DE10246302A1 - Zentraleinrichtung und Verfahren zum elektronischen Generieren und Verwalten von Lieferantendaten - Google Patents

Zentraleinrichtung und Verfahren zum elektronischen Generieren und Verwalten von Lieferantendaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektronische Zentraleinrichtung (1) eines oder mehrerer Hersteller von komplexen Produkten, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einer Speichereinrichtung (2) zum Ablegen von Informationen von Lieferanten und/oder Lieferantengruppen, wobei den einzelnen Lieferanten und/oder Lieferantengruppen eine elektronische Kennung zugeordnet ist und in Bezug zu der elektronischen Kennung Informationsdaten der Lieferanten und/oder Lieferantengruppen in Form von Datensätzen in der mindestens einen Speichereinrichtung (2) ablegbar und/oder abgelegt sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein entsprechendes Verfahren. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die elektronische Zentraleinrichtung (1) in ein Kommunikationsnetzwerk einzubinden, wobei von dezentralen Terminaleinrichtungen (6a...6n) des mindestens einen Lieferanten auf die elektronische Zentraleinrichtung (1) zugegriffen werden kann. In Abhängigkeit der elektronischen Kennung des Lieferanten sind vom Lieferanten ein Datensatz für Informationsdaten des Lieferanten und/oder in einem vorgebbaren Umfang Informationsdaten zu einem angelegten Datensatz in der Zentraleinrichtung (1) ablegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Zentraleinrichtung eines oder mehrerer Hersteller von komplexen Produkten, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einer Speichereinrichtung zum Ablegen von Informationen von Lieferanten und/oder Lieferantengruppen, wobei den einzelnen Lieferanten und/oder Lieferantengruppen eine elektronische Kennung zugeordnet ist und in Bezug zu der elektronischen Kennung Informationsdaten der Lieferanten und/oder Lieferantengruppen in Form von Datensätzen in der mindestens einen Speichereinrichtung ablegbar und/oder abgelegt sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum elektronischen Generieren und Verwalten von Lieferantendaten eines oder mehrerer Hersteller von komplexen Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei dem in mindestens einer Speichereinrichtung einer elektronischen Zentraleinrichtung mindestens eines Herstellers Informationsdaten von Lieferanten und/oder Lieferantengruppen in Bezug zu einer elektronischen Kennung des Lieferanten oder der Lieferantengruppe in Form von Datensätzen abgelegt werden sowie ein Computerprogrammprodukt.
  • Bekannte Systeme ermöglichen kein konsistentes Lieferanteninformationsmanagement, da Informationen nicht vorhanden sind und der Zugang der Funktionsbereiche zu bestehenden Informationen durch unterschiedliche Systeme nicht automatisiert gegeben ist. Den einzelnen Systemen stehen unterschiedliche und unvollständige Informationen zur Verfügung. Die Informationen müssen heute mehrfach in unterschiedlichen Systemen erfasst werden. Beziehungen und Volumen der Kontakte und Geschäfte mit Lieferanten und dem oder den Herstellern sind nicht transparent und nachvollziehbar. Aufgrund der vorhandenen Daten werden Lieferanten und ihre Beziehungen zu dem oder den Herstellern fehlerhaft bewertet. Vorhandene Datenbanken können nur sehr schwer in eine Infrastruktur eines elektronischen Marktplatzes und/oder elektronische Informationssysteme von Lieferketten integriert werden.
  • Die WO 01/27806 A1 befasst sich mit der Integration von strukturell inkompatiblen Datenbanksystemen mit überlappenden Dateninhalten, insbesondere mit dem Datenaustausch zwischen solchen Systemen. Es werden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, die dem Ziel dienen, derartige Datenbanksysteme so miteinander zu verschmelzen, dass ein problemloser Datenaustausch in beide Richtungen möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Lieferantendatenbank mit der Anbindung an B2B-Marktplätze eines oder mehrerer Hersteller von komplexen Produkten sowie der Schaffung einer einheitlichen Lieferantennummer auf der Basis bekannter Herstellernummern, wie z.B. der DUNS-Nummer. Die Lieferantendatenbank soll die Basis für die Handhabung von lieferantenbezogenen Informationen und ein durchgängiges Prozessmanagement darstellen und die Funktionalitäten von elektronischen Marktplätzen systemübergreifend unterstützen Die technische Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 15 und 31 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Bei einer elektronischen Zentraleinrichtung mindestens eines Herstellers, die auch aus einem Verbund von mehreren zentralen Einrichtungen bestehen kann, welche über ein Datenkommunikationsnetzwerk miteinander kommunizieren, und die mindestens eine Speichereinrichtung zum Ablegen von Informationsdaten von einzelnen Lieferanten und/oder Lieferantengruppen in Abhängigkeit von den einzelnen Lieferanten und/oder Lieferantengruppen zugeordneten elektronischen Kennungen aufweist, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass von mindestens einer dezentralen Terminaleinrichtung und/oder zentralen Einrichtung mindestens eines Lieferanten und/oder Lieferantengruppe auf die elektronische Zentraleinrichtung über ein Datenkommunikationsnetzwerk zugreifbar ist.
  • In Abhängigkeit der elektronischen Kennung des Lieferanten ist über die dezentrale Terminaleinrichtung und/oder die zentrale Einrichtung des mindestens einen Lieferanten ein Datensatz für Informationsdaten des Lieferanten in der Speichereinrichtung der Zentraleinrichtung anlegbar. In einem vorgebbaren Umfang, der sich nur auf die elektronische Kennung des Lieferanten und vordefinierte Informationsdaten bezieht, sind vorzugsweise außerdem Informationsdaten zu dem Datensatz über mindestens eine dezentrale Terminaleinrichtung und/oder die zentrale Einrichtung des Lieferanten zur elektronischen Zentraleinrichtung sendbar und in der Speichereinrichtung ablegbar und/oder werden abgelegt. Vorzugsweise wird der Umfang, in dem vom Lieferanten Informationsdaten zu dem in Abhängigkeit zu seiner elektronischen Kennung angelegten Datensatz in der Speichereinrichtung ablegbar sind und/oder abgelegt werden, automatisch von der Zentraleinrichtung bestimmt.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die vom Lieferanten eingebbaren Informationsdaten zumindest Firmendaten und/oder Produktinformationen und/oder Daten über Herstellungskapazitäten.
  • Des weiteren sind die gespeicherten Informationsdaten des mindestens einen Lieferanten und/oder der Lieferantengruppe über mindestens eine dezentrale Terminaleinrichtung des mindestens einen Herstellers erweiterbar und/oder veränderbar.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass auf die in der mindestens einen Speichereinrichtung abgelegten Lieferantendaten der Zentraleinrichtung über ein Datenkommunikationsnetzwerk von mindestens einem Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssystem des mindestens einen Herstellers automatisch zugreifbar ist und zumindest Informationsdaten eines vordefinierten Umfangs automatisch zur weiteren Verarbeitung abrufbar sind.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung sind von mindestens einen Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem die in der mindestens einen Speichereinrichtung abgelegten Lieferantendaten bearbeitbar und/oder erweiterbar. Vorzugsweise sind die abgelegten Lieferantendaten von dem mindestens einem Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssystem in einem definierten Umfang, insbesondere in Abhängigkeit von Zugriffsprioritäten veränderbar und/oder erweiterbar. Neben der Definition des Zugriffsumfanges können die Zugriffsprioritäten auch erlaubte Zugriffszeiten auf die Zentraleinrichtung enthalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass von der elektronischen Zentraleinrichtung Informationsdaten automatisch, vorzugsweise in Abhängigkeit des Eingangs der Informationsdaten, an mindestens ein Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssystem des mindestens einen Herstellers gesendet werden. Vorzugsweise werden von der Zentraleinrichtung Informationsdaten in unterschiedlichen Datenumfängen an unterschiedliche Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssysteme gesendet.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung werden Meta-Daten zur Steuerung von Datenänderungen und/oder Zugriffsrechten auf die Informationsdaten der Speichereinrichtung und/oder zur Steuerung von automatischen Verfahrensschritten nach einer Datenänderung- und/oder Datenerweiterung verwendet. Die Meta-Daten beschreiben neben den Datenbankstrukturen der Zentraleinrichtung bzw. der ihr zugeordneten Speichereinrichtung auch die Übertragungsstrukturen und die anzuwendenden Transformationsregeln für die Informationsdaten.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass von der Zentraleinrichtung Informationsdatenänderungen automatisch festgestellt werden und zumindest Datenänderungen, insbesondere in Abhängigkeit von festgelegten Datenumfängen, an mindestens ein Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssystem gesendet werden. Dies geschieht vorteilhafterweise mit Hilfe von sogenannten Datenbank-Triggern. Durch die Datenbank-Trigger werden geänderte Felder der Datenbankstruktur der Speichereinrichtung sowie notwendige weitere Felder in eine Veränderungsdatenbank geschrieben.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass in der Zentraleinrichtung oder einem angeschlossenen System Zugriffsrechte für Lieferanten derart abgelegt und steuerbar sind, dass in Abhängigkeit des einen Lieferanten zugewiesenen Zugriffsrechtes nur auf Datensätze einer oder mehrerer vorgegebener elektronischer Kennungen zugreifbar ist, insbesondere beinhaltet das Zugriffsrecht auch eine Beschränkung auf den Inhalt und/oder den Umfang der Daten der erlaubten Datensätze. In Abhängigkeit des zugewiesenen Zugriffsrechtes sind die Informationsdaten des Datensatzes einer erlaubten elektronischen Kennung in einem definierten Umfang ablegbar und/oder veränderbar und/oder erweiterbar.
  • Die Erfindung besteht weiterhin in einem Computerprogrammprodukt, das Programmschritte umfasst, mit denen die Verfahrensschritte gemäß einem der Verfahrensansprüche ausführbar sind und/oder ausgeführt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in der Vermeidung des Anlegens von mehreren Datensätzen für einen Lieferanten bzw. eine Lieferantengruppe durch Vermehrfachanlegen von Datensätzen durch die Vergabe einer einheitlichen elektronischen Kennung und der Anlage des Lieferantendatensatzes in Abhängigkeit der vergebenen elektronischen Kennung an den Lieferanten. Für verschiedene Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssysteme des Herstellers bzw. einer Herstellergruppe wird nur noch eine Datenbankstruktur verwendet, die die von den angeschlossenen Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssystemen benötigten Informationsdaten enthält, wird eine Mehrfachverwaltung von Lieferantendaten beim Hersteller vermieden. Durch die teilweise Pflege der Lieferantendaten mittels lieferanteneigener Systeme wird die Fehlerdatenquote gesenkt. Eine Pflege und Erweiterung der Datenbank der Zentraleinrichtung bzw. der abgelegten Datensätze ist auf einfache Weise möglich, insgesamt verbessert sich die Qualität der vorhandenen Daten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die zugehörige Zeichnung zeigt:
  • 1: ein Blockschaltbild eines Kommunikationsnetzwerkes mit einer erfindungsgemäßen elektronischen Zentraleinrichtung, Das zentrale Element des Kommunikationsnetzwerkes ist die erfindungsgemäße elektronische Zentraleinrichtung 1 des Herstellers oder einer Herstellergruppe von Fahrzeugen zur Verwaltung der Informationsdaten der Lieferanten des oder der Hersteller. Die Zentraleinrichtung 1 kann dabei auch aus mehreren Einzeleinrichtungen (Server) bestehen, die über ein Datenkommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind bzw. miteinander kommunizieren und durch ihre Verwaltungs- und Verarbeitungsaufgaben eine Einheit bilden. Die Zentraleinrichtung 1 weist eine Speichereinrichtung 2 auf oder ist mit dieser verbunden, in der in Abhängigkeit einer elektronischen Kennung für die einzelnen Lieferanten und/oder Lieferantengruppen Datensätze mit Lieferantendaten ablegbar und/oder abgelegt sind. Die elektronische Kennung kann wie im Ausführungsbeispiel von einer externen elektronischen Services-Einrichtung 7 eines externen Anbieters automatisch zur Verfügung gestellt werden. Als Beispiel ist hier die sogenannte DUNS-Nummer (Data Universal Numbering System), ein 9-stelliger Zahlencode, der von Dun & Bradstreet entwickelt wurde, zu nennen. Diese Nummer wird für jedes Unternehmen bzw. jeden Unternehmensstandort eines Unternehmens nur einmal vergeben, wodurch eine Mehrfachregistrierung eines Lieferanten vermieden wird. Diese Nummer kann sowohl der Zentraleinrichtung 1 über die Schnittstelle 8 des Datenkommunikationsnetzwerkes als auch den betroffenen Lieferanten automatisch und/oder auf Anfrage elektronisch mitgeteilt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass von einer elektronischen Einrichtung des Herstellers, beispielsweise von der Zentraleinrichtung 1 eine elektronische Kennung vergeben wird, die die Kennungen auch verwaltet. Mittels der elektronischen Kennung wird jeder Lieferant identifiziert und der ihm zugeordnete Datensatz verwaltet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird nach dem erstmaligen Eingang der elektronischen Kennung eines oder mehrerer Lieferanten von der externen elektronischen Service-Einrichtung 7 in der Zentraleinrichtung 1 ein Datensatz für den jeweiligen Lieferanten bzw. den Lieferantenstandort angelegt. Neben der elektronischen Kennung kann die externe Service-Einrichtung 7 bereits einen Teil der Lierferantendaten für den Datensatz zur Verfügung stellen, beispielsweise Namen, Adresse, Besitzverhältnisse etc. Nach dem Anlegen des Datensatzes in der Zentraleinrichtung 1 und der Speicherung in der Speichereinrichtung 2 wird nach dem Kern der Erfindung der Datensatz mit Lieferantendaten vom jeweiligen Lieferanten selbst ergänzt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass von den dezentralen Terminaleinrichtungen 6a...6n über das als Internet ausgebildete Datenkommunikationsnetzwerk über die Schnittstelle 8 (WEB-Browser) eine Verbindung zu der Zentraleinrichtung 1 hergestellt wird. Die Zentraleinrichtung 1 stellt der jeweiligen Terminaleinrichtung 6a...6n eine Eingabemaske auf der Anzeigeeinrichtung der Terminaleinrichtung zur Verfügung, über welche der Lieferant seine Stammdaten bzw. zusätzliche Stammdaten eingibt, die in der Speichereinrichtung 2 zu dem jeweiligen Datensatz abgelegt werden. Über diesen Verbindungsaufbau und die Eingabemaske kann von den Terminaleinrichtungen 6a...6n der Datensatz später gepflegt, d. h. weitere Informationsdaten eingegeben oder vorhandene Informationsdaten geändert werden. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass zwischen der Zentraleinrichtung 1 des Herstellers und einer elektronischen Verarbeitungseinrichtung 9a...9n eines Lieferanten eine Kommunikationsverbindung hergestellt wird, so dass entweder von der Zentraleinrichtung 1 Informationsdaten des jeweiligen Lieferanten abgerufen werden und/oder die elektronische Verarbeitungseinrichtung 9a...9n automatisch Informationsdaten des Lieferanten an die elektronische Zentraleinrichtung 1 sendet. Von Bedeutung ist dabei, dass über die dezentralen Terminaleinrichtungen 6a...6n bzw. die Verarbeitungseinrichtungen 9a...9n von einem Lieferanten nur seine eigenen Informationsdaten und gegebenenfalls die Informationsdaten seiner Lieferantenstandorte, jedoch nicht die Informationsdaten anderer Lieferanten eingesehen, geändert oder erweitert werden können. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass der Lieferant nicht alle Informationsdaten seines Datensatzes einsehen bzw. ändern kann.
  • Von dezentralen Terminaleinrichtungen 3a...3n des Herstellers bzw. der Herstellergruppe ist es ebenfalls möglich, eine Kommunikationsverbindung über einen WEB-Browser 10 zu der elektronischen Zentraleinrichtung 1 aufzubauen. Als Kommunikationsnetzwerk kann hier beispielsweise das firmeninterne Intranet genutzt werden.
  • Im Gegensatz zu den Zugriffsrechten der Lieferanten, ist es möglich, über die Terminaleinrichtungen 3a...3n auf alle Datensätze der Zentraleinrichtung zuzugreifen und spezielle Suchfunktionen über die Datensätze laufen zu lassen. Beispielsweise kann nach Lieferanten verschiedener Produkte gesucht werden. Andere Suchfunktionen sind denkbar. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass über die Terminaleinrichtungen zusätzliche Informationsdaten zu den einzelnen Datensätzen eingebbar sind und dass Informationsdaten geändert werden. Bezüglich der erlaubten Handlungen können auch beim Hersteller unterschiedliche Zugriffsrechte vergeben werden.
  • Die elektronische Zentraleinrichtung 1 stellt alle oder einen Teil der Informationsdaten der Lieferanten unterschiedlichen Datenverwaltungssystemen- und/oder Datensteuerungssystemen 4a...4n des Herstellers automatisch und/oder auf Abruf zur Verfügung. Dies können beispielsweise diverse Beschaffungssysteme, Vertriebssysteme, Logistiksysteme und Finanzsysteme sein. Diese Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssysteme greifen entweder direkt auf die Datensätze der Zentraleinrichtung 1 zu oder erhalten die für sie relevanten Informationsdaten zur Ablage in ihren eigenen Datenbanken. Im letzteren Fall werden die Datenbanken der einzelnen Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssysteme 4a...4n über einen Sammel- und Verteilservice der Zentraleinrichtung 1 aktualisiert. Dazu sind in der Zentraleinrichtung 1 sogenannte Meta-Daten abgelegt, die festlegen, aus welchem Quellfeld der Datensätze der Zentraleinrichtung 1 in welches Zielfeld der Datenbank des jeweiligen Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem 4a...4b die Informationsdaten übertragen werden sollen Die Auslösung eines Aktualisierungsvorganges erfolgt über sogenannte Datenbank-Trigger.
  • Vorzugsweise werden nur die in der Zentraleinrichtung 1 aktualisierten Daten den einzelnen Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystemen 4a...4n automatisch übergeben und zwar vorzugsweise in definierten Zeitabständen, beispielsweise stunden- oder tageweise. Die Zeitabstände können für jedes System unterschiedlich festgelegt werden. Die aktualisierten Daten werden dazu in einen Datenpuffer abgelegt und je nach festgelegten Verfahren übertragen.
  • Gemäß der Endung kann auch vorgesehen sein, dass die einzelnen Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssysteme 4a...4n nicht nur Informationsdaten von der Zentraleinrichtung 1 erhalten, sondern selbst die Datensätze der Lieferanten in der Zentraleinrichtung 1 ergänzen oder verändern. Enthält die Lieferantendatenbank der Zentraleinrichtung 1 beispielsweise Daten über vorhandene Kapazitäten beim Lieferanten, werden diese Daten nach Abruf von Kapazitäten durch ein Bedarfsplanungssystem automatisch aktualisiert.
  • Durch die Schaffung einer zentralen Lieferantendatenbank in der Zentraleinrichtung 1, die zumindest in einem großen Umfang von den Lieferanten selbst gepflegt wird, kann auf redundante Dateneingabe- und pflege für die einzelnen Datenverwaltungs- und Datensteuerungssysteme beim Hersteller verzichtet werden.

Claims (31)

  1. Elektronische Zentraleinrichtung (1) eines oder mehrerer Hersteller von komplexen Produkten mit mindestens einer Speichereinrichtung (2) zum Ablegen von Informationen von Lieferanten und/oder Lieferantengruppen, wobei den einzelnen Lieferanten und/oder Lieferantengruppen eine elektronische Kennung zugeordnet ist und in Bezug zu der elektronischen Kennung Daten der Lieferanten und/oder Lieferantengruppen in Form von Datensätzen in der mindestens einen Speichereinrichtung (2) ablegbar und/oder abgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Zentraleinrichtung (1) in ein Kommunikationsnetzwerk einbindbar und/oder eingebunden ist und von dezentralen Terminaleinrichtungen (6a...6n) des mindestens eines Lieferanten auf die elektronische Zentraleinrichtung (1) zugreifbar ist, wobei in Abhängigkeit der elektronischen Kennung des Lieferanten vom Lieferanten ein Datensatz für Informationsdaten des Lieferanten in der elektronischen Zentraleinrichtung (1) ablegbar und/oder abgelegt sind und/oder in einem vorgebbaren Umfang Informationsdaten zu einem angelegten Datensatz von dem jeweiligen Lieferanten in der Zentraleinrichtung (1) ablegbar und/oder abgelegt sind.
  2. Zentraleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Lieferanten eingebbare Daten seiner Firma und/oder seines Firmenverbundes zumindest Firmendaten und/oder Produktinformationen und/oder Daten über Herstellungskapazitäten sind.
  3. Zentraleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Daten des mindestens einen Lieferanten und/oder der Lieferantengruppe über die mindestens eine dezentrale Terminaleinrichtung (3a...3n) des mindestens einen Herstellers erweiterbar und/oder veränderbar sind.
  4. Zentraleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die in der mindestens einen Speichereinrichtung (2) abgelegten Lieferantendaten der Zentraleinrichtung (1) über das Datenkommunikationsnetzwerk von mindestens einem Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) des mindestens einen Herstellers automatisch zugreifbar ist.
  5. Zentraleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von dem mindestens einem Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) die in der Zentraleinrichtung (1) abgelegten Lieferantendaten bearbeitbar und/oder erweiterbar sind.
  6. Zentraleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Zentraleinrichtung (1) abgelegten Daten von dem mindestens einem Datenverwaltungs- und/oder Steuerungssystem (4a...4n) automatisch in einem definierten Umfang, insbesondere in Abhängigkeit von Zugriffsprioritäten veränderbar und/oder erweiterbar sind.
  7. Zentraleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsprioritäten erlaubte Zugriffszeiten aufweisen.
  8. Zentraleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinrichtung (1) in Abhängigkeit von Informationsdatenänderungen und/oder -erweiterungen Informationsdaten, insbesondere die geänderten und/oder zusätzliche Informationsdaten an mindestens eines der Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssysteme (4a...4n) sendet.
  9. Zentraleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinrichtung (1) die Informationsdaten in definierten Zeitabständen an mindestens ein Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssystem (4a...4n) sendet.
  10. Zentraleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentraleinrichtung (1) Meta-Daten zur Steuerung von Datenänderungen und/oder der Zugriffsrechte auf die Informationsdaten der Zentraleinrichtung (1) und/oder zur Steuerung von automatischen Verfahrensschritten nach einer Datenänderung- und/oder Datenerweiterung abgelegt sind.
  11. Zentraleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zentraleinrichtung (1) mittels Datenbank-Triggern Informationsdatenänderungen feststellbar und zumindest Datenänderungen, insbesondere in Abhängigkeit von festgelegten Umfängen, an mindestens ein Datenverwaltungs- und/oder Steuerungssystem (4a...4n) sendbar sind.
  12. Zentraleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass bei eingehenden Informationsdaten mittels Datenbank-Triggern Verarbeitungs- und/oder Steuerungsvorgänge zur Verknüpfung von eingehenden Daten mit abgelegten Daten und/oder zum Bearbeiten und/oder Speichern der eingegangenen Daten und/oder Weiterleiten der eingegangenen und/oder bearbeiteten Daten an zumindest ein Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) des mindestens einen Herstellers durchführbar sind.
  13. Zentraleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentraleinrichtung (1) Zugriffsrechte für Lieferanten derart abgelegt und steuerbar sind, dass in Abhängigkeit des einen Lieferanten zugewiesenen Zugriffsrecht nur auf einen oder mehrere Datensätze einer oder mehrerer unterschiedlicher elektronischer Kennungen zugreifbar ist.
  14. Zentraleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des zugewiesenen Zugriffsrechtes die Daten des Datensatzes einer elektronischen Kennung in einem definierten Umfang eingebbar und/oder veränderbar und/oder erweiterbar sind.
  15. Verfahren zum elektronischen Generieren und Verwalten von Lieferantendaten eines oder mehrerer Hersteller von komplexen Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei dem in mindestens einer Speichereinrichtung (2) einer elektronischen Zentraleinrichtung (1) mindestens eines Herstellers Informationsdaten von Lieferanten und/oder Lieferantengruppen in Bezug zu einer elektronischen Kennung des Lieferanten oder der Lieferantengruppe in Form von Datensätzen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Kommunikationsnetzwerk von Terminaleinrichtungen (6a...6n) und/oder zentralen elektronischen Einrichtungen (9a...9n) mindestens eines Lieferanten derart auf die elektronische Zentraleinrichtung (1) zugegriffen wird, dass in Abhängigkeit einer an den Lieferanten und/oder die Lieferantengruppe vergebenen elektronischen Kennung ein Datensatz für Informationsdaten des Lieferanten und/oder der Lieferantengruppe, der er angehört, in der Speichereinrichtung (2) der elektronischen Zentraleinrichtung (1) angelegt und abgespeichert wird und/oder in einem vorgegebenen Umfang Informationsdaten zu einem angelegten Datensatz abgelegt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang, in dem vom Lieferanten Informationsdaten zu dem angelegten Datensatz ablegbar sind, automatisch von der Zentraleinrichtung (1) bestimmt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Lieferanten eingebaren Informationsdaten zumindest Firmendaten und/oder Produktinformationen und/oder Daten über Herstellungskapazitäten sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Informationsdaten des mindestens einen Lieferanten und/oder der Lieferantengruppe über mindestens eine dezentrale Terminaleinrichtung (3a...3n) des mindestens einen Herstellers erweiterbar und/oder veränderbar sind und/oder auf die Informationsdaten zugreifbar ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf die in der mindestens einen Speichereinrichtung (2) abgelegten Lieferantendaten der Zentraleinrichtung (1) über das Datenkommunikationsnetzwerk von mindestens einem Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) des mindestens einen Herstellers automatisch zugegriffen wird und zumindest Informationsdaten eines vordefinierten Umfangs automatisch zur weiteren Verarbeitung abgerufen werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass von dem mindestens einen Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) die in der mindestens einen Speichereinrichtung (2) abgelegten Lieferantendaten bearbeitet und/oder erweitert werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die in der mindestens einen Speichereinrichtung (2) abgelegten Daten von dem mindestens einem Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) automatisch in einem definierten Umfang, insbesondere in Abhängigkeit von Zugriffsprioritäten verändert und/oder erweitert werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsprioritäten erlaubte Zugriffszeiten aufweisen.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zentraleinrichtung (1) Informationsdaten automatisch, vorzugsweise in Abhängigkeit des Eingangs der Informationsdaten, an das mindestens eine Datenverwaltungs- und/oder Steuerungssystem (4a...4n) gesendet werden.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zentraleinrichtung (1) Informationsdaten in unterschiedlichen Umfängen und/oder mit unterschiedlichen Inhalten an unterschiedliche Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssysteme (4a...4n) des mindestens einen Herstellers gesendet werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zentraleinrichtung (1) die Informationsdaten in definierten Zeitabständen an mindestens ein Datenverwaltungs- und/oder Datenverarbeitungssystem (4a...4n) gesendet werden.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentraleinrichtung (1) Meta-Daten zur Steuerung von Datenänderungen und/oder der Zugriffsrechte auf die Informationsdaten der Speichereinrichtung (2) und/oder zur Steuerung von automatischen Verfahrensschritten nach einer Datenänderung- und/oder -erweiterung abgelegt werden.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass von der Zentraleinrichtung (1) Informationsdatenänderungen, insbesondere mittels Datenbank-Triggern, automatisch festgestellt werden und zumindest Datenänderungen, insbesondere in Abhängigkeit von festgelegten Datenumfängen, an mindestens ein Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) gesendet werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingehenden Informationsdaten mittels Datenbank-Triggern Verarbeitungs- und/oder Steuerungsvorgänge zur Verknüpfung von eingehenden Informationsdaten mit abgelegten Daten und/oder zum Bearbeiten und/oder Speichern der eingehenden Informationsdaten und/oder Weiterleiten der eingegangenen und/oder bearbeiteten Informationsdaten an zumindest ein Datenverwaltungs- und/oder Datensteuerungssystem (4a...4n) des mindestens einen Herstellers automatisch durchgeführt werden.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentraleinrichtung (1) Zugriffsrechte für Lieferanten derart abgelegt und gesteuert werden, dass in Abhängigkeit des einen Lieferanten zugewiesenen Zugriffsrechts nur auf einen oder mehrere Datensätze einer oder mehrerer vorgegebener elektronischer Kennungen zugegriffen werden kann.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des zugewiesenen Zugriffsrechtes die Informationsdaten des Datensatzes einer elektronischen Kennung in einem definierten Umfang ablegbar und/oder veränderbar und/oder erweiterbar sind.
  31. Computerprogrammprodukt, das Programmschritte umfasst, mit denen die Verfahrensschritte gemäß einem der Ansprüche 15 bis 30 ausführbar sind und/oder ausgeführt werden, wenn das Programmprodukt in der Zentraleinrichtung (1) des mindestens einen Herstellers läuft.
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