DE10250221A1 - Verfahren zur Signalisierung einer Kommunikationsunterbrechung - Google Patents

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DE10250221A1
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Martin Eckert
Marian Trinkel
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    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72516Cordless telephones with one base station connected to a single line with means for out-of-range alerting

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalisierung einer Kommunikationsunterbrechung bei der insbesondere mobilen Kommunikation zwischen wenigstens zwei Kommunikationsteilnehmern mittels Telekommunikationsgeräten, wobei ein Telekommunikationsgerät (1, 2) im Falle einer Kommunikationsunterbrechung und/oder -störung ein akustisches und/oder optisches und/oder mechanisches Warnsignal erzeugt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kommunikationsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalisierung einer Kommunikationsunterbrechung und/oder -störung bei der insbesondere mobilen Kommunikation zwischen wenigstens zwei Kommunikationsteilnehmern mittels Telekommunikationsgeräten.
  • Bei der Kommunikation zwischen wenigstens zwei Kommunikationsteilnehmern ist das Problem bekannt, dass es zu einer Unterbrechung der Kommunikationsverbindung kommen kann. Eine solche Unterbrechung kann insbesondere in der mobilen Kommunikation, z.B. mittels Mobiltelefonen, erfolgen, wenn z.B. bei einem der Kommunikationsteilnehmer die Empfangsfeldstärke unter ein Minimum abfällt, was z.B. durch Abschattung besonders bei der Fortbewegung in Verkehrsmittel passieren kann.
  • Oftmals merkt ein Kommunikationsteilnehmer von einer solchen Unterbrechung der Kommunikation nichts, da z.B. das Fehlen einer Antwort auch als ein schweigendes Zuhören der Gegenstelle verstanden werden kann. Der Kommunikationsteilnehmer spricht also immer weiter und bekommt eine Information über die unterbrochene Kommunikationsverbindung erst, wenn z.B. nach mehreren Sekunden das Mobilfunknetz die Leitung trennt.
  • Es muss dementsprechend eine Neuanwahl zum erneuten Aufbau der Kommunikationsverbindung zwischen den beiden Teilnehmern erfolgen, und die Teilnehmer müssen sich vor ihrem weiteren Gespräch über die bislang gesprochenen und von der Gegenseite verstandenen Gesprächsinhalte abgleichen, was als störend und lästig empfunden wird.
  • Auch ist es bekannt, dass gerade bei der mobilen Kommunikation die gesprochenen Worte eines Teilnehmers von dem anderen wegen mangelnder Übertragungsqualität nur bruchstückhaft verstanden werden. Bei einer solchen Unterbrechung der Kommunikation, bei der das Telekommunikationsnetz die Verbindung jedoch nicht physikalisch trennt, erfährt der gerade Sprechende erst durch die Rückfrage des anderen, dass die Kommunikation unterbrochen war, wobei gegebenenfalls auch diese Rückfrage nur bruchstückhaft übertragen wird und die beiden Kommunikationsteilnehmer in einen Frage- und Antwortdialog verfallen, um vor dem weiteren Gespräch zu testen, ob der jeweils andere wieder alles versteht. Auch in einem solchen Fall müssen gegebenenfalls die zuletzt gesprochenen Worte oder Sätze eines der Kommunikationsteilnehmer wiederholt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zu schaffen, welches einem Kommunikationsteilnehmer, insbesondere bei mobiler Kommunikation, eine Information darüber verschafft, ob die Gegenseite im Augenblick alles versteht oder ob die Kommunikation unterbrochen bzw. zumindest gestört ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Telekommunikationsgerät im Falle einer Kommunikationsunterbrechung und/oder -störung ein akustisches und/oder optisches und/oder mechanisches Warnsignal erzeugt.
  • Durch diese Lösung wird sichergestellt, dass im Fall einer Kommunikationsunterbrechung und/oder zumindest einer Kommunikationsstörung wenigstens der gerade sprechende, bevorzugt alle Kommunikationsteilnehmer von Ihrem Kommunikationsgerät eine Information über die Unterbrechung und/oder Störung erhalten und nicht auf eine Rückmeldung seitens des Telekommunikationsnetzes oder des anderen Teilnehmers angewiesen sind.
  • Das Warnsignal akustischer, optischer, mechanischer oder jeglicher anderer Art wird unmittelbar von einem Telekommunikationsgerät erzeugt, so dass zeitliche Verzögerungen vermieden werden und ein Telekommunikationsteilnehmer abwarten kann, bis das Warnsignal wieder beendet wird, um dann weiterzusprechen. Hierdurch werden effektiv unnötige Gesprächswiederholungen und ständiges Nachfragen über den Empfang beim Gesprächspartner vermieden.
  • In der digitalen mobilen Kommunikation erfolgt eine Übertragung der Sprachinformation in aufeinanderfolgenden Datenpaketen. Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist es dementsprechend vorgesehen, dass kontinuierlich der Empfang dieser Datenpakete geprüft wird und eine Erzeugung des Warnsignals dann erfolgt, wenn, insbesondere nach einer vorbestimmten Zeitdauer, keine Datenpakete mehr empfangen werden.
  • Alternativ oder in Kombination mit dem zuvor genannten kann es vorgesehen sein, dass ein Telekommunikationsgerät ein zusätzliches Informationssignal, insbesondere kontinuierlich, aussendet, welches von einem anderen an der Kommunikation teilnehmenden Telekommunikationsgerät empfangen wird. Das empfangende Telekommunikationssignal kann dann den Empfang dieses zusätzlichen Signals ständig prüfen und bei einer Unterbrechung des Empfangs dieses Informationssignals das Warnsignal erzeugen. Die Prüfung des Vorliegens des zusätzlichen Informationssignals kann durch übliche dem Fachmann bekannte Methoden erfolgen.
  • In einer Weiterbildung kann es vorgesehen sein, dass das von einem zweiten Telekommunikationsgerät ausgesendete Informationssignal ein Signal ist, welches von einem ersten Telekommunikationsgerät ausgesendet wurde und von dem zweiten Telekommunikationsgerät nach Empfang an das erste zurückgesendet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung kann ein Informationssignal, insbesondere ein Datenpaket, zwischen den Telekommunikationsgeräten kontinuierlich hin- und hergesendet wird. Es wird dementsprechend zwischen den kommunizierenden Geräten eine Signalschleife aufgebaut, wobei dann bei einer Unterbrechung dieser Signalschleife ein Warnsignal bei einem, bevorzugt bei allen Telekommunikationsgeräten ausgelöst wird.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, dass neben dem Informationssignal im Telekommunikationsgerät ein weiteres Signal erzeugt wird, welches bei Empfang des Informationssignals derart mit diesem verknüpft, z.B. auf dieses aufmoduliert wird bzw. mit diesem gemischt wird, so dass sich eine Auslöschung beider Signale ergibt bei einwandfreiem Empfang, wobei bei gestörten oder unterbrochenem Empfang zumindest das weitere Signal existiert.
  • Es kann somit bei fehlendem oder gestörtem Empfang des Informationssignals das Kommunikationsgerät das weitere Signal als Warnsignal oder ein durch dieses Signal ausgelöstes Warnsignal erzeugen. Z.B. kann das Warnsignal als ein akustisches Signal im Lautsprecher des Telekommunikationsgerätes hörbar gemacht werden. Während einer einwandfreien Kommunikation hört der Telekommunikationsteilnehmer kein Warnsignal, und ist somit in Kenntnis, dass der Empfang sowohl bei sich selbst als auch beim anderen Teilnehmer, insbesondere wegen der Informationssignalschleife einwandfrei ist.
  • Ist der Empfang unterbrochen oder gestört bei einem der Teilnehmer, so hören die Kommunikationsteilnehmer z.B. das akustische Warnsignal im Lautsprecher und warten mit dem weiteren Gespräch, bis das Warnsignal wieder beendet ist. Neben der akustischen Warnung kann es alternativ oder in Ergänzung auch optische oder mechanische Warnungen geben, z.B. einen Vibrationsalarm.
  • Bevorzugt können das weitere Signal und das Informationssignal von derselben Erzeugerquelle stammen. Diese Erzeugerquelle erzeugt ein einziges Signal, welches dann aufgespalten wird in ein auszusendendes Informationssignal und in das weitere Signal, welches mit dem empfangenen Informationssignal weiter verarbeitet wird.
  • Die erzeugten Signale können dabei analoge, z.B. akustische und/oder digitale Signale sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Abbildung dargestellt.
  • Die Figur zeigt schematisch eine bestehende Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Telekommunikationsteilnehmer, die über Mobiltelefone 1 und 2 miteinander sprechen.
  • Jedes der beiden Mobiltelefone 1 und 2 ist mit einem Oszillator ausgestattet, der eine akustische Schwingung mit einer z.B. für diesen Zweck genormten Frequenz F erzeugt. Neben den eigentlichen Gesprächsdaten wird die akustische Information mit der Frequenz F gegebenenfalls über eine oder mehrere Basisstationen 3 und 4 zu dem jeweils anderen Mobiltelefon übermittelt und dort mit einer Schwingung derselben Frequenz F derart überlagert, also mit 180 Grad Phasenverschiebung, dass sich eine Auslöschung der akustischen Schwingung ergibt.
  • Neben der beschriebenen Ausführung, dass beide Mobiltelefone 1 und 2 die Information mit der Frequenz F erzeugen und zu dem jeweils anderen Gerät senden kann es auch vorgesehen sein, dass nur eines der Geräte 1 oder 2 die Information aussendet und im Sinne der rückkoppelnden Informationsschleife von dem empfangenden Mobiltelefon zurückgesendet bekommt. Beispielsweise kann die ursprüngliche Aussendung des Informationssignals von dem Mobiltelefon ausgehen, welches das anrufende Gerät ist. Dies gilt allgemein für alle Möglichkeiten das Informationssignal auszubilden, also nicht nur für das vorliegende Ausführungsbeispiel mit akustischer Information.
  • Aufgrund der phasenverschobenen Überlagerung der Signale hört ein Benutzer bei einwandfreiem Empfang kein Warnsignal. Ist jedoch der Empfang irgendwo unterbrochen, so besteht keine Möglichkeit das erzeugte Signal mit einem empfangenen Signal zu überlagern und der Benutzer hört das in seinem Gerät erzeugte Signal als Warnton im Lautsprecher. Bei lediglich temporär gestörtem Empfang erfolgt der Warnton mitunter nicht kontinuierlich, sondern gepulst, immer dann wenn gerade kein Empfang vorliegt.
  • Ein Benutzer muss demnach lediglich mit dem Gespräch so lange abwarten, bis kein Warnton mehr zu hören ist und kann dann weitersprechen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Signalisierung einer Kommunikationsunterbrechung bei der insbesondere mobilen Kommunikation zwischen wenigstens zwei Kommunikationsteilnehmern mittels Telekommunikationsgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Telekommunikationsgerät (1,2) im Falle einer Kommunikationsunterbrechung und/oder -störung ein akustisches und/oder optisches und/oder mechanisches Warnsignal erzeugt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugung erfolgt, wenn ein Telekommunikationsgerät (1,2) von einem anderen Telekommunikationsgerät (1,2), insbesondere für eine vorbestimmte Zeitdauer, keine Datenpakete mehr empfängt.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einem ersten Telekommunikationsgerät (1) ein von einem zweiten Telekommunikationsgerät (2), insbesondere kontinuierlich, ausgesendete Informationssignal (F) empfangen, und bei einer Unterbrechung und/oder Störung des Empfangs dieses Informationssignals (F) das Warnsignal erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem zweiten Telekommunikationsgerät (2) ausgesendete Informationssignal (F) ein Signal ist, welches vom ersten Telekommunikationsgerät (1) ausgesendet wurde und von dem zweiten Telekommunikationsgerät (2) nach Empfang an das erste zurückgesendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Informationssignal (F), insbesondere ein Datenpaket zwischen den Telekommunikationsgeräten (1,2) kontinuierlich hin- und hergesendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Telekommunikationsgerät (1,2) ein weiteres Signal erzeugt wird, welches bei Empfang des Informationssignals (F) derart auf dieses aufmoduliert wird bzw. mit diesem gemischt wird, so dass sich eine Auslöschung beider Signale ergibt.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlendem Empfang des Informationssignals (F) das Kommunikationsgerät (1,2) das weitere Signal als Warnsignal oder ein durch dieses Signal ausgelöstes Warnsignal erzeugt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Signal und das Informationssignal (F) von derselben Erzeugerquelle stammen.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale analoge (F) und/oder digitale Signale sind.
  10. Kommunikationsvorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit zur Erzeugung eines Warnsignals im Fall einer Kommunikationsunterbrechung und/oder -störung umfasst.
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