DE102013201268A1 - Sensoranordnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung insbesondere für eine Kolben-Zylindereinheit und eine Kolben-Zylindereinheit mit einer Sensoranordnung.
- Kolben-Zylindereinheiten insbesondere von Druckmittelbetätigungsvorrichtungen, wie insbesondere von Hydraulikbetätigungsanordnungen, weisen einen Zylinder mit einem darin verlagerbar angeordneten Kolben auf. Zur Steuerung der Druckmittelbetätigung ist es relevant, die Position des Kolbens im Zylinder und damit beispielsweise den Grad der Betätigung zu kennen. Zur Messung der Position des Kolbens werden berührungslos detektierende Sensoren verwendet, die als Geber beispielsweise einen Magneten im Kolben integriert aufweisen, wobei außerhalb des Zylinders ein Sensormittel angeordnet ist, welches in Abhängigkeit der Position des Gebers und somit der Position des Kolbens, das heißt aufgrund der Signalstärke, die der Geber am Ort des Sensormittels erzeugt, ein Signal detektieren und ein der Position des Kolbens relevantes Ausgangssignal erzeugen oder eine nachgeordnete Steuereinheit erzeugt aus dem der Signalstärke resultierenden Signal ein Positionssignal, das für weitere Steuerungszwecke verwendet werden kann.
- Die Anordnung des Sensormittels erfolgt auf einer Elektronikplatine mit einem üblicher Weise gedruckten Leitungslayout (PCB), wobei auf dieser Platine auch weitere Elemente, wie Schutzbeschaltungen oder andere aktive oder passive Elemente vorgesehen sein können. Dazu ist das Sensormittel als Elektronikchip mit seinen Kontakten auf der Platine mechanisch gehalten und elektrisch kontaktiert. Dies ist auch für die Schutzbeschaltung die übliche Befestigungs- und Kontaktierungsmöglichkeit.
- Auch hat sich gezeigt, dass die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Platine und den dort applizierten Elementen, wie dem Chip des Sensormittels und den passiven Bauteilen es zu Ausfällen bei der Durchkontaktierungen und den Lötstellen kommen, was zu Ausfällen der gesamten Anordnung führt.
- Bei der Montage gemäß dem Stand der Technik wird die Platine mit den elektronischen Elementen in eine Aufnahme platziert und mit dort vorhandenen Befestigungsmitteln in vorgegebener Lage montiert und mit den Anschlussmitteln kontaktiert.
- Dies hat den Nachteil, dass neben den Kosten für die Platine und deren Bestückung auch deren Lage im Gehäuse fixiert ist und eine Justierung zur Verbesserung des Sensorsignals nicht möglich ist. Da sowohl die Anordnung des Gebers auf dem Kolben als auch die Anordnung der Befestigungsmittel im Gehäuse zur Befestigung der Platine als auch die Befestigung des Sensormittels auf der Platine toleranzbedingt variieren kann, ist die Signalqualität nicht immer optimal, kann jedoch bei einer solchen Art der Anordnung und Befestigung nicht durch eine Lagejustierung optimiert werden.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Sensoranordnung und eine Kolben-Zylindereinheit mit einer Sensoranordnung zu schaffen, die einen einfachen, dauerhaft betriebssicheren und kostengünstigen Aufbau aufweist und dennoch eine Justierung der Position erlaubt.
- Die Aufgabe hinsichtlich der Sensoranordnung wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sensoranordnung gemäß Anspruch 1.
- Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel sieht eine Sensoranordnung vor, insbesondere einer Kolben-Zylindereinheit, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Sensormittel und mit dem Gehäuse verbundenen Anschlussmitteln, wobei das Sensormittel mittels eines metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass keine herkömmliche Platine (PCB) verwendet wird, sondern ein metallischer Träger, der beispielsweise als Stanzteil herstellbar ist und somit sowohl die nötige Festigkeit und mechanische Verbindbarkeit als auch die nötige Leitfähigkeit zur elektrischen Kontaktierung aufweist und einfach und kostengünstig herstellbar ist. Auch ist die Toleranzkette gering, dass das Sensormittel direkt auf dem Träger angeordnet wird und der Träger relativ zu den Anschlussmitteln justierbar ist.
- Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn ein Element einer Schutzbeschaltung mittels des metallischen Trägers sowohl mit dem Sensormittel als auch mit den Anschlussmitteln elektrisch und mechanisch verbunden ist. Dies bewirkt, dass die Schutzbeschaltung das Sensormittel gegen unerwünschte Einflüsse schützen kann und dennoch auf dem gleichen Träger angeordnet werden kann. Dabei kann die Schutzbeschaltung eine Schaltung zum Schutz vor Überspannungen sein und passive Komponenten aufweisen. Die Schutzbeschaltung kann auch andere Komponenten aufweise und ist diesbezüglich nicht in ihrer Funktion beschränkt.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn der metallische Träger ein Stanzgitter ist. Ein solches Stanzgitter kann einfach und kostengünstig auch in hoher Stückzahl hergestellt werden und es kann darüber hinaus auch einfach montiert werden. Dazu kann der Chip des Sensormittels beispielsweise direkt auf dem Stanzgitter befestigt werden, beispielsweise durch Verlöten oder Stecken oder Klemmen. Bevorzugt ist der metallische Träger durch eine Mehrzahl von Stegen gebildet, die beispielsweise durch Stanzen herstellbar sind. Die Stege sind bevorzugt parallel zueinander angeordnet und können teilweise miteinander auch verbunden sein könnten.
- Die Aufgabe hinsichtlich der Kolben-Zylindereinheit wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sensoranordnung gemäß Anspruch 4.
- Dabei wird gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Kolben-Zylindereinheit mit einem Zylinder und einem darin axial verlagerbaren Kolben zur Druckmittelbetätigung einer Druckmittelanordnung geschaffen, wobei ein Geberelement mit dem Kolben verbunden ist und eine Sensoranordnung gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, wobei das Sensormittel die axiale Position des Geberelements detektiert. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Sensoranordnung durch den metallischen Träger in einem Gehäuse der Kolben-Zylindereinheit sicher und in der Position justiert aufgenommen ist.
- Vorteilhaft ist dabei, wenn der Zylinder an seiner Außenwandung ein Gehäuse für die Aufnahme des Sensormittels aufweist. Dabei kann das Gehäuse zumindest teilweise mit der Außenwandung des Zylinders einstückig ausgebildet sein, wobei ein anderes Teil des Gehäuses als weiteres Bauteil verbindbar gestaltet ist. Bevorzugt kann der Abschlussdeckel der Aufnahme als separates Bauteil ausgebildet sein, welcher mit dem Gehäuse abgedichtet verbunden werden kann. Wie beispielsweise verschweißt werden kann. Alternativ kann die Aufnahme nach einsetzen und fixieren der Sensoranordnung auch mit einer Vergußmasse befüllt werden. Auch ist die Vorsehung eines Abschlussdeckels bei gleichzeitiger Vorsehung einer Vergußmasse möglich.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Zylinder an seiner Außenwandung eine Aufnahme des Anschlussmittels aufweist. Dabei ist die Aufnahme des Anschlussmittels beispielsweise eine Aufnahme für einen Stecker zur Kontaktierung des Sensors, der in die Aufnahme mit den darin angeordneten elektrischen Kontaktfahnen einsteckbar ist. Dabei sind die Kontaktfahnen aus der Aufnahme herausgeführt und dienen der Kontaktierung des Sensormittels mittels des metallischen Trägers. Somit wäre der metallische Träger mit den aus der Aufnahme heraus geführten und als Kontaktfahnen ausgebildeten Anschlussmitteln mechanisch und elektrisch verbindbar.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine Umfangswand und eine Bodenwand des Gehäuses und/oder eine Umfangswand der Aufnahme des Anschlussmittels als ein an die Außenwandung des Zylinders mitgespritzes oder daran angespritztes Element ausgebildet ist.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Lage des Sensormittels im Gehäuse vor der mechanischen Verbindung des metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln in seiner Position justierbar ist. Dadurch wird die Signalqualität verbessert, weil der Sensor bei einer definierten Position des Kolbens so fixiert werden kann, dass es eine optimale Signalstärke aufweist. So kann der Kolben beispielsweise in eine Endposition oder eine Mittelstellung gebracht werden und daraufhin der Sensor platziert, justiert und befestigt und somit auch elektrisch angeschlossen werden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sensormittel und/oder der metallische Träger Positioniermittel aufweist und/oder in dem Gehäuse Führungs- oder Haltemittel zur Positionierung, Führung und/oder Befestigung des Sensormittels aufweisen.
- Auch ist es zweckmäßig, wenn der metallische Träger mit den Anschlussmitteln verlötet, verschweißt oder verpresst wird.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Kolben-Zylindereinheit, -
2 eine Ansicht eines geöffneten Gehäuses nach1 , -
3 eine Ansicht eines Gehäuses nach3 mit einer Platine mit Sensormitteln und einer Schutzbeschaltung, -
4 eine Ansicht eines Sensormittels mit einem metallischen Träger in perspektivi scher Darstellung, -
5 eine Ansicht eines Sensormittels mit einem metallischen Träger, -
6 eine Ansicht einer Kolben-Zylindereinheit mit einer Sensoranordnung in einem Gehäuse, -
7a bis7c jeweils eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines Sen sormittels, -
8a bis8c jeweils eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines Sensormittels, und -
9a bis9c eine schematische Ansicht eines Gehäuses mit einer Ansicht einem Sensormittel mit metallischem Träger. - Die
1 zeigt eine Kolben-Zylindereinheit1 mit einem in einem Zylinder2 aufgenommenen, nicht dargestellten Kolben, der über eine Schubstange3 in axialer Richtung des Zylinders2 hin und her bewegbar ist. Zur Detektierung der Position des Kolbens ist an dem Kolben ein Geber angeordnet, wie beispielsweise ein Magnet, dessen Position von einer außen am Zylinder2 angeordneten Sensoranordnung4 detektiert werden kann. Die Kolben-Zylindereinheit1 weist dazu ein Gehäuse5 für die Aufnahme der Sensoranordnung4 auf, das über Schraubverbindungen6 mit jeweils einem Dom7 der Wandung8 des Zylinders2 befestigbar ist. An dem Gehäuse5 ist weiterhin ein Anschlussmittel9 vorgesehen, dass als Steckerbuchse ausgebildet ist, so dass ein Stecker in die freie Öffnung10 des Anschlussmittels einsteckbar ist um eine elektrische Verbindung zu Kontaktfahnen11 herstellen zu können, um das Sensormittel elektrisch anschließen zu können. - Wird nun der Kolben über die Schubstange
3 in axialer Richtung im Zylinder2 bewegt, so ändert sich das von dem Sensormittel detektierte Signal woraus die Position des Kolbens bestimmt werden kann. Ist der Geber ein Magnet, so ändert sich die magnetische Feldstärke am Ort des Sensormittels in Abhängigkeit der Position des Kolbens, so dass das Sensormittel die variierende magnetische Feldstärke detektierten kann und ein entsprechendes Signal am Ausgang ausgeben kann oder, falls das Sensormittel mit entsprechender Elektronik versehen ist, kann das Sensormittel aus dem variierenden Signal der variierenden magnetischen Feldstärke bereits gleich ein Positionssignal erzeugen, dass für sich betrachtet am Ausgang des Sensormittels ausgegeben werden kann. - Die
2 zeigt das Gehäuse5 mit den Anschlussmitteln10 , wobei die darin angeordneten Kontaktfahnen11 nicht zu erkennen sind. Allerdings sind die am Inneren des Gehäuses5 austretenden Enden12 der Kontaktfahnen als Anschlussmittel zu erkennen. Diese sind in senkrechter Richtung, rechtwinklig zum Boden13 des Gehäuses5 hervorstehend ausgebildet. Weiterhin ist im Gehäuse5 zu erkennen, dass Abstandshalter bzw. Positionierhilfen14 am Boden13 des Gehäuses angeordnet sind und Abstandshalter15 an den Wänden des Gehäuses zur Aufnahme und Definition der Lager einer Platine, auf der die Sensormittel und gegebenenfalls auch eine Schutzbeschaltung angeordnet ist. Das Gehäuse5 wird anschließend nach der Bestückung mit der Sensorplatine mittels der Schrauböffnungen6 auf die Schraubdome7 gemäß1 aufgesetzt und befestigt. - In
3 ist die Platine16 in das Gehäuse5 eingesetzt zu erkennen, wobei deutlich zu erkennen ist, dass der Rand17 der Platine16 an den Abstandshaltern15 anliegt und damit die Position der Platine16 im Gehäuse eindeutig definiert ist. Die Platine16 hat Anschlussfelder18 , die mit den Anschlüssen12 der Kontaktfahnen als Anschlussmittel verbindbar sind, wie beispielsweise verlötbar oder verschweißbar oder steckbar. Auf der Platine16 ist das Sensormittel19 angeordnet sowie eine Schutzbeschaltung20 . - Das Sensormittel ist auf der Platine
16 als Chip angeordnet und elektrisch kontaktiert, wie beispielsweise verlötet. Die Schutzbeschaltung besteht im vorliegenden Falle vorteilhaft aus passiven Bauelementen, wie beispielsweise aus Kondensatoren. - Die Platine
16 weist darüber hinaus Öffnungen auf, in die die als Vorsprünge ausgebildeten Abstandshalter oder Positionierhilfen14 des Gehäuses5 durchgreifen und die Lage des Gehäuses definieren. - Nach der Einsetzung der Platine
16 und der elektrischen Verschaltung der Anschlüsse18 und12 , kann die Platine vorteilhaft weiterhin noch mit einer Vergußmasse im Gehäuse ausgegossen werden. Dies ist jedoch nicht gezeigt. - Die Anordnung gemäß der
2 und3 erlauben auf Grund der Ausbildung und Anordnung der Platine keine Justierung der Position des Sensormittels19 relativ zu dem Gehäuse und relativ zu der Position des Kolbens im Zylinder2 . - Die
4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Ausführungsbeispiels eines Sensormittels30 , wie es auf einem metallischen Träger31 aufgebracht bzw. mit diesem Verbunden ist. Weiterhin trägt der metallische Träger31 auch eine Schutzbeschaltung32 , die ähnlich der Gestaltung des Sensormittels30 als Chip ausgebildet ist, der mit dem metallischen Träger31 verbunden ist. Endseitig liegen mit dem metallischen Träger31 Anschlusselemente vor, die als Metallfahnen gebildet sind und Teil des metallischen Trägers31 sind, wobei diese Anschlusselemente33 mit gehäuseseitigen Anschlussmitteln verbindbar sind. Wie zu erkennen ist, ist das Sensormittel30 als auch die Schutzbeschaltung32 von dem metallischen Träger31 getragen und sie sind mit dem metallischen Träger31 sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden. Zur Befestigung und Lagesicherung sind weiterhin Halterelemente34 vorgesehen, die von dem metallischen Träger31 seitlich abstehen und über die Außenkontur des Sensormittels30 seitlich heraus abstehen. Diese Haltemittel34 sind bevorzugt beidseitig angeordnet, in4 ist jedoch nur ein Sensormittel30 auf der Vorderseite zu erkennen. - Die
5 zeigt die Anordnung40 einer Sensoranordnung mit einem Sensormittel41 und einer Schutzbeschaltung42 , die von einem metallischen Träger43 getragen sind. Dabei kontaktiert der metallische Träger das Sensormittel als auch die Schutzbeschaltung sowohl elektrisch als auch dass er diese befestigt trägt. Das Sensormittel41 ist als Chip ausgestaltet, da der in seinem Inneren einen elektronischen Schaltkreis44 aufweist, der mittels elektrischer Kontakte45 mit den einzelnen Stegen46 des metallischen Trägers43 verbunden ist. Seitlich an dem metallischen Träger43 sind weiterhin die flügelartigen Elemente47 , wie Halteelemente, angeordnet, die der Fixierung und Lagesicherung der Sensoranordnung dienen. Endseitig sind wiederum metallische Stege48 vorgesehen, die der elektrischen Kontaktierung und der Verbindung mit den Anschlussmitteln dienen. - Die Schutzbeschaltung ist im Ausführungsbeispiel der
5 als Anordnung von Kondensatoren49 ausgebildet, die zwischen verschiedenen metallischen Stegen als elektrische Leitungen verschaltet sind. Damit soll erreicht werden, dass Überspannungen das Sensormittel nicht beschädigen. - Die
6 zeigt eine Ansicht einer Kolben-Zylindereinheit60 mit einer Sensoranordnung61 mit Anschlussmitteln62 mit einer Wandung zur Aufnahme von einem Stecker mit darin angeordneten Kontaktbahnen und im Gehäuse weitergeführten als Anschlussmittel bezeichneten Kontaktfahnen63 die zur Kontaktierung des Sensors dienen. Weiterhin ist ein Gehäuse64 ausgebildet, dass aus vier seitlich hochstehende Wände aus der Zylinderwandung hergestellt ist, die vorteilhaft einteilig gespritzt sind, wobei auch die Aufnahme62 der Anschlussmittel als mit der Zylinderwandung65 und der Wände64 einteilig angespritzt sein kann. - Die Wände
64 bilden mit dem Boden66 der Aufnahme für das Sensormittel ein wannenartiges Gehäuse, in das das Sensormittel61 eingesetzt werden kann. Weiterhin sind Haltemittel als Vorsprünge mit Hinterschnitt67 zu erkennen, die der Fixierung des Sensormittels68 dienen. Das Sensormittel ist wie bereits zu den4 und5 beschrieben mit einem metallischen Träger69 kontaktiert und gehalten, wobei auch die Schutzbeschaltung70 wiederum von dem metallischen Träger69 getragen ist. Nach dem Einsetzten des Sensormittels mit dem metallischen Träger und der Schutzbeschaltung kann die axiale Position gemäß dem Pfeil71 variiert werden, um eine maximale Signalausbeute bei gegebener Positionierung des Kolbens zu erzielen. Wird die Position optimiert festgelegt, so kann zwischen dem metallischen Träger69 und den Kontaktfahnen63 eine fixierende elektrische Verbindung72 erzeugt werden, beispielsweise durch eine Punktschweißung. Im vorliegenden Falle ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die seitlichen Vorsprünge73 , wie Haltemittel, des metallischen Trägers69 unter die Haltemittel67 greifen, so dass auf Grund des Hinterschnitts eine formschlüssige Verbindung in Hochrichtung erzielt werden kann. Anschließend kann die wannenartige Aufnahme des Gehäuses mit einer Vergußmasse ausgefüllt werden, um den Sensor dauerhaft und auch stabil gegen Witterungseinflüsse sichern und positionieren zu können. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, wenn auf die Ränder64 des Gehäuses eine Platte aufgelegt wird, die vorteilhaft eine Kunststoffplatte ist, die mit den Rändern64 beispielsweise verschweißt oder verklebt werden kann, da das Gehäuse vorteilhaft ebenso aus Kunststoff hergestellt ist. In diesem Falle würde eine wasserdichte und schmutzdichte Versiegelung des Sensors vorteilhaft erfolgen. - Die
7a bis7c zeigen jeweils eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Anordnung eines Sensormittels. Dabei zeigt7a einen Schnitt gemäß7b entlang der Linie A-A. Es ist zu erkennen, dass das Gehäuse80 seitlich im Inneren Vorsprünge81 aufweist und die seitlichen Flügel82 des metallischen Trägers oder des Sensormittels83 werden unter die Elemente81 geschoben, so dass das Sensormittel nicht nach oben ausweichen kann, weil der Kontakt zwischen den Elementen81 ,82 dies verhindert. In7b ist dies noch einmal zu erkennen. Das Gehäuse80 mit den Elementen81 ist als U-förmiges Profil mit den Elementen81 ausgebildet, die in den freien Raum beabstandet vom Boden eingreifen. Anschließend wird das Sensorelement83 mit dem metallischen Träger84 unter die Elemente81 geschoben, was in7c zu erkennen ist. Dabei wird durch eine Heißverprägung bzw. Klebung85 eine Art Klebepunkt erzeugt, welche am Ende des Vorsprungs81 zwischen dem Vorsprung und dem Gehäuseboden86 erzeugt wird, so dass der Vorsprung82 nicht mehr unter dem Element81 herausschiebbar ist. Vorteilhaft werden beide Enden des Elements81 in verschiedene Richtungen des Sensorelements83 mit einer solchen Klebung85 gesichert, was verhindert, dass der Sensor seine Lage verändern kann. - Die
8a bis8c zeigen eine ähnliche, davon jedoch unterschiedliche Ausgestaltung im Vergleich zu den7a bis7c . Im Gehäuse90 sind seitlich quaderförmige Elemente91 angeordnet, wobei die seitlichen Flügel92 der Sensoranordnung93 mit dem metallischen Träger94 von oben zwischen die Elemente91 eingesetzt werden kann, so dass anschließend zwischen dem Elemente91 und dem Flügel92 eine Heißverprägung bzw. Verklebung95 vorgenommen werden kann. Damit ist das Sensormittel93 bzw. gemäß7a bis7c das Sensormittel83 in seiner Position fixiert, wobei dies zweckmäßiger Weise erst nach einer Justierung der Position erfolgen kann. - Die
9a bis9c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung eines Sensormittels in einem Gehäuse100 , wobei im vorliegenden Falle der9a bis9c das Sensormittel nicht in einer Wanne eines Gehäuses liegt, sondern vielmehr im Gehäuse von einem Boden senkrecht abstehend hervorsteht. Dies ist daran zu erkennen, dass das Gehäuse als senkrecht hochstehender Dom101 ausgebildet ist, der neben einem Anschlussmittel102 senkrecht steht. In der9c ist zu erkennen, dass das Gehäuse101 parallel zu den Anschlussmitteln102 als hohler zylinderartiger Körper gebildet ist, in den gemäß Pfeil103 ein Sensormittel einführbar ist. Die9b zeigt die Bodenplatte104 des Gehäuses100 , das entsprechend Pfeil103 auf die Unterseite des Gehäuses aufsetzbar ist. Dabei ist zu erkennen, dass in eine Fixierungsplatte105 das Sensormittel106 mit Schutzbeschaltung107 mittels des metallischen Trägers108 angeordnet werden kann, wobei bei fertiger Montage das Sensormittel mit der Schutzbeschaltung und dem metallischen Träger von der Platte105 senkrecht nach oben steht. Auch sind Anschlussfahnen109 zu erkennen, die von unten in das Anschlusselemente102 zur Kontaktierung mit einem Stecker eingeführt werden. - Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele der
4 bis9 zeigen ein Sensormittel, dass in einer Aufnahme vor einer Fixierung verlagerbar angeordnet ist, so dass auf Grund der Montage des Sensormittels auf einem metallischen Träger die Toleranzkette reduziert werden kann und darüber hinaus ein Toleranzausgleich durch Verlagerung der Position des Sensormittels erzielt werden kann. Danach wird das Sensormittel im Sensorgehäuse befestigt und mit den Anschlüssen verbunden. Diese Verbindung des metallischen Trägers mit entsprechenden Anschlüssen oder Kontaktfahnen kann beispielsweise durch Punktschweißen, Widerstandsschweißen oder Laserschweißen erfolgen, wobei die Anschlussfahnen dabei senkrecht oder waagrecht zu den Stegen des metallischen Trägers angeordnet sein können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kolben-Zylindereinheit
- 2
- Zylinder
- 3
- Schubstange
- 4
- Sensoranordnung
- 5
- Gehäuse
- 6
- Schraubverbindung
- 7
- Dom, Schraubdom
- 8
- Wandung
- 9
- Anschlussmittel
- 10
- Öffnung
- 11
- Kontaktfahne
- 12
- Enden, Anschluss
- 13
- Boden
- 14
- Abstandshalter, Positionierhilfe
- 15
- Abstandshalter
- 16
- Platine (PCB)
- 17
- Rand
- 18
- Anschlussfeld
- 19
- Sensormittel
- 20
- Schutzbeschaltung
- 30
- Sensormittel
- 31
- Träger
- 32
- Schutzbeschaltung
- 33
- Anschlusselemente
- 34
- Haltemittel
- 40
- Anordnung
- 41
- Sensormittel
- 42
- Schutzbeschaltung
- 43
- metallischer Träger
- 44
- elektronischer Schaltkreis
- 45
- Kontakte
- 46
- Stege
- 47
- flügelartige Elemente
- 48
- Stege
- 49
- Kondensator
- 60
- Kolben-Zylindereinheit
- 61
- Sensoranordnung
- 62
- Anschlussmittel
- 63
- Kontaktfahne
- 64
- Wand
- 65
- Zylinderwandung
- 66
- Boden
- 67
- Haltemittel mit Vorsprung, Hinterschnitt
- 68
- Sensormittel
- 69
- metallischer Träger
- 70
- Schutzbeschaltung
- 71
- Pfeil
- 72
- Verbindung
- 73
- Vorsprung
- 80
- Gehäuse
- 81
- Vorsprünge
- 82
- Flügel
- 83
- Sensormittel
- 84
- Träger
- 85
- Heißverprägung, Verklebung
- 86
- Gehäuseboden
- 90
- Gehäuse
- 91
- Elemente
- 92
- Flügel
- 93
- Sensoranordnung
- 94
- Träger
- 95
- Heißverprägung, Verklebung
- 100
- Gehäuse
- 101
- Dom
- 102
- Anschlussmittel
- 103
- Pfeil
- 104
- Bodenplatte
- 105
- Fixierungsplatte
- 106
- Sensormittel
- 107
- Schutzbeschaltung
- 108
- metallischer Träger
- 109
- Anschlussfahnen
Claims (10)
- Sensoranordnung, insbesondere einer Kolben-Zylindereinheit, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Sensormittel und mit dem Gehäuse verbundenen Anschlussmitteln, wobei das Sensormittel mittels eines metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden ist.
- Sensoranordnung nach Anspruch 1, wobei weiterhin ein Element einer Schutzbeschaltung mittels des metallischen Trägers sowohl mit dem Sensormittel als auch mit den Anschlussmitteln elektrisch und mechanisch verbunden ist.
- Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der metallische Träger ein Stanzgitter ist.
- Kolben-Zylindereinheit mit einem Zylinder und einem darin axial verlagerbaren Kolben zur Druckmittelbetätigung einer Druckmittelanordnung, wobei ein Geberelement mit dem Kolben verbunden ist und eine Sensoranordnung gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, wobei das Sensormittel die axiale Position des Geberelements detektiert.
- Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 4, wobei der Zylinder an seiner Außenwandung ein Gehäuse für die Aufnahme des Sensormittels aufweist.
- Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Zylinder an seiner Außenwandung eine Aufnahme des Anschlussmittels aufweist.
- Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei zumindest eine Umfangswand und eine Bodenwand des Gehäuses und/oder eine Umfangswand der Aufnahme des Anschlussmittels als ein an die Außenwandung des Zylinders mitgespritzes oder daran angespritztes Element ausgebildet ist.
- Kolben-Zylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Sensormittels im Gehäuse vor der mechanischen Verbindung des metallischen Trägers mit den Anschlussmitteln in seiner Position justierbar ist.
- Kolben-Zylindereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel und/oder der metallische Träger Positioniermittel aufweist und/oder in dem Gehäuse Führungs- oder Haltemittel zur Positionierung, Führung und/oder Befestigung des Sensormittels aufweisen.
- Kolben-Zylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Träger mit den Anschlussmitteln verlötet, verschweißt oder verpresst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310201268 DE102013201268A1 (de) | 2012-02-16 | 2013-01-28 | Sensoranordnung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012202409 | 2012-02-16 | ||
DE102012202409.3 | 2012-02-16 | ||
DE201310201268 DE102013201268A1 (de) | 2012-02-16 | 2013-01-28 | Sensoranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013201268A1 true DE102013201268A1 (de) | 2013-08-22 |
Family
ID=48915365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201310201268 Withdrawn DE102013201268A1 (de) | 2012-02-16 | 2013-01-28 | Sensoranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013201268A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103175493A (zh) * | 2013-04-01 | 2013-06-26 | 无锡威孚精密机械制造有限责任公司 | 柱塞泵变量缸位移检测装置 |
DE102017100570A1 (de) | 2017-01-13 | 2018-07-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Sensormodul zum Einbau in ein Lager sowie Lageranordnung |
CN109764799A (zh) * | 2019-03-07 | 2019-05-17 | 成都东华卓越科技有限公司 | 一种防水位移测量装置 |
-
2013
- 2013-01-28 DE DE201310201268 patent/DE102013201268A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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