DE10246712A1 - Elektrische Antriebseinheit, insbesondere zum Verstellen von beweglichen Teilen im Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebseinheit (10), insbesondere zum Verstellen von beweglichen Teilen in Kraftfahrzeugen, mit einer Elektronikeinheit (14), die eine Leiterplatte (13) und mindestens ein Bauelement (42) zum Schutz vor Überhitzung aufweist, wobei das Bauelement (42) in einer Aussparung (40) der Leiterplatte (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebseinheit, insbesondere zum Verstellen von beweglichen Teilen im Kraftfahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Mit der WO 01/61828 A1 ist eine elektrische Antriebseinheit bekannt geworden, bei der eine Steuerelektronik eine rechteckförmige Leiterplatte aufweist, die parallel zur Ankerwelle angeordnet ist und vom Getriebegehäuse aufgenommen wird. Zum Schutz vor einer thermischen Überlastung eines solchen Antriebs ist üblicherweise ein Sicherungselement direkt auf dem Bürstenhalter angeordnet, um bei einer Überhitzung des Motors diesen abzuschalten, oder zumindest dessen Leistung zu reduzieren. Die Montage dieses Sicherungsbauteils ist dabei sehr aufwändig, da ein zusätzliches Bauteil auf dem Bürstenhalter oder einer Trägerplatte befestigt und elektrisch kontaktiert werden muss. Da das Sicherungsbauteil zwecks einer guten Wärmeaufnahme in der Nähe des Kollektors angeordnet werden muss, führt dies zu Bauraumproblemen in der unmittelbaren Umgebung des Kollektors.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Antriebseinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, dass durch die Anordnung des Bauelements zum Schutz vor thermischer Überlastung in einer Aussparung der Leiterplatte kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Das thermsche Bauelement kann dadurch verfahrenstechnisch günstig zusammen mit den anderen Bauteilen auf der Leiterplatte befestigt werden, ohne dass dadurch der Abstand der Leiterplatte zum Kollektor vergrößert werden muss.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. So ist es als Herstellungsverfahren ist besonders günstig, das Bauelement in einem Arbeitsgang mit anderen elektrischen Bauteilen mittels dem standardisierten SMD (Surface Mounted Device) -Lötverfahren auf der Leiterplatte zu befestigen. Dadurch entfällt die zusätzliche separate Montage des thermischen Bauelements, wie dies beispielsweise bei der Anordnung auf einem Bürstenhalter oder einer Trägerplatte der Fall ist.
  • Für einen zuverlässigen Schutz vor Überhitzung ist das thermische Bauelement als Thermoschalter ausgebildet, dessen Oberfläche die von dem Kollektor oder den Bürsten abgestrahlte Wärme detektiert. Dadurch wird direkt die für den Motor kritischste Temperatur am Bürstenfeuer überwacht.
  • Ist die Aussparung in der Leiterplatte als fensterartiges Loch ausgebildet, steht auf beiden Seiten der Leiterplatte ein Oberfläche des thermische Bauelements zum Kontaktieren oder zum Detektieren der Umgebungstemperatur zur Verfügung. Dabei kann das thermische Bauelement derart positioniert werden, dass dieses die Dicke der bestückten Leiterplatte nicht überschreitet. Weist das Fenster einen zum Rand der Leiterplatte hin offenen Rahmen auf, kann solch ein Fenster günstiger gefertigt werden. In die Aussparung können thermische Bauelemente verschiedener Abmessung eingesetzt werden, ohne dass das Gesamt-Layout der Leiterplatte oder deren Anordnung relativ zur Ankerwelle geändert werden muss.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das thermische Bauelement direkt mit den Störbauteilen verbunden ist, wobei diese hierzu beispielsweise ebenfalls auf der Leiterplatte angeordnet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung weist eine Leiterplatte auf, die parallel zur Ankerwelle der Antriebseinheit angeordnet ist. Bei dieser kompakten Bauweise steht eine tangentiale Fläche der Leiterplatte in unmittelbarer Nähe zum Kollektor zur Verfügung, auf der das thermische Bauelement in einer Aussparung angeordnet werden kann.
  • Bei solch einer parallelen Anordnung der Leiterplatte zur Ankerwelle kann der mindestens eine Hallsensor verfahrenstechnisch günstig ebenfalls auf der Leiterplatte gegenüber eines auf der Ankerwelle befestigten Ringmagneten angeordnet werden. Hierzu eignet sich insbesondere ein Hallsensor, der Bestandteil eines ASIC-Bauteils ist, das ebenfalls in SMD-Technik auf der Leiterplatte fixiert ist.
  • Je nach Ausführung der bestückten Leiterplatte kann die mindestens eine thermisch sensitive Oberfläche des thermischen Bauelements beispielsweise etwa in einer Ebene mit der ankerwellenseitigen Oberfläche der Leiterplatte positioniert werden. Alternativ kann die Oberfläche des thermischen Bauelements auch mit der die Dicke der bestückten Leiterplatte bestimmenden Hallsensors oder eines anderen, den Abstand zur Ankerwelle bestimmenden Bauteils bündig angeordnet sein.
  • Ein besonders zuverlässiger Schutz vor Überhitzung wird gewährleistet, wenn die temperaturempfindliche Oberfläche des thermischen Bauelements direkt gegenüber des Kollektors bzw. des Kohlefeuers – in gleicher axialer Höhe mit den Bürsten – angeordnet ist. Dadurch kann das thermische Bauelement direkt und ohne wesentliche Zeitverzögerung die kritische Motortemperatur erfassen, worauf hin mittels der Elektronikeinheit die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet werden können.
  • Weist die elektrische Antriebseinheit ein ringförmiges Bürstenhalterelement auf, das axial auf die Ankerwelle montiert wird, kann daran die Leiterplatte günstig derart angeordnet werden, dass diese tangential zur Ankerwelle verläuft. Erstreckt sich die Leiterplatte in axialer Richtung über einen wesentlichen Teil des Kollektors, kann das thermische Bauelement auf der Leiterplatte in unmittelbarer Umgebung des Kollektors angeordnet sein. Erstreckt sich die Leiterplatte des weiteren, ebenfalls über einen wesentlichen Teil des Magneten, so kann neben dem thermischen Bauelement auch der mindestens eine Hallsensor auf der Leiterplatte direkt gegenüber des Magneten angeordnet werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße elektrische Antriebseinheit ohne Getriebe und Getriebe-/Elektronikgehäuse,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bürstenhalterelements mit Elektronikeinheit gemäß 1,
  • 3 einen axialen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektrischen Antriebseinheit und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Antriebseinheit gemäß 2.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Antriebseinheit 10 weist einen Poltopf 12 auf, aus dem ein Ankerwelle 15 ragt. Senkrecht zur Ankerwelle 15 ist ein Bürstenhalterelement 18 angeordnet, das eine ringförmige Ausformung 20 für die Ankerwelle 15 und einen, mittels eines Stegs 26 verbundenen Stecker 28 für die elektrischen Anschlüsse aufweist. Des weiteren sind am Bürstenhalter 18 zwei Segmente 29 mit einer Lageraufnahme 32 für eine Lagerkalotte 37 angeformt. Parallel zur Ankerwelle 15 ist eine Leiterplatte 13 angeordnet, die Bestandteil einer Elektronikeinheit 14 der Antriebseinheit 10 ist. Auf der Ankerwelle 15 ist ein Ringmagnet 35 angeordnet, der mit einem magnetischen Sensor 36 wechselwirkt, wie er in 2 dargestellt ist. Die Ankerwelle 15 weist einen Kollektor 16 auf, der mit Bürsten 22 zusammen wirkt, die in 1 nicht sichtbar sind.
  • In 2 ist das Bürstenhalterelement 18 mit der Leiterplatte 13 in Vergrößerung ohne Ankerwelle 15 dargestellt. Am Fuße der Segmente 29 sind Bürstenträger 31 angeordnet, die die Bürsten 22 aufnehmen und diese gegen den Kollektor 16 pressen. In der Leiterplatte 13 ist etwa in axialer Höhe der Bürsten 22 als Aussparung 40 ein Loch mit einem Rahmen 41 ausgeformt, das ein Thermoschalter 43 als Bauteil 42 zum Schutz vor Überhitzung aufnimmt. Die Aussparung 40 ist hierbei als fensterartiger Durchbruch ausgebildet, worin das thermische Bauelement 42 derart angeordnet ist, dass eine temperaturempfindliche Oberfläche 44 des Bauelements 42 zu den Bürsten 22 hin ausgerichtet ist, und beispielsweise auf der der Ankerwelle 15 abgewandten Seite 19 der Leiterplatte 13 im SMD-Verfahren auf der Leiterplatte 13 fixiert ist.
  • Wird der Bürstenhalter 18 auf die Ankerwelle 15 montiert, befindet sich die temperaturempfindliche Oberfläche 44 direkt gegenüber des Kollektors 16 und der Bürsten 22, so dass deren abgestrahlte Wärme direkt detektiert wird. Axial versetzt ist auf der Leiterplatte 13 als magnetischer Sensor 36 ein ASIC-Baustein 38 angeordnet, in den zwei tangential versetzte Hausensoren integriert sind. Die Hausensoren 36 sind direkt gegenüber dem Ringmagneten 35 angeordnet und werten dessen magnetisches Signal zur Positionserfassung aus. Der Abstand der Leiterplatte 13 zur Ankerwelle 15 wird beispielsweise durch den optimalen Abstand der Hausensoren 36 zum Ringmagnet 35 vorgegeben. Die Lage des thermischen Bauelements 42 innerhalb der Aussparung 40 wird so angepasst, dass beispielsweise die temperaturempfindliche Oberfläche 44 nicht über eine dem Ringmagneten 35 zugewandte Oberfläche 33 der Magnetsensoren 36 ragt.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist in 3 das thermische Bauelement 42 innerhalb der Aussparung 40 derart angeordnet, dass die Oberfläche 44 in etwa in einer Ebene mit der der Ankerwelle 15 zugewandten Seite 17 der Leiterplatte 13 liegt. Die elektrische Kontaktierung des thermischen Bauelements 42 ist dabei auf der der Ankerwelle 15 abgewandten Seite 19 der Leiterplatte mittels SMD-Technik gelötet. Hierzu sind an dem Thermoschalter 42 Kontaktfahnen 45 angeformt, die aus der Aussparung 40 ragen und sich über die Oberfläche der Leiterplatte (13) erstrecken. In einer Variation ist das thermische Bauelement 42 direkt mit Entstördrosseln 34 verbunden, die mittels eines Halteglieds 30 vom Bürstenhalterelement 18 aufgenommen werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Entstörglieder 34 direkt auf der Leiterplatte 13 angeordnet sind. Dadurch können diese zusammen mit dem thermischen Bauelement 42 und weiteren elektronischen Bauteilen, wie beispielsweise dem Magnetsensor 36, in einem Prozessschritt auf der Leiterplatte 13 montiert werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aussparung 40 so angeordnet, dass diese zu einer Kante 11 der Leiterplatte 13 hin offen ausgebildet ist und somit keinen geschlossenen Rahmen 41 aufweist. Die temperaturempfindliche Oberfläche 44 des Thermoschalters 43 befindet sich dabei wieder auf gleicher axialer Höhe mit dem Kollektor 16 bzw. den Bürsten 22. Die Leiterplatte 13 ist in etwa senkrecht zum Bürstenhalterelement 18 an diesen befestigt und mittels Verbindungsbrücken 39 mit dem Stecker 28 verbunden.
  • Des weiteren umfasst die Endung auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele oder eine beliebige Kombination der Merkmale von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen. Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung von thermischen Bauelementen 42 in einer Aussparung 40 der Leiterplatte 13 beschränkt, sondern kann auch für Bauteile angewandt werden, die bei geringem, zur Verfügung stehendem Bauraum in unmittelbarer Nähe des Kollektors 16 oder des Magnets 35 angeordnet werden sollen. Dabei kann die Leiterplatte 13 auch als Trägerplatte 13 bzw. Stanzgitter 13 ausgeführt sein. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 10 zum Verstellen von beweglichen Teilen im Kraftfahrzeug, beispielsweise für Schiebedächer, Fensterheber, Sitzverstellungen dergleichen eingesetzt.

Claims (10)

  1. Elektrische Antriebseinheit (10) – insbesondere zum Verstellen von beweglichen Teilen im Kraftfahrzeug – mit einer Elektronikeinheit (14), die eine Leiterplatte (13) und mindestens ein Bauelement (42) zum Schutz vor Überhitzung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (42) im wesentlichen in einer Aussparung (40) der Leiterplatte (13) angeordnet ist.
  2. Elektrische Antriebseinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (42) Kontaktelemente (45) aufweist, die mittels SMD-Verfahren auf die Leiterplatte (13) gelötet sind.
  3. Elektrische Antriebseinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (42) ein Thermoschalter (43) ist, der mindestens eine temperaturempfindlichen Oberfläche (44) aufweist.
  4. Elektrische Antriebseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (42) ein Durchbruch in der Leiterplatte (13) mit geschlossenem oder offenem Rahmen (41) ist.
  5. Elektrische Antriebseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (42) elektrisch mit Entstörbauteilen (34) verbunden ist.
  6. Elektrische Antriebseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (10) eine Ankerwelle (15) aufweist, und die Leiterplatte (13) parallel zur Ankerwelle (15) angeordnet ist.
  7. Elektrische Antriebseinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (13) mindestens ein – insbesondere in einen ASIC (38) integrierter – Magnetsensor (36) angeordnet ist, der mit einem Magneten (35) auf der Ankerwelle (15) zusammenwirkt.
  8. Elektrische Antriebseinheit (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (44) näherungsweise in einer Ebene mit der der Ankerwelle (15) zugewandten Seite (17, 33) der Leiterplatte (13) oder des Magnetsensors (36) liegt.
  9. Elektrische Antriebseinheit (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (10) einen Kollektor (16) und Bürsten (22) aufweist und die Oberfläche (44) gegenüber den Bürsten (22) und/oder des Kollektors (16) angeordnet ist.
  10. Elektrische Antriebseinheit (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (10) ein ringförmiges Bürstenhalterelement (18, 20) aufweist, und sich die Leiterplatte (13) axial im Wesentlichen über den Kollektor (16) und/oder den Magneten (35) erstreckt.
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