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Die
Erfindung betrifft ein Umsteckschloss für Türen mit Rechts- oder Linksanschlag
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Umsteckschlösser werden
bevorzugt als elektronische Schlösser
verwendet, wie Sie beispielsweise in Ihrem Einsatzzweck für Kleiderschränke, Spinde,
Badekabinen und sonstige Personalschränke verwendet werden. Diese
elektronische Schlösser
zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit einem Transpondersystem
arbeiten. Dies bedeutet, dass der Benutzer einen kodierten Datenträger mit
sich trägt,
den er zwecks Bestätigung
des Umsteckschlosses auf einen Bedienknopf drückt, um so die Daten von der Karte
auf das Schloss zu übertragen,
welches mit entsprechenden elektronischen Schaltmitteln versehen,
den Schlossriegel zurückzieht
und das Schloss damit öffnet.
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Bei
solchen elektromechanischen Schlössern
besteht das Problem, dass sie für
Türen mit Rechts-
und Linksanschlag verwendet werden sollen. Sie müssen deshalb bei der Montage
schnell umgebaut werden.
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Ein
erstes elektronisches Umsteckschloss ist in der Ausführungsform
bekannt geworden, dass in einem größeren Trägergehäuse ein Einsatzgehäuse angeordnet
ist, welches beim Umbau von Rechts- auf Linksanschlag umsteckbar
ausgebildet ist. In diesem Einsatzgehäuse ist neben dem Verschlussriegel
und dessen elektromechanischer Verriegelung auch die elektronische
Leiterplatte für
die Versorgung der elektronischen Bauteile enthalten. Allerdings
muss die Stromzuführung
zu den elektrischen Funktionsbauteilen im Einsatzgehäuse über Schleifkontakte erfolgen,
die zwischen dem Trägergehäuse und
dem Einsatzgehäuse
angeordnet sind.
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Stand
der Technik ist also ein in einem Trägergehäuse umsteckbar gelagertes Einsatzgehäuse, zu
dem die Stromverbindung über
elektrische Kontakte hergestellt wird. Das bekannte Einsatzgehäuse ist
um 180° im
Trägergehäuse umsteckbar.
Es kann also aus seiner Aufnahme im Trägergehäuse herausgezogen, um 180° gedreht
und wieder in die Aufnahme im Trägergehäuse eingesteckt
werden. Wenn vorher beispielsweise das Umsteckschloss für eine Tür mit Rechtsanschlag
ausgebildet war, ist mit dem Umstecken des Einsatzgehäuses das
Umsteckschloss dann für
eine Tür
mit Linksanschlag geeignet.
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Das
Einsatzgehäuse
selbst nimmt den Riegel auf und den Verschiebeantrieb für den Riegel,
um so beim Umstecken des Einsatzgehäuses das Umsteckschloss von
Rechts- auf Linksanschlag umstellen zu können.
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Das
bekannte Umsteckschloss hat sich bewährt, jedoch besteht der Nachteil,
dass das Einsatzgehäuse
frei aus der Aufnahme im Trägergehäuse herausnehmbar
ist und dass die Stromzuführung über Schleifkontakte
vom Trägergehäuse zum
Einsatzgehäuse
erfolgt.
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Weil
das Einsatzgehäuse
frei aus dem Trägergehäuse herausgenommen
werden kann, besteht der Nachteil, dass beim Einbau des Umsteckschlosses
in zugeordnete Schränke
in der Regel zunächst das
Einsatzgehäuse
vollständig
aus dem Trägergehäuse entfernt
wird. Erfolgt der Einbau eines Umsteckschlosses auf einer Baustelle,
dann besteht die Gefahr, dass die Aufnahme im Trägergehäuse verschmutzt wird und die
dort lagernden Kontakte nicht mehr funktionsfähig sind.
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Es
besteht außerdem
Verliergefahr, das heißt,
das Einsatzgehäuse
kann unbeabsichtigt vom Trägergehäuse entfernt
werden und verloren gehen.
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Mit
der Druckschrift
DE
40 36 579 C2 ist ein elektromagnetisch gesteuertes Schloss
offenbart, welches eine elektromagnetisch betätigte Sperrvorrichtung und
eine manuelle Schlossriegel-Betätigung aufweist.
Das hier offenbarte Schloss ist für einen rechten und linken
Türanschlag
einsetzbar.
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Diese
Erfindung hat den Nachteil, dass das Einsatzgehäuse aus der Aufnahme des Trägergehäuses frei
herausnehmbar ist (Verlierbarkeit, Verschmutzungsgefahr) und die
Stromzuführung über Schleifkontakte
erfolgt.
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Mit
der Druckschrift
AT 363
803 B ist ein umstellbares Möbelschloss mit Zylinderumstellung
für den
Einbau in links oder rechts angeschlagene Türen, wobei das Zylinderschloss
in ein entsprechendes Schlossgehäuse
eingesteckt wird und der Verwendung entsprechend verdreht und lagegesichert wird.
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Diese
Erfindung hat den Nachteil, dass das Einsatzgehäuse aufgrund eines eventuellen
Wechsels der Anschlagsituation komplett aus dem Schlossgehäuse entnommen
werden muss und das Einsatzgehäuse
somit in einer komplett gekapselten Ausführung vorliegt.
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Mit
der Druckschrift
DE
295 21 041 U1 ist ein ebenfalls ein Schloss für einen
linken bzw. rechten Türanschlag
offenbart, welches im eingebauten Zustand in einem Gehäuse von
außerhalb
mittels eines Durchbruchs im Gehäuse
umstellbar ist. Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass aufgrund
des Durchbruchs eine große
Verschmutzungsgefahr besteht und eine einwandfreie Funktion des
Schlosses nicht gewährleistet
ist.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Umsteckschloss,
bestehend aus einem Trägergehäuse und
einem mindestens den Riegel und den Riegelantrieb tragenden Einsatzgehäuse so weiterzubilden,
dass das Umsteckschloss betriebssicherer arbeitet und besser gehandhabt
werden kann.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass das umsteckbar in einer Aufnahme im Trägergehäuse angeordnete Einsatzgehäuse in seiner
Ausziehlänge
begrenzt ist und dass mindestens die Stromzuführung zwischen dem Trägergehäuse und
dem Einsatzgehäuse durch
flexible Kabeladern erfolgt.
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Mit
der gegebenen technischen Lehre besteht der Vorteil, dass wegen
der Begrenzung der Auszugslänge
vom Einsatzgehäuse
in der Aufnahme im Trägergehäuse es nun
nicht mehr möglich
ist, das Einsatzgehäuse
vollständig
aus dem Trägergehäuse zu entfernen.
Damit ist die vorher erwähnte
Verliergefahr des Einsatzgehäuses
nicht mehr gegeben.
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Mit
dem weiteren Merkmal, dass die Stromzuführung nun kontaktlos über entsprechende
flexible Adern oder Flachbandkabel erfolgt, besteht der weitere Vorteil,
dass nun eine sichere Verbindung vorhanden ist, die nicht mehr gegen
Verschmutzungen anfällig
ist.
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Nachdem
also das Einsatzgehäuse
nicht mehr vollständig
aus dem Trägergehäuse entfernt werden
kann, besteht nun auch nicht mehr die Gefahr, dass überhaupt
von vornherein Verschmutzungen in die Aufnahme im Trägergehäuse eindringen und
diesen Bereich verschmutzen. Damit ist es nun ohne weiteres möglich, das
Einsatzgehäuse
leicht und frei in dem Trägergehäuse herauszuziehen,
zu drehen und wieder einzustecken, weil die Aufnahme gegen Verschmutzungen
geschützt
ist. Der Schutz gegen Verschmutzungen des Einsatzgehäuses erfolgt
durch die dosenförmige
Aufnahme im Trägergehäuse selbst,
aus der das Einsatzgehäuse – verschmutzungsgeschützt – nur noch
um einen geringen axialen Weg heraus ziehbar ist.
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Dies
war beim Stand der Technik nicht möglich. Dort konnte das Einsatzgehäuse vollständig entfernt
werden, wodurch die Gefahr bestand, dass in die Aufnahme Schmutz
eindrang und nicht nur die Kontakte verschmutzte, sondern sich auch
am Boden der Aufnahme festsetzte, so dass es nicht mehr ohne weiteres
möglich
war, das Einsatzgehäuse
voll funktionsfähig
in der Aufnahme des Trägergehäuses zu
verankern.
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Weiterer
Vorteil der Maßnahme
ist, dass das Einsatzgehäuse
nur um einen begrenzten Verschiebungsweg aus dem Trägergehäuse herausgezogen werden
kann, und dass deshalb das Einsatzgehäuse nicht vollständig geschlossen
(gekapselt) werden muss. Teile der dosenförmigen Aufnahme im Trägergehäuse übernehmen
den Schutz mindestens der Bodenseite des Einsatzgehäuses.
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Beim
Stand der Technik musste nämlich
das Einsatzgehäuse – wegen
der Möglichkeit,
dass es vollständig
aus dem Trägergehäuse entfernt
werden konnte – vollständig umlaufend
gekapselt werden. Es war also ein vierseitiges Gehäuse notwendig.
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Bei
der Erfindung kann auf eine vollständige Kapselung des Einsatzgehäuses verzichtet
werden, weil ja Teile der Aufnahme im Trägergehäuse selbst als Abdeckung für das Einsatzgehäuse dienen,
so dass das Einsatzgehäuse
lediglich aus einem dreiwandigen Gehäuse bestehen kann, wobei zumindest die
Bodenplatte eingespart wird.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Einsatzgehäuse in einer
etwa rund profilierten Aufnahme in einem Trägergehäuse angeordnet ist, wobei in
der Aufnahme jedoch entsprechende Anschlagsflächen angeordnet sind, die mit
zugeordneten Anschlagflächen
im Einsatzgehäuse
zusammenwirken. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, das
Einsatzgehäuse
in der Aufnahme im Trägergehäuse herauszuziehen,
zu drehen und wieder mit einander zugeordneten Anschlagflächen einzustecken.
Drehen und Stecken ist einfacher als vergleichsweise beim Stand
der Technik, wo das gesamte Einsatzgehäuse herausgezogen und um 180° verdreht
wieder eingesteckt werden musste.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1: Draufsicht auf ein Umsteckschloss nach
der Erfindung in einer ersten Orientierungslage des Einsatzgehäuses;
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2: Schnitt durch das Umsteckschloß nach 1;
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3: perspektivische Gehäuseansichten von
Trägergehäuse und
Einsatzgehäuse
und ihrer Zuordnung;
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4: das Umsteckschloß in der
einen Einsteckstellung;
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5: das Umsteckschloß in der
anderen Einsteckstellung.
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Gemäss den 1 bis 3 besteht das Trägergehäuse 1 bevorzugt aus
einem Kunststoffmaterial, welches bevorzugt im Spritzgießverfahren
hergestellt wird. Das Trägergehäuse 1 weist
eine untere, ebene Rückwand 2 auf,
die durch entsprechende Seitenwände 3, 9 begrenzt
ist, die wiederum in zugeordnete Stirnwände 10, 11 übergehen.
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Das
Trägergehäuse 1 ist
also nach oben hin offen ausgebildet und bildet eine etwa ringförmige oder
dosenförmige,
nach oben gerichtete, Aufnahme 12 für die Aufnahme eines Einsatzgehäuses 20 aus.
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In 3 ist noch dargestellt,
dass auf der Rückwand 2 des
Trägergehäuses 1 eine
Reihe von Schraubenkanälen 14 angeordnet
sind, mit denen das gesamte Trägergehäuse 1 an
die Innenseite einer Tür 4 angeschraubt
wird.
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Das
Einsatzgehäuse 20 nimmt
hierbei den Schließmechanismus
auf, der im wesentlichen aus einem Riegel 7 besteht, der
von einem nicht näher dargestellten
Antrieb in Verschiebungsrichtung angetrieben ist, wobei noch eine
elektromechanische Verriegelung angeordnet sein kann.
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In
der Schließstellung
(beispielsweise bei Linksanschlag nach 1) greift der Riegel 7 deshalb
in eine zugeordnete Ausnehmung 6 im Korpus 5 des
Schranks ein.
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Die
auf der Rückwand 2 angeordneten
Abdeckstopfen 8 dienen dazu, um die vorher erwähnten Schraubenkanäle 14 am
Trägergehäuse 1 abzudecken.
In die Schraubenkanäle
sind Schrauben eingesteckt, mit denen das Trägergehäuse an der Innenseite einer
Tür angeschraubt
wird.
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Das
Einsatzgehäuse 20 ist
etwa dosenartig ausgebildet und weist eine Rückwand 28 auf, die etwa
ringsum laufend von einer Seitenwand 16 umgeben ist. Das
somit dosenförmige,
nach unten offene, Gehäuse
bildet die Aufnahme für
eine lediglich in 2 dargestellte,
etwa ebenfalls rund ausgebildete, Leiterplatte 22, die
auf Schraubenkanälen 21 aufgesetzt
ist und dort – nicht
näher dargestellt – mit Schrauben
festgelegt ist.
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Durch
die Öffnung 17 in
dem Einsatzgehäuse 20 greift
der Riegel 7 nach 1 und 2 hindurch.
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Auf
der Leiterplatte ist die Steuerung für die elektromechanische Verriegelung
des Verschiebeantriebs für
den Riegel 7 angeordnet. Die Verschiebung des Riegels selbst
erfolgt bevorzugt mechanisch durch Fingerdruck auf den Bedienknopf 24.
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Wichtig
ist nun, dass an der Innenseite der Aufnahme 12 im Trägerhäuse 1 gleichmäßig am Umfang
verteilt mehrere Clipsfedern 15 angeordnet sind, die an
ihrer Oberseite entsprechende Sperrklinken 27 ausbilden.
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Das
Einsatzgehäuse 20 wird
nun von oben her in Pfeilrichtung 31 in die Aufnahme 12 des
Trägergehäuses 1 eingeführt und
die Sperrklinken 27 an den oberen, freien Enden der Clipsfedern 15 weichen hierbei
elastisch zurück,
sobald die entsprechend profilierte Leiterplatte 22 diese
Sperrklinken 27 passiert. Sie schnappen dann in ihre Stellung
gemäss 2 ein.
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Soll
nun von Rechts- auf Linksanschlag umgestellt werden, wie dies in
den 4 und 5 dargestellt ist, dann wird
das Einsatzgehäuse
in Pfeilrichtung 25 aus dem Trägergehäuse 1 um eine kurze Strecke 32 herausgezogen,
bis nämlich
die Sperrklinken 27 an der Unterseite der Leiterplatte 22 gemäss 2 anschlagen. Damit wird
das Einsatzgehäuse 20 frei
für eine
Verdrehung in Pfeilrichtung 26, so dass nun der Riegel 7 durch
eine andere Öffnung im
Trägergehäuse 1 hindurch
ragt und dementsprechend das Umsteckschloss von Links- auf Rechtsanschlag
umgebaut ist.
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Es
wird also lediglich das Einsatzgehäuse um ein geringes Maß (Strecke 32)
aus der Aufnahme 12 herausgezogen, wobei die erwähnten Clipsfedern 15 ein
vollständiges
Herausziehen verhindern.
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Die
Anschlagflächen 18,
die einander gegenüber
liegen, können
also wahlweise in die jeweils zugeordneten Ausnehmungen 33 im
Bereich der Seitenwände 13a, 13b eingesteckt
werden. Auf diese Weise ist ein Umstecken um 90° möglich.
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Die
rundprofilierte Seitenwand 19 in der Aufnahme ist der gleichfalls
rund profilierten Seitenwand 16 im Einsatzgehäuse 20 angepasst.
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In 2 ist noch dargestellt,
dass an der Vorderseite des Einsatzgehäuses 20 ein Bedienteil 23 angeordnet
ist, in dem ein Bedienknopf 24 (dort in versenkter Lage
gezeichnet) angeordnet ist.
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Zu
Betätigung
des Schlosses ragt der Bedienknopf 24 jedoch weit über dem
Bedienteil 23 heraus. Es wird dann die Datenträgerkarte
auf den Bedienknopf 24 aufgelegt und der Bedienknopf wird
mechanisch unter Druck der Hand in dem Bedienteil 23 eingefahren,
wodurch der Riegel 7 in seine Sperrstellung verfahren wird.
Sobald die Elektronik im Schloss den Datenträger als richtig geprüft hat,
wird nachfolgend der in seine Schließstellung herausgefahrene Riegel 7 elektromechanisch
verriegelt. Das Schloss kann dann nicht mehr ohne Datenträgerkarte
wieder geöffnet
werden.
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Die 4 und 5 zeigen, dass das Einsatzgehäuse 20 um
90° verdreht
werden kann, um so den Riegel von seiner Stellung 7 in
die Stellung 7' zu
bringen.
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In 1 ist im übrigen noch
dargestellt, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Einsatzgehäuse 20 und
einem Batteriefach 29 durch einen Kabelstrang 30 erfolgt,
der in einer elastischen Schlaufe geführt ist. Dieser Kabelstrang
erlaubt also ohne weiteres das Herausziehen und Verdrehen des Einsatzgehäuses 20 um
90°, ohne
dass es zu elektrischen Kontaktproblemen kommt.
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- 1
- Trägergehäuse
- 2
- Rückwand
- 3
- Seitenwand
- 4
- Tür
- 5
- Korpus
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Riegel 7'
- 8
- Abdeckstopfen
- 9
- Seitenwand
- 10
- Stirnwand
- 11
- Rückwand
- 12
- Aufnahme
- 13
- Seitenwand
a, b
- 14
- Schraubenkanal
- 15
- Clipsfeder
- 16
- Seitenwand
- 17
- Öffnung
- 18
- Anlagefläche
- 19
- Seitenwand
- 20
- Einsatzgehäuse
- 21
- Schraubkanal
- 22
- Leiterplatte
- 23
- Bedienteil
- 24
- Bedienknopf
- 25
- Pfeilrichtung
- 26
- Pfeilrichtung
- 27
- Sperrklinke
- 28
- Rückwand
- 29
- Batteriefach
- 30
- Kabelstrang
- 31
- Pfeilrichtung
- 32
- Strecke
- 33
- Ausnehmung