfache Montage des Seitenteiles 8 am Kassettengehäuse 4.
  • Jedes Seitenteil 8 ist axial auf die entsprechende Stirnseite des Hohlprofiles des Kassettengehäuses 4 aufschiebbar, wobei die Bügelabschnitte 9 und die Deformationsschenkel 12 eine gewisse Vorspannung nach oben bzw. nach unten bilden, wodurch sie die Kopflaschen 13 zwangsläufig bei Erreichen der T-förmigen Aussparung 14 nach oben bzw. nach unten drängen. Dadurch werden die beiden Kopflaschen 13 automatisch in die Aussparungen 14 eingehängt. Da wenigstens ein Seitenteil 8 durch eine Federwendel axial nach außen druckbelastet ist, die eine entsprechende Vorspannung auf die Rollowelle in Aufwickelrichtung ausübt, wird das Seitenteil 8 durch die Druckkraft dieser Feder nach außen gedrückt, bis die Kopflaschen 13 an den jeweils endseitigen Rand jeder Aussparung 14 anschlagen. Nun ist die Endposition des Seitenteiles 8 relativ zum Hohlprofil des Kassettengehäuses 4 erreicht.
  • Eine Verankerung des Kassettengehäuses 4 an den jeweiligen Befestigungshaken 6 erfolgt nach der Montage der Seitenteile 8 auf den gegenüberliegenden Stirnseiten des Kassettengehäuses 4 in einfacher Weise durch Einhängen des Kassettengehäuses 4 von oben her in die Befestigungshaken 6. Jeder Befestigungshaken 6 ist, wie anhand der 3 erkennbar ist, mit einer im Profil schräg verlaufenden Auflageschikane versehen, die einen definierten Sitz des Aufnahmebereiches 16 jedes Metallblechbügels gewährleistet. Durch die schräge Gestaltung des Befestigungshakens im Bereich der Auflageschikane wird eine keilartige Zentrierung und eine spielfreie Fixierung auf dem Befestigungshaken 6 erzielt. Ein Durchtritt 17 dient dazu, ein nicht näher dargestelltes, vorzugsweise federbelastetes Riegelelement im Bereich des Kassettenge häuses 4 und insbesondere im Bereich des Seitenteils 8 vorzusehen, das in diesen wenigstens einen Durchtritt 17, der als Rastaufnahme dient, eindringt und so eine formschlüssige Verriegelung und Sperrung des Kassettengehäuses 4 im montierten Zustand gewährleistet. Das entsprechende Riegel- oder Sperrelement ist vorzugsweise durch ein mechanisches Betätigungselement lösbar, sobald das Kassettengehäuse 4 von den Befestigungshaken 6 entfernt werden soll.
  • Bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 ist einem Kassettengehäuse ebenfalls auf jeder Seite jeweils ein Verankerungsmittel 7a zugeordnet, dem wenigstens ein Wegausgleichselement in Form energieabsorbierender Deformationsschenkel 12a zugeordnet ist. Die Fixierung erfolgt hier durch Befestigungslaschen, die von außen her durch entsprechende Schlitze in dem Hohlprofil des Kassettengehäuses nach innen hindurchragen und dort umgebogen sind. Die Funktion des entsprechenden Blechbauteiles entspricht der zuvor anhand der 1 bis 3 beschriebenen Funktionsweise, so dass auf die Erläuterung zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann. Auch bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 ist dem Verankerungsmittel 7a ein Rastelement in Form eines durch eine Druckfeder 20 belasteten Rastzapfens 19 zugeordnet, der für eine formschlüssige Fixierung des Kassettengehäuses in seiner Funktionsposition in eine korrespondierende Rastaufnahme 23 eines Befestigungssteges der Befestigungseinheit 6a (4) eingreift. Wesentlicher Unterschied bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 ist es, dass der Befestigungssteg der Befestigungseinheit 6a nicht vertikal nach oben, sondern vielmehr horizontal nach hinten ausgerichtet ist. Der Befestigungssteg ist in eine Vertiefung 18 integriert, so dass er nicht nach vorne über den entsprechenden Wandungsbereich der Seitenwandung 5a hinausragt. Im Bereich der Stirnseite des Seitenteiles des Kassettengehäuses gemäß 5 sind dem Aufnahmebereich des Verankerungsmittels 7a Führungsstege 22 zugeordnet, die eine Führung und Zentrierung beim Montieren der Ver ankerungsmittel 7a und des Kassettengehäuses an der jeweiligen Befestigungseinheit 6a ermöglichen. Die Führungsschenkel 22 flankieren nach vorne hin einen offenen Bereich, in den der Befestigungssteg bei der Montage eindringt. Rückseitig sind sie durch einen Endanschlag 21 miteinander verbunden. Sowohl der Endanschlag als auch die Führungsschenkel 22 sind einstückig an der Stirnseite des Seitenteiles angeformt. Das Kassettengehäuse ist somit mit der offenen Seite zwischen den Führungsschenkeln 22 horizontal in die Aussparung 18 einschiebbar und auf den Befestigungssteg aufschiebbar, bis der entsprechende Rastzapfen 19 in der Rastaufnahme 23 einrastet. Durch das horizontale Einschieben – in normaler Fahrtrichtung gesehen – nach vorne und die Ausrichtung des jeweiligen Befestigungssteges jeder Befestigungseinheit 6a horizontal nach hinten, ist für die Montage des Kassettengehäuses ein einfaches horizontales Einschieben im Bereich der beiden Befestigungseinheiten 6a an der gegenüberliegenden Seitenwandungen 5a erreichbar. Nach dem Lösen des Rastzapfens 19 auf jeder Seite ist in gleicher Weise eine einfache horizontale Entnahme ermöglicht.

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einer laderaumseitigen Befestigungseinheit sowie wenigstens einem korrespondierenden, am Kassettengehäuse angeordneten Verankerungsmittel zur Verbindung mit der Befestigungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verankerungsmittel (7, 7a) wenigstens ein Wegausgleichselement (12, 12a) zugeordnet ist, das bei Beibehaltung der Verbindung mit der Befestigungseinheit einen Relativweg zwischen Kassettengehäuse (4) und laderaumseitiger Befestigungseinheit (6, 6a) zulässt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegausgleichselement (12, 12a) ein energieabsorbierendes Deformationselement aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel (7a) und die Befestigungseinheit (6a) derart horizontal im Laderaum ausgerichtet sind, dass das Kassettengehäuse in horizontaler Bewegungsrichtung montierbar und demontierbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verankerungsmittel (7a) ein Rastmittel (19) zugeordnet ist, das in einer montierten Funktionsposition des Kassettengehäuses das Verankerungsmittel (7a) an der Befestigungseinheit (6a) verriegelt.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (19) lösbar ausgeführt ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel (7, 7a) und das energieabsorbierende Deformationselement (12, 12a) in einem gemeinsamen, einstückigen Bauteil integriert sind.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (7, 9, 12; 7a, 12a) einen Aufnahmebereich (16) zur formschlüssigen Verbindung mit der laderaumseitigen Befestigungseinheit (6) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil beidseitig des Aufnahmebereiches (16) jeweils einen zum Kassettengehäuse (4) hin abragenden Bügelabschnitt (9, 12) aufweist, der endseitig jeweils an dem Kassettengehäuse (4) befestigt ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil als kaltumgeformter Metallblechbügel ausgeführt ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelabschnitte (9, 12) mit zickzackartig verlaufenden Deformationsschenkeln (12) versehen sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsschenkel (12) auf gegenüberliegenden Längsseiten des Kassettengehäuses (4) angeordnet sind.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassettengehäuse (4) wenigstens im Bereich einer Stirnseite mit einem becherartigen Seitenteil (8) versehen ist, und dass das Bauteil an dem Seitenteil (8) befestigt ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (8) relativ zu dem Kassettengehäuse (4) längsbeweglich gelagert ist, und dass das Kassettengehäuse (4) mit Schlitzführungen (14) für die hindurchtretenden Bügelabschnitte (9, 12, 13) des Bauteils versehen ist.
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