DE1025000B - Relaislose Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Telegrafierschritten nach dem Doppelstrom- oder Einfachstromprinzip - Google Patents

Relaislose Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Telegrafierschritten nach dem Doppelstrom- oder Einfachstromprinzip

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DE1025000B
DE1025000B DES49082A DES0049082A DE1025000B DE 1025000 B DE1025000 B DE 1025000B DE S49082 A DES49082 A DE S49082A DE S0049082 A DES0049082 A DE S0049082A DE 1025000 B DE1025000 B DE 1025000B
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DE
Germany
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tubes
voltage
current
arrangement according
discharge paths
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Application number
DES49082A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Goj
Dr-Ing Karlheinz Gosslau
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

Für die Sendung von Fernschreibzeichen im Doppelstrom oder Einfachstrombetrieb bei bekannten Anordnungen wird je nach der Polarität des auszusendenden Telegrafierschrittes, also je nach dem, ob ein Trennoder Zeichenstromschritt gesendet werden soll, die eine oder andere Ader einer Übertragungsleitung an eines der Enden einer mittenangezapften oder einer einseitig geerdeten Batterie gelegt. Die Umschaltung erfolgt entweder durch die Kontakte eines polarisierten Relais oder bei hohen Genauigkeitsanforderungen auch durch zwei Federsätze, die durch von einem Motor betätigte Nocken gesteuert werden.
Für Telegrafiesender ist die Verwendung von Relais oder nockengesteuerten Federsätzen unerwünscht.
Außer in der Fernschreibtechnik müssen auch gelegentlich in der Technik der Nachrichtenverarbeitungsmaschinen für die Ein- oder Ausgabe von Nachrichten, z. B. Ziffern, in eine Maschine, z. B. eine Rechenmaschine, gelegentlich zur Codierung der einzelnen Nachrichten aus einzelnen Stromschritten aufgebaute Zeichen erzeugt werden. Da insbesondere bei der letzten Art von Zeichen eine sehr hohe Folgefrequenz der einzelnen Schritte des Zeichens gefordert wird, kommen für diese Zwecke Relais überhaupt nicht mehr in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit elektronischen Mitteln arbeitende Anordnung zur Erzeugung von Telegrafierschritten zu schaffen. Gemäß einer Voraussetzung soll hierbei die Anordnung so aufgebaut sein, daß sowohl Doppelstromzeichen als auch Einfachstromzeichen mit ein und derselben Schaltungsanordnung relaislos erzeugt werden können. Die Erfindung besteht darin, daß ein aus zwei hintereinandergeschalteten steuerbaren Entladungsstrecken gebildeter Spannungsteiler vorgesehen ist, bei dem die Entladungsstrecken in solcher Abhängigkeit betrieben sind, daß im Betrieb immer nur eine Strecke brennt. Weiterhin ist bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung der Verbraucher der Telegrafierschritte mit einem seiner Speiseanschlüsse über eine Spannungsbegrenzerschaltung, die die den Verbraucher speisende Spannung auf den gewünschten Wert beschränkt, an die die beiden Entladungsstrecken verbindende Zwischenleitung angeschlossen, während der Verbraucher mit seinem zweiten Speiseanschluß mit einem Zwischenpotential, z. B. Erde, verbunden ist.
Das Zwischenpotential kann je nach der Art der gewünschten Zeichen, also je nachdem, ob Doppelstromzeichen oder Einfachstromzeichen entweder genau in der Mitte des Potentialunterschiedes, auf dem die Spannungsbegrenzerschaltung eingestellt ist, liegen oder aber im Grenzfall, wenn Einfachstromzeichen erzeugt werden sollen, auch mit einem der Potentiale, Relaislose Schaltungsanordnung
zur Erzeugung von Telegrafierschritten
nach dem Doppelstrom- oder
Einfachstromprinzip
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr.-Ing. Karlheinz Goßlau
und Dipl.-Ing. Walter Goj, München,
sind als Erfinder genannt worden
auf dem die dem Verbraucher zuzuführende Spannung begrenzt wird, liegen.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es besonders vorteilhaft, als Entladungsstrecken Hochvakuum röhren zu verwenden. Versuche haben nämlich gezeigt, daß bei Verwendung von gasgefüllten Röhren im Dauerbetrieb, insbesondere, wenn mit einer sehr hohen Schaltfrequenz gearbeitet wird, hinsichtlich des Widerstandes, den die gasgefüllten Röhren im gelöschten Zustand haben, Schwierigkeiten auftreten, da dieser Widerstand sehr klein wird. Hochvakuumröhren hingegen können, ohne daß sich ihre Daten wesentlich ändern, beliebig oft und mit hoher Schalthäufigkeit abwechselnd ausgesteuert werden.
An Hand der Fig. 1 bis 6 wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung; an Hand der
Fig. 2a und 2b wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erläutert;
Fig. 3 zeigt in einem ausführlichen Schaltungsbeispiel eine Steuermöglichkeit für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1, während
Fig. 4 eine weitere mit einer Kippschaltung versehene Steueranordnung wiedergibt; aus der
Fig. S ist schließlich zu entnehmen, daß die beiden den Spannungsteiler bildenden Hochvakuumröhren unmittelbar selbst als Kippschaltung aufgebaut werden können;
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Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Steuerspannung, die in einem Diagramm neben der Röhre Ro 3 dargestellt ist, dem Gitter dieser Röhre Ro 3 zugeführt. Je nachdem, welche Polarität dem Gitter 5 dieser Röhre Ro3 zugeführt wird, wird die Röhre Ro2 ausgesteuert, wobei die Röhre RoX auf Grund der Kopplungsleitung L 2 gesperrt wird, oder aber die Röhre Ro 2 wird gesperrt und damit die Röhre RoI freigegeben. Mit dieser Schaltungsanordnung ist es
Fig. 6 zeigt, wie die Schaltanordnung zur Erzeugung von Einfachstromzeichen aufgebaut werden müßte.
Das in der Fig. 1 a dargestellte Prinzipschaltbild
einer relaislosen Ausgangsschaltung enthält als
-wesentlichste Glieder die beiden Entladungsstrecken
RoI und Ro2. Als Entladungsstrecken sind Hochvakuumröhren gewählt. Die beiden einen Spannungsteiler bildenden Röhren liegen zwischen der Spannung + U2 und — U2. Außerdem enthält der Span- io auch besonders einfach möglich, Einfachstromzeichen nungsteiler zur Begrenzung der Röhrenströme zwei in Doppelstromzeichen ohne Verwendung eines Relais Anodenwiderstände-Ro-I und Ra2. An die Verbin- umzuwandeln.
dungsleitung Ll zwischen den beiden Röhren RoI Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird die
und Ro2 ist mit seiner einen Speiseklemme α der Sendeschaltung über eine bistabile Kippschaltung, die
Verbraucher V angeschaltet, während dieser Ver- i5 aus der Doppeltriode Ro 4 besteht, gleichstrommäßig
braucher über seine zweite Speiseklemme b an dem gesteuert. Diese bistabile Kippschaltung kann, wie in
Zwischenpotential 0 angeschlossen ist. Außerdem ist einem Diagramm dargestellt ist, unmittelbar von Im-
an diese Verbindungsleitung Ll über den Richtleiter pulsen gesteuert werden. Je nach der Polarität der
Rl und den Richtleiter R2 eine Vergleichsspannung Steuerimpulse wird entweder das linke oder rechte
angeschlossen, derart, daß die Spannung an dieser 20 System der bistabilen Kippschaltung i?o4 leitend und
Leitung und damit am Verbraucher nicht größer als dementsprechend auch eine der Röhren RoI oder Ro2
+ Ul und nicht kleiner als —t/2 werden kann. Sollen geöffnet oder gesperrt. Diese Sendeschaltung, die also
die zu erzeugenden Stromzeichen für Telegrafiebetrieb abhängig von Impulsen arbeiten kann, dürfte beson-
verwendet werden, dann wäre beispielsweise für +Ul ders geeignet sein, in elektronischen Textsendern,
der Wert +60 Volt und für -Ul der Wert -60VoIt 25 Entzerrern, Phasenordnern usw. für Telegrafie ver-
einzusetzen. Die beiden Richtleiteri?luodii? 2 arbeiten wendet zu werden, da abhängig von kurzen Abtast-
also zusammen, mit Vergleichsspaninungen wie eine impulsen ein bestimmter Zustand eingestellt wird, der
übliche Spannungsbegrenzeirschaltung. erhalten bleibt, bis ein nächster Impuls auftritt.
Voraussetzungsgemäß soll eine der beiden Röhren Die Fig. 5 zeigt, daß es gemäß einer Weiterbildung leitend sein, d. h., eine der Röhren soll so ausgesteuert 30 des Erfindungsgedankens mit Vorteil durchaus mögsein, daß ihr Widerstand entsprechend klein wird. lieh ist, die beiden Röhren RoI und Ro2 selbst als
Ein Ersatzschaltbild für diese Schaltungsanordnung bistabile Kippschaltungen auszubilden, wobei dann
zeigt Fig. 1 b. die Steuerimpulse diesen Röhren entsprechend un-
Leitet, wie in der Fig. 2 a dargestellt wird, die mittelbar zugeführt werden können. Auch in diesem
obere Röhre Ro 1, so teilt sich der Anodenstrom dieser 35 Falle wird die bistabile Kippschaltung durch kurze
Röhre Jses am Kreuzungspunkt C auf in den Strom Jv,
Impulse eingestellt und bleibt dann bis zum Auftreten eines nächsten Impulses in ihrer eingestellten Lage liegen, so daß also der Verbraucher V während der ganzen Zeit eine ganz bestimmte Speisespannung
der durch den Verbraucher V fließt, und den
stabilisierenden Strom /s über den Richtleiter Rl.
Dieser Richtleiter hält dabei über seinen sehr niedrigen Durchlaßwiderstand die Spannung an der 40 erhält.
Klemme» auf dem Potential +Ul, z.B. +60 Volt. Sollen jedoch Einfachstromzeichen abgegeben wer-
Leitet hingegen, wie in Fig. 2 b dargestellt, die untere Röhre Ro 2, dann wird in gleicher Art über den Richtleiter R 2 die Spannung auf — Ul konstant
den, bei denen also auf der Leitung bzw. innerhalb des Verbrauchers nur »Strom« oder »kein Strom« möglich ist, dann können die erläuterten Schaltungsgehalten, und der Anodenstrom durch die Röhre Ro2 45 anordnungen entsprechend der Darstellung nach Fig.6 setzt sich in diesem Falle aus dem Strom Ιγ, der abgewandelt werden, d. h., die Spannungsbegrenzerden Verbraucher V durchfließt, und dem den Rieht- schaltung wird so ausgelegt, daß die Spannung an leiter R 2 durchfließenden Stabilisierungsstrom /s zu- der Leitung Ll zwischen dem Wert U1 und dem samtnen. WertO variieren kann. Wird hingegen, was durchaus
Damit der Verbraucher V immer eindeutig an einer 50 möglich ist, gefordert, daß der Verbraucher unterbestimmten Speisespannung liegt, muß vorausset- schiedliche Amplitude einer gleichen Polarität zur
Bildung eines Telegrafierzeichens erhält, dann wäre der Spannungsbegrenzer ebenso auszulegen, daß an der Leitung Ll nur diese Werte auftreten können. 55 Die Steuerungsmöglichkeiten der Schaltungsanordnung, also auch der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 a, sind in diesem Falle genauso, wie an Hand der Fig. 3 bis 5 im einzelnen erläutert wurde. Das Ersatzschaltbild für die Schaltungsanordnung nach Röhre zuzuführen, wobei je nach dem Stromzustand 60 Fig. 6a ist in Fig. 6b dargestellt, dieser einen Röhre die andere Röhre gleichzeitig in Bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele
entgegengesetztem Sinne mitgesteuert wird. Bei dem wurde im wesentlichen davon ausgegangen, daß TeIe-Schaltungsbeispiel nach Fig. 3 wird die Sendeschal- grafierzeichen erzeugt werden sollen, die aus Telegratung gleichstrommäßig gesteuert, d. h. im Gegen- fierschritten zusammengesetzt sind, die unmittelbar satz zu einer späteren Ausführungsform wird bei 65 aneinander anschließen. Selbstverständlich ist es gediesem Ausführungsbeispiel gefordert, daß während gebenenfalls durch Steuerung über eine monostabile der Zeit, in der der Verbraucher V an einer be- Kippschaltung durchaus möglich, mit einer derartigen stimmten Polarität liegen soll, eine ähnlich geformte Anordnung auch Impulsgruppen einem Verbraucher Steuerspannung an dem Eingang einer der Röhren, zuzuführen, in dem eben abhängig von einem Steuerim Ausführungsbeispiel der Röhre Ro2, liegen muß. 70 impuls über eine ganz bestimmte Zeit die Sende-
zungsgemäß immer eine Röhre, also RoI oder Ro2 brennen. Die beiden Röhren werden deshalb in vorteilhafter Weise in einer Abhängigkeitsschaltung nach Art einer Kippschaltung betrieben.
Die Fig. 3 zeigt hierzu ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Röhren in einer derartigen Abhängigkeitsschaltung betrieben werden, daß es möglich wird, die Steuerspannung für den Spannungsteiler nur einer
schaltung eingestellt wird und nach der genannten Zeit in den Ausgangszustand zurückkippt, aus der sie dann beim Auftreten eines weiteren Steuerimpulses wieder gesehaltet wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Relaislose Schaltungsanordnung zur Erzeugung von aus Gleichstrom wechselnder Polarität oder Amplitude aufgebauten Telegrafierschritten, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei hintereinandergeschalteten steuerbaren Entladungsstrecken (RoI1 Ro2) gebildeter Spannungsteiler mit in solcher Abhängigkeit betriebenen Entladungsstrecken vorgesehen ist, daß im Betrieb immer nur eine Strecke brennt, und daß der \'erbraucher der Telegrafierschritte (V) mit einem (a) seiner Speiseanschlüsse über eine Spannungsbegrenzerschaltung (Rl, R2), die die den Verbraucher speisende Spannung auf den gewünschten Wert beschränkt, an der die beiden Entladungsstrecken verbindende Zwischenleitung (Ll) angeschlossen ist, während der Verbraucher mit seinem zweiten Speiseanschluß (b) mit einem Zwischenpotential, z. B. Erde, verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsstrecken (RoI, Ro2) Hochvakuumröhren verwendet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Spannungsteiler bildenden Röhren derart abhängig gesehaltet sind, daß jeweils nur eine der Röhren genügend Anodenstrom führt, und daß die Steuerzeichen nur einer der beiden Röhren zugeführt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Hochvakuumröhre (RoI, Ro2) eine eigene bistabile Kippschaltung (Ro 3, i?o4) vorgesehen ist, von der aus wahlweise eine der beiden Röhren gesteuert werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannungsteiler bildenden Hochvakuumröhren selbst als bistabile Kippschaltung gesehaltet sind (Fig. 5) und daß die Steuerimpulse dieser Kippschaltung unmittelbar zugeführt werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung von Einfachstromzeichen der Spannungsbegrenzer für das Zwischenpotential zwischen den Entladestrecken so ausgelegt wird, daß in einer der beiden möglichen Zustände auf die nämliche Spannung begrenzt wird, au die der Verbraucher mit seinem zweiten Speiseanschluß angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 907/122 2.
DES49082A 1956-06-15 1956-06-15 Relaislose Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Telegrafierschritten nach dem Doppelstrom- oder Einfachstromprinzip Pending DE1025000B (de)

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DES49082A DE1025000B (de) 1956-06-15 1956-06-15 Relaislose Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Telegrafierschritten nach dem Doppelstrom- oder Einfachstromprinzip
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FR1177857D FR1177857A (fr) 1956-06-15 1957-06-15 Installation sans relais pour la production de signes de courant pour téléscripteurs ou autres applications
GB1905157A GB831730A (en) 1956-06-15 1957-06-17 Improvements in or relating to electronic switching circuits

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281480B (de) * 1965-04-30 1968-10-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum abwechselnden Anschalten der Pole einer Spannungsquelle an einem Verbraucher, insbesondere Einfachstrom-Doppelstrom-Telegrafierzeichenumsetzer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281480B (de) * 1965-04-30 1968-10-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum abwechselnden Anschalten der Pole einer Spannungsquelle an einem Verbraucher, insbesondere Einfachstrom-Doppelstrom-Telegrafierzeichenumsetzer

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GB831730A (en) 1960-03-30
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