DE102013201268A1 - Sensoranordnung - Google Patents

Sensoranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102013201268A1
DE102013201268A1 DE201310201268 DE102013201268A DE102013201268A1 DE 102013201268 A1 DE102013201268 A1 DE 102013201268A1 DE 201310201268 DE201310201268 DE 201310201268 DE 102013201268 A DE102013201268 A DE 102013201268A DE 102013201268 A1 DE102013201268 A1 DE 102013201268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
housing
piston
cylinder
sensor means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201310201268
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201310201268 priority Critical patent/DE102013201268A1/de
Publication of DE102013201268A1 publication Critical patent/DE102013201268A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung, insbesondere einer Kolben-Zylindereinheit, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Sensormittel und mit dem Gehäuse verbundenen Anschlussmitteln, wobei das Sensormittel mittels eines metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung insbesondere für eine Kolben-Zylindereinheit und eine Kolben-Zylindereinheit mit einer Sensoranordnung.
  • Kolben-Zylindereinheiten insbesondere von Druckmittelbetätigungsvorrichtungen, wie insbesondere von Hydraulikbetätigungsanordnungen, weisen einen Zylinder mit einem darin verlagerbar angeordneten Kolben auf. Zur Steuerung der Druckmittelbetätigung ist es relevant, die Position des Kolbens im Zylinder und damit beispielsweise den Grad der Betätigung zu kennen. Zur Messung der Position des Kolbens werden berührungslos detektierende Sensoren verwendet, die als Geber beispielsweise einen Magneten im Kolben integriert aufweisen, wobei außerhalb des Zylinders ein Sensormittel angeordnet ist, welches in Abhängigkeit der Position des Gebers und somit der Position des Kolbens, das heißt aufgrund der Signalstärke, die der Geber am Ort des Sensormittels erzeugt, ein Signal detektieren und ein der Position des Kolbens relevantes Ausgangssignal erzeugen oder eine nachgeordnete Steuereinheit erzeugt aus dem der Signalstärke resultierenden Signal ein Positionssignal, das für weitere Steuerungszwecke verwendet werden kann.
  • Die Anordnung des Sensormittels erfolgt auf einer Elektronikplatine mit einem üblicher Weise gedruckten Leitungslayout (PCB), wobei auf dieser Platine auch weitere Elemente, wie Schutzbeschaltungen oder andere aktive oder passive Elemente vorgesehen sein können. Dazu ist das Sensormittel als Elektronikchip mit seinen Kontakten auf der Platine mechanisch gehalten und elektrisch kontaktiert. Dies ist auch für die Schutzbeschaltung die übliche Befestigungs- und Kontaktierungsmöglichkeit.
  • Auch hat sich gezeigt, dass die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Platine und den dort applizierten Elementen, wie dem Chip des Sensormittels und den passiven Bauteilen es zu Ausfällen bei der Durchkontaktierungen und den Lötstellen kommen, was zu Ausfällen der gesamten Anordnung führt.
  • Bei der Montage gemäß dem Stand der Technik wird die Platine mit den elektronischen Elementen in eine Aufnahme platziert und mit dort vorhandenen Befestigungsmitteln in vorgegebener Lage montiert und mit den Anschlussmitteln kontaktiert.
  • Dies hat den Nachteil, dass neben den Kosten für die Platine und deren Bestückung auch deren Lage im Gehäuse fixiert ist und eine Justierung zur Verbesserung des Sensorsignals nicht möglich ist. Da sowohl die Anordnung des Gebers auf dem Kolben als auch die Anordnung der Befestigungsmittel im Gehäuse zur Befestigung der Platine als auch die Befestigung des Sensormittels auf der Platine toleranzbedingt variieren kann, ist die Signalqualität nicht immer optimal, kann jedoch bei einer solchen Art der Anordnung und Befestigung nicht durch eine Lagejustierung optimiert werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Sensoranordnung und eine Kolben-Zylindereinheit mit einer Sensoranordnung zu schaffen, die einen einfachen, dauerhaft betriebssicheren und kostengünstigen Aufbau aufweist und dennoch eine Justierung der Position erlaubt.
  • Die Aufgabe hinsichtlich der Sensoranordnung wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sensoranordnung gemäß Anspruch 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel sieht eine Sensoranordnung vor, insbesondere einer Kolben-Zylindereinheit, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Sensormittel und mit dem Gehäuse verbundenen Anschlussmitteln, wobei das Sensormittel mittels eines metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass keine herkömmliche Platine (PCB) verwendet wird, sondern ein metallischer Träger, der beispielsweise als Stanzteil herstellbar ist und somit sowohl die nötige Festigkeit und mechanische Verbindbarkeit als auch die nötige Leitfähigkeit zur elektrischen Kontaktierung aufweist und einfach und kostengünstig herstellbar ist. Auch ist die Toleranzkette gering, dass das Sensormittel direkt auf dem Träger angeordnet wird und der Träger relativ zu den Anschlussmitteln justierbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn ein Element einer Schutzbeschaltung mittels des metallischen Trägers sowohl mit dem Sensormittel als auch mit den Anschlussmitteln elektrisch und mechanisch verbunden ist. Dies bewirkt, dass die Schutzbeschaltung das Sensormittel gegen unerwünschte Einflüsse schützen kann und dennoch auf dem gleichen Träger angeordnet werden kann. Dabei kann die Schutzbeschaltung eine Schaltung zum Schutz vor Überspannungen sein und passive Komponenten aufweisen. Die Schutzbeschaltung kann auch andere Komponenten aufweise und ist diesbezüglich nicht in ihrer Funktion beschränkt.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der metallische Träger ein Stanzgitter ist. Ein solches Stanzgitter kann einfach und kostengünstig auch in hoher Stückzahl hergestellt werden und es kann darüber hinaus auch einfach montiert werden. Dazu kann der Chip des Sensormittels beispielsweise direkt auf dem Stanzgitter befestigt werden, beispielsweise durch Verlöten oder Stecken oder Klemmen. Bevorzugt ist der metallische Träger durch eine Mehrzahl von Stegen gebildet, die beispielsweise durch Stanzen herstellbar sind. Die Stege sind bevorzugt parallel zueinander angeordnet und können teilweise miteinander auch verbunden sein könnten.
  • Die Aufgabe hinsichtlich der Kolben-Zylindereinheit wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sensoranordnung gemäß Anspruch 4.
  • Dabei wird gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Kolben-Zylindereinheit mit einem Zylinder und einem darin axial verlagerbaren Kolben zur Druckmittelbetätigung einer Druckmittelanordnung geschaffen, wobei ein Geberelement mit dem Kolben verbunden ist und eine Sensoranordnung gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, wobei das Sensormittel die axiale Position des Geberelements detektiert. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Sensoranordnung durch den metallischen Träger in einem Gehäuse der Kolben-Zylindereinheit sicher und in der Position justiert aufgenommen ist.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn der Zylinder an seiner Außenwandung ein Gehäuse für die Aufnahme des Sensormittels aufweist. Dabei kann das Gehäuse zumindest teilweise mit der Außenwandung des Zylinders einstückig ausgebildet sein, wobei ein anderes Teil des Gehäuses als weiteres Bauteil verbindbar gestaltet ist. Bevorzugt kann der Abschlussdeckel der Aufnahme als separates Bauteil ausgebildet sein, welcher mit dem Gehäuse abgedichtet verbunden werden kann. Wie beispielsweise verschweißt werden kann. Alternativ kann die Aufnahme nach einsetzen und fixieren der Sensoranordnung auch mit einer Vergußmasse befüllt werden. Auch ist die Vorsehung eines Abschlussdeckels bei gleichzeitiger Vorsehung einer Vergußmasse möglich.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Zylinder an seiner Außenwandung eine Aufnahme des Anschlussmittels aufweist. Dabei ist die Aufnahme des Anschlussmittels beispielsweise eine Aufnahme für einen Stecker zur Kontaktierung des Sensors, der in die Aufnahme mit den darin angeordneten elektrischen Kontaktfahnen einsteckbar ist. Dabei sind die Kontaktfahnen aus der Aufnahme herausgeführt und dienen der Kontaktierung des Sensormittels mittels des metallischen Trägers. Somit wäre der metallische Träger mit den aus der Aufnahme heraus geführten und als Kontaktfahnen ausgebildeten Anschlussmitteln mechanisch und elektrisch verbindbar.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine Umfangswand und eine Bodenwand des Gehäuses und/oder eine Umfangswand der Aufnahme des Anschlussmittels als ein an die Außenwandung des Zylinders mitgespritzes oder daran angespritztes Element ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Lage des Sensormittels im Gehäuse vor der mechanischen Verbindung des metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln in seiner Position justierbar ist. Dadurch wird die Signalqualität verbessert, weil der Sensor bei einer definierten Position des Kolbens so fixiert werden kann, dass es eine optimale Signalstärke aufweist. So kann der Kolben beispielsweise in eine Endposition oder eine Mittelstellung gebracht werden und daraufhin der Sensor platziert, justiert und befestigt und somit auch elektrisch angeschlossen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sensormittel und/oder der metallische Träger Positioniermittel aufweist und/oder in dem Gehäuse Führungs- oder Haltemittel zur Positionierung, Führung und/oder Befestigung des Sensormittels aufweisen.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der metallische Träger mit den Anschlussmitteln verlötet, verschweißt oder verpresst wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kolben-Zylindereinheit,
  • 2 eine Ansicht eines geöffneten Gehäuses nach 1,
  • 3 eine Ansicht eines Gehäuses nach 3 mit einer Platine mit Sensormitteln und einer Schutzbeschaltung,
  • 4 eine Ansicht eines Sensormittels mit einem metallischen Träger in perspektivi scher Darstellung,
  • 5 eine Ansicht eines Sensormittels mit einem metallischen Träger,
  • 6 eine Ansicht einer Kolben-Zylindereinheit mit einer Sensoranordnung in einem Gehäuse,
  • 7a bis 7c jeweils eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines Sen sormittels,
  • 8a bis 8c jeweils eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines Sensormittels, und
  • 9a bis 9c eine schematische Ansicht eines Gehäuses mit einer Ansicht einem Sensormittel mit metallischem Träger.
  • Die 1 zeigt eine Kolben-Zylindereinheit 1 mit einem in einem Zylinder 2 aufgenommenen, nicht dargestellten Kolben, der über eine Schubstange 3 in axialer Richtung des Zylinders 2 hin und her bewegbar ist. Zur Detektierung der Position des Kolbens ist an dem Kolben ein Geber angeordnet, wie beispielsweise ein Magnet, dessen Position von einer außen am Zylinder 2 angeordneten Sensoranordnung 4 detektiert werden kann. Die Kolben-Zylindereinheit 1 weist dazu ein Gehäuse 5 für die Aufnahme der Sensoranordnung 4 auf, das über Schraubverbindungen 6 mit jeweils einem Dom 7 der Wandung 8 des Zylinders 2 befestigbar ist. An dem Gehäuse 5 ist weiterhin ein Anschlussmittel 9 vorgesehen, dass als Steckerbuchse ausgebildet ist, so dass ein Stecker in die freie Öffnung 10 des Anschlussmittels einsteckbar ist um eine elektrische Verbindung zu Kontaktfahnen 11 herstellen zu können, um das Sensormittel elektrisch anschließen zu können.
  • Wird nun der Kolben über die Schubstange 3 in axialer Richtung im Zylinder 2 bewegt, so ändert sich das von dem Sensormittel detektierte Signal woraus die Position des Kolbens bestimmt werden kann. Ist der Geber ein Magnet, so ändert sich die magnetische Feldstärke am Ort des Sensormittels in Abhängigkeit der Position des Kolbens, so dass das Sensormittel die variierende magnetische Feldstärke detektierten kann und ein entsprechendes Signal am Ausgang ausgeben kann oder, falls das Sensormittel mit entsprechender Elektronik versehen ist, kann das Sensormittel aus dem variierenden Signal der variierenden magnetischen Feldstärke bereits gleich ein Positionssignal erzeugen, dass für sich betrachtet am Ausgang des Sensormittels ausgegeben werden kann.
  • Die 2 zeigt das Gehäuse 5 mit den Anschlussmitteln 10, wobei die darin angeordneten Kontaktfahnen 11 nicht zu erkennen sind. Allerdings sind die am Inneren des Gehäuses 5 austretenden Enden 12 der Kontaktfahnen als Anschlussmittel zu erkennen. Diese sind in senkrechter Richtung, rechtwinklig zum Boden 13 des Gehäuses 5 hervorstehend ausgebildet. Weiterhin ist im Gehäuse 5 zu erkennen, dass Abstandshalter bzw. Positionierhilfen 14 am Boden 13 des Gehäuses angeordnet sind und Abstandshalter 15 an den Wänden des Gehäuses zur Aufnahme und Definition der Lager einer Platine, auf der die Sensormittel und gegebenenfalls auch eine Schutzbeschaltung angeordnet ist. Das Gehäuse 5 wird anschließend nach der Bestückung mit der Sensorplatine mittels der Schrauböffnungen 6 auf die Schraubdome 7 gemäß 1 aufgesetzt und befestigt.
  • In 3 ist die Platine 16 in das Gehäuse 5 eingesetzt zu erkennen, wobei deutlich zu erkennen ist, dass der Rand 17 der Platine 16 an den Abstandshaltern 15 anliegt und damit die Position der Platine 16 im Gehäuse eindeutig definiert ist. Die Platine 16 hat Anschlussfelder 18, die mit den Anschlüssen 12 der Kontaktfahnen als Anschlussmittel verbindbar sind, wie beispielsweise verlötbar oder verschweißbar oder steckbar. Auf der Platine 16 ist das Sensormittel 19 angeordnet sowie eine Schutzbeschaltung 20.
  • Das Sensormittel ist auf der Platine 16 als Chip angeordnet und elektrisch kontaktiert, wie beispielsweise verlötet. Die Schutzbeschaltung besteht im vorliegenden Falle vorteilhaft aus passiven Bauelementen, wie beispielsweise aus Kondensatoren.
  • Die Platine 16 weist darüber hinaus Öffnungen auf, in die die als Vorsprünge ausgebildeten Abstandshalter oder Positionierhilfen 14 des Gehäuses 5 durchgreifen und die Lage des Gehäuses definieren.
  • Nach der Einsetzung der Platine 16 und der elektrischen Verschaltung der Anschlüsse 18 und 12, kann die Platine vorteilhaft weiterhin noch mit einer Vergußmasse im Gehäuse ausgegossen werden. Dies ist jedoch nicht gezeigt.
  • Die Anordnung gemäß der 2 und 3 erlauben auf Grund der Ausbildung und Anordnung der Platine keine Justierung der Position des Sensormittels 19 relativ zu dem Gehäuse und relativ zu der Position des Kolbens im Zylinder 2.
  • Die 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Ausführungsbeispiels eines Sensormittels 30, wie es auf einem metallischen Träger 31 aufgebracht bzw. mit diesem Verbunden ist. Weiterhin trägt der metallische Träger 31 auch eine Schutzbeschaltung 32, die ähnlich der Gestaltung des Sensormittels 30 als Chip ausgebildet ist, der mit dem metallischen Träger 31 verbunden ist. Endseitig liegen mit dem metallischen Träger 31 Anschlusselemente vor, die als Metallfahnen gebildet sind und Teil des metallischen Trägers 31 sind, wobei diese Anschlusselemente 33 mit gehäuseseitigen Anschlussmitteln verbindbar sind. Wie zu erkennen ist, ist das Sensormittel 30 als auch die Schutzbeschaltung 32 von dem metallischen Träger 31 getragen und sie sind mit dem metallischen Träger 31 sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden. Zur Befestigung und Lagesicherung sind weiterhin Halterelemente 34 vorgesehen, die von dem metallischen Träger 31 seitlich abstehen und über die Außenkontur des Sensormittels 30 seitlich heraus abstehen. Diese Haltemittel 34 sind bevorzugt beidseitig angeordnet, in 4 ist jedoch nur ein Sensormittel 30 auf der Vorderseite zu erkennen.
  • Die 5 zeigt die Anordnung 40 einer Sensoranordnung mit einem Sensormittel 41 und einer Schutzbeschaltung 42, die von einem metallischen Träger 43 getragen sind. Dabei kontaktiert der metallische Träger das Sensormittel als auch die Schutzbeschaltung sowohl elektrisch als auch dass er diese befestigt trägt. Das Sensormittel 41 ist als Chip ausgestaltet, da der in seinem Inneren einen elektronischen Schaltkreis 44 aufweist, der mittels elektrischer Kontakte 45 mit den einzelnen Stegen 46 des metallischen Trägers 43 verbunden ist. Seitlich an dem metallischen Träger 43 sind weiterhin die flügelartigen Elemente 47, wie Halteelemente, angeordnet, die der Fixierung und Lagesicherung der Sensoranordnung dienen. Endseitig sind wiederum metallische Stege 48 vorgesehen, die der elektrischen Kontaktierung und der Verbindung mit den Anschlussmitteln dienen.
  • Die Schutzbeschaltung ist im Ausführungsbeispiel der 5 als Anordnung von Kondensatoren 49 ausgebildet, die zwischen verschiedenen metallischen Stegen als elektrische Leitungen verschaltet sind. Damit soll erreicht werden, dass Überspannungen das Sensormittel nicht beschädigen.
  • Die 6 zeigt eine Ansicht einer Kolben-Zylindereinheit 60 mit einer Sensoranordnung 61 mit Anschlussmitteln 62 mit einer Wandung zur Aufnahme von einem Stecker mit darin angeordneten Kontaktbahnen und im Gehäuse weitergeführten als Anschlussmittel bezeichneten Kontaktfahnen 63 die zur Kontaktierung des Sensors dienen. Weiterhin ist ein Gehäuse 64 ausgebildet, dass aus vier seitlich hochstehende Wände aus der Zylinderwandung hergestellt ist, die vorteilhaft einteilig gespritzt sind, wobei auch die Aufnahme 62 der Anschlussmittel als mit der Zylinderwandung 65 und der Wände 64 einteilig angespritzt sein kann.
  • Die Wände 64 bilden mit dem Boden 66 der Aufnahme für das Sensormittel ein wannenartiges Gehäuse, in das das Sensormittel 61 eingesetzt werden kann. Weiterhin sind Haltemittel als Vorsprünge mit Hinterschnitt 67 zu erkennen, die der Fixierung des Sensormittels 68 dienen. Das Sensormittel ist wie bereits zu den 4 und 5 beschrieben mit einem metallischen Träger 69 kontaktiert und gehalten, wobei auch die Schutzbeschaltung 70 wiederum von dem metallischen Träger 69 getragen ist. Nach dem Einsetzten des Sensormittels mit dem metallischen Träger und der Schutzbeschaltung kann die axiale Position gemäß dem Pfeil 71 variiert werden, um eine maximale Signalausbeute bei gegebener Positionierung des Kolbens zu erzielen. Wird die Position optimiert festgelegt, so kann zwischen dem metallischen Träger 69 und den Kontaktfahnen 63 eine fixierende elektrische Verbindung 72 erzeugt werden, beispielsweise durch eine Punktschweißung. Im vorliegenden Falle ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die seitlichen Vorsprünge 73, wie Haltemittel, des metallischen Trägers 69 unter die Haltemittel 67 greifen, so dass auf Grund des Hinterschnitts eine formschlüssige Verbindung in Hochrichtung erzielt werden kann. Anschließend kann die wannenartige Aufnahme des Gehäuses mit einer Vergußmasse ausgefüllt werden, um den Sensor dauerhaft und auch stabil gegen Witterungseinflüsse sichern und positionieren zu können. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, wenn auf die Ränder 64 des Gehäuses eine Platte aufgelegt wird, die vorteilhaft eine Kunststoffplatte ist, die mit den Rändern 64 beispielsweise verschweißt oder verklebt werden kann, da das Gehäuse vorteilhaft ebenso aus Kunststoff hergestellt ist. In diesem Falle würde eine wasserdichte und schmutzdichte Versiegelung des Sensors vorteilhaft erfolgen.
  • Die 7a bis 7c zeigen jeweils eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines Sensormittels. Dabei zeigt 7a einen Schnitt gemäß 7b entlang der Linie A-A. Es ist zu erkennen, dass das Gehäuse 80 seitlich im Inneren Vorsprünge 81 aufweist und die seitlichen Flügel 82 des metallischen Trägers oder des Sensormittels 83 werden unter die Elemente 81 geschoben, so dass das Sensormittel nicht nach oben ausweichen kann, weil der Kontakt zwischen den Elementen 81, 82 dies verhindert. In 7b ist dies noch einmal zu erkennen. Das Gehäuse 80 mit den Elementen 81 ist als U-förmiges Profil mit den Elementen 81 ausgebildet, die in den freien Raum beabstandet vom Boden eingreifen. Anschließend wird das Sensorelement 83 mit dem metallischen Träger 84 unter die Elemente 81 geschoben, was in 7c zu erkennen ist. Dabei wird durch eine Heißverprägung bzw. Klebung 85 eine Art Klebepunkt erzeugt, welche am Ende des Vorsprungs 81 zwischen dem Vorsprung und dem Gehäuseboden 86 erzeugt wird, so dass der Vorsprung 82 nicht mehr unter dem Element 81 herausschiebbar ist. Vorteilhaft werden beide Enden des Elements 81 in verschiedene Richtungen des Sensorelements 83 mit einer solchen Klebung 85 gesichert, was verhindert, dass der Sensor seine Lage verändern kann.
  • Die 8a bis 8c zeigen eine ähnliche, davon jedoch unterschiedliche Ausgestaltung im Vergleich zu den 7a bis 7c. Im Gehäuse 90 sind seitlich quaderförmige Elemente 91 angeordnet, wobei die seitlichen Flügel 92 der Sensoranordnung 93 mit dem metallischen Träger 94 von oben zwischen die Elemente 91 eingesetzt werden kann, so dass anschließend zwischen dem Elemente 91 und dem Flügel 92 eine Heißverprägung bzw. Verklebung 95 vorgenommen werden kann. Damit ist das Sensormittel 93 bzw. gemäß 7a bis7c das Sensormittel 83 in seiner Position fixiert, wobei dies zweckmäßiger Weise erst nach einer Justierung der Position erfolgen kann.
  • Die 9a bis 9c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung eines Sensormittels in einem Gehäuse 100, wobei im vorliegenden Falle der 9a bis 9c das Sensormittel nicht in einer Wanne eines Gehäuses liegt, sondern vielmehr im Gehäuse von einem Boden senkrecht abstehend hervorsteht. Dies ist daran zu erkennen, dass das Gehäuse als senkrecht hochstehender Dom 101 ausgebildet ist, der neben einem Anschlussmittel 102 senkrecht steht. In der 9c ist zu erkennen, dass das Gehäuse 101 parallel zu den Anschlussmitteln 102 als hohler zylinderartiger Körper gebildet ist, in den gemäß Pfeil 103 ein Sensormittel einführbar ist. Die 9b zeigt die Bodenplatte 104 des Gehäuses 100, das entsprechend Pfeil 103 auf die Unterseite des Gehäuses aufsetzbar ist. Dabei ist zu erkennen, dass in eine Fixierungsplatte 105 das Sensormittel 106 mit Schutzbeschaltung 107 mittels des metallischen Trägers 108 angeordnet werden kann, wobei bei fertiger Montage das Sensormittel mit der Schutzbeschaltung und dem metallischen Träger von der Platte 105 senkrecht nach oben steht. Auch sind Anschlussfahnen 109 zu erkennen, die von unten in das Anschlusselemente 102 zur Kontaktierung mit einem Stecker eingeführt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele der 4 bis 9 zeigen ein Sensormittel, dass in einer Aufnahme vor einer Fixierung verlagerbar angeordnet ist, so dass auf Grund der Montage des Sensormittels auf einem metallischen Träger die Toleranzkette reduziert werden kann und darüber hinaus ein Toleranzausgleich durch Verlagerung der Position des Sensormittels erzielt werden kann. Danach wird das Sensormittel im Sensorgehäuse befestigt und mit den Anschlüssen verbunden. Diese Verbindung des metallischen Trägers mit entsprechenden Anschlüssen oder Kontaktfahnen kann beispielsweise durch Punktschweißen, Widerstandsschweißen oder Laserschweißen erfolgen, wobei die Anschlussfahnen dabei senkrecht oder waagrecht zu den Stegen des metallischen Trägers angeordnet sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kolben-Zylindereinheit
    2
    Zylinder
    3
    Schubstange
    4
    Sensoranordnung
    5
    Gehäuse
    6
    Schraubverbindung
    7
    Dom, Schraubdom
    8
    Wandung
    9
    Anschlussmittel
    10
    Öffnung
    11
    Kontaktfahne
    12
    Enden, Anschluss
    13
    Boden
    14
    Abstandshalter, Positionierhilfe
    15
    Abstandshalter
    16
    Platine (PCB)
    17
    Rand
    18
    Anschlussfeld
    19
    Sensormittel
    20
    Schutzbeschaltung
    30
    Sensormittel
    31
    Träger
    32
    Schutzbeschaltung
    33
    Anschlusselemente
    34
    Haltemittel
    40
    Anordnung
    41
    Sensormittel
    42
    Schutzbeschaltung
    43
    metallischer Träger
    44
    elektronischer Schaltkreis
    45
    Kontakte
    46
    Stege
    47
    flügelartige Elemente
    48
    Stege
    49
    Kondensator
    60
    Kolben-Zylindereinheit
    61
    Sensoranordnung
    62
    Anschlussmittel
    63
    Kontaktfahne
    64
    Wand
    65
    Zylinderwandung
    66
    Boden
    67
    Haltemittel mit Vorsprung, Hinterschnitt
    68
    Sensormittel
    69
    metallischer Träger
    70
    Schutzbeschaltung
    71
    Pfeil
    72
    Verbindung
    73
    Vorsprung
    80
    Gehäuse
    81
    Vorsprünge
    82
    Flügel
    83
    Sensormittel
    84
    Träger
    85
    Heißverprägung, Verklebung
    86
    Gehäuseboden
    90
    Gehäuse
    91
    Elemente
    92
    Flügel
    93
    Sensoranordnung
    94
    Träger
    95
    Heißverprägung, Verklebung
    100
    Gehäuse
    101
    Dom
    102
    Anschlussmittel
    103
    Pfeil
    104
    Bodenplatte
    105
    Fixierungsplatte
    106
    Sensormittel
    107
    Schutzbeschaltung
    108
    metallischer Träger
    109
    Anschlussfahnen

Claims (10)

  1. Sensoranordnung, insbesondere einer Kolben-Zylindereinheit, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Sensormittel und mit dem Gehäuse verbundenen Anschlussmitteln, wobei das Sensormittel mittels eines metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden ist.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, wobei weiterhin ein Element einer Schutzbeschaltung mittels des metallischen Trägers sowohl mit dem Sensormittel als auch mit den Anschlussmitteln elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der metallische Träger ein Stanzgitter ist.
  4. Kolben-Zylindereinheit mit einem Zylinder und einem darin axial verlagerbaren Kolben zur Druckmittelbetätigung einer Druckmittelanordnung, wobei ein Geberelement mit dem Kolben verbunden ist und eine Sensoranordnung gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, wobei das Sensormittel die axiale Position des Geberelements detektiert.
  5. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 4, wobei der Zylinder an seiner Außenwandung ein Gehäuse für die Aufnahme des Sensormittels aufweist.
  6. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Zylinder an seiner Außenwandung eine Aufnahme des Anschlussmittels aufweist.
  7. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei zumindest eine Umfangswand und eine Bodenwand des Gehäuses und/oder eine Umfangswand der Aufnahme des Anschlussmittels als ein an die Außenwandung des Zylinders mitgespritzes oder daran angespritztes Element ausgebildet ist.
  8. Kolben-Zylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Sensormittels im Gehäuse vor der mechanischen Verbindung des metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln in seiner Position justierbar ist.
  9. Kolben-Zylindereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel und/oder der metallische Träger Positioniermittel aufweist und/oder in dem Gehäuse Führungs- oder Haltemittel zur Positionierung, Führung und/oder Befestigung des Sensormittels aufweisen.
  10. Kolben-Zylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Träger mit den Anschlussmitteln verlötet, verschweißt oder verpresst wird.
DE201310201268 2012-02-16 2013-01-28 Sensoranordnung Withdrawn DE102013201268A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310201268 DE102013201268A1 (de) 2012-02-16 2013-01-28 Sensoranordnung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012202409 2012-02-16
DE102012202409.3 2012-02-16
DE201310201268 DE102013201268A1 (de) 2012-02-16 2013-01-28 Sensoranordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013201268A1 true DE102013201268A1 (de) 2013-08-22

Family

ID=48915365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310201268 Withdrawn DE102013201268A1 (de) 2012-02-16 2013-01-28 Sensoranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013201268A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103175493A (zh) * 2013-04-01 2013-06-26 无锡威孚精密机械制造有限责任公司 柱塞泵变量缸位移检测装置
DE102017100570A1 (de) 2017-01-13 2018-07-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Sensormodul zum Einbau in ein Lager sowie Lageranordnung
CN109764799A (zh) * 2019-03-07 2019-05-17 成都东华卓越科技有限公司 一种防水位移测量装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103175493A (zh) * 2013-04-01 2013-06-26 无锡威孚精密机械制造有限责任公司 柱塞泵变量缸位移检测装置
DE102017100570A1 (de) 2017-01-13 2018-07-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Sensormodul zum Einbau in ein Lager sowie Lageranordnung
CN109764799A (zh) * 2019-03-07 2019-05-17 成都东华卓越科技有限公司 一种防水位移测量装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19936300B4 (de) Druckerkennungsvorrichtung und Druckerkennungsvorrichtung-Anordnung hiermit
EP3329751B1 (de) Elektronikmodul mit über sockelelement flexibel platzierbarem bauelement und verfahren zum fertigen desselben
AT503687B1 (de) Steuergerät mit einem stirnseitig kontaktierten schaltungsträger
DE102010008553B4 (de) Vorrichtung zur Abschirmung eines Elektronikmoduls
DE102012213234A1 (de) Verstellantrieb
EP1728414B1 (de) Anordnung mit einem elektromotor und einer hauptleiterplatte und montageverfahren
EP1767075A1 (de) Abdichtung eines steuergerätes
WO2015078460A1 (de) Elektronische baugruppe mit einem gehäuse aus einem kunststoffteil und einem metallteil
EP2368000B1 (de) Türaussengriff, insbesondere für fahrzeuge sowie verfahren zu dessen herstellung
WO2007113030A1 (de) Anschlussmodul zum anschluss einer steuereinheit oder dergleichen an eine antriebseinheit
DE102013201268A1 (de) Sensoranordnung
DE102010039204A1 (de) Elektrische Kontaktierung
EP2787578B1 (de) Türantrieb mit einer elektrischen Anordnung
DE202015103005U1 (de) Kontaktkörper sowie Klemme mit Kontaktkörper zum elektrischen Anschluss eines Leiters
DE102010039740A1 (de) Kontaktelement zur Kontaktierung eines Schaltungsträgers, sowie Schaltungsträger mit einem Kontaktelement
WO2017178186A1 (de) Verfahren zur positionierung von leiterplatten und leiterplattenanordnung
EP2200125B1 (de) Geschirmter Steckverbinder
DE102008009947A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen/elektronischen Bauteils und entsprechendes Montageverfahren sowie Abdeckung für eine solche Vorrichtung
DE102005053973A1 (de) Sensorbaugruppe
DE10103950C1 (de) Rastverbindung
EP2514285B1 (de) Abschlusselement für ein gehäuse
EP1659837A1 (de) Kontaktierung eines Bauelementes auf einem Stanzgitter
DE102007017707B3 (de) Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung
DE10129840B4 (de) Elektrisches Gerät
DE102013004377A1 (de) Verfahren zur Montage eines Verbindungsstücks auf einer Leiterplatte, Verbindungsstück und elektrische Verbindungseinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150408

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee