DE10251852A1 - Rahmen für elektrische Schalter und Steckdosen - Google Patents

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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Abstract

Vorgesehen wird ein Rahmen für eine Mehrzahl von senkrecht oder waagerecht nebeneinander angeordneten äußeren Einsätzen, wie elektrischen Schaltern und/oder Steckdosen, die mit in Wanddosen installierten, jeweils mit einem Installationsblech verbundenen, inneren elektrischen Einsätzen mechanisch zu verbinden sind. Dabei ist ein bestimmter Mittenabstand der äußeren Einsätze durch die auf Anschlag montierten Wanddosen und/oder Installationsbleche vorgesehen. Um einen Rahmen für eine Mehrzahl von Schaltern, Steckdosen und dergleichen zu erhalten, der sich kostengünstig herstellen läßt und in jeder Länge mit seinen Aufnahmen für die äußeren Einsätze den vorgegebenen Mittenabstand der überdeckten Installationsbleche einhält und deren Außenkanten zuverlässig überdeckt, ist vorgesehen, daß der Rahmen aus zwei oder mehr Einzelrahmen (24) sowie mindestens einem mit diesen formschlüssig in Eingriff zu bringenden Zwischenstück (26) und Endstücken (28) zusammensetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für eine Mehrzahl von senkrecht oder waagerecht nebeneinander angeordneten äußeren Einsätzen, wie elektrischen Schaltern und/oder Steckdosen, die mit in Wanddosen installierten, jeweils mit einem Installationsblech verbundenen inneren elektrischen Einsätzen mechanisch zu verbinden sind, wobei ein bestimmter Mittenabstand der äußeren Einsätze durch die auf Anschlag montierten Wanddosen und/oder Installationsbleche vorgegeben ist.
  • Das Problem, vor dem jeder Hersteller eines Flächenrahmenprogramms für elektrische Einsätze, wie z.B. Schalter, Steckdosen, Dosen für TV/Radio, Telefon, Netzwerkanschlüsse usw., steht, sind die sehr hohen Kosten für die Herstellung der Rahmen für eine Mehrzahl von Einsätzen. Innerhalb desselben Rahmenprogramms muß für jeden Rahmentyp für eine bestimmte Anzahl von Einsätzen eine spezielle Konstruktion und ein entsprechendes Spritzgußwerkzeug hergestellt werden. Besonders dann, wenn Rahmen für mehr als drei Einsätze gefordert sind, ist man auf verhältnismäßig große Werkzeuge angewiesen und muß die entsprechend hohen Investitionskosten in Kauf nehmen.
  • Leider verbieten es die Verhältnisse, einen langen Rahmen durch aneinandergesetzte oder miteinander zu verbindende Einzelrahmen zu ersetzen. Dies liegt daran, daß die Wanddosen, welche die inneren elektrischen Einsätze aufnehmen, und die mit diesen verbundenen Installationsbleche auf gegenseitigen Anschlag, also unmittelbar gegeneinander stoßend, montiert werden. Dies normalerweise achteckigen Installationsbleche haben ein bestimmtes Quermaß und müssen bei der Montage eines einzelnen Schalters oder einer einzelnen Steckdose von einem Einzelrahmen allseitig überdeckt werden, so daß nach der Montage der äußere Rand des Rahmens neben dem Installationsblech auf der Wand aufliegt. Es leuchtet unmittelbar ein, daß man nicht mehrere solcher Einzelrahmen, die in ihrer Länge und Breite größer sind als die Installationsbleche, mit demselben Mittenabstand montieren kann wie eine Reihe unmittelbar aneinanderstoßender Installationsbleche.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art für eine Mehrzahl von Schaltern, Steckdosen und dgl. zu schaffen, der sich kostengünstig herstellen läßt und in jeder Länge mit seinen Aufnahmen für die äußeren Einsätze den vorgegebenen Mittenabstand der überdeckten Installationsbleche einhält und deren Außenkanten zuverlässig überdeckt.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus zwei oder mehr Einzelrahmen sowie mindestens einem mit diesen formschlüssig in Eingriff zu bringenden Zwischenstück und Endstücken zusammensetzbar ist.
  • Die vorgeschlagene Konstruktion erlaubt es, den Einzelrahmen eine Länge zu geben, die dem Quermaß der Installationsbleche entspricht, während die Breite der Einzelrahmen groß genug zu wählen ist, daß die in einer Reihe angeordneten Installationsbleche seitlich zuverlässig überdeckt werden. Wenn bei dieser Bemessung die Einzelrahmen einfach nur unmittelbar nebeneinander gesetzt würden, könnten sie die Installationsbleche an den Enden der Reihe nicht zuverlässig überdecken, sondern bestenfalls mit diesen abschließen, so daß die Endkanten der Installationsbleche unter dem Rahmen sichtbar blieben.
  • Auch die deutlich sichtbaren Stoßfugen zwischen den Einzelrahmen stellten ein ästhetisches Problem dar. Die Erfindung kann jedoch die genannten Mängel vermeiden, da die vorgesehenen Endstücke die Endkanten der beiden äußersten Installationsbleche überdecken, und die Zwischenstücke die Einzelrahmen in gegenseitiger genauer Anlage zusammenhalten und dabei deren Stoßfuge kaschieren.
  • Entsprechend der vorherrschenden Größe der achteckigen Installationsbleche haben die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Einzelrahmen vorzugsweise eine Länge von 70 mm und eine Breite von 74 – 76 mm.
  • Ein optisch besonders gutes Ergebnis erhält man, wenn die Einzelrahmen an den aneinandergrenzenden und endseitigen Randbereichen mit Rücksprüngen in der äußeren Oberfläche geformt sind, in denen im montierten Zustand die Zwischenstücke bzw. Endstücke derart sitzen, daß ihre äußeren Oberflächen bündig an die Oberfläche der Einzelrahmen anschließen. Vorzugsweise haben die Zwischen- und Endstücke sowie die äußeren Einsätze eine andere Farbe als die Einzelrahmen. Auf diese Weise erscheinen die Fugen zwischen den genannten Teilen als normal, während sich an denjenigen Stellen, wo sich tatsächlich Fugen zwischen den Einzelrahmen befinden, jeweils eine geschlossene Oberfläche vorhanden ist, nämlich die der Zwischenstücke.
  • Um glatte äußere Oberflächen zu erhalten und die Verbindungstechnik zu verbergen, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Zwischenstücke und die Endstücke beim Aufsetzen auf die Vorderflächen der Einzelrahmen durch angeformte starre, vorstehende Verbindungselemente in passgenauen formschlüssigen Eingriff mit den Einzelrahmen zu bringen sind, der durch von den Verbindungselementen getrennte Rastelemente, die am Ende der Aufsetzbewegung verrasten, gesichert wird. Dabei sind zweckmäßigerweise die aneinandergrenzenden Randkanten benachbarter Einzelrahmen durch Randstege gebildet, deren Enden frei auskragen und im montierten Zustand in gegenseitiger Anlage durch an den Enden der Zwischenstücke als Verbindungselemente angeformte, in der Untersicht C-förmige Profilköpfe mit zur doppelten Stegbreite passender Öffnungsweite zusammengehalten sind. Da die aneinander anliegenden Randstege der Einzelrahmen und die Profilköpfe an den Enden der Zwischenstege starr ausgebildet werden können, ergibt sich für den Mehrfachrahmen ein insgesamt starres Gebilde. Man muß lediglich noch dafür sorgen, daß die starren Verbindungen aufrechterhalten werden, und dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die Zwischenstücke jeweils neben den C-förmigen Profilköpfen, die die freien Enden der Stege jeweils auf drei Seiten umgreifen, mit zwei elastisch nachgiebigen Hakenzungen als Rastelementen ausgebildet sind, die bei der Montage des Rahmens an gegenüberliegenden Wandbereichen der benachbarten Einzelrahmen einrastbar sind. Zur Verbesserung der Elastizität der Rastverbindung sind zweckmäßigerweise die den elastisch nachgiebigen Hakenzungen gegenüberliegenden Wandbereiche der Einzelrahmen ebenfalls elastisch nachgiebig gestaltet, z.B. durch seitliche Schlitze von den angrenzenden Wandbereichen der Einzelrahmen weitgehend abgetrennt.
  • Damit in Weiterbildung der Erfindung die Herstellungskosten noch weiter gesenkt werden können, sollten trotz der genannten Rastelemente nach Möglichkeit Hinterschneidungen vermieden werden, um bei den Spritzgußformen ohne Schieber auskom men zu können. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Haken der Hakenzungen seitlich außen am Zwischenstück angeformt sind.
  • Damit der erfindungsgemäße Rahmen über seine Länge, wie üblich, eine gleichbleibende Breite haben kann, empfiehlt es sich, die Länge der aneinandergrenzenden Randstege kleiner als die Breite der Einzelrahmen zu wählen und die Länge der Zwischenstücke dieser anzupassen. Außerdem sollte vermieden werden, daß die Einzelrahmen an ihrem äußeren Umfang teilweise auf den Installationsblechen und teilweise auf der umgebenden Wandfläche aufliegen. Daher sind in der bevorzugten praktischen Ausführung der Erfindung die aneinandergrenzenden Randstege der Einzelrahmen wenigstens in dem Bereich, in welchem sie die Installationsbleche überdecken, mindestens um deren Dicke niedriger als die seitlichen Randstege, deren Zwischenabstand größer als die Breite der Installationsbleche ist.
  • Die Endstücke sind zur Verbindung mit den Einzelrahmen in entsprechender Weise geformt wie die Zwischenstücke. Es entfällt jedoch die Funktion, zwei Einzelrahmen fest miteinander zu verklammern. Daher haben die Endstücke einen sich längs ihrer Außenkante erstreckenden Randsteg, der an den Enden jeweils einen in der Untersicht C-förmigen Profilkopf mit einer der Breite des freien Endes des Randstegs eines Einzelrahmens entsprechenden Öffnung bildet, und sind jeweils daneben mit einer elastisch nachgiebigen Hakenzunge mit einem vom Randsteg der Außenkante weg weisenden Haken geformt, der an einem der elastischen Wandbereiche des Einzelrahmens einrastbar ist.
  • Zum Zusammenwirken mit den inneren und äußeren Einsätzen ist in der bevorzugten Ausführungsform jeder Einzelrahmen mit einer im wesentlichen kreisrunden Einsenkung in der Vorderfläche und einer zentralen Öffnung versehen und neben dieser im Boden der Einsenkung mit Schraubenlöchern zur Verschraubung mit dem darunterliegenden Installationsblech sowie auf dem Boden mit Vorsprüngen zur Sicherung der äußeren Einsätze gegen Drehung geformt. Wenn die Zwischen- und Endstücke dieselbe Farbe haben wie die äußeren Einsätze, ist es zweckmäßig, beide gleichzeitig in einer Form im Spritzgußverfahren herzustellen. Auf diese Weise läßt sich am einfachsten die Übereinstimmung der Farbe gewährleisten.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zweifach-Rahmens mit einem Schalter und einer Steckdose;
  • 2 eine perspektivische Ansicht schräg von vorn eines Dreifach-Rahmens ohne Einsätze;
  • 3 Vorderansichten eines Einzelrahmens sowie eines Zweifach- und eines Dreifach-Rahmens in senkrechter und waagerechter Lage und daneben einen aus sieben Einzelrahmen zusammengesetzten Rahmen;
  • 4 eine Vorderansicht von drei unmittelbar aneinander anliegenden Einzelrahmen ohne Zwischen- und Endstücke;
  • 5 eine perspektivische Rückansicht der drei Einzelrahmen nach 4;
  • 6 und 7 perspektivische Ansichten schräg von vorn und schräg von hinten der bei dem Rahmen nach 4 und 5 zum Einsatz kommenden Zwischen- und Endstücke;
  • 8 und 9 eine perspektivische Ansicht schräg von hinten und eine Draufsicht auf die Rückseite eines fertig zusammengesetzten Rahmens für drei Einsätze und
  • 10 eine Seitenansicht des Rahmens nach 8 und 9.
  • Der in 1 gezeigte erfindungsgemäße Rahmen 10 mit einem Schalter 12 und einer Steckdose 14 als äußeren Einsätzen wird in bekannter Weise an einer Wand über zwei darin installierten Wanddosen angebracht, in denen ein innerer Schaltereinsatz und ein innerer Steckdoseneinsatz installiert sind, die jeweils fest mit einem achteckigen Installationsblech mit einer Breite und Länge von jeweils 70 mm verbunden sind. Da es sich bei den Wanddosen, den inneren Einsätzen und den Installationsblechen um bekannte Standard-Bauteile handelt, wird auf eine Darstellung verzichtet.
  • Auch die Montage des Rahmens 12 erfolgt in üblicher Weise. Er wird so auf die Wand aufgesetzt, daß er die Installationsbleche allseitig überdeckt, und dann werden die äußeren Einsätze 12 und 14 durch Verrasten bzw. Verschrauben mechanisch mit . den fest in den Wanddosen sitzenden inneren Einsätzen verbunden. Der Rahmen 12 wird somit zwischen den inneren und den äußeren Einsätzen eingespannt und gehalten.
  • Die Vorderansicht des in 2 gezeigten, erfindungsgemäßen Rahmens 10 ohne äußere Einsätze läßt weitere Details erkennen. Der Rahmen hat zur Aufnahme von vorderen Einsätzen drei kreisrunde Einsenkungen mit jeweils einer zentralen Öffnung 16 in deren Boden 18. Der Boden ist mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Schraubenlöchern 20 und vier Paaren kleiner Vorsprünge 22 versehen. Durch ein oder mehrere der Schraubenlöcher 20 hindurch kann der Rahmen 10 mit einem oder mehreren der von ihm überdeckten Installationsbleche verschraubt werden. Die Vorsprünge 22 bilden Verdrehsicherungen für die Schalter 12, Steckdosen 14 und sonstigen äußeren Einsätze. Außerdem dienen sie der Stabilisation einer Schalterachse.
  • Die Zweifach- bzw. Dreifach-Rahmen 10 nach 1 und 2 sind aus Einzelrahmen 24, Zwischenstücken 26 und Endstücken 28 zusammengesetzt. Wie 3 zeigt, lassen sich aus diesen drei Elementen, wie dargestellt, komplette Einzelrahmen, Zweifach-Rahmen, Dreifach-Rahmen und generell beliebige Mehrfach-Rahmen – beispielhaft ist in 3 noch ein Siebenfach-Rahmen gezeigt – zusammensetzen, und alle diese Rahmen können wahlweise für eine senkrechte oder horizontale Reihe von Schaltern und/oder Steckdosen verwendet werden. Dabei dienen die Zwischenstücke 26 als Verbindungselemente der aneinandergereihten Einzelrahmen 24. Die Endstücke 28 werden jeweils nur an den beiden Enden der aneinandergereihten Einzelrahmen 24 angebracht. Auch bei einem Einzelschalter oder einer einzelnen Steckdose wird der Rahmen durch zwei Endstücke 28 komplettiert.
  • Die 4 und 5 zeigen, wie die Einzelrahmen 24 gestaltet sind, um mit den in 6 und 7 dargestellten Zwischen- und Endstücken 26 bzw. 28 zu der in den 8 und 9 gezeigten Einheit eines erfindungsgemäßen Rahmens 10 verbunden werden zu können. Bei der in 4 und 5 gezeigten senkrechten Anordnung der Einzelrahmen 24 haben diese eine über die Höhe gemessene Länge von 70 mm, entsprechend der Länge und Breite eines Installationsblechs, und eine Breite von 75 mm, so daß bei der Positionierung des Rahmens über drei in senkrechter Reihe aneinander anliegenden Installationsblechen die oberste und unterste Randkante eines Einzelrahmens 24 genau auf der obersten bzw. untersten Kante eines Installationsbleches liegen, während die Breite der Einzelrahmen 24 merklich größer ist als die Breite der Installationsbleche, so daß sie in dieser Ausdehnung vollständig abgedeckt werden.
  • In der Anordnung nach 4 und 5 ist die nach allen Randkanten hin abfallende Vorderfläche eines Einzelrahmens 24 jeweils an den aneinandergrenzenden Rändern sowie an den Enden der Reihe durch einen stufenförmigen Rücksprung abgesetzt. Die Kante 30 des Rücksprungs ist mit einem großen Radius, entsprechend etwa der doppelten Länge eines Einzelrahmens 24, konvex gekrümmt. In dem stufenförmig abgesetzten Bereich ist der Einzelrahmen 24 jeweils mit einem geraden Randsteg 32 geformt, der eine sich genau in Querrichtung der reihenförmigen Anordnung erstreckende vorderste bzw. hinterste Endkante des Einzelrahmens 24 bildet. Der Randsteg 32 ist etwa 3 – 5 mm schmaler als die Breite der Einzelrahmen 24. Der Randsteg 32 ist auch nicht auf seiner gesamten Breite mit dem Hauptkörper des Einzelrahmens 24 verbunden, vielmehr kragen seine seitlichen Enden von einem mittleren Verbindungsbereich nach den Seiten aus. In der Stellung, in der die Einzelrahmen 24 miteinander zu verbinden bzw. verbunden sind, liegen die Randstege 32 benachbarter Einzelrahmen einschließlich ihrer freistehenden seitlichen Enden unmittelbar aneinander an.
  • In dieser Lage werden von der Vorderfläche aus zunächst die Zwischenstücke 26 auf die aneinander liegenden Randstege 32 benachbarter Einzelrahmen 24 aufgeschoben. Die Zwischenstücke 24 sind so geformt, daß sie genau in den Bereich der Rücksprünge der aneinandergrenzenden Einzelrahmen 24 passen. Vollständig eingesetzt in den Rücksprungbereich, schließt die äußere Oberfläche eines Zwischenstücks 26 bündig an die Vorderflächen der beiden angrenzenden Einzelrahmen 24 an. Im Ausführungsbeispiel nach 6 sind die Zwischenstücke 26 mit einer äußeren, sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Grabenkante 34 geformt, die sich im montierten Zustand genau über der Stoßfuge zwischen den beiden aneinander anliegenden Randstegen 32 befindet. Sie hat aber lediglich eine ästhetische Funktion. Im mittleren Bereich, wo die Randstege 32 mit dem Hauptkörper der Einzelrahmen 24 verbunden sind, liegen die Zwischenstücke 26 innerhalb des Rücksprungs auf dem Randsteg 32 und dem diesen mit dem Hauptkörper verbindenden Bereich auf. Dementsprechend können die Zwischenstücke 26 im mittleren Bereich nur verhältnismäßig flach sein, wie aus 6 und insbesondere aus 7 hervorgeht. Im mittleren Bereich haben die Zwischenstücke 26 aber auch keine Verbin dungsfunktion. Diese konzentriert sich auf ihre Enden. Dort sind die Zwischenstücke 26 jeweils mit einem Profilkopf 36 geformt, der in der Untersicht nach 7 einen im wesentlichen C-förmigen, jeweils seitlich außen geschlossenen Querschnitt hat, so daß die Öffnungen gegeneinander weisen. Wenn ein Zwischenstück 26 von der Vorderfläche des Rahmens aus zwischen die Kanten 30 der Rücksprünge zweier benachbarter Einzelrahmen 24 eingesetzt wird, schieben sich die im Querschnitt C-förmigen Profilköpfe 36 über die seitlich frei auskragenden Enden der beiden aneinander anliegenden Randstege 32, und da die Öffnungsweite der C-förmigen Profilquerschnitte gleich der doppelten Breite des freien Endes eines Randstegs 32 ist, werden die seitlichen Enden der Randstege 32 nach dem Aufsetzen der Zwischenstücke 26 fest und starr zusammengehalten. Die Profilköpfe 36 lassen sich mit großer Formstabilität herstellen, da zwischen den freien Enden der Randstege 32 und den Hauptkörpern der Einzelrahmen 24 nach außen offene Durchbrechungen der Einzelrahmen 24 vorhanden sind, die eine verhältnismäßig große Höhe und Wandstärke der Profilköpfe 36 gestatten. Im Beispielsfall ist die Länge der Zwischenstücke 26 gleich der Breite der Einzelrahmen 24, so daß sich im montierten Zustand auf der gesamten Rahmenbreite durch die Vorderfläche der Zwischenstücke 26 zwischen den Rücksprungkanten 30 eine geschlossene Vorderfläche ergibt.
  • Neben dem vorderen und dem hinteren Schenkel der im Querschnitt C-förmigen Profilköpfe 36 ist, jeweils durch einen Schlitz getrennt, eine Hakenzunge 38 am Zwischenstück 26 angeformt, wobei die Hakennasen der beiden neben einem Profilkopf 36 angeordneten Hakenzungen 38 voneinander weg nach außen weisen. Beim Aufsetzen der Zwischenstücke 26 auf die – Randstege 32 benachbarter Einzelrahmen 24 stoßen die Haken zungen 38 auf einen die Randkante des Hauptkörpers eines Einzelrahmens 24 im Bereich der Aussparung neben den freien Enden der Randstege 32 bildenden Wandbereich 40 (siehe 5, 8 und Schnitt A-B in 9). Die Hakennasen gleiten beim Aufstecken der Zwischenstücke 26 an diesem Wandbereich 40 entlang, während die Hakenzunge 38 elastisch verformt wird, und rasten bei vollständig eingeschobenem Zwischenstück 26 hinter der untersten Kante des Wandbereichs 40 ein, wie dies in 8 und im Schnitt A-B in 9 gezeigt ist. Vorzugsweise ist auch der Wandbereich 40 elastisch gestaltet, indem er nur mit der die Vorderfläche eines Einzelrahmens 24 bildenden Wand verbunden, im übrigen aber durch Schlitze von benachbarten Wandbereichen getrennt ist. Auf diese Weise kann auch der Wandbereich 40 unter dem Andruck der Nase an der Hakenzunge 38 zurückweichen und nach dem Passieren der Hakennase in seine ursprüngliche Lage zurückfedern. Die Verrastung eines Zwischenstücks 26 mit den beiden angrenzenden Einzelrahmen 24 über die Hakenzungen 38 ist normalerweise nicht lösbar. Der praktisch spielfreien, starren Verbindung der Teile des Mehrfach-Rahmens wird der Vorzug gegeben gegenüber einer leichten Demontierbarkeit.
  • Die Endstücke 28 sind analog zu den Zwischenstücken 26 ebenfalls mit in der Untersicht und im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Profilköpfen 42 geformt, wobei jedoch jeweils der endseitige Schenkel des C-förmigen Profils Teil eines sich über die gesamte Länge erstreckenden endseitigen Randstegs 44 ist. Die Öffnungsweite zwischen diesem und dem inneren Schenkel des C-förmigen Profilskopfs ist, wie in 9 gezeigt, nur so groß gewählt, daß die Randstege 32 an den Enden des Rahmens 10 an ihren seitlich auskragenden Enden im wesentlichen spielfrei umgriffen werden. Auch neben dem inne ren Schenkel jedes Profilkopfs 42 befindet sich jeweils eine den Hakenzungen 38 entsprechende Hakenzunge 46, die jeweils mit einem der elastischen Wandbereiche 40 an den Enden des Rahmens 10 verrastend zusammenwirken. Die Endstücke 28 werden demnach, anders als die Zwischenstücke 26, nicht durch vier, sondern nur durch zwei verrastende Hakenzungen in Eingriff mit einem ein Ende eines Rahmens 10 bildenden Einzelrahmen 24 gehalten.
  • Aus 8 ist weiterhin zu erkennen, daß die vorderen und hinteren Randstege 32 der Einzelrahmen 24 unterseitig nur mit ihren seitlich auskragenden freien Enden auf dem Niveau der mit 48 bezeichneten seitlichen Randstege der Einzelrahmen 24 liegen. Im mittleren Bereich sind die Randstege 32 unterseitig zurückgesetzt, so daß sie sich im installierten Zustand über den Installationsblechen befinden, während die seitlichen Randstege 48 an der Oberfläche der Wand anliegen.
  • Es versteht sich, daß je nach der Größe und dem Zwischenabstand der unteren Einsätze und eventueller Installationsbleche der erfindungsgemäße Mehrfach-Rahmen auch mit anderen als den genannten Maßen hergestellt werden kann. Es ist auch ohne weiteres erkennbar, daß die äußere Form der Zwischenstücke 26 und Endstücke 28 verändert werden kann, um das Aussehen des Rahmens zu verändern. Schließlich könnte auch die Form der Verbindungs- und Rastelemente modifiziert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Rahmen für eine Mehrzahl von senkrecht oder waagerecht nebeneinander angeordneten äußeren Einsätzen (12, 14), wie elektrischen Schaltern (12) und/oder Steckdosen (14), die mit in Wanddosen installierten, jeweils mit einem Installationsblech verbundenen, inneren elektrischen Einsätzen mechanisch zu verbinden sind, wobei ein bestimmter Mittenabstand der äußeren Einsätze (12, 14) durch die auf Anschlag montierten Wanddosen und/oder Installationsbleche vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehr Einzelrahmen (24) sowie mindestens einem mit diesen formschlüssig in Eingriff zu bringenden Zwischenstück (26) und Endstücken (28) zusammensetzbar ist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in seiner Längsrichtung gemessene Länge der Einzelrahmen (24) mit dem bestimmten Mittenabstand übereinstimmt und im montierten Zustand die aneinandergrenzenden Randkanten benachbarter Einzelrahmen (24) durch die diese Randkanten überdeckenden Zwischenstücke (26) in gegenseitiger Anlage gehalten sind.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrahmen (24) an den aneinandergrenzenden und endseitigen Randbereichen mit Rücksprüngen (30) in der Vorderfläche geformt sind, in denen im montierten Zustand die Zwischenstücke (26) bzw. Endstücke (28) derart sitzen, daß ihre äußeren Oberflächen bündig an die Vorderflächen der Einzelrahmen (24) anschließen.
  4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (26) und die Endstücke (28) durch Aufsetzen auf die Vorderflächen der Einzelrahmen (24) durch angeformte starre, vorstehende Verbindungselemente (36, 42) in passgenauen formschlüssigen Eingriff mit den Einzelrahmen (24) zu bringen sind, der durch von den Verbindungselementen (36, 42) getrennte Rastelemente (38, 40, 46), die am Ende der Aufsetzbewegung verrasten, gesichert ist.
  5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Randkanten benachbarter Einzelrahmen (24) durch Randstege (32) gebildet sind, deren Enden frei auskragen und im montierten Zustand in gegenseitiger Anlage durch an den Enden der Zwischenstücke (26) als Verbindungselemente angeformte, in der Untersicht C-förmige Profilköpfe (36) mit zur doppelten Stegbreite (32) passender Öffnungsweite zusammengehalten sind.
  6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (26) jeweils neben den C-förmigen Profilköpfen (36), die die freien Enden der Stege (32) jeweils auf drei Seiten umgreifen, mit zwei elastisch nachgiebigen Hakenzungen (38) als Rastelemente ausgebildet sind, die bei der Montage des Rahmens an gegenüberliegenden Wandbereichen (40) der benachbarten Einzelrahmen (24) einrastbar sind.
  7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den elastisch nachgiebigen Hakenzungen (38) gegenüberliegenden Wandbereiche (40) der Einzelrahmen (24) ebenfalls elastisch nachgiebig gestaltet sind.
  8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der Hakenzungen (38) seitlich außen am Zwischenstück (26) angeformt sind.
  9. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der aneinandergrenzenden Randstege (32) kleiner als die Breite der Einzelrahmen (24) und die Länge der Zwischenstücke (26) dieser angepaßt ist.
  10. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Randstege (32) der Einzelrahmen (24) wenigstens in dem Bereich, in welchem sie die Installationsbleche überdecken, mit ihrer Unterkante auf einem mindestens um die Dicke der Installationsbleche höheren Niveau als die Unterkanten der seitlichen Randstege (48) liegen, deren Zwischenabstand größer als die Breite der Installationsbleche ist.
  11. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (26) im mittleren Bereich verhältnismäßig schmal und an den Enden (36) verhältnismäßig breit sind.
  12. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (28) einen sich längs ihrer Außenkante erstreckenden Randsteg (44) haben, der an den Enden jeweils einen in der Untersicht C-förmigen Profilkopf (42) mit einer der Breite des freien Endes des Randstegs (32) eines Einzelrahmens (24) und der Krümmung des äußeren Randstegs (44) des Endstücks (28) entsprechenden Öffnung bildet, und jeweils daneben mit einer elastisch nachgiebigen Hakenzunge (46) mit einem vom Randsteg (44) der Außenkante weg weisenden Haken geformt sind, der an einem der elastischen Wandbereiche (40) des Einzelrahmens (24) einrastbar ist.
  13. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrahmen (24) einen im wesentlichen viereckigen Umriß haben, wobei sich an den Ecken jeweils eine Durchbrechung befindet, die einerseits vom auskragenden freien Ende eines Randstegs (32) und andererseits von dem elastischen Wandbereich (40) und einem abgewinkelten Ende eines seitlichen Randstegs (46) begrenzt ist, und in der im montierten Zustand jeweils ein Teil eines Profilkopfes (36, 42) und eine Hakenzunge (38, 46) eines Zwischenstücks (26) oder Endstücks (28) sitzt.
  14. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelrahmen (24) mit einer im wesentlichen kreisrunden Einsenkung der Vorderfläche mit einer zentralen Öffnung (16) versehen und neben dieser im Boden (18) der Einsenkung mit Schraubenlöchern (2Q) zur Verschraubung mit dem darunterliegenden Installationsblech und auf dem Boden (18) mit Vorsprüngen (22) zur Sicherung der äußeren Einsätze (12, 14) gegen Drehung geformt ist.
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