DE102006040986B4 - Verfahren zum Testen des Verhaltens von Busteilnehmern in einem Flexray-Bussystem - Google Patents

Verfahren zum Testen des Verhaltens von Busteilnehmern in einem Flexray-Bussystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Testen des Verhaltens von Busteilnehmern (12) in einem Flexray-Bussystem bei Signalkollisionen, bei dem zumindest für einen ersten Busteilnehmer (12) und einen zweiten Busteilnehmer (12) ein Zeitmessverfahren durchgeführt wird, das die Schritte umfasst:
a) Aktivieren des jeweiligen Busteilnehmers (12) unabhängig von den anderen Busteilnehmern (12), damit das Abgeben eines Aufwecksignals und/oder eines Startsignals durch den jeweiligen Busteilnehmer (12) ausgelöst wird,
b) Messen der Zeit, die zwischen dem Aktivieren des jeweiligen Busteilnehmers (12) und dem Abgeben des Aufwecksignals und/oder des Startsignals verstreicht,
und wobei nach den Zeitmessverfahren die Schritte durchgeführt werden:
c) Berechnen eines Zeitverlaufs des möglichen Aktivierens aller Busteilnehmer, für die das Zeitmessverfahren durchgeführt wurde, bei dem mit zumindest einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit eine Signalkollision auftritt,
d) Aktivieren der Busteilnehmer entsprechend dem berechneten Zeitverlauf.
wobei das Aktivieren der Busteilnehmer (12) jeweils über ein Signal über eine Datenverbindung eines zentralen Testgeräts (18) mit einem Spannungseingang...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen des Verhaltens von Busteilnehmern in einem Flexray-Bussystem bei Signalkollisionen. Sie betrifft auch ein Flexray-Bussystem.
  • Bei einem ereignisgesteuerten Bussystem, beispielsweise einem CAN-Bussystem, können die Busteilnehmer, die an dem Bus angeschlossen sind, zu beliebigen Zeiten Signale aussenden. Die Signale enthalten eine Identifizierung. Kommt es zum Fall, dass zwei unterschiedliche Busteilnehmer gleichzeitig Signale aussenden, wird eine Kollision dadurch vermieden, dass die so genannte Arbitrierung stattfindet. Je nach der Identifizierung wird einem Signal gegenüber dem anderen der Vorzug gegeben. Bei einem zeitgesteuerten Bussystem, wie beispielsweise einem Flexray-Bussystem, werden Zeitfenster (”Slots”) vergeben, und jeder Busteilnehmer kann in einem bestimmten Zeitfenster Signale senden. Dadurch werden grundsätzlich Kollisionen vermieden. Voraussetzung bei einem zeitgesteuerten Bussystem ist, dass sämtliche Busteilnehmer zeitlich abgeglichen sind. Der zeitliche Abgleich erfolgt üblicherweise beim Einschalten. Während des zeitlichen Abgleichs (der Synchronisierung) können durchaus noch Kollisionen stattfinden. Im Rahmen des zeitlichen Abgleichs wird zunächst eine Aufweckphase (”wake-up-Phase”) durchlaufen, in der alle Busteilnehmer aktiviert werden. Dann erfolgt eine Startphase (”start-up-Phase”), in deren Rahmen eine den Busteilnehmern gemeinsame Zeit definiert wird. In der Aufweckphase wird üblicherweise ein Aufwecksignal durch zumindest einen Busteilnehmer gesendet. Es hängt von Spezifikationen des Bussystems ab, also von der genauen Programmierung der Busteilnehmer, welcher Busteilnehmer ein Aufwecksignal abgibt und welcher nicht. Der Fall, dass nur ein einziger Busteilnehmer ein Aufwecksignal abgibt, ist eher selten, vielmehr geben üblicherweise mehrere solcher Busteilnehmer Aufwecksignale ab. Es kann zu Signalkollisionen der unterschiedlichen Aufwecksignale untereinander kommen. Im Rahmen der Startphase senden ebenfalls zumeist mehrere Busteilnehmer ein Startsignal (Vorrangsignal), und es kann durch zeitgleiches Absenden von Startsignalen auch zu Signalkollisionen zwischen den Startsignalen verschiedener Busteilnehmer kommen. Theoretisch kann auch ein Aufwecksignal mit einem Startsignal kollidieren. Zwar treten Signalkollisionen nicht notwendigerweise häufig auf; wenn sie auftreten, können sie jedoch zu schweren Fehlfunktionen des Bussystems führen. Das genaue Verhalten des Bussystems hängt von seiner Spezifizierung ab und muss getestet werden.
  • In der Druckschrift US 2004/0081079 A1 wird ein Busteilnehmer beschrieben, der neben einer Kommunikations-Steuereinheit zum Senden und Empfangen von Daten über einen Bus eine zusätzliche Bus-Überwachungseinheit aufweist. Die Bus-Überwachungseinheit überwacht die Funktionstüchtigkeit der Kommunikations-Steuereinheit und verhindert, dass diese im Falle eines Defektes durch unkontrolliertes Senden von Daten den Datenbus für andere Busteilnehmer blockiert. Die Bus-Überwachungseinheit überprüft die Funktionsfähigkeit der Kommunikations-Steuereinheit, indem sie das Sendeverhalten der letzteren beobachtet und mit den durch ein Sendeprotokoll vorgegebenen möglichen Sendemustern vergleicht. Die Bus-Überwachungseinheit ist dabei in der Lage, mögliche Unregelmäßigkeiten im Sendeverhalten der Kommunikations-Steuereinheit während einer Initialisierungsphase des Busteilnehmers als lediglich vorübergehende Störungen zu erkennen. Dadurch wird ein unnötiges Eingreifen der Bus-Überwachungseinheit während der Initialisierungsphase verhindert.
  • In der Druckschrift US 2003/0131283 A1 wird im Zusammenhang mit parallel verarbeitenden Datenverarbeitungsanlagen ein Verfahren zum Erkennen von Kollisionen bei Zugriffen auf einen Speicherbereich durch zwei parallel ablaufende Programme beschrieben. Um erkennen zu können, ob es bei dieser Zugriffkollision zu Fehlern im Ablauf wenigstens eines der beiden Programme kommt, wird nach Beenden beider Programme derselbe Datenverarbeitungsprozess noch einmal gestartet, wobei allerdings bei Erreichen des Zeitpunktes, an dem die Zugriffskollision stattfindet, die Zugriffsreihenfolge der beiden Programme auf den fraglichen Speicherbereich im Vergleich zum ersten Durchlauf des Datenverarbeitungsprozesses vertauscht wird. Nach Beenden des zweiten Durchlaufs der beiden Programme kann durch Vergleichen der Ergebnisse der Berechnungen erkannt werden, ob die Zugriffskollision einen Einfluss auf den Ablauf der Programme hat.
  • Für lokale Computernetzwerke (local area network, LAN) wird es über den Mechanismus des „Wake on LAN” ermöglicht, einen an das Computernetzwerk angeschlossenen Computer, der sich in einem inaktiven Zustand befindet, durch Senden einer Nachricht an diesen Computer zu bewirken, dass der Computer aktiviert wird.
  • Es ist nun bisher schwer möglich, das Verhalten von Busteilnehmern in einem zeitgesteuerten Bussystem bei Signalkollisionen zu testen, weil es bisher nicht möglich ist, vorherzusagen, wann und wo Signalkollisionen stattfinden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einem Flexray-Bussystem prinzipiell selten vorkommende schwere Fehlfunktionen aufgrund von Signalkollsionen auszuschließen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 und ein zeitgesteuertes Bussystem nach Patentanspruch 8 gelöst.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zumindest für einen ersten Busteilnehmer und einen zweiten Busteilnehmer jeweils ein Zeitmessverfahren durchgeführt, wobei das Zeitmessverfahren die Schritte umfasst:
    • a) Aktivieren des jeweiligen Busteilnehmers unabhängig von den anderen Busteilnehmern, damit das Abgeben eines Aufwecksignals und/oder eines Startsignals durch den jeweiligen Busteilnehmer ausgelöst wird, und
    • b) Messen der Zeit, die zwischen dem Aktivieren des jeweiligen Busteilnehmers und dem Abgeben des Aufwecksignals und/oder des Startsignal verstreicht.
  • Nach dem Durchführen der Zeitmessverfahren an den jeweiligen Busteilnehmern werden folgende Schritte durchgeführt:
    • c) Berechnen eines Zeitverlaufs des möglichen Aktivierens aller Busteilnehmer, für die das Zeitmessverfahren durchgeführt wurde, bei dem mit zumindest einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit eine Signalkollision auftritt,
    • d) Aktivieren des Busteilnehmer entsprechend dem berechneten Zeitverlaufs.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass gezielt die Situation erzeugt werden kann, bei der Aufwecksignale und/oder Startsignale durch den jeweiligen Busteilnehmer abgegeben werden können. Es wird nämlich eine Einschaltsituation real über die Ansteuerung der Spannung erzeugt oder durch Aktivierungssignale simuliert. Dann wird gezielt die Zeit gemessen, die der Busteilnehmer benötigt. Es wird von einer bestimmten Deterministik des Busteilnehmers ausgegangen, d. h. es wird davon ausgegangen, dass sich der Zeitablauf zwischen dem Aktivieren des Busteilnehmers und dem Abgeben des Aufwecksignals und/oder des Startsignals wiederholt oder dass er zumindest einer Statistik unterliegt. Beispielsweise wird man so feststellen, dass nach dem Aktivieren ein erster Busteilnehmer eine besonders lange Zeit benötigt, bis er ein Aufwecksignal abgibt, und dass ein zweiter Busteilnehmer eine besonders kurze Zeit benötigt, bis er ein Aufwecksignal abgibt. Würden nun beide Busteilnehmer gleichzeitig aktiviert, käme es zu keiner Signalkollision. Wird dagegen im Einklang mit der gemessenen Zeit der zweite Busteilnehmer nach dem ersten Busteilnehmer aktiviert, und entspricht der Zeitabstand zwischen dem Aktivieren des ersten Busteilnehmers und dem zweiten Busteilnehmer dem Zeitunterschied der gemessenen Zeiten, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Signalkollision hervorgerufen wird, und dies ist ja gewünscht, damit das Verhalten der Busteilnehmer untersucht werden kann.
  • Das Verfahren kann um den eigentlichen Test insofern erweitert werden, als es folgende Schritte zusätzlich umfassen kann:
    • e) Überprüfen, ob tatsächlich eine Signalkollision auftritt, und
    • f1) falls keine Signalkollision auftritt, Wiederholen von Schritt d), und
    • f2) falls eine Signalkollision auftritt, Durchführen einer Analyse des Verhaltens der Busteilnehmer.
  • Worin genau die Analyse des Verhaltens der Busteilnehmer besteht, ist von dem genauen Aufbau des Bussystems und der Spezifierung der Busteilnehmer abhängig. Es ist möglich, dass im Rahmen der Analyse des Verhaltens der Busteilnehmer sämtliche Busteilnehmer gleichzeitig überprüft werden müssen, zum Beispiel ob sie in Antwort auf die Kollision automatisch in einen Ruhezustand übergehen. Es ist auch möglich, dass das Bussystem so spezifiziert ist, dass ein besonderer Busteilnehmer eine Steuerungsaufnahme übernimmt oder Daten der anderen Busteilnehmer sammelt, so dass die Analyse auf diesen besonderen Busteilnehmer konzentriert erfolgen kann. Im Rahmen der Analyse können von den Busteilnehmern vorgenommene Speichereinträge überprüft werden, zum Beispiel Fehlerspeichereinträge. Zur Spezifikation der Busteilnehmer gehört unter anderem die Spezifikation des Busprotokolls und die Vorgabe der Fehlerspeichereinträge.
  • Nicht alle Busteilnehmer verhalten sich völlig deterministisch. Vielmehr zeigen die Busteilnehmer häufig eine Art statistisches Verhalten. Um dieser Statistik Rechnung zu tragen, werden beim Durchführen des Zeitmessverfahrens für die jeweiligen Busteilnehmer die Schritte a) und b) bevorzugt mehrfach wiederholt, die gemessenen Zeitwerte in eine Wertetabelle eingetragen, und aus den gemessenen Zeitwerten in der Wertetabelle wird dann ein Durchschnittszeitwert bestimmt. Der Durchschnittszeitwert ist dann derjenige, der zur Grundlage der Berechnung in Schritt c) des erfindungsgemäßen Verfahrens dient. Um die Wahrscheinlichkeit einer Signalkollision zu berechnen, kann es sinnvoll sein, auch eine statistische Größe zu berechnen, die eine Information über das Abweichen der Werte in der Wertetabelle vom Durchschnittszeitwert gibt. Typischerweise ist dies der statistische Fehler, der in Form einer Varianz angegeben werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Zeitmessverfahren für jeden Busteilnehmer durchgeführt. Entsprechend wird bei dem Zeitverlauf, der den Test bestimmt, auch jeder Busteilnehmer berücksichtigt.
  • So kann der Zeitverlauf des Aktivierens aller Busteilnehmer so gewählt sein, dass mit einer vorbestimmten (insbesondere hohen) Wahrscheinlichkeit möglichst alle Busteilnehmer gleichzeitig ein Aufwecksignal oder ein Startsignal abgeben. Es wird gewissermaßen eine Mehrfachkollision vorbereitet, was zur Folge hat, dass im tatsächlichen System mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit zumindest eine Signalkollision stattfindet, die für den Test benötigt wird.
  • Es ist auch möglich, jeweils Signalkollisionen gezielt für Kombinationen von jeweils zwei Busteilnehmern stattfinden zu lassen, bzw. für die von diesen abgegebenen Signale. Hierzu werden die Schritte c) und d) mehrfach für verschiedene Kombinationen von jeweils zwei Busteilnehmern wiederholt, und es wird jeweils der Zeitverlauf des Aktivierens der zwei Busteilnehmern aus der Kombination so gewählt, dass beide Busteilnehmer mit einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit gleichzeitig ein Aufwecksignal oder ein Startsignal abgeben.
  • Es gibt verschiedene Arten, wie einzelne Busteilnehmer dazu gebracht werden können, ein Aufwecksignal oder ein Startsignal abzugeben. Unter den hier verwendeten Begriff des Aktivierens fällt beispielsweise die Möglichkeit, dass das Abgeben eines Aufwecksignals und/oder eines Startsignals durch den jeweiligen Busteilnehmer über ein von einem zentralen Testgerät über den Bus gesandtes Signal ausgelöst wird. Dieses Signal kann ein Signal nach Art eines anderen Aufwecksignals sein, das die Abgabe von Folge-Aufwecksignalen oder Folge-Startsignalen triggert.
  • Das Aktivieren der Busteilnehmer kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens auch besonders realistisch durch Senden von (Aktivierungs-)Signalen über eine Datenverbindung eines zentralen Testgeräts mit Eingängen der Busteilnehmer, die von den Buseingängen verschieden sind, erfolgen. Üblicherweise hat ein Busteilnehmer zumindest einen Spannungs(steuer)eingang, der so anschließbar ist, dass über ihn ein Ein- und Ausschalten des Busteilnehmers erfolgen kann. Ein Busteilnehmer hat häufig auch zusätzlich (gelegentlich auch alternativ) zu dem Spannungsversorgungseingang einen lokalen Weckeingang, über das er Aufwecksignale erhalten kann. Das zentrale Testgerät sollte gleichzeitig an den Bus angeschlossen sein, um die von den Busteilnehmern an den Bus abgegebenen Aufwecksignale bzw. Startsignale erfassen zu können und so den zeitlichen Abstand zwischen dem Abgeben des Aktivierungssignals über die Datenverbindung zum Spannungsversorgungseingang/lokalen Weckeingang der Busteilnehmer und dem Erfassen des Aufweck- oder Startsignals in dem Bus zu messen.
  • Das erfindungsgemäße zeitgesteuerte Bussystem umfasst eine Mehrzahl von an einen Bus angeschlossenen Busteilnehmern, die Spannungseingänge aufweisen, an denen ihre Spannungsversorgung ein- und ausschaltbar ist. Es ist gekennzeichnet durch ein zentrales Testgerät, das über Datenverbindungen mit den Spannungseingängen aller Busteilnehmer verbunden und gleichzeitig an dem Bus angeschlossen ist, und das dazu ausgelegt ist, die Busteilnehmer über ein Steuer- oder Spannungssignal, das über eine jeweilige Datenverbindung gesendet wird, unabhängig von den anderen Busteil nehmern, einzuschalten und den Zeitabstand zwischen der Abgabe des Steuersignals und einem Erfassen eines von dem jeweiligen Busteilnehmer an den Bus abgegebenen Aufweck- oder Startsignals zu messen. Das zentrale Testgerät in dem erfindungsgemäßen zeitgesteuerten Bussystem dient somit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Hierzu gehört die bevorzugte Ausführungsform, dass das zentrale Testgerät dazu ausgelegt ist, die Busteilnehmer über die Datenverbindungen in einer anhand der gemessenen Zeitabstände vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge einzuschalten (um so eine gezielte Signalkollision im Bus zu bewirken).
  • Auch hier sei darauf hingewiesen, dass manche Busteilnehmer zusätzlich zu dem Spannungssteuereingang einen lokalen Weckeingang aufweisen, der von dem zentralen Testgerät über eine Datenverbindung aktivierbar ist. Häufig übernimmt dieser lokale Weckeingang nicht nur die Aufgabe, lediglich Signale zu empfangen, sondern schaltet auch die Spannung teilweise zu, so dass er den Spannungssteuereingang teilweise nicht nur ergänzt, sondern auch völlig ersetzen kann.
  • Bevorzugt ist das erfindungsgemäße zeitgesteuerte Bussystem ein Flexray-Bussystem. In einem Kraftfahrzeug mit einem Flexray-Bussystem kann die Erfindung verwirklicht sein.
  • Nachfolgend wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei die Figur schematisch den Aufbau eines zeitgesteuerten Bussystems gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Die in der Figur gezeigte Ausführungsform zeigt ein Bussystem, das ein zeitgesteuertes Bussystem, beispielsweise ein Flexray-Bussystem sein soll. An den eigentlichen Bus 10 ist eine Mehrzahl von Busteilnehmern 12 angeschlossen, wobei die Busteilnehmer vorliegend mit ”ECU 1...n” bezeichnet sind, wobei ”ECU” für ”embedded computing unit”, eingebettete Berechungseinheit, steht. Die Busteilnehmer 12 sind üblicherweise Steuergeräte. Die Busteilnehmer 12 sind mit dem Bus 10 über einen ersten Anschluss 14 verbunden. Sie weisen jeweils einen von einem Busanschluss verschiedenen Spannungseingang 16 auf, über den sie vermittels der Zufuhr von Steuersignalen an Relais ein- und ausschaltbar sind. Es kann auch direkt die Spannung zugeführt werden. Die Eingänge 16 der Busteilnehmer 12 sind sämtlich mit einem zentralen Testgerät 18 verbunden. Das zentrale Testgerät 18 ist über einen Eingang 20 auch mit dem Bus 10 verbunden. In der Figur ist auch ein an das zentrale Testgerät 18 über eine Verbindungsleitung 22 angeschlossener Personalcomputer 24 gezeigt. Dieser stellt die Rechen- und Speicherkapazität für das zentrale Testgerät 18 zur Verfügung. Das zentrale Testgerät muss nicht notwendigerweise mit einem externen Personalcomputer 24 verbunden sein, sondern die Rechen- und Speicherkapazität kann auch intern durch einen Prozessor und einen Speicher zur Verfügung gestellt sein. In diesem Fall kommt das zentrale Testgerät 18 selbst einem Personalcomputer gleich.
  • Das zentrale Testgerät 18 aktiviert nun nacheinander die Busteilnehmer. Beispielsweise beginnt es mit dem Busteilnehmer ECU 1 und gibt für dessen Eingang 16 ein Steuersignal ab (oder direkt die Spannung), wodurch der Busteilnehmer ECU 1 eingeschaltet wird. Was nach dem Einschalten des Busteilnehmers ECU 1 passiert, hängt von dessen Spezifikation ab. Üblicherweise sind die Busteilnehmer dazu ausgelegt, ein Aufwecksignal abzugeben und zu einem späteren Zeitpunkt ein Startsignal abzugeben. Diese Signale werden über den Eingang 14 in den Bus abgegeben und sind daher von dem zentralen Testgerät über dessen Eingang 20 erfassbar. Das zentrale Testgerät 18 umfasst eine Uhr 26, mit der es genau den zeitlichen Abstand zwischen der Abgabe des Steuersignals bzw. des Spannungssignals an den Eingang 16 des Busteilnehmers 12 und dem Erfassen des Aufwecksignals oder Startsignals über den Eingang 20 messen kann. Bevorzugt wird dies so oft wiederholt, bis eine gewisse statistische Gewissheit über die Zuverlässigkeit der Messwerte, insbesondere deren Durchschnittswert, erzielt ist. Anschließend wird zum zweiten Busteilnehmer ECU 2 übergegangen, und auch dieser wird über den Eingang 16 wieder aktiviert, damit er ein Aufwecksignal und/oder ein Startsignal abgibt, und auch hier wird die Zeit von der Abgabe eines Aktivierungssignals durch das zentrale Testgerät 18 zum Erfassen eines Aufwecksignals oder Startsignals als Antwortsignal gemessen. Diese Messung erfolgt ebenfalls bevorzugt wiederholt, bis mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (definiert über beispielsweise die Varianz) ein Durchschnittswert für die gemessene Zeitspanne angegeben werden kann. Das Verfahren wird dann noch für die weiteren Busteilnehmer ECU 3 bis ECU n durchgeführt. Im Ergebnis ist dem zentralen Testgerät 18 jeweils die Zeit bekannt, die die Busteilnehmer 12 jeweils benötigen, um nach dem Aktivieren des Eingangs 16 ein Aufwecksignal oder ein Startsignal abzugeben. Das zentrale Testgerät 18 entwirft nun einen genauen Zeitverlauf des An steuerns der Eingänge 16 der Busteilnehmer 12 derart, dass sämtliche Busteilnehmer 12 möglichst (wie statistisch mit hoher Wahrscheinlichkeit feststehend) zum gleichen Zeitpunkt ein Aufwecksignal oder Startsignal abgeben. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass es in dem Bus 10 zu einer Signalkollision kommt, besonders hoch. Dies ist gewünscht, damit getestet werden kann, wie sich die Busteilnehmer 12 bei Signalkollision verhalten. Die Erfindung stellt zunächst eine Möglichkeit bereit, wie die Testsituation als solche überhaupt hervorgerufen werden kann, wie es also zu definierten Signalkollisionen (im Rahmen der statistischen Genauigkeit) kommen kann. Was dann genau als Analyse der einzelnen Busteilnehmer 12 durchgeführt wird, hängt von den genauen Aufgaben des Bussystems und den hinsichtlich der Aufgaben des Bussystems vorgenommenen Spezifikationen ab.
  • Durch das erstmalige Bereitstellen der Möglichkeit, gezielt Signalkollisionen bei einem zeitgesteuerten Bussystem in dessen Synchronisierungsphase, also nach dem Aktivieren der Busteilnehmer 12, zu erzeugen, eröffnen sich für die Analyse neue Möglichkeiten.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Testen des Verhaltens von Busteilnehmern (12) in einem Flexray-Bussystem bei Signalkollisionen, bei dem zumindest für einen ersten Busteilnehmer (12) und einen zweiten Busteilnehmer (12) ein Zeitmessverfahren durchgeführt wird, das die Schritte umfasst: a) Aktivieren des jeweiligen Busteilnehmers (12) unabhängig von den anderen Busteilnehmern (12), damit das Abgeben eines Aufwecksignals und/oder eines Startsignals durch den jeweiligen Busteilnehmer (12) ausgelöst wird, b) Messen der Zeit, die zwischen dem Aktivieren des jeweiligen Busteilnehmers (12) und dem Abgeben des Aufwecksignals und/oder des Startsignals verstreicht, und wobei nach den Zeitmessverfahren die Schritte durchgeführt werden: c) Berechnen eines Zeitverlaufs des möglichen Aktivierens aller Busteilnehmer, für die das Zeitmessverfahren durchgeführt wurde, bei dem mit zumindest einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit eine Signalkollision auftritt, d) Aktivieren der Busteilnehmer entsprechend dem berechneten Zeitverlauf. wobei das Aktivieren der Busteilnehmer (12) jeweils über ein Signal über eine Datenverbindung eines zentralen Testgeräts (18) mit einem Spannungseingang (16) und/oder einem lokalen Weckeingang der Busteilnehmer (12) erfolgt, wobei das zentrale Testgerät (18) auch an den Bus (10) angeschlossen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit den Schritten: e) Überprüfen, ob tatsächlich eine Signalkollision auftritt, und f1) falls keine Signalkollision auftritt, Wiederholen von Schritt d), f2) falls eine Signalkollision auftritt, Durchführen einer Analyse des Verhaltens der Busteilnehmer.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Durchführen des Zeitmessverfahrens für die jeweiligen Busteilnehmer die Schritte a) und b) mehrfach wiederholt werden, wobei die gemessenen Zeitwerte in eine Wertetabelle eingetragen werden und ein Durchschnittszeitwert bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Durchschnittszeitwert auch eine statistische Größe, die eine Information über das Abweichen der Werte in der Wertetabelle vom Durchschnittszeitwert gibt, ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitmessverfahren für jeden Busteilnehmer (12) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitverlauf des Aktivierens aller Busteilnehmer (12) so gewählt wird, dass mit einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit alle Busteilnehmer gleichzeitig ein Aufwecksignal oder ein Startsignal abgeben.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte c) und d) mehrfach für verschiedene Kombinationen von jeweils zwei Busteilnehmern wiederholt werden, wobei der Zeitverlauf des Aktivierens der zwei Busteilnehmer aus der Kombination so gewählt ist, dass beide Busteilnehmer mit einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit gleichzeitig ein Aufwecksignal oder ein Startsignal abgeben.
  8. Flexray-Bussystem, mit einer Mehrzahl von an einem Bus (10) angeschlossenen Busteilnehmern (12), die Spannungseingänge (16) aufweisen, an denen ihre Spannungsversorgung ein- und ausschaltbar ist, gekennzeichnet durch ein zentrales Testgerät (18), das über jeweilige Datenverbindungen mit den Spannungseingängen (16) aller Busteilnehmer (12) verbunden und gleichzeitig an dem Bus (10) angeschlossen ist, und das dazu ausgelegt ist, die Busteilnehmer über ein Steuer- oder Spannungssignal, das über die jeweilige Datenverbindung gesendet wird, unabhän gig von den anderen Busteilnehmern (12) einzuschalten, den Zeitabstand zwischen der Abgabe des Steuer- oder Spannungssignals und einem Erfassen eines von dem jeweiligen Busteilnehmer an den Bus abgegebenen Aufweck- oder Startsignals zu messen und die Busteilnehmer (12) über die Datenverbindungen in einer anhand der gemessenen Zeitabstände zum Zwecke des Erzeugens einer Signalkollision mit zumindest einer vorbestimmten Wahrscheinlichkeit vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge einzuschalten.
  9. Flexray-Bussystem nach Anspruch 8, bei dem zumindest ein Busteilnehmer zusätzlich oder alternativ zu dem Spannungseingang einen lokalen Weckeingang aufweist, der von dem zentralen Testgerät über eine Datenverbindung aktivierbar ist.
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