DE10250672A1 - Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen - Google Patents

Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE10250672A1
DE10250672A1 DE2002150672 DE10250672A DE10250672A1 DE 10250672 A1 DE10250672 A1 DE 10250672A1 DE 2002150672 DE2002150672 DE 2002150672 DE 10250672 A DE10250672 A DE 10250672A DE 10250672 A1 DE10250672 A1 DE 10250672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drafting
shaft
sleeves
profile
bottom roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002150672
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Mann
Heiner Kleuren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Saurer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer GmbH and Co KG filed Critical Saurer GmbH and Co KG
Priority to DE2002150672 priority Critical patent/DE10250672A1/de
Priority to DE20221484U priority patent/DE20221484U1/de
Publication of DE10250672A1 publication Critical patent/DE10250672A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/021Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with radially applied torque-limiting friction surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/78Rollers or roller bearings with flutes or other integral surface characteristics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/101Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Um das Herstellen und die Verwendung von Unterwalzen 12 für Streckwerke von Spinnereimaschinen zu vereinfachen und flexibler zu gestalten, wird vorgeschlagen, die abschnittsweise Profilierung 13 der Streckwerkswalzen in Form von Riffelung oder Kordelung auf gesonderten Profilhülsen 6 anzubringen, die auf den Streckwerkswellen 1 lösbar zu befestigen sind. Als besonders vorteilhaft ist ein Befestigen der Profilhülsen 6 mittels aufeinander abgestimmter Keilprofile 2 bzw. 7 auf den Streckwerkswellen 1 bzw. in den Profilhülsen 6 vorgesehen, die durch gegenseitiges Verdrehen der Profilhülsen 6 auf den Streckwerkswellen 1 in Reibschluß bringbar und auch wieder aus ihm zu lösen sind. DOLLAR A Die Keilprofile 2 bzw. 7 können als Überlastschutz ausgelegt sein, indem ihre Keilprofilscheitel übereinander hinweg gleitbar ausgebildet sind. Um Verschleiß der Keilprofile insbesondere der Streckwerkswellen zu verhindern, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, ein Keilprofil jeder Keilprofilpaarung in eine auswechselbare Verschleißhülse zu legen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen, insbesondere eine Unterwalze, die auf ihrem Umfang und in Abschnitten ihrer Länge profilierte Bereiche aufweist. Die Unterwalze, insbesondere auch ihre profilierten Bereiche, bestehen aus Metall, in aller Regel aus Stahl.
  • Derartigen Unterwalzen sind Oberwalzen zugeordnet, mit denen sie Walzenpaare bilden. Jeweils mindestens zwei Walzenpaare bilden ein Streckwerk, in dem das in Faserlaufrichtung nachgeordnete Walzenpaar schneller läuft als das vorgeordnete. Sie dienen in den Streckwerken von Spinnereimaschinen wie Vorspinnmaschinen oder Ringspinnmaschinen zum Verziehen, Verfeinern von Faserverbänden.
  • Die Unterwalzen weisen im Abstand der Arbeitsstellen der Spinnereimaschine Profilierungen auf, die im Zusammenwirken mit den elastischen Belag besitzenden Oberwalzen ein sicheres Klemmen des Faserverbandes oder ein sicheres Mitnehmen eines die Unterwalze umschlingenden Verzugsriemchens sicher stellen. Diese Profilierung ist in der Regel als zur Längsachse der Streckwalze parallele Riffelung, im Falle der Riemchenmitnahme als sogenannte Kordelung ausgebildet. Die Profilierung weist in der Regel einen größeren Durchmesser auf als die Bereiche zwischen den Profilierungen.
  • Die Unterwalzen bestehen üblicherweise aus Stahl, wobei die Profilierungen gehärtet sind. An den Rundlauf und das Unbeschädigt-Sein der Profilierungen sind hohe Ansprüche gestellt, um ein qualitativ hochwertiges Vorgarn bzw. Garn herstellen zu können. Bei Beschädigungen von Profilfeldern müssen daher die Streckwalzenabschnitte, auf denen sie sich befinden, ausgewechselt werden.
  • Für die Ausbildung der Profilfelder hinsichtlich der Art der Profilierung, ihres Durchmessers, ihres gegenseitigen Abstandes auf der Streckwalze usw. gibt es eine Vielzahl von Kombinationen, die eine aufwendige Fertigung und Ersatzteil-Vorhaltung verlangen.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine flexiblere Fertigung der Streckwalzen zu erreichen. Sie löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches.
  • Da die Profilhülsen gesonderte Teile sind, können aus einheitlichen Streckwalzenabschnitten und entsprechenden Profilhülsen hinsichtlich der Art der Profilierung und des Durchmessers unterschiedliche Streckwalzen zusammengestellt werden. Beschädigte Profilhülsen können einzeln ausgewechselt werden.
  • Für das Befestigen der Profilhülsen auf der Streckwerkswelle ist eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben. Sie können mittels geläufiger Spannhülsen befestigt werden. Ebenso können sie aufgeklebt werden. Wenn dafür ein thermoplastischer Klebstoff eingesetzt wird, kann die Verklebung durch Erwärmen wieder gelöst und die Profilhülsen entnehmbar sein.
  • Ein besonders einfaches Befestigen der Profilhülsen auf der Streckwerkswelle und deren Lösen sowie ein optimales Zentrieren der Profilhülsen auf der Streckwerkswelle ist dann gegeben, wenn das Befestigen mittels aufeinander abgestimmter Keilprofile auf der Streckwerkswelle und in den Profilhülsen erfolgt.
  • Wenn das Keilprofil auf der Streckwerkswelle über deren ganze Länge durchläuft, können die Profilhülsen in unterschiedlichen Teilungsabständen entlang der Streckwerkswelle befestigt werden, so daß beim Fertigen der Streckwerkswelle die späteren Teilungsabständen nicht berücksichtigt werden müssen. Man kann daher für viele unterschiedliche Streckwerkswalzen von gleichen Streckwerkswellen ausgehen.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 111 118 ist es bekannt, auf eine Unterwalze Schlauchstücke aus Gummi oder Kunststoff mit hohem Reibungsbeiwert aufzuziehen, die eine gute Reibungsmitnahme insbesondere von Unterriemchen gewährleisten. Hierbei handelt es sich aber nicht um profilierte Bereiche aus Stahl. Eine ausreichende Klemmwirkung geriffelter Bereich von Unterwalzen im Zusammenwirken mit Oberwalze, die elastischen Belag aufweisen, sind nur bei Ausführung in Metall erreichbar. Es ist auch nicht vorgesehen, die Schlauchstücke wieder zu entnehmen.
  • Aus der DE 41 37 800 A1 ist es bekannt, den faserführenden Bereich einer Eingangsunterwalze gesondert hülsenförmig auszubilden und über eine lösbare Kupplungsvorrichtung, die bei Fadenbruch anspricht, von der Unterwalzenwelle abkuppelbar zu machen. Diese Kupplungsverbindung zwischen losen Hülsen und Unterwalzenwelle gibt jedoch keine Anregung, die profilierten Bereiche von Streckwalzen an gesonderten Hülsen anzubringen und diese Hülsen auf der Streckwerkswelle zu befestigen.
  • In der DE 42 09 153 C2 (13) ist vorgeschlagen worden, das Verbinden einzelner Abschnitte geläufiger Streckwalzenabschnitte mittels der Welle/Nabe-Verbindung mit Keilprofilen zu bewirken. Dabei weist das eine Ende eines Streckwalzenabschnittes ein Außen-Keilprofil und das andere Ende ein abgestimmtes Innen-Keilprofil auf. Auch diese Verbindung von Streckwalzenabschnitten gibt jedoch keine Anregung, die zum Gegenstand der Erfindung führen würde.
  • Die Rückenflächen der Keilprofile werden durch Verdrehen der Streckwerkswelle zu den Profilhülsen in kraftschlüssige Reibverbindung gebracht. Dieser Reibschluß kann durch Zurückdrehen wieder gelöst werden. Es hat sich gezeigt, daß das Moment zum Lösen des Reibschlusses nahezu gleich hoch ist wie das aufgewendete Moment zu seinem Erreichen. Daher kann an den Streckwalzen beider Machinenseiten gleichsinnige Steigung der Keilflächen eingesetzt werden, auch wenn der Drehsinn der Streckwalzen auf den beiden Maschinenseiten entgegengesetzt ist und auf einer Maschinenseite demgemäß das Antriebsmoment im Sinne des Lösens des Reibschlusses wirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Keilprofile als Überlastkupplungen auszubilden. Es kommt vor, daß sich bei Fadenbruch um die Profilhülsen Faserwickel bilden, die sich so hoch aufbauen können, daß sie Bauteile beschädigen. Um dies zu vermeiden, kann vorgesehen sein, daß die Rückenflächen der Keilprofile beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentes übereinander weg gleiten, die Profilhülsen stillsetzen und so den weiteren Aufbau der Faserwickel unterbinden.
  • Bei diesem übereinander weg Gleiten können die Keilprofile abgenutzt und/oder beschädigt werden, wodurch der angestrebte Reibschluß nicht mehr gegeben sein kann. Um dies zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dieses übereinander weg Gleiten an Verschleißstücken geschehen zu lassen, an denen auftretender Verschleiß stattfindet und die im Falle von Verschleiß auswechselbar sind.
  • Diese Verschleißstücke können hülsenförmig sein und zwischen Streckwerkswelle und Profilhülsen sitzen und auf ihrer Innenseite gegen die Streckwerkswelle oder auf ihrer Außenseite gegen die Profilhülse mit dem Keilprofil versehen sein. Mit der jeweils gegenüber liegenden Fläche sind sie dann mit der Streckwerkswelle bzw. mit der Profilhülse drehfest verbunden, bspw. verklebt oder verspannt oder sie greifen mit Verzahnung in das Gegenstück ein. Es ist jedoch auch möglich, die hülsenförmigen Verschleißstücke sowohl auf ihrer Innenfläche als auch auf ihrer Außenfläche mit Keilprofilen zu versehen, so daß ihre drehfeste Mitnahme durch die Streckwerkswelle als auch die drehfeste Mitnahme der Profilhülse durch keilbedingten Reibschluß erfolgt.
  • Um beschädigte oder verschlissene Verschleißstücke entnehmen und ersetzen zu können, müssen sie mindestens entlang einer ihre Längsachse enthaltenden Ebene geschlitzt oder geteilt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Keile einzeln sind und so viele Keile, wie eine Keilhülse bilden, zwischen Streckwerkswelle und Profilhülse einschiebbar sind.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 und 2 das Prinzip der Keilprofile in Fügestellung (1) und in Eingriffsstellung (2);
  • 3 den Abschnitt einer Streckwerkswalze teils in Längsschnitt, teils in Ansicht;
  • 4 bis 6 Querschnitte durch Streckwerkswalzen mit Verschleißstücken mit Keilprofil auf der Innenseite (4), auf der Außenseite (5) bzw. auf beiden Seiten (6);
  • 7 und 8 zwei Ausführungsformen mit getrennten Keilflächen.
  • Ein wesentliches Konstruktionselement der vorliegenden Erfindung sind die Keilprofile, deren Ausbildung und Funktionsweise daher zunächst beschrieben werden soll.
  • Wie aus den 1 und 2 erkennbar, weist das Keilprofil auf der Außenfläche eines Wellenteils 1 zwei um jeweils 180° gegeneinander versetzte (Wellen-)Keile 2 auf, deren Rückenflächen 3 aus einer gedachten Zylinderfläche 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu einem Scheitel 5 ansteigen und dann wieder steil auf die Zylinderfläche abfallen. Entsprechend weist das Keilprofil auf der Innenfläche eines dem Wellenteil 1 zugeordneten Nabenteils 6 zwei um jeweils 180° gegeneinander versetzte (Naben-)Keile 7 auf, deren Rückenflächen 8 aus einer gedachten Zylinderfläche 9 im Uhrzeigersinn nach innen bis zu einem Scheitel 10 ansteigen und dann auch wieder steil auf die Zylinderfläche abfallen. Die Keile 2 und 7 bzw. deren Rückenflächen 3 und 8 bilden aufeinander abgestimmte Keilflächenpaarungen mit gleicher Steigung. Um über die ganze Fläche der aneinander liegenden Rückenflächen 3 und 8 gleichmäßige Pressung zu erreichen, folgt die Steigung der Rückenflächen bevorzugt einer logarithmischen Kurve.
  • In der in 1 dargestellten Fügestellung weisen die Rückenflächen 3 bzw. 8 der Keile 2 und 7 einen Fügespalt 11 auf, mittels dessen Wellenteil 1 und Nabenteil 6 ineinander gesteckt werden können. Beim Verdrehen des Nabenteils 6 entgegen dem Uhrzeigersinn nähern sich die Rückenflächen 3 und 8 der Keile 2 und 7 aneinander an bis sie sich berühren. Beim weiteren Verdrehen erhöht sich dann die Flächenpressung zwischen den Rückenflächen 3 und 8 bis zum Reibschluß und Festsitz. Durch Zurückdrehen kann dieser Festsitz auch wieder gelöst werden.
  • Es versteht sich, daß in den 1 und 2 die Höhen der Keile 2 und 7 und der Fügespalt 11 der Deutlichkeit halber stark überhöht dargestellt sind. Der Anstieg der Rückenflächen 3, 8 der Keile 2, 7 beträgt in der Regel zwischen 1:50 und 1: 100, der Fügespalt 11 liegt im 100stel-mm-Bereich und ist demnach so bemessen, daß nach einer Drehung um einen geringen Winkel von bspw. 3° bis 5° der Reibschluß eintritt.
  • Es versteht sich auch, daß nur eine Keilprofilpaarung oder auch mehr als zwei Keilprofilpaarungen in gleichem gegenseitigem Abstand um den Umfang von Welle bzw. Nabe verteilt sein können. So haben bspw. drei Keilprofilpaarungen den Vorteil, die Bauteile zueinander zu zentrieren.
  • Im vorliegenden Anwendungsfall bildet das Wellenteil 1 eine über alle Streckwerke der Spinnmaschine durchgehende Streckwerkswelle, während das Nabenteil 6 die Profilierung aufweisende Hülsen darstellen. Wellenteil 1 und Profilhülsen 6 bilden zusammen die Streckwerkswalze. Um ein bestmögliches Zentrieren der Hülsen 6 auf der Streckwerkswelle 1 zu erreichen, sind im Gegensatz zur Darstellung in den 1 und 2 bevorzugt drei um jeweils 120° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Keilprofile 2 bzw. 7 vorgesehen. Es versteht sich aber, daß auch mehr als drei Keilprofilpaarungen eingesetzt werden können.
  • Die Keile 2 auf der Streckwerkswelle 1 können an den Stellen angebracht werden, an denen die Profilhülsen 6 befestigt werden sollen. Vorteilhafterweise laufen die Keile 2 auf der Streckwerkswelle 1 jedoch wie in 3 dargestellt über deren Länge durch. Dies ist nicht nur fertigungsmäßig einfacher, es bietet auch den Vorteil, daß die Profilhülsen 6 in unterschiedlichen Teilungsabständen entlang der Streckwerkswelle 1 befestigt werden können, so daß beim Zusammenbau der Streckwerkswelle 12 die Teilungsabstände der Profilhülsen auf der Streckwerkswalze nicht berücksichtigt werden müssen.
  • Die Profilhülsen 6 weisen auf ihrem Außenumfang die als Riffelung oder als Kordelung ausgebildete Profilierung 13 auf. Der Außendurchmesser über die Profilierung 13 ist spinntechnisch vorgegeben und unterschiedlich. Für den Durchmesser der durch die Keile 2 und 7 gebildeten Keilprofile ergeben sich zwei Möglichkeiten:
  • Die Wandstärke der Profilhülsen 6 kann so gering gewählt werden, wie deren erforderliche Formsteifigkeit dies zuläßt. Damit ergeben sich für unterschiedliche Außendurchmesser der Profilhülsen 6 ebenfalls unterschiedliche, aber möglichst große Durchmesser der Streckwerkswellen 1 mit großer Steifigkeit gegen Durchbiegung.
  • Es kann jedoch auch von Streckwerkswellen 1 mit einheitlichem Durchmesser ausgegangen werden, der dann auf den geringsten vorgesehenen Außendurchmesser der Profilhülsen 6 abgestellt sein muß. Damit haben Profilhülsen 6 mit unterschiedlichen Außendurchmessern unterschiedliche Wandstärken.
  • Die sehr langen Streckwerkswalzen bestehen aus miteinander verbundenen Abschnitten. Um die Verschraubung dieser Abschnitte der Streckwerkswalzen 12 oder deren Verbindung mittels in Reibschluß tretende Keilverbindungen zu lösen, sind an diesen Abschnitten paarweise einander gegenüberliegende Schlüsselflächen 14 vorgesehen.
  • Für das Herstellen der Streckwerkswellen 1 mit durchgehenden Keilen 2 ist bevorzugt vorgesehen, sie zu ziehen, sie erfordern dann keine weitere Bearbeitung mehr. Die Keile 7 in den Profilhülsen 6 können durch Fräsen, Schleifen oder Räumen hergestellt werden. Eine besonders vorteilhafte Herstellungsweise ist dadurch gekennzeichnet, daß hohlzylindrische Hülsen auf Dornen mit entsprechenden Gegenkeilen aufgerollt und dabei die Keile 7 geformt werden, wobei zugleich die Profilierung 13 in Form der Riffelung bzw. Kordelung eingerollt werden kann.
  • Für das Befestigen der Profilhülsen 6 auf den Streckwerkswellen 1 ist eine die Profilhülsen greifende Zange vorgesehen, die eine Einrichtung zum Anzeigen des ausgeübten Anzugsmomentes aufweist. Mittels einer solchen Zange kann das Einhalten eines vorgegebenen Mindestmomentes für den Reibschluß zwischen den Keilen 2 und 7 sichergestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, die Keilprofile als Überlastkupplungen auszubilden. Hierzu wird die Überhöhung der Rückenflächen 3 bzw. 8 der Keile 2 bzw. 7 so gering gewählt, daß sie übereinander hinweg gleiten, wenn das dem Drehen entgegenstehende Moment bspw. infolge Bilden eines Faserwickels um die Profilhülsen 6 einen wählbar vorgegebenen Wert übersteigt. Hierzu kann die Steigung der Rückenflächen entsprechend vermindert oder die Anzahl der Keilpaarungen erhöht oder die Länge der Rückenflächen in Umfangsrichtung verkürzt werden, so daß sie nicht so hoch ansteigen.
  • Bei diesem übereinander weg Gleiten können die Keilprofile abgenutzt und/oder beschädigt werden, wodurch der angestrebte Reibschluß nicht mehr gegeben sein kann. Bevorzugt ist daher vorgesehen, diesen Verschleiß nicht an den Keilprofilen der Streckwerkswelle 1 oder der Profilhülsen 6 auftreten zu lassen, sondern an den Keilprofilen hierfür vorgesehener gesonderter Verschleißhülsen 15, die im Falle von Beschädigung oder Abnützung leicht auswechselbar sind. Zumindest die Rückenflächen 3, 8 der Keilprofile 16, 17 solcher Verschleißhülsen 15 weisen geringeren Widerstand gegen Verschleiß auf als diejenigen der Streckwerkswelle 1 oder der Profilhülsen 6. Sie können bspw. aus Kunststoff geeigneter Materialeigenschaften bestehen.
  • Die Verschleißhülsen 15 sind vorteilhaft hülsenförmig und werden zwischen Streckwerkswelle 1 und Profilhülsen 6 angeordnet. Ihre Keilprofile 16, 17 können der Streckwerkswelle (4) oder den Profilhülsen (5) zugewandt sein. Im ersteren Falle wirken ihre (Innen-)Keile 7' mit den (Außen-)Keilen 2 der Streckwerkswelle 1 zusammen, im zweiten Falle ihre (Außen-)Keile 2' mit den (Innen-)Keilen der Profilhülse 6. Ihre jeweilige andere, zylindrische Fläche ist auf der anliegenden zylindrischen Fläche in den Profilhülsen bzw. auf der Streckwerkswelle befestigt, bspw. verklebt. Dabei sollte ein Klebstoff vorgesehen werden, der unter Einfluß von Wärmeeinwirkung erweicht und ein Entfernen der Verschleißstücke ermöglicht, ohne die Streckwalzen der Gefahr von Beschädigung auszusetzen.
  • Bevorzugt ist gemäß 6 vorgesehen, die Verschleißhülsen 15 sowohl auf ihrer Innenfläche als auch auf ihrer Außenfläche mit Keilprofilen 16, 17 auszustatten. Hierbei treten ihre (Außen-)Keile 2' mit den (Innen-)Keilen 7 der Profilhülsen 6 und ihr (Innen-)Keile 7' mit den (Außen-)Keilen 2 der Streckwerkswelle 1 in Reibschluß. Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Verschleißhülsen 15 leicht aus ihrem Reibschluß sowohl mit der Streckwerkswelle als auch den Profilhülsen lösen.
  • Um die Verschleißhülsen 15 leicht auswechseln zu können, müssen sie teilbar oder zumindest öffenbar sein. Wenn sie aus Kunststoff bestehen, kann es genügen, sie zu schlitzen, wodurch sie gegebenenfalls so weit aufgebogen werden können, daß sie sich über die Streckwerkswelle 1 schieben lassen. In andern Falle müssen sie entlang einer Längsmittelebene geteilt sein.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform gemäß den 7 und 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißhülsen 15 in die Keile 18 ihrer Keilprofile 16 oder/und 17 aufgespalten sind, so daß diese Keile einzeln zwischen Streckwerkswelle 1 und Profilhülsen 6 einschiebbar sind. In der Ausführungsform der 7 ist von einer Verschleißhülse gemäß 5 ausgegangen, die an radialen Flächen 19 neben den Scheiteln 5 ihrer Keilprofile gespalten sind.
  • Um das Entnehmen beschädigter Keile 18 zu erleichtern, ist hier vorgesehen, sie nicht auf der Streckwerkswelle 1 zu befestigen, sondern durch Paßflächen 20 drehfest auf ihnen aufliegen zu lassen. Solche Paßflächen 20 sind auch an den Verschleißhülsen 15 der 4 und 5 anstelle eines Verklebens an ihren zylindrischen Flächen einsetzbar.
  • In der Ausführungsform der 8 sind die Keile 18' zueinander beabstandet ausgebildet. Die gesonderten Keile 18, 18' der Ausführungsformen der 7 und 8 sind durch den Reibschluß in ihrer axialen Stellung fixiert.
  • 1
    Wellenteil – Streckwerkswelle
    2
    Keile auf dem Wellenteil 1
    3
    Rückenflächen der Keile 2
    4
    gedachte Zylinderfläche der Keile 2
    5
    Scheitel der Keile 2
    6
    Nabenteil – Profilhülse
    7
    Keile des Nabenteils 6
    8
    Rückenfläche der Keile 7
    9
    gedachte Zylinderfläche der Keile 7
    10
    Scheitel der Keile 7
    11
    Fügespalt
    12
    Streckwerkswalze
    13
    Profilierung
    14
    Schlüsselflächen
    15
    Verschleißhülsen
    16
    17 Keilprofile der Verschleißhülsen 15
    18
    gesonderte Keile der Keilprofile 16, 17
    19
    Spaltungsflächen
    20
    Paßflächen

Claims (11)

  1. Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen, die auf ihrem Umfang und in Abschnitten ihrer Länge Bereiche mit Profilierung (Riffelung, Kordelung) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Bereiche auf der Außenfläche von Profilhülsen (6) angeordnet sind, die lösbar auf einer Streckwerkswelle (1) befestigbar sind.
  2. Unterwalze für Streckwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Profilhülsen (6) auf der Streckwerkswelle (1) sowohl auf dem Umfang der Streckwerkswelle als auch auf der Innenfläche der Profilhülsen mehrere aufeinander abgestimmte Keilprofile (2 bzw. 7) vorgesehen sind, deren Rückenflächen (3 bzw. 8) von gedachten Zylinderflächen (4 bzw. 9) ausgehend allmählich von diesen Zylinderflächen ansteigen und steil wieder auf sie abfallen.
  3. Unterwalze für Streckwerke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (2) der Streckwerkswelle (1) über die ganze Länge der Streckwerkswalze (12) durchlaufen.
  4. Unterwalze für Streckwerke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei, um jeweils 120° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Keile (2 bzw. 7) vorgesehen sind.
  5. Unterwalze für Streckwerke nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Streckwerkswellen (1) mit einheitlichem Durchmesser vorgesehen sind und unterschiedliche Außendurchmesser der Profilhülsen (6) durch unterschiedliche Wandstärken derselben erreicht werden.
  6. Unterwalze für Streckwerke nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Profilhülsen (6) gemäß deren erforderlicher Formsteifigkeit gewählt wird und Streckwerkswellen (1) mit unterschiedlichen Durchmessern für Profilhülsen mit unterschiedlichen Außendurchmessern vorgehalten werden.
  7. Unterwalze für Streckwerke nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilprofile (2 bzw. 7) als Überlastkupplungen ausgebildet sind derart, daß die Überhöhung ihrer Rückenflächen (3 bzw. 8) nur so hoch ist, daß deren Scheitel (5 bzw. 10) bei Überschreiten eines wählbaren Grenzmomentes übereinander hinweggleiten.
  8. Unterwalze für Streckwerke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte, auswechselbare, hülsenförmige Verschleißstücke (15) zwischen der Streckwerkswelle (1) und den Profilhülsen (6) vorgesehen sind, die Keilprofile aufweisen, die mit den Keilprofilen (2 bzw. 7) der Streckwerkswelle oder der Profilhülsen zusammenwirken und deren Keil-Rückenflächen geringere Verschleißfestigkeit aufweisen als die mit ihnen zusammenwirkenden Keilprofile auf der Streckwerkswelle und/oder den Profilhülsen.
  9. Unterwalze für Streckwerke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißstücke (15) sowohl sowohl innen mit dem Keilprofil (2) der Streckwerkswelle (1) als auch außen mit den Keilprofilen (7) der Profilhülsen (6) zusammenwirkende Keilprofile aufweisen.
  10. Unterwalze für Streckwerke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißstücke (15) entlang mindestens einer ihre Längsachse enthaltenden Ebene geschlitzt oder geteilt sind.
  11. Unterwalze für Streckwerke nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Abschnitten der Streckwerkswellen (1) Schlüsselflächen (14) vorgesehen sind.
DE2002150672 2002-10-31 2002-10-31 Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen Ceased DE10250672A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002150672 DE10250672A1 (de) 2002-10-31 2002-10-31 Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen
DE20221484U DE20221484U1 (de) 2002-10-31 2002-10-31 Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002150672 DE10250672A1 (de) 2002-10-31 2002-10-31 Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10250672A1 true DE10250672A1 (de) 2004-05-19

Family

ID=32114992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002150672 Ceased DE10250672A1 (de) 2002-10-31 2002-10-31 Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10250672A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008138816A (ja) * 2006-12-04 2008-06-19 Canon Inc トルクリミッタ及びシート給送装置
DE102010048242A1 (de) 2010-10-12 2012-04-12 Rotorcraft Ag Streckwerk mit verbesserter Ausgangsunterwalze
CN103103650A (zh) * 2012-12-10 2013-05-15 苏州尊元纺织有限公司 一种纺织机械的新型罗拉
CN103510205A (zh) * 2013-09-25 2014-01-15 吴江市千千和纺织有限公司 一种纺织罗拉
CN103707012A (zh) * 2013-12-19 2014-04-09 苏州尊元纺织有限公司 一种纺织罗拉制造工艺
CN106958056A (zh) * 2017-04-10 2017-07-18 安徽日发纺织机械有限公司 一种纺纱机一体式罗拉轴结构
IT201900024060A1 (it) * 2019-12-16 2021-06-16 Pafasystem S R L Cilindrata di stiro per filo torcitoi

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE425205C (de) * 1926-02-13 Fritz Hoffmann Riffelzylinder fuer Streckwerke
DE1674731U (de) * 1953-04-22 1954-04-08 Joachim Schulte Riffel-zylinder.
DE4209153C2 (de) * 1991-03-22 1993-04-22 Hans 7310 Plochingen De Kuehl

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE425205C (de) * 1926-02-13 Fritz Hoffmann Riffelzylinder fuer Streckwerke
DE1674731U (de) * 1953-04-22 1954-04-08 Joachim Schulte Riffel-zylinder.
DE4209153C2 (de) * 1991-03-22 1993-04-22 Hans 7310 Plochingen De Kuehl

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008138816A (ja) * 2006-12-04 2008-06-19 Canon Inc トルクリミッタ及びシート給送装置
DE102010048242A1 (de) 2010-10-12 2012-04-12 Rotorcraft Ag Streckwerk mit verbesserter Ausgangsunterwalze
CN103103650A (zh) * 2012-12-10 2013-05-15 苏州尊元纺织有限公司 一种纺织机械的新型罗拉
CN103510205A (zh) * 2013-09-25 2014-01-15 吴江市千千和纺织有限公司 一种纺织罗拉
CN103707012A (zh) * 2013-12-19 2014-04-09 苏州尊元纺织有限公司 一种纺织罗拉制造工艺
CN106958056A (zh) * 2017-04-10 2017-07-18 安徽日发纺织机械有限公司 一种纺纱机一体式罗拉轴结构
CN106958056B (zh) * 2017-04-10 2023-08-11 安徽日发纺织机械有限公司 一种纺纱机一体式罗拉轴结构
IT201900024060A1 (it) * 2019-12-16 2021-06-16 Pafasystem S R L Cilindrata di stiro per filo torcitoi

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4209153C2 (de)
EP1834102B1 (de) Wellen-naben-verbindung mit sicherungssystem
DE19648998B4 (de) Anordnung, die bei Teleskopwellen anwendbar ist
DE3517614C2 (de) Kupplung für die Wellen eines Streckwerkes an einer Spinnmaschine
WO2013033849A1 (de) Vorschubvorrichtung für einen schweissdraht
DE1475035B2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0636217B1 (de) Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse
DE2708538C3 (de) Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette
DE10250672A1 (de) Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen
DE2528485A1 (de) Aufloesewalze
EP0451349B1 (de) Schneckenpresse
DE1811614C3 (de) Walzscheibenbefestigung für Draht-, Streckreduzler-Walzwerke und dergleichen Walzwerksmaschinen
DE20221484U1 (de) Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen
DE19649769A1 (de) Lange Spinnmaschine
DE102004012396A1 (de) Elastische Wellenkupplung
EP2412852B1 (de) Streckwerk für einen Stapelfaserverband und Druckwalzenaggregat dafür
DE2209678C3 (de) Drehfeste Verbindung zweier einander umschließender Maschinenelemente, insbesondere einer Nabe mit einer WeUe
DE10317643A1 (de) Unterwalze für Streckwerke von Spinnereimaschinen
DE3338965A1 (de) Vorrichtung zum dehnen und/oder streichen einer bewegten bahn
EP1433543A1 (de) Walzenanordnung für ein Walzwerk
DE2845903A1 (de) Biegsame schnecke fuer ein schneckengetriebe
DE7343912U (de) Kupplung
EP0301286A1 (de) Spannvorrichtung für Ringkörper auf einer beidseitig gelagerten Welle
DE3631593C1 (en) Cutter roller for road-grooving machines with frictionally engaged coupling of the cutter-roller tube on the cutter shaft
DE2817691C2 (de) Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection