DE10246914A1 - Verfahren zur Erkennung von auftretenden Ereignissen in einem Master/Slave-Bussystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erkennung von auftretenden Ereignissen in einem Master/Slave-Bussystem sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
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    • G06F11/221Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test buses, lines or interfaces, e.g. stuck-at or open line faults

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von auftretenden ereignisorientierten Signalen - insbesondere zur Fehlererkennung - in einem Master/Slave-Bussystem mit mindestens einem Master (2) und einer Mehrzahl von Slaves (4). Problematisch bei herkömmlichen Verfahren zur Fehlererkennung ist die lange Erkennungszeit bis zur Fehlererkennung. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Master (2) und Slaves (4) über eine erste Signalleitung (S; S1-Sn) in Art einer daisy-chain in Serie geschaltet und über eine zweite Signalleitung (R0) parallel miteinander verbunden. Das Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte: DOLLAR A - Der Master (2) liest die Anzahl der angeschlossenen Slaves (4) ein, DOLLAR A - anschließend sendet der Master (2) in zeitlichen Abständen einen Prüfsignalimpuls (P) bestimmter Signaldauer (T1) über die erste Signalleitung (S) an den nachfolgenden Slave (4), DOLLAR A - wobei der nachfolgende Slave (4) den Prüfsignalimpuls (P) einliest und diesen Prüfsignalimpuls (P) bzw. einen Prüfsignalimpuls gleicher Impulsdauer an den nachfolgenden Slave (4) weitergibt und im Wesentlichen zeitgleich diesen Prüfsignalimpuls (P) auf die zweite Signalleitung (R0) gibt, dieser Verfahrensschritt wiederholt wird, bis der letzte angeschlossene Slave (4) den Prüfsignalimpuls (P) auf die zweite Signalleitung (R0) übergibt, DOLLAR A - und der Master (2) den auf der zweiten Signalleitung (R0) aus den einzelnen Prüfsignalimpulsen (P) generierten Gasamtimpuls (G) einliest und auswertet, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von auftretenden ereignisorientierten Signalen in einem Master/Slave-Bussystem – insbesondere ein Verfahren zur schnellen Erkennung von Fehlermeldungen in einem System vernetzter elektrischer Schaltgeräte – sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Zur Erkennung auftretender Fehler in vernetzten elektrischen Schaltgeräten sind verschiedene Feldbussysteme bekannt, die gemäß entsprechenden Protokollen arbeiten. All diesen Bussystemen ist gemein, dass sie aufgrund ihres Protokollaufbaus bestimmte Mindestreaktionszeiten erfordern, die den Anforderungen an bestimmte Anwendungsbereiche nicht oder nur unzureichend genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bussystem zur Erkennung von ereignisorientierten Signalen – insbesondere zur Erkennung von Fehlermeldungen untereinander vernetzter elektrischer Schaltgeräte – zu schalten, welches bei konstruktiv einfachem Aufbau schnellere Reaktionszeiten als bislang bekannte Systeme gewährleistet.
  • Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens findet eine Vorrichtung mit mindestens einem Master und einer Mehrzahl von Slaves Verwendung. Dabei sind Master und Slaves über eine erste Signalleitung in Art einer daisy-chain in Serie hintereinander geschaltet und über eine zweite Signalleitung parallel miteinander verbunden. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind Master und Slaves durch intelligente elektrische Schaltgeräte realisiert, die miteinander in vorbeschriebener Weise vernetzt sind. Dabei dient die erste Signalleitung, die als daisy-chain von Teilnehmer zu Teilnehmer weitergereicht wird als Sendeleitung über die vom Master(-Teilnehmer) in regelmäßigen Abständen eine Teilnehmerabfrage durchgeführt wird. Zur Durchführung der Teilnehmerabfrage sendet der Master in regelmäßigen zeitlichen Abständen auf seine Sendeleitung – die den ersten Teilabschnitt der ersten Signalleitung bildet – einen Puls von jeweils vorzugsweise zeitlich konstanter Dauer. Dieser nachfolgend „Prüfsignalimpuls" genannte Impuls wird von dem in der daisy- chain nächstfolgenden (Slave-)Teilnehmer eingelesen und um eine weitere Pulsdauer (insbesondere eine Pulsdauer gleicher Dauer wie die des Prüfsignalimpulses) verzögert an den wiederum nachfolgenden Teilnehmer weitergeleitet. Zeitgleich mit der verzögerten Weiterleitung des Prüfsignalimpulses durch den jeweils aktiven Teilnehmer an den Folge-Teilnehmer wird der Prüfsignalimpuls oder ein generierter Impuls mit stets gleichbleibender fester Dauer an die als Rückmeldeleitung fungierende zweite Sendeleitung gesendet. So wird vom jeweils aktiven Slave im wesentlichen zeitgleich sein jeweiliger Sende- und Rückmeldeausgang aktiv geschaltet. Die jeweils gesendeten Signale sind vorzugsweise als aktiv-low Signale ausgeführt. Auf diese Weise bleibt, da alle Teilnehmer parallel an der Rückmeldeleitung angebunden sind, die zweite Signalleitung für die Dauer n*T1 (Anzahl der angeschlossenen Slaves multipliziert mit der Dauer des Prüfignalimpulses bzw. des generierten Impulses konstanter Dauer) aktiv geschaltet. Vorzugsweise sind die gesendeten Signale derart ausgeführt, dass sie sich zeitlich leicht überlappen und so keine zeitlichen Lücken innerhalb eines zusammengesetzten Signals (z.B. der aus den einzelnen Prüfsignalimpulsen der Slaves zusammengesetzte Gesamtimpuls auf der zweiten Signalleitung) entstehen. Zu den Zeiten in denen jeweilige Slaves inaktiv sind beobachten diese den Zustand der Rückmeldeleitung (bzw. „hören mit") und leiten hieraus gegebenenfalls eigene Reaktionen ab. Gemäß der Erfindung erhält der Master das resultierende Gesamtimpulssignal als Rückmeldung und bestimmt anhand der Signaldauer ob alle Teilnehmer noch fehlerfrei arbeiten und/oder ob einer der Slaves eine Bedingung erkannt und weitergeleitet hat, die eine Reaktion des Masters erfordert. Folgende Fälle lassen sich hier unterscheiden:
    • – Im einfachsten Fall erfolgt eine Teilnehmerabfrage bei der alle Slaves fehlerfrei arbeiten und kein zu erkennendes Ereignis, insbesondere ein Fehler, aufgetreten ist. Der Master sendet einen Prüfsignalimpuls an den ersten in der Teilnehmerreihe angeordneten Slave. In vorliegenden fehlerfreien Fallbeispiel antworten alle Teilnehmer nacheinander ordnungsgemäß, indem sie den jeweils ankommenden Prüfsignalimpuls auf der Sendeleitung um eine definierte Dauer verzögert weiterleiten und zeitgleich auf die Rückmeldeleitung legen. Nach der zu erwartenden Zeitdauer des Gesamtimpulses kehrt die Rückmeldeleitung wieder auf den Pegel inaktiv zurück. Voraussetzung für eine Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist allerdings immer (d.h. bei allen zu unterscheidenden Fällen), dass der Master Kenntnis von der Anzahl der tatsächlich angeschlossenen Teilnehmer hat. Dies erfolgt beispielsweise durch die Einstellung über Bedienelemente (z.B. Schalter am Gerät, per Menüeinstellung vor Ort oder per Fernsteuerung über Leitwarte o.d.) oder durch einen eigenständigen Initialisierungslauf des Masters in dem dieser die Länge des Rückmeldeimpulses misst.
    • – Für den Fall, dass ein Slave ein auftretendes zu erkennendes Ereignis in der Zeit zwischen zwei vom Master initiierten Teilnehmerabfragen erkennt, sendet der jeweilige Slave erfindungsgemäß eigenständig einen Signalimpuls. Vorzugsweise ist dieser Signalimpuls (Tx = (n + 1)*T1) um eine Prüfsignalimpulsdauer länger ausgebildet als der längstmögliche im fehlerfreien Normalbetrieb auftretende Gesamtimpuls (Tnorm = n*T1). Dieser eigenständig gesendete Signalimpuls wird dann wie im Normalbetrieb auch durch die nachfolgenden Slaves „weitergeschoben". So entsteht ein für den Master auszuwertendes Gesamtimpulssignal mit definierter Überlänge anhand der neben der Information, dass ein Signal vorliegt, welches eine Reaktion des Masters erfordert auch eine Information beinhaltet ist, die besagt welcher der Teilnehmer das Ereignis gemeldet hat.
    • – Meldet hingegen ein Teilnehmer während der Dauer einer Teilnehmerabfrage ein Ereignis, sendet er auch in diesem Fall eigenständig einen Signalimpuls mit Überlänge. Dabei wird die Überlänge in jedem Einzelfall individuell in Abhängigkeit davon festgelegt, an welcher Stelle der daisy-chain – d.h. von welchem der Teilnehmer – das Ereignis gemeldet wurde. Die Dauer des eigenständig gesendeten Signalimpulses entspricht dabei der Gesamtdauer der bis zum Zeitpunkt der Ereignismeldung vollständig abgelaufenen Prüfsignalimpulse (inklusive dem vom Master gesendeten Prüfsignalimpuls). Dieser eigenständig gesendete Signalimpuls wird in vorstehend beschriebener Weise weitergeleitet und wiederum entsprechend ausgewertet.
    • – Eine weitere Fehlermöglichkeit tritt auf, wenn ein angeschlossener Slave defekt ist, also ein dauerhaft inaktives oder aktives Signal ausgibt. Im letzteren Fall erhält der Master durch das dauerhaft aktive Signal ein Gesamtimpulssignal mit unendlicher Überlänge. Hierdurch kann zwar sicher auf einen Fehler also ein zu erkennendes Ereignis, welches einer Reaktion des Masters bedarf geschlossen werden, eine Lokalisierung des fehlerhaften Slaves ist in diesem Fall aber nicht ohne weiteres möglich. Im Fall eines defekten Slaves mit dauerhaft inaktivem Signal ist die daisy-chain unterbrochen und damit das Rückmeldesignal bzw. der Gesamtsignalimpuls kürzer als erwartet. In diesem Fall kann sowohl das zu erkennende Ereignis erkannt als auch aufgrund der Signallänge des Gesamtsignalimpulses der defekte Slave lokalisiert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen die nachfolgenden Figuren den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nebst zeitlicher Signalverläufe für unterschiedliche Fälle auftretender zu erkennender Ereignisse:
  • 1: den schematischen Aufbau in einer möglichen Ausführung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2: den Signalverlauf auf den Signalleitungen der Vorrichtung gemäß 1 bei einer fehlerfreien und ereignisfreien Teilnehmerabfrage durch den Master;
  • 3: den Signalverlauf bei einer Ereignismeldung ausserhalb der Dauer einer Teilnehmerabfrage;
  • 4: den Signalverlauf bei einer Ereignismeldung während der Dauer einer Teilnehmerabfrage;
  • 5: den Signalverlauf bei fehlerhaftem Slave mit dauerhaft inaktivem Signal;
  • 6: den Signalverlauf bei fehlerhaftem Slave mit dauerhaft aktivem Signal.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vorrichtung umfasst mindestens einen Master 2 sowie eine Mehrzahl von Slaves 4, wobei Master 2 und Slaves 4 über eine erste aus einzelnen Leitungsabschnitten S1-Sn bestehende Signalleitung S in Art einer daisy-chain in Serie hintereinander geschaltet sind und über eine zweite Signalleitung R0 parallel miteinander verbunden sind. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind Slaves 4 und ggf. auch der Master 2 durch intelligente Schaltgeräte (d.h. z.B. kommunikationsfähige Schaltgeräte die über Mikrocontroller oder dergleichen verfügen und an Bussysteme ankoppelbar sind) ausgebildet und die zu erkennenden ereignisorientierten Signale sind insbesondere Fehlersignale, die einen Auslösebefehl an das, das Fehlersignal meldende Schaltgerät senden. Das Verfahren ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass lediglich geringe Datenmengen zu handhaben sind, so dass hierfür auch auf Mikrocontroller geringerer Leistung zurückgegriffen werden kann. Bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verfahren auf die Erkennung von Fehlersignalen bei miteinander vernetzten elektrischen Schaltgeräten beschränkt. Mit Vorteil ist die Datenübertragung auf die Fehlerüberwachung im Rahmen der Teilnehmerabfragen beschränkt. Ein weiterer Datenaustausch, etwa zur Ansteuerung der Schaltgeräte erfolgt nicht, so dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kürzeste Melde- und Auslösezeiten (z.B. im Falle von Fehler-, Über- oder Kurzschlussströmen) erzielbar sind. Eine mögliche Ansteuerung der Schaltgeräte erfolgt vorzugsweise über ein separates Bussystem wie beispielsweise das Feldbussystem ASI (Aktuator-Sensor Interface).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Erkennung von auftretenden ereignisorientierten Signalen–insbesondere zur Erkennung von Fehlersignalen bzw. fehlerhaften Slaves oder fehlerhafter über die Slaves angeschlossenen Geräten. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte:
  • In einem ersten Schritt liest der Master 2 die Anzahl der angeschlossenen Slaves 4 ein. Diese kann dem Master 2 durch voreingestellte Schaltereinstellungen angezeigt oder durch elektronische Einstellmittel vor Ort oder über eine vernetzte Leitwarte übermittelt werden. Alternativ kann der Master 2 auch hierfür einen Initialisierungslauf durchführen und so beispielsweise über die ermittelte Rückmeldung (Dauer des aus den einzelnen Prüfsignalimpulsen P der Slaves 4 zusammengesetzten Gesamtimpulses G) auf die Anzahl der angeschlossenen Slaves 4 schließen. Anschließend sendet der Master 2 in vorzugsweise regelmäßigen zeitlichen Abständen einen Prüfsignalimpuls P bestimmter Signaldauer T1 über die erste Signalleitung S bzw. deren ersten Leitungsabschnitt S1 an den nachfolgenden Slave 4. Der nachfolgende Slave 4 liest den Prüfsignalimpuls P ein und sendet diesen Prüfsignalimpuls P bzw. einen Prüfsignalimpuls P fester d.h. stets gleichbleibender Dauer insbesondere der Impulsdauer T1 an den nachfolgenden Slave 4 und gibt im wesentlichen zeitgleich diesen Prüfsignalimpuls P auf die zweite Signalleitung R0. Anschließend wird dieser Verfahrensschritt wiederholt bis der letzte angeschlossene Slave 4 den Prüfsignalimpuls P auf die zweite Signalleitung R0 übergibt. Schließlich liest der Master 2 den auf der zweiten Signalleitung R0 aus den einzelnen Prüfsignalimpulsen P generierten Gesamtimpuls G ein und wertet ihn aus derart, dass er in Abhängigkeit von der Impulslänge des Gesamtimpulses G entscheidet, ob ein zu erkennendes Ereignis eingetreten ist oder nicht.
  • 2 beschreibt den zeitlichen Signalverlauf auf den einzelnen Leitungsabschnitten S1-Sn der ersten Signalleitung S. Wie dargestellt initiiert der Master 2 durch Aktivschalten seines mit der ersten Signalleitung S verbundenen Ausganges für eine feste Zeitdauer eine Teilnehmerabfrage. Hierfür sendet der Master 2 für die Signaldauer T1 einen Prüfsignalimpuls P (S1 = 0). Vorzugsweise ist dieses Signal als aktiv-low Signal ausgebildet. Um zeitliche Lücken im später aus den einzelnen Prüfsignalimpulsen P zusammengesetzten Gesamtimpuls G zu vermeiden kann die Signaldauer T1 mit Vor- und Nachlaufzeiten Tj beaufschlagt werden. Hierdurch können durch Flankenanstiege und -abfälle verursachte Toleranzzeiten ausgeglichen werden. Im vorliegenden Fallbeispiel (2) arbeitet das zu überwachende System fehlerfrei und es tritt auch kein zu erkennendes Ereignis auf. Daher wird der vom Master 2 generierte Prüfsignalimpuls P von Slave 4 zu Slave 4 mit der entsprechenden Verzögerung der Signaldauer T1 des Prüfsignalimpulses weitergereicht bis das Ende der Teilnehmerkette erreicht ist. Bei jedem Weiterreichen an einen Folgeslave gibt der aktive (weiterreichende) Slave 4 zeitgleich vorzugsweise das gleiche Signal zusätzlich noch an die zweite Signalleitung R0 (R0 = 0) weiter. Der in der Teilnehmerkette letzte Slave 4 gibt schließlich nur noch das Signal auf abschließend auf die zweite Signalleitung. Auf diese Weise wird ein sich aus den Einzelsignalen aller Slaves 4 zusammengesetztes Rückmeldesignal, ein sogenannter Gesamtimpuls G, gebildet der vom Master 2 dann gelesen und ausgewertet wird. Im dargestellten Beispiel beträgt die Dauer (TG = n*T1) des Gesamtimpulses G bei einem System mit einem Master 2 und acht angeschlossenen Slaves 4 somit das achtfache der Einzelsignaldauer T1.
  • 3 beschreibt den Signalverlauf der ersten und der zweiten Signalleitung S; R0 bei einer außerhalb der Teilnehmerabfrage auftretenden Ereignismeldung, z.B. eine Fehlermeldung die eine anschließende Alarmauslösung zur Folge haben könnte. Gemäß 3 wird außerhalb der Teilnehmerabfrage (zwischen zwei Teilnehmerabfragen) durch den vierten Slave 4 in der Reihe auf dem Leitungsabschnitt S5 der ersten Signalleitung S ein ereignisorientiertes Signal (z.B. eine aufgrund eines auftretenden Fehlers zu initiierende Alarmauslösung) gesendet. Hierfür sendet der vierte Slave 4 in der Reihe eigenständig ein Signal, dessen Dauer um T1 länger ist (Tx = (n + 1)*T1; mit n = Anzahl der angeschlossenen Slaves, T1 = Dauer des Prüfsignalimpulses), als die maximal mögliche im Normalbetrieb-vorliegend also 9*T1 (siehe Bild 2). Dieses wird an die nachfolgenden Slaves 4 fünf bis acht weitergereicht, wobei jeder Slave 4 den Prüfsignalimpuls P entsprechend verzögert, so dass ein Gesamtimpuls G mit einer Dauer von 9*T1 (durch den vierten Slave) + 4*T1 (durch die Slaves fünf, sechs, sieben, acht) = 13*T1 entsteht (TG = Tx + (n-x)*T1; mit n = Anzahl der angeschlossenen Slaves, x = Zahl des ereignismeldenden Slave, T1 = Dauer des Prüfsignalimpulses). Da alle Teilnehmer stets an der zweiten Signalleitung R0 „mithören", erkennt der jeweilige ein Ereignis meldende Slave auch ob die bevorstehende Ereignismeldung zwischen zwei Teilnehmerabfragen also außerhalb oder während der Teilnehmerabfrage erfolgt. Der Master 2 erkennt durch das erfindungsgemäße Verfahren die Rückmeldeleitung als aktiv (R0 = 0) zu einem Zeitpunkt, zu dem er es nicht erwartet und löst daraufhin seine Reaktion (z.B. Auslösebefehl) aus. Anhand der Impulsdauer auf der Rückmeldeleitung – der Signaldauer des Gesamtimpulses G – kann der Master 2 den auslösenden Slave 4 ermitteln. Vorliegend sind beispielsweise acht Slaves 4 und ein Master im System angebunden, so dass im Normalfall die Dauer des Gesamtimpulses G = 8*T1 betragen würde. Tatsächlich beträgt sie jedoch G = 13*T1. Da keine Teilnehmerabfrage vorliegt liegt also ein Fehler vor (9*T1) – tatsächlich hat der Gesamtimpuls eine Dauer von 13*T1, so dass eine Dauer von 4*T1 übrig bleibt. Hieraus ergibt sich, dass der vierte Slave 4 in der Reihe – der auslösende Teilnehmer war.
  • In 4 ist eine Alarmauslösung bzw. ein zu erkennendes Signal während einer Teilnehmerabfrage durch den Master 2 aufgetreten. Der Master 2 initiiert die Teilnehmerabfrage und asynchron hierzu löst der fünfte Teilnehmer (vierte Slave) einen Alarm aus. Da dies mitten in einem Abfragezyklus erfolgt, sendet der auslösende Teilnehmer auf seine beiden Signalleitungen (S; R0) einen Signalimpuls mit einer Dauer (Tx = a*T1; mit a = Anzahl der im Zeitpunkt der Ereignismeldung bereits vollständig erfolgten Prüfsignalimpulse (T1-Perioden); T1 = Dauer des Prüfsignalimpulses), die der seit Start der Teilnehmerabfrage bereits vollständig abgelaufenen Prüfsignalimpulsen P entspricht – mindestens jedoch die Dauer 2*T1 aufweist. Vorliegend sind zum Zeitpunkt der Fehlermeldung durch den vierten Slave 4 erst zwei Prüfsignalimpulse P vollständig abgesetzt worden (inklusive dem vom Master 2 initiierten Prüfsignalimpuls P), so dass das erzeugte Signal eine Impulsdauer von 2*T1 hat. Dem vierten Slave 4 folgen in der Kette noch vier weitere Slaves 4 mit vier entsprechenden Verzögerungen. Anhand der Dauer des gebildeten Gesamtimpulses G kann wiederum sowohl auf das Vorliegen eines Ereignisses bzw. einer Fehlermeldung geschlossen werden als auch der das Ereignis meldende Slave 4 ermittelt werden. Das Vorliegen eines Ereignisses wird vom Master 2 erkannt, da er einen vom Slave 4 gesendeten Impuls erkennt, der größer als erwartet ist. Den auslösenden Slave 4 erkennt der Master 2 wiederum durch die Auswertung der Dauer des Gesamtimpulses G. Im vorliegenden Fallbeispiel sind bereits zwei T1-Perioden vollständig abgelaufen, als durch den vierten Slave 4 auf Leitungsabschnitt S5 ein Fehlersignal gesendet wird. Damit setzt sich der Gesamtimpuls aus 2*T1 – 1*T1 für die vollständig abgelaufenen und an die Rückmeldeleitung R0 gesendeten T1-Perioden zuzüglich 4*T1 für die verbleibenden Slaves 4 fünf, sechs, sieben, acht sowie 2*T1 + y*T1, wobei y*T1 einem Impuls der Dauer vom Ende des letzten vollständigen Prüfsignalimpulses P bis zum Zeitpunkt des Auftretens der Fehlermeldung (Ereignis) mit y < 1 entspricht. Vorliegend hat der entstehende Gesamtimpuls somit eine Dauer von 7,... T1 (TG = ((a – 1)T1 + Tx + y*T1 + (n – 1)*T1; mit n = Anzahl der angeschlossenen Slaves, a = Anzahl der im Zeitpunkt der Ereignismeldung bereits vollständig erfolgten Prüfsignalimpulse (T1-Perioden); T1 = Dauer des Prüfsignalimpulses, y = T1-Faktor < 1, der sich ergibt aus der Dauer vom Zeitpunkt des letzten Prüfsignalimpulses während dessen Dauer kein Ereignissignal generiert wurde bis zum Auftreten des Ereignisses).
  • Die 5 und 6 beschreiben die Fälle, in denen von einem angeschlossenen Slave 4 dauerhaft ein inaktives oder ein aktives Signal gesendet wird. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn ein angeschlossener Slave 4 defekt ist und deshalb ein dauerhaft inaktives oder aktives Signal ausgibt. Im letzteren Fall erhält der Master 2 durch das dauerhaft aktive Signal (Sx = 0, Tx = ∞; 6) ein Gesamtimpuls G mit unendlicher Überlänge. Hierdurch kann zwar sicher auf einen Fehler also ein zu erkennendes Ereignis, welches einer Reaktion des Masters 2 bedarf geschlossen werden, eine Lokalisierung des fehlerhaften Slaves 4 ist in diesem Fall aber nicht ohne weiteres möglich.
  • Im Fall eines defekten Slaves 4 mit dauerhaft inaktivem Signal (Sx = 1; 5) ist die daisy-chain unterbrochen und damit das Rückmeldesignal bzw. der Gesamtsignalimpuls G (mit TG = (x – 1)*T1) kürzer als erwartet. In diesem Fall kann sowohl des zu erkennende Ereignis erkannt als auch aufgrund der Signallänge des Gesamtimpulses G der defekte Slave 4 lokalisiert werden (Fehler erkannt, da TG < n*T1; fehlendes Signal durch den vierten Slave erkannt, da Dauer des Gesamtimpulses TG = 3*T1).

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erkennung von auftretenden ereignisorientierten Signalen – insbesondere zur Fehlererkennung – in einem Master/Slave-Bussystem mit mindestens einem Master (2) und einer Mehrzahl von Slaves (4), wobei Master (2) und Slaves (4) über eine erste Signalleitung (S) in Art einer daisy-chain in Serie geschaltet sind und über eine zweite Signalleitung (R0) parallel miteinander verbunden sind, umfassend folgende Verfahrensschritte: – der Master (2) liest die Anzahl der angeschlossenen Slaves (4) ein, – anschließend sendet der Master (2) in zeitlichen Abständen einen Prüfsignalimpuls (P) bestimmter Signaldauer (T1) über die erste Signalleitung (S) an den nachfolgenden Slave (4), – wobei der nachfolgende Slave (4) den Prüfsignalimpuls (P) einliest und diesen Prüfsignalimpuls (P) bzw. einen Prüfsignalimpuls gleicher Impulsdauer an den nachfolgenden Slave (4) weitergibt und im wesentlichen zeitgleich diesen Prüfsignalimpuls (P) auf die zweite Signalleitung (R0) gibt, – dieser Verfahrensschritt wiederholt wird bis der letzte angeschlossene Slave (4) den Prüfsignalimpuls (P) auf die zweite Signalleitung (R0) übergibt – und der Master (2) den auf der zweiten Signalleitung (R0) aus den einzelnen Prüfsignalimpulsen (P) generierten Gesamtimpuls (G) einliest und auswertet derart, dass er in Abhängigkeit von der Impulslänge (TG) des Gesamtimpulses (G) entscheidet, ob ein zu erkennendes Ereignis eingetreten ist oder nicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu erkennenden ereignisorientierten Signale Fehlersignale bzw. Fehlermeldungen miteinander vernetzter elektronischer Schaltgeräte sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Master (2) bei der Erkennung eines Fehlersignals einen Auslösebefehl an den das Fehlersignal meldenden Slave (4) sendet.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtimpulsdauer (TG) im Falle einer Teilnehmerabfrage ohne zu erkennendes Ereignis sich aus der Anzahl der angeschlossenen Slaves (4) multipliziert mit der Dauer (T1) des Prüfsignalimpulses (P) ergibt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines zwischen zwei Teilnehmerabfragen auftretenden zu erkennenden Ereignisses, der das zu erkennende Signal liefernde Slave (4) eigenständig ein Ereignissignal generiert und dieses im wesentlichen zeitgleich über die erste Signalleitung (S) zu dem nachfolgenden Slave (4) sowie auf die zweite Signalleitung (R0) sendet.
  6. Verfahren nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eigenständig generierte Ereignissignal eine Signaldauer (Tx) aufweist die sich ergibt aus: Tx = (n + 1)*T1, so dass sich eine Gesamtimpulsdauer (TG) ergibt zu: TG = Tx + (n – x)*T1, mit: n = Anzahl der angeschlossenen Slaves (4) insgesamt, x = Anzahl der angeschlossenen Slaves (4) bis zum Ereignissignal, generierenden Slave (4) einschliesslich und T1 = Dauer des Prüfsignal-Impulses.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines während einer Teilnehmerabfrage auftretenden zu erkennenden Ereignisses, der das zu erkennende Signal liefernde Slave (4) eigenständig ein Ereignissignal generiert und dieses im wesentlichen zeitgleich über die erste Signalleitung (S) zu dem nachfolgenden Slave (4) sowie auf die zweite Signalleitung (R0) sendet.
  8. Verfahren nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eigenständig generierte Ereignissignal eine Signaldauer (Tx) aufweist die sich ergibt aus: Tx = a*T1, so dass sich eine Gesamtimpulsdauer (TG) ergibt zu: TG = (a – 1)*T1 + aT1 + yT1 + (n – x)*T1, mit: a = Anzahl der im Zeitpunkt des Auftretens des Ereignisses bereits vollständig auf R0 gesendeten T1-Perioden, n = Anzahl der angeschlossenen Slaves (4) insgesamt, x = Anzahl der angeschlossenen Slaves (4) bis zum Ereignissignal generierenden Slave (4) einschliesslich, y = Dauer vom Zeitpunkt des letzten Prüfsignalimpulses (P) während dessen Dauer kein Ereignissignal generiert wurde bis zum Auftreten des Ereignisses, T1 = Dauer des Prüfsignalimpulses (P).
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Master (2) und Slaves (4) gesendeten Signale als aktiv-low Signale gesendet werden.
  10. Vorrichtung mit mindestens einem Master (2) und einer Mehrzahl von Slaves (4) wobei Master (2) und Slaves (4) über eine erste Signalleitung (S) in Art einer daisy-chain in Serie geschaltet sind und über eine zweite Signalleitung (R0) parallel miteinander verbunden sind zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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