DE10251999A1 - Vorrichtung zum Abschälen von Kunststoffrohren - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/167Tools for chamfering the ends of bars or tubes
    • B23B5/168Tools for chamfering the ends of bars or tubes with guiding devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 100 zum Abschälen von Rohroberflächen, insbesondere von Rohren aus Kunststoff. Sie weist zwei um ein Gelenk 3 aufweitbare und gegen eine Federkraft zusammengespannte Bügel 1 und 2 mit Rollen 26 versehenen an der Rohroberfläche geführten Laufwagen 23, 24, 25 und eine an einem der Bügel 1, 2 angeordnete Schälvorrichtung 14 auf. Die Vorrichtung 100 umfasst drei mit Rollen 26 versehene Laufwagen 23, 24, 25, wobei diese eine Dreipunktabstützung und -führung der Vorrichtung 100 am Rohr 4 bilden und die Vorrichtung 100 eine mit einem Schälmesser 17 versehene separat angeordnete Schälvorrichtung 14 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschälen von Rohroberflächen, insbesondere von Rohren aus Kunststoff, mit zwei um ein Gelenk aufweitbaren und gegen eine Federkraft zusammengespannten Bügeln mit Rollen versehenen an der Rohroberfläche geführten Laufwagen und mit einer an einem der Bügel angeordneten Schälvorrichtung.
  • Zur Vorbereitung von Kunststoffrohren für eine Muffenverbindung durch Schweissen oder Kleben oder zum Anschweissen eines Anformstückes für eine Abzweigleitung ist es erforderlich, die oberste Schicht der entsprechenden Rohroberfläche durch einen Schälvorgang kurz vor dem Schweiss- oder Klebevorgang zu entfernen. Insbesondere die Beseitigung der durch UV-Lichteinwirkung entstandenen Oxydschicht kurz vor der Verschweissung ist sehr wichtig, da diese die Schweissung nachteilig beeinflusst.
  • Eine Erfindung dieser Gattung ist in der EP 0 240 908 A2 beschrieben. Zwei mittels einer kniehebelförmigen Verbindung gegen die Kraft einer Zugfeder zusammenspannbare Bügel weisen zwei Rollenführungen und ein Schneidwerkzeug auf, wobei die beiden Rollenführungen zusammen eine Zweipunktauflage bilden. Die dritte Auflage bildet das Schneidmesser. Durch Drehen des Werkzeuges mittels den beiden Griffen ist ein Abschaben der Rohroberfläche eines Kunststoffrohres an jeder beliebigen Stelle des Rohres möglich.
  • Diese bisherige Lösung ergibt keine definierte Spandicke. Ferner ist die bekannte Lösung bei der Anwendung für Rollenrohre nicht geeignet. Die Andruckkraft des Schneidmessers ist zu gross, da die dritte Auflage fehlt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Abschälen von Rohren zu schaffen, die einen definierten Spanabtrag gewährleistet und deren Hauptbestandteile für mehrere Rohrdurchmesser anwendbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung drei mit Rollen versehene Laufwagen umfasst, wobei diese eine Dreipunktabstützung der Vorrichtung am Rohr bilden und die Vorrichtung eine mit einem Messer versehene separat angeordnete Schälvorrichtung aufweist.
  • Durch die Ausbildung der Halterung als zwei um ein Gelenk aufweitbare Bügel, kann das Werkzeug axial als auch radial aufgesetzt werden. Insbesondere kann es radial durch Aufklappen an jeder beliebigen Stelle des Rohrstranges aufgesetzt werden, wobei bei jeder beliebigen Länge, die grösser ist als die Schälmesserlänge, die äussere Schicht am Rohr durch einen Schälvorgang entfernt werden kann. Durch die federnde Zusammenspannbarkeit der beiden Bügel können auch unrunde bzw. leicht ovale Rohre mit gleichmässiger Spantiefe geschält werden, ohne dass Verklemmungen oder unbearbeitete Stellen auftreten können. Durch die Dreipunktauflage mittels der mit Rollen versehenen Laufwagen und der separaten Anordnung, d. h. die Loslösung von der Auflagefunktion des Schälmessers wie es beim Stand der Technik vorgesehen war, kann eine definierte Spandicke erzielt werden.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Stützung der Ansprüche ist der folgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemässen Werkzeuges im Einsatz auf einem zu bearbeitenden Rohr
  • 2 eine Schnittansicht des Werkzeuges mit dem Rohr
  • 3 eine weitere Schnittansicht des Werkzeuges mit dem Rohr
  • 4 eine Schnittansicht entlang des Schnittes IV-IV von 3
  • 5 eine Schnittansicht entlang des Schnittes V-V von 3
  • In 1 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung 100 auf dem Rohr 4, wie sie angewendet wird, angeordnet. Zwei Bügel 1 und 2, die einen doppel T-förmigen Querschnitt bilden, umgreifen das Rohr 4. An der zum Rohr 4 weisenden Innenseite der Bügel 1 und 2 sind drei Laufwagen 23, 24 und 25 angeordnet, die eine Dreipunktführung darstellen. Am Bügel 1 ist die Schälvorrichtung 14 mit dem Schälmesser 17 zum Abschälen der Oberfläche des Rohres 4 befestigt. Das Abschälen geschieht manuell mittels der Griffe 31 und 32.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 100, welche auf dem Rohr 4 angeordnet ist. Zwei um ein Gelenk 3 aufklappbare Bügel 1 und 2 sind mittels einer kniehebelförmigen Verbindung 5 nach dem Aufsetzen auf das zu bearbeitende Rohr 4 zusammenspannbar. Die kniehebelförmige Verbindung 5 weist einen ersten Hebel 6 auf, welcher mit einem Ende mittels eines Gelenkes 9 schwenkbar an einem Bügel 1 angeordnet ist und am anderen Ende einen Betätigungsgriff 8 aufweist. Ein zweiter Hebel 7 ist mittels eines Gelenkes 11 mit einem Ende an den ersten Hebel 6 schwenkbar befestigt und mit seinem anderen Ende in einen Bolzen 10 des anderen Bügels 2 einhängbar. Der Bolzen 10 ist in umfangsmässig oder tangential zum Umfang verlaufenden Schlitzen 12 des Bügels 2 verschiebbar gelagert, wobei eine Zugfeder 13 an dem Bolzen 10 eingehängt ist. Mit dem anderen Ende ist die Zugfeder 13 an einer fest mit dem Bügel 2 verbundenen Stift 16 eingehängt. Durch das Schliessen des Hebels 6 über dem Totpunkt des Gelenkes 11 ist die Schliessstellung gegen die Kraft der Zugfeder 13 selbsthemmend. Vorzugsweise kann die kniehebelförmige Verbindung so ausgestaltet sein, dass beim manuellen Zusammenführen der Bügel 1 und 2 der zweite Hebel 7 selbständig in den Bolzen 10 ohne Handhabung des Betätigungsgriffes 8 einklinkt.
  • An dem Bügel 1 ist die Schälvorrichtung 14 angebracht, wie es in 3 gezeigt ist. Den in 3 mit IV-IV bezeichneten Schnitt stellt die 4 dar. Entgegen dem Stand der Technik hat die Schälvorrichtung 14 keine Führungsfunktion in Verbindung mit den Laufwagen 23, 24 und 25, sondern dient ausschliesslich der Oberflächenbearbeitung des Rohres 4. Die Schälvorrichtung 14 besteht aus der Messeraufnahme 15. Eine in der Messeraufnahme 15 vorgesehene Bohrung 19 dient als Führung für die Messerführung 20. Der obere Bereich 37 der zylindrischen Messerführung 20 hat einen kleineren Querschnittsdurchmesser als der untere Bereich 36 der Messerführung 20. In dem durch die Bohrung 19 und dem oberen Bereich 37 der Messerführung 20 gebildete Ringraum 38 ist eine Feder 18 angeordnet, die den unteren Bereich 36 der Messerführung 20 druckbeaufschlagt. Der obere Bereich 37 der Messerführung 20 wird durch eine Öffnung 35 der Messeraufnahme 20 geführt und mittels einer Sicherungsscheibe 22 gesichert. Am unteren Ende der Messerführung 20 ist ein Messerträger 21 angeordnet, an dem sich das eigentliche Schälmesser 17 anschliesst. In vorteilhafter Weise ist der mit dem Schälmesser 17 fest verbundene Messerträger 21 mit der Messerführung 20 beweglich verbunden, so dass sich das Schälmesser 17 pendelförmig bewegen kann, um gegebenenfalls Unebenheiten auf der zu bearbeitenden Rohroberfläche auszugleichen.
  • Damit die erfindungsgemässe Vorrichtung 100 eine definierte Spandicke erzielen kann, wird sie auf drei gleich ausgebildeten Laufwagen 23, 24 und 25 geführt. Der Laufwagen 24 ist als Schnitt V-V von 3 in 5 gezeigt. Im Bügel 2 ist eine Nut 28 vorgesehen, in die ein Rollenträger 27 mittels einer Schraube 30 befestigt ist. An den Rollenträgerseiten 39 ist jeweils eine Rolle 26 mit einer Schraube 29 verschraubt. Beispielsweise dienen als Rollen 26 an sich bekannte Kugellager. Um bei der manuellen Drehbewegung der Vorrichtung 100 über die Griffe 31 und 32 einen axialen Vorschub zu erreichen, bilden die Stirnflächen 33 der Rollen 26 mit den Stirnflächen 34 der Bügel 1 oder 2 einen Winkel α, der grösser 0°, vorzugsweise 0,2° bis 2,5° ist.
  • Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der erfindungsgemässen Vorrichtung eine definierte Schältiefe aufgrund des gefederten Schälmessers einerseits und der Dreipunktführung andererseits erzielt wird. Die Schällänge ist unbegrenzt, da die Vorrichtung auf der Aussenseite des zu bearbeitenden Rohres geführt wird. Neben Stangenrohren ist die erfindungsgemässe Vorrichtung auch für Rollenrohre einsetzbar, da als Schälmesser ein Pendelmesser eingesetzt wird.
  • 1
    Bügel
    2
    Bügel
    3
    Gelenk
    4
    Rohr
    5
    Kniehebelförmige Verbindung
    6
    Erster Hebel
    7
    Zweiter Hebel
    8
    Betätigungsgriff
    9
    Gelenk
    10
    Bolzen
    11
    Gelenk
    12
    Schlitz
    13
    Zugfeder
    14
    Schälvorrichtung
    15
    Messeraufnahme
    16
    Stift
    17
    Schälmesser
    18
    Feder
    19
    Bohrung
    20
    Messerführung
    21
    Messerträger
    22
    Sicherungsscheibe
    23
    Laufwagen
    24
    Laufwagen
    25
    Laufwagen
    26
    Rollen
    27
    Rollenträger
    28
    Nut
    29
    Schraube
    30
    Schraube
    31
    Griff
    32
    Griff
    33
    Stirnfläche von 26
    34
    Stirnfläche von 1 und 2
    35
    Öffnung
    36
    Unterer Bereich
    37
    Oberer Bereich
    38
    Ringraum
    39
    Rollenträgerseiten
    100
    Vorrichtung
    α
    Winkel

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abschälen von Rohroberflächen, insbesondere von Rohren aus Kunststoff, mit zwei um ein Gelenk aufweitbaren und gegen eine Federkraft zusammengespannten Bügeln mit mit Rollen versehenen an der Rohroberfläche geführten Laufwagen (23, 24, 25) und mit einer an einem der Bügel (1, 2) angeordneten Schälvorrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) drei mit Rollen (26) versehene Laufwagen (23, 24, 25) umfasst, wobei diese eine Dreipunktabstützung der Vorrichtung (100) am Rohr (4) bilden und die Vorrichtung (100) eine mit einem Schälmesser (17) versehene separat angeordnete Schälvorrichtung (14) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung eines Vorschubs die Stirnfläche (33) der Rollen (26) mit der Stirnfläche (34) der Bügel (1, 2) einen Winkel α bilden, der grösser als 0° ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (26) als Kugellager ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schälvorrichtung (14) eine Messeraufnahme (15) mit einer Messerführung (20), einem beweglichen Messerträger (21), an dem das Schälmesser (17) angeordnet ist, aufweisen.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Messeraufnahme (15) eine Bohrung (19) vorgesehen ist, wobei die Messerführung (20) in der Bohrung (19) gegen die Federkraft einer ebenfalls in der Bohrung (19) angeordneten Feder (18) geführt und mittels einer Sicherungsscheibe (22) zur Begrenzung der Schältiefe gesichert ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (1, 2) der Vorrichtung (100) für mehrere Rohrdurchmesser einsetzbar sind, wobei lediglich der Abstand vom Schälmesser (17) zur Rohroberfläche mittels einer entsprechenden Messerführung (20) oder mittels entsprechender Laufwagen (23, 24, 25) anpassbar ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (1, 2) mittels kniehebelförmig wirkenden Hebeln (6, 7) miteinander verbindbar sind, wobei ein erster Hebel (6) mit einem Ende an einem Bügel (1) gelenkig angeordnet ist und am anderen Ende einen Betätigungsgriff (8) aufweist und dass ein zweiter Hebel (7) mit einem Ende am ersten Hebel (6) gelenkig angeordnet ist und mit seinem anderen Ende an einem Bolzen (10) des anderen Bügels (2) einhängbar ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei Griffe (31, 32) aufweist, wobei jeweils mindestens ein Griff (31, 32) an einem Bügel (1, 2) zum manuellen Drehen der Vorrichtung angeordnet ist.
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