DE10247411B4 - Verfahren zur Herstellung einer bauraumoptimierten Primärdrahtwicklung für eine Stabzündspule - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer bauraumoptimierten Primärdrahtwicklung für eine Stabzündspule Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Primärwicklung für eine Stabzündspule, die eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufweist, die mittels eines Isolators im radialen Abstand zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Aufwickeln der Primärwicklung (Primärdraht (7)) auf einen Dorn und Bildung eines Rohlings, b) Einlegen des Rohlings in das Spritzwerkzeug, c) Vollständige Umspritzung der Primärwicklung mit Kunststoff unter Bildung einer Baugruppe, welche gleichzeitig das Gehäuse (9) der Stabzündspule (1) darstellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Primärwicklung für eine Stabzündspule, die Stabzündspule bestehend im wesentlichen aus einer primären und einer sekundären Wicklung, die jeweils auf einem Spulenkörper aufgewickelt sind und mittels eines Isolators im radialen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • Stabzündspulen stellen hohe Anforderungen an die geometrische Auslegung, um die Kundenforderung hinsichtlich elektrischer Daten auf kleinstem Bauraum zu erfüllen.
  • Stabzündspulen bestehen in der Regel aus einem Stabkern, wobei auf dem Stabkern in radialer Richtung nach außen hin zunächst ein Sekundärspulenkörper und anschließend eine Sekundärwicklung aufgebracht ist. Mittels Gießharz wird eine Isolationsschicht geschaffen, bevor der Primärspulenkörper auf die Gießharzschicht aufgebracht wird. Der Primärspulenkörper schließt die Stabzündspule zusammen mit einer Gießharzschicht und einem Gehäuse ab. Zur Aufnahme des Drahtes der Primär- und Sekundärwicklung werden in der Regel zylindrische Spulenkörper verwendet. Diese Spulenkörper benötigen jedoch radialen Bauraum, welcher die notwendigen Isolationsabstände (Gießharz) und Spalte zum Einbringen der Vergussmasse (ebenfalls Gießharz) reduziert.
  • Aus der DE 299 01 095 U1 ist eine Stabzündspule bekannt, bei der der Stabkern von einem Primärspulenkörper aus Isolierstoff umgeben ist, auf den die Primärwicklung aufgewickelt ist, wobei auf die Primärwicklung ein Sekundärspulenkörper aus Isolierstoff aufgebracht ist, auf den die Sekundärwicklung aufgewickelt ist. Außerdem ist ein die Sekundärwicklung umgebendes Gehäuse vorgesehen, wobei die Zwischenräume zwischen dem Stabkern, Primär- und Sekundärspulenkörper und Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse ausgefüllt sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Zündspule weist den Vorteil auf, dass der Spulenkörper, der sogenannte Primärspulenkörper, für die Primärwicklung entfallen kann. Gleichzeitig kann die Gießharzschicht für das außenliegende Stabzündspulengehäuse entfallen. Somit kann eine erhebliche Vergrößerung des radialen Bauraums festgestellt werden. Vorteilhafter Weise kann der Bauraum innerhalb des Gehäuses dafür benutzt werden, weitere Bauteile aufzunehmen, beispielsweise Anschlussteile, elektrische Isolatoren, Schutzmechanismen gegen Umwelteinflüsse etc.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Zündspule besteht darin, dass die Primärentwicklung gegen Umwelteinflüsse geschützt ist, da die Drahtwicklung vollständig mit Kunststoff umspritzt ist.
  • Eine innere Umspritzung des Drahtes ist nicht notwendig. Die nach innen freiliegenden Drahtwicklungen werden durch die Vergussmasse während des Vergießprozesses imprägniert, wodurch eine wirksame Maßnahme gegen Teilentladungseffekte, welche sonst nur durch Zusatzmaßnahmen verhindern werden können, erreichbar ist.
  • Ein anderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass Drahte mit runden und eckigen Querschnitt verwendet werden konnen.
  • Aufgrund dem nun durch die Bauraumoptimierung erhohten Abstand der Wicklung zueinander konnen die elektrischen Daten der Stabzundspule verbessert werden, da die Kapazitaten der Wicklungen zueinander reduziert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Querschnittdarstellung einer Stabzundspule gemaß dem Stand der Technik;
  • 2 Eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemaßen Ausfuhrung der Primarwicklung mit einer Gegenuberstellung bezuglich des Standes der Technik und der Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist ein radialer Schnitt durch eine Stabzundspule 1 dargestellt. Sie weist im wesentlichen einen Stabkern 2 auf, wobei auf dem Stabkern 2 ein Sekundarspulenkorper 3 mit einer Sekundarwicklung 4 angeordnet ist. An die Sekundarwicklung anschließend befindet sich eine Gießharzschicht, wobei auf die Gießharzschicht 5 ein Primarspulenkorper 6 mit seinem Primardraht 7 angeordnet ist. Die Isolation der Stabzundspule 1 wird durch eine radiale Umwandlung mit Gießharz 8 sowie einem Gehause 9 erreicht.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemaßen Ausfuhrung einer Baugruppe 11 bestehend aus der Primärwicklung wird der Primärdraht 10 auf einen Metalldorn, der in der Zeichnung nicht naher dargestellt ist, gewickelt. Dieser Metalldorn ist gleichzeitig der Innenschieber fur das Gehäusespritzwerkzeug. Diese Wicklung des Primärdrahtes 10 zusammen mit dem Dorn wird als Einheit in ein Gehausespritzwerkzeug eingelegt und in einem Spritzvorgang das Gehause mit integrierter eingespritzter Primärwicklung aus Kupferlackdraht hergestellt.
  • Nach dem Entformen erhält man somit eine Baugruppe 11, welche das Gehause 9 unlosbar mit eingespritzter Wicklung der Stabzundspule 1 darstellt.
  • Die erforderlichen Drahtkontaktierungen werden bei der weiteren Verarbeitung dieser Baugruppe 11 hergestellt.
  • Als Alternative kann die Primarwicklung (Primardraht 10) auch als Backlack-Wicklung ausgefuhrt werden. Dadurch muss der Dorn nicht zwingend als Innenschieber des Spritzwerkzeuges dienen. Die Backlack-Wicklung kann dabei als Einlegeteil in das Spritzwerkzeug eingebracht werden, wobei der Innenschieber fest im Werkzeug verbleiben kann.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Primärwicklung für eine Stabzündspule, die eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufweist, die mittels eines Isolators im radialen Abstand zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Aufwickeln der Primärwicklung (Primärdraht (7)) auf einen Dorn und Bildung eines Rohlings, b) Einlegen des Rohlings in das Spritzwerkzeug, c) Vollständige Umspritzung der Primärwicklung mit Kunststoff unter Bildung einer Baugruppe, welche gleichzeitig das Gehäuse (9) der Stabzündspule (1) darstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn gleichzeitig als Schieber dient.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (Primärdraht (7)) als Backlack-Wicklung ausgeführt ist, wobei der Dorn auf den die Wicklung aufgewickelt ist, wahlweise entnommen oder verbleiben kann.
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