DE10250141A1 - Fahrerplatz eines Flurförderzeugs - Google Patents
Fahrerplatz eines FlurförderzeugsInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07504—Accessories, e.g. for towing, charging, locking
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrerplatz eines Flurförderzeugs, bei dem ein Mast (5) eines Hubgerüsts im Bereich des Fahrerplatzes angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist an dem Mast (5) ein Dokumentenhalter (7) befestigt, der um mindestens eine im Wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist. Es ist mindestens eine zumindest annähernd vertikale Führungsschiene (8) vorgesehen, in welcher der Dokumentenhalter (7) im Bereich der Oberkante sener ebenen Fläche geführt ist. Weiter ist mindestens ein Radiushebel (9) vorgesehen, der einerseits an einer relativ zu dem Mast (5) festgelegten Stelle und andererseits an dem Dokumentenhalter (7) gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrerplatz eines Flurförderzeugs, bei dem ein Mast eines Hubgerüsts im Bereich des Fahrerplatzes angeordnet ist.
- Bei Flurförderzeugen, die einen im Bereich des Fahrerplatzes angeordneten Mast eines Hubgerüsts aufweisen, handelt es sich häufig um Lagertechnikgeräte wie z. B. Hochhubwagen oder Schubgabelstapler. Der Fahrerplatz weist dabei eine Standfläche oder einen Fahrersitz auf, auf der bzw. auf dem sich der Fahrer während des Betriebs des Flurförderzeugs befindet. Zu dem Fahrerplatz gehören Bedienelemente und Anzeigevorrichtungen für diverse Funktionen des Flurförderzeugs. Aufgrund der platzsparenden Bauweise von gattungsgemäßen Flurförderzeugen befinden sich die Masten des Hubgerüsts so nahe an dem Fahrerplatz, dass sich mindestens ein Mast innerhalb der Reichweite der Hand des auf Fahrerplatz befindlichen Fahrers befindet.
- Während des Betriebs des Flurförderzeugs benötigt der Fahrer häufig schriftliche Unterlagen, auf denen er beispielsweise Arbeitsaufträge ablesen und eigene Vermerke anbringen kann. Angesichts der engen Platzverhältnisse im Bereich des Fahrerplatzes hat der Fahrer jedoch oftmals Schwierigkeiten, seine schriftlichen Unterlagen leicht zugänglich und sicher aufzubewahren oder zur Bearbeitung bereitzulegen, so dass sie ihn gleichzeitig bei der Bedienung des Flurförderzeugs nicht behindern.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrerplatz eines Flurförderzeugs zur Verfügung zu stellen, bei dem ein zweckmäßiges Bereitstellen und Bearbeiten von Dokumenten mit einfachen Mitteln ermöglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Mast ein Dokumentenhalter befestigt ist, der um mindestens eine im Wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist. Auf dem Dokumentenhalter können schriftliche Unterlagen bereitgestellt werden, so dass sie von dem auf dem Fahrerplatz befindlichen Fahrer gelesen werden können. In nach unten geschwenkter Position bildet der Dokumentenhalter eine Schreibfläche, so dass auch ein schriftliches Bearbeiten der auf dem Dokumentenhalter befindlichen Unterlagen möglich ist. Infolge der Befestigung des Dokumentenhalters an dem Mast des Hubgerüsts benötigt der Dokumentenhalter keinen wertvollen Bauraum im Bereich der Bedienelemente des Flurförderzeugs und befindet sich dennoch voll im Blickfeld und im Zugriffsbereich des Fahrers.
- Besonders zweckmäßig ist die Erfindung einsetzbar, wenn der Fahrerplatz einen Fahrersitz umfasst. Der Fahrersitz gibt eindeutig die Orientierung des Fahrers auf dem Fahrerplatz vor und ermöglicht die Bearbeitung von schriftlichen Unterlagen in sitzender Körperhaltung.
- Wenn der Fahrersitz quer zu einer Hauptfahrrichtung des Flurförderzeugs ausgerichtet ist, kann der Fahrersitz besonders nah an dem Mast des Hubgerüsts angeordnet werden. Ein an dem Mast befestigter klappbarer Dokumentenhalter kann dabei besonders zweckmäßig eingesetzt werden.
- Hierbei ergibt sich eine Anordnung, bei der der Dokumentenhalter schräg vor dem auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrer angeordnet ist. Der Dokumentenhalter kann damit in ergonomisch vorteilhafter Weise eingesehen und erreicht werden.
- Diese vorteilhafte Anordnung ergibt sich insbesondere dann, wenn der Dokumentenhalter an der einem zweiten Mast des Hubgerüsts zugewandten Seite des Masts angeordnet ist.
- Eine besonders platzsparende Anordnung liegt vor, wenn der Dokumentenhalter mindestens eine ebene Fläche aufweist, die bei zurückgeschwenktem Dokumentenhalter zumindest annähernd senkrecht steht. Die ebene Fläche dient als Ablagefläche und Unterlage für Dokumente und sonstige Papiere. An der ebenen Fläche kann eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die ein Herunterfallen der Papiere von der ebenen Fläche verhindert, auch wenn sich diese in senkrechter Position befindet.
- Die ebene Fläche des Dokumentenhalters liegt bei zurückgeschwenktem Dokumentenhalter zumindest annähernd an dem Mast an. In dieser Position benötigt der Dokumentenhalter keinen nennenswerten Bauraum und stellt für den Fahrer, insbesondere während des Auf- und Absteigens auf den Fahrerplatz, keinerlei Behinderung dar.
- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine zumindest annähernd vertikale Führungsschiene vorgesehen, in welcher der Dokumentenhalter im Bereich der Oberkante seiner ebenen Fläche geführt ist. Bei einem Schwenken des Dokumentenhalters bewegt sich damit die Oberkanten der ebenen Fläche nicht von dem Mast weg.
- Weiterhin ist mindestens ein Radiushebel vorgesehen, der einerseits an einer relativ zu dem Mast festgelegten Stelle und andererseits an dem Dokumentenhalter gelagert ist. Der Radiushebel sorgt dafür, dass sich die Unterkante der ebenen Fläche von dem Mast weg bewegt, wenn die Oberkante der ebenen Fläche nach unten bewegt wird.
- Dies führt dazu, dass bei einem Schwenken des Dokumentenhalters - ausgehend von seiner Position mit zumindest annähernd senkrechter ebener Fläche - sich die Oberkante der ebenen Fläche zumindest annähernd senkrecht nach unten bewegt und sich die Unterkante der ebenen Fläche zumindest annähernd waagrecht in Richtung des Fahrers bewegt. Die ebene Fläche erfährt dabei eine mit einer Schwenkbewegung überlagerte translatorische Bewegung nach unten.
- Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist an dem Dokumentenhalter mindestens eine elektrische Anzeigevorrichtung befestigt. Diese Anzeigevorrichtung kann beispielsweise von herkömmlichen Signallampen und Zeigerinstrumenten, aber auch von Computerbildschirmen in verschiedensten Ausführungen gebildet sein.
- Ebenso möglich ist es, dass an dem Dokumentenhalter mindestens ein elektrisches Bedienelement befestigt ist. Das Bedienelement kann von herkömmlichen Schaltelementen oder auch von einer Computertastatur gebildet sein. Wenn ein solches Bedienelement, insbesondere eine Computertastatur, auf der oben erwähnten ebenen Fläche angeordnet ist oder die ebene Fläche von einer Computertastatur gebildet ist, kann das Bedienelement von einer Aufbewahrungsposition in der Nähe des Masts in eine Arbeitsposition, in der der Fahrer ergonomisch günstig auf das Bedienelement zugreifen kann, bewegt werden.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
- Fig. 1 einen Fahrerplatz mit erfindungsgemäßen Dokumentenhaltern in perspektivischer Ansicht,
- Fig. 2 einen Fahrerplatz mit einem Dokumentenhalter in vorgeklappter Stellung,
- Fig. 3 einen Fahrerplatz mit einem Dokumentenhalter in zurückgeklappter Stellung.
- Fig. 1 zeigt den Fahrerplatz eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs. Der Fahrer 1 sitzt in normaler Körperhaltung auf einem nicht dargestellten Fahrersitz. Die rechte Hand des Fahrers 1 befindet sich an elektrischen Bedienhebeln 4 für die Funktionen der Hubvorrichtung des Flurförderzeugs, für die linke Hand ist eine Armlehne 2 vorgesehen, auf der gegebenenfalls weitere Bedienelemente angeordnet sein können.
- Ein Hubgerüst des Flurförderzeugs weist einen ersten Mast 5 auf, der sich bei der dargestellten Anordnung rechts vor dem Fahrer 1 befindet. Ein zweiter, nicht dargestellter Mast des Hubgerüsts befindet sich rechts hinter dem Fahrer 1. An dem ersten Mast 5 sind mittels eines Grundkörpers 6 zwei Dokumentenhalter 7 befestigt. Jeder der Dokumentenhalter 7 ist im Wesentlichen von einer ebenen Fläche gebildet und dient beispielsweise als Blatthalter und Schreibunterlage. Der untere Dokumentenhalter 7 umfasst darüber hinaus ein Einschubfach 3 zur Aufbewahrung von Dokumenten, beispielsweise von einer Bedienungsanleitung des Flurförderzeugs. Die Dokumentenhalter 7 können zwischen einer zurückgeschwenkten Position, in der die ebenen Flächen an dem Mast 5 anliegen, und einer Arbeitsposition, in der sich die ebenen Flächen in der Art von Schreibtischen vor dem Fahrer befinden, hin und her geschwenkt werden. Dargestellt sind die Dokumentenhalter in einer Zwischenstellung zwischen der Arbeitsposition und der zurückgeschwenkten Position.
- In Fig. 2 ist ein Fahrerplatz mit einem Dokumentenhalter 7 in vorgeklappter Stellung, also in seiner Arbeitsposition abgebildet. Schematisch dargestellt ist die Befestigungsanordnung für den Dokumentenhalter 7 an dem Mast 5, die eine starr mit dem Mast 5 verbundene vertikale Führungsschiene 8 und einen Radiushebel 9 umfasst. Der Radiushebel 9 ist am unteren Ende der Führungsschiene 8 und im mittleren Bereich des Dokumentenhalters 7 mittels Gelenken 10, 11 gelagert. An seinem oberen Ende weist der Dokumentenhalter 7 ein Lager 12 auf, das in vertikaler Richtung entlang der Führungsschiene 8 verschiebbar ist. In der dargestellten Arbeitsposition befindet sich der Dokumentenhalter 7 in der Art einer schräggestellten Schreibtischplatte vor dem Fahrer 1. Ausgehend von dieser Position kann der Dokumentenhalter 7 in Richtung des Masts 5 zurückgeschwenkt werden, wobei sich das Lager 12 senkrecht nach oben bewegt und der Radiushebel 9 um das Gelenk 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Dokumentenhalter 7 kann mittels einer nicht dargestellten Klemmvorrichtung auch in Zwischenstellungen fixiert werden.
- Fig. 3 zeigt einen Fahrerplatz mit einem Dokumentenhalter 7 in vollständig zurückgeschwenkter Stellung. Der Dokumentenhalter 7 ist in dieser Stellung parallel zum Mast 5 angeordnet und schränkt die Bewegungsfreiheit des Fahrers 1, insbesondere während des Auf- und Absteigens kaum ein.
Claims (12)
1. Fahrerplatz eines Flurförderzeugs, bei dem ein Mast (5) eines Hubgerüsts im
Bereich des Fahrerplatzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an
dem Mast (5) ein Dokumentenhalter (7) befestigt ist, der um mindestens eine im
Wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist.
2. Fahrerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerplatz
einen Fahrersitz umfasst.
3. Fahrerplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz
quer zu einer Hauptfahrrichtung des Flurförderzeugs ausgerichtet ist.
4. Fahrerplatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dokumentenhalter (7) schräg vor dem auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrer (1)
angeordnet ist.
5. Fahrerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dokumentenhalter (7) an der einem zweiten Mast des Hubgerüsts zugewandten
Seite des Masts (5) angeordnet ist.
6. Fahrerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dokumentenhalter (7) mindestens eine ebene Fläche aufweist, die bei
zurückgeschwenktem Dokumentenhalter (7) zumindest annähernd senkrecht
steht.
7. Fahrerplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche
des Dokumentenhalters bei zurückgeschwenktem Dokumentenhalter (7)
zumindest annähernd an dem Mast (5) anliegt.
8. Fahrerplatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine zumindest annähernd vertikale Führungsschiene (8) vorgesehen ist, in
welcher der Dokumentenhalter (7) im Bereich der Oberkante seiner ebenen Fläche
geführt ist.
9. Fahrerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Radiushebel (9) vorgesehen ist, der einerseits an einer relativ zu
dem Mast (5) festgelegten Stelle und andererseits an dem Dokumentenhalter (7)
gelagert ist.
10. Fahrerplatz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei
einem Schwenken des Dokumentenhalters (7) - ausgehend von seiner Position mit
zumindest annähernd senkrechter ebener Fläche - sich die Oberkante der ebenen
Fläche zumindest annähernd senkrecht nach unten bewegt und sich die
Unterkante der ebenen Fläche zumindest annähernd waagrecht in Richtung des
Fahrers (1) bewegt.
11. Fahrerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an
dem Dokumentenhalter (7) mindestens eine elektrische Anzeigevorrichtung
befestigt ist.
12. Fahrerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an
dem Dokumentenhalter (7) mindestens ein elektrisches Bedienelement befestigt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Representative=s name: PATENTSHIP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |