DE10245338A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abfüllen eines Schüttgutes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abfüllen eines Schüttgutes Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression

Abstract

Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abfüllen eines Schüttgutes (12) mit einer Fülldüse (16) zum Einfördern des Schüttgutes (12) in einen Schüttgutbehälter (14) vorgeschlagen. Dabei ist eine Verdichtungseinrichtung (20, 22, 24, 26) für das Schüttgut (12) in den Schüttgutbehälter (14) zu einem Einfördervorgang eintauchbar (Figur 3).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Abfüllen eines Schüttgutes gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art sowie von einem Verfahren zum Abfüllen eines Schüttgutes gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 6 näher definierten Art aus.
  • Eine Vorrichtung der einleitend genannten Art ist aus der Praxis bekannt und dient zum Abfüllen eines Schüttgutes, beispielsweise von Kaffee, Mehl, Zucker oder dergleichen, in einen z. B. beutelartigen Schüttgutbehälter. Bei einem hiermit durchgeführten Abfüllvorgang wird das betreffende Schüttgut aus einem Schüttgutvorratsbehälter mittels einer Fülldüse über eine an der Oberseite des Schüttgutbehälters angeordnete Einfüllöffnung in den Schüttgutbehälter gefördert. Das Einfüllen erfolgt bei Stillstand des Schüttgutbe hälters. Die Dosierung erfolgt in der Regel über die Steuerung einer das Schüttgut fördernden Fördereinrichtung, wie z. B. eines Schneckendosierers. Nach dem Einfüllvorgang erfolgt üblicherweise eine Verdichtung des Schüttgutes auf einer Rüttelstrecke.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sich der Abfüllvorgang als aufwendig und langwierig erweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abfüllen eines Schüttgutes mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, welche Vorrichtung eine Verdichtungseinrichtung für das Schüttgut aufweist, die in den Schüttgutbehälter zu einem Einfördervorgang eintauchbar ist, hat den Vorteil, daß eine Verdichtung des Schüttgutes beim Einfüllen in den Schüttgutbehälter möglich ist, so daß eine Nachverdichtung auf einer aufwendigen und teueren Rüttelstrecke entfallen kann oder die Rüttelstrecke zumindest verkürzt ausgeführt sein kann.
  • Durch den Wegfall bzw. die Verkürzung der Rüttelstrecke ergibt sich auch eine kürzere Transportzeit für den Schüttgutbehälter, was wiederum eine höhere Taktzahl bei der Abfüllung des Schüttgutes möglich macht.
  • Des weiteren kann der Schüttgutbehälter aufgrund der permanenten Vorverdichtung mit einer niedrigeren Bauhöhe ausge führt sein, da das Schüttgut im Vergleich zu bisherigen Lösungen eine niedrigere Füllhöhe hat.
  • Des weiteren führt das verdichtete, in den Schüttgutbehälter eingefüllte Schüttgut im Vergleich zu bekannten Lösungen, bei denen das Schüttgut zunächst unverdichtet in dem Schüttgutbehälter angeordnet ist, bei trockenen und besonders bei pulverförmigen Schüttgütern zu einer erheblichen Staubreduzierung, insbesondere bei einem Anheben des Schüttgutbehälters. Vorteilhaft ist dabei, daß die oberste Schüttgutschicht durch die permanente Verdichtung nicht mehr wie bei bekannten Lösungen auf einem Luftpolster aufliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt die Verdichtungseinrichtung mindestens eine, vorzugsweise zwei biegeelastische Wände bzw. Platten, auf denen jeweils ein Schwingungsaktuator angeordnet ist. Die Verdichtung erfolgt dann derart, daß die beispielsweise quadratische oder rechteckige biegeelastische Platte in den Schüttgutbehälter, der beispielsweise ein Folienbeutel ist, eingetaucht und mittels des Schwingungsaktuators in Schwingung versetzt wird, wodurch eine Verdichtung des bereits in den Schüttgutbehälter eingefüllten und an die biegeelastische Platte grenzenden Produkts erfolgt.
  • Der Schwingungsaktuator ist beispielsweise aus einem piezoelektrischen Bauelement gebildet, welches über einen Wechselspannungsgenerator in Schwingungen versetzt wird. Es ist jedoch auch denkbar, daß der Schwingungsaktuator aus einem elektrischen oder pneumatischen Sensor besteht.
  • Die Verdichtungseinrichtung ist vorzugsweise in Richtung des Eintauchens in den Schüttgutbehälter verschiebbar ausgebildet. Dadurch kann der Schüttgutbehälter auf einer Fördereinrichtung angeordnet sein und ohne vertikale Translation befällt werden, wobei gleichzeitig die Verdichtungseinrichtung in den Schüttgutbehälter eingetaucht angeordnet ist, so daß eine Verdichtung des in den Schüttgutbehälter eingefüllten Schüttgutes erfolgen kann.
  • Um eine hohe Taktzahl beim Abfüllen von Schüttgut in Schüttgutbehälter zu erreichen, können die Fülldüse und die Verdichtungseinrichtung in Förderrichtung des Schüttgutbehälters beweglich ausgebildet sein. Dadurch kann ein Abfüllen des Schüttgutes erfolgen, während der Schüttgutbehälter auf der Fördereinrichtung bewegt wird. Ein Stillstand des Behälters ist zum Abfüllen nicht mehr erforderlich.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zum Abfüllen eines Schüttgutes zum Gegenstand, bei dem das Schüttgut mittels einer Fülldüse in einen Schüttgutbehälter eingefördert wird. Damit eine Nachverdichtung des Schüttgutes nach dem Einfüllen in den Schüttgutbehälter zumindest teilweise entfallen kann, wird das Schüttgut während des Einförderns in den Schüttgutbehälter verdichtet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist vorzugsweise derart ausgeführt, daß zu Beginn des Einförderns des Schüttgutes in den Schüttgutbehälter die Verdichtungseinrichtung in den Schüttgutbehälter eingetaucht wird, anschließend die Verdichtungseinrichtung, die aus einer rechteckigen oder qua dratischen biegeelastischen Platte mit einem Schwingungsaktuator bestehen kann, in Schwingungen versetzt wird, die auf das Schüttgut übertragen werden, so daß dieses direkt bei dem Einfördern in den Schüttgutbehälter verdichtet wird. Nach dem Einbringen der Sollmenge an Schüttgut in den Schüttgutbehälter wird die Verdichtungseinrichtung aus dem Schüttgutbehälter gezogen. Hierbei bleibt der Schwingungsaktuator betätigt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Prinzipskizze einer Vorrichtung nach der Erfindung während des Eintauchen einer Verdichtungseinrichtung in einen Schüttgutbehälter;
  • 2 die Vorrichtung nach 1 mit eingetauchter Verdichtungseinrichtung;
  • 3 die Vorrichtung nach 1 mit betätigter Verdichtungseinrichtung; und
  • 4 die Vorrichtung nach 1 beim Herausziehen der Verdichtungseinrichtung aus dem Schüttgutbehälter.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 10 zum Abfüllen eines Schüttgutes 12 in einen aus einem Beutel gebildeten Schüttgutbehälter 14 dargestellt. Das Schüttgut 12 ist ein trokkenes, pulverförmiges Produkt, wie beispielsweise Kaffee, Zucker, Mehl, Zement, Gips oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung 10 zum Abfüllen des Schüttgutes 12 umfaßt eine Fülldüse 16, die mit einer hier nicht näher dargestellten Förderleitung verbunden ist, welche wiederum zu einem Schüttgutvorratsbehälter führt. Die Fülldüse 16 ist oberhalb einer Einfüllöffnung 18 des Beutels 14 angeordnet.
  • Des weiteren umfaßt die Vorrichtung 10 eine Verdichtungseinrichtung für das Schüttgut 12, welche aus zwei rechtekkigen, im wesentlichen planparallel angeordneten, biegeelastischen Stahlblechen 20 und 22 besteht, auf denen jeweils ein piezoelektrisches Bauelement 24 bzw. 26 appliziert ist. Die Stahlbleche bzw. Platten 20 und 22 sind im wesentlichen parallel zur Längsachse der Fülldüse 16 ausgerichtet.
  • Zum Befüllen des Beutels 14 mit dem Schüttgut 12 wird der Beutel 14 unterhalb der Fülldüse 16 angeordnet, so daß die aus den Platten 20 und 22 bestehende Verdichtungseinrichtung an den Rändern des Beutels 14 angeordnet ist, wie 1 zu entnehmen ist.
  • Anschließend werden die Platten 20 und 22 in den Beutel 14 eingetaucht, so daß diese entsprechend der Darstellung in
  • 2 eine seitliche Begrenzung für das Füllvolumen des Beutels 14 bilden.
  • Um die Platten 20 und 22 in den Beutel 14 eintauchen zu können, sind diese in Eintauchrichtung mittels eines an sich bekannten Mechanismus verschiebbar ausgeführt, wie in 1 mit einem Pfeil X angedeutet ist. Denkbar ist es natürlich auch, daß die Platten 20 und 22 ortsfest angeordnet sind und der Beutel über die Platten 20 und 22 gezogen wird.
  • Nach dem Eintauchen der Platten 20 und 22 in den Beutel 14 werden diese in eine in 3 mit Pfeilen Y angedeutete Transversalschwingung versetzt, und zwar dadurch, daß an die piezoelektrischen Bauelemente 24 und 26 mittels eines Wechselspannungsgenerators eine Wechselspannung angelegt wird. Durch diese Schwingungen wird das in den Beutel 14 eingefüllte Schüttgut 12 verdichtet, wie in 3 angedeutet ist.
  • Nachdem die gewünschte Sollmenge an Schüttgut 12 in den Beutel 14 eingefüllt wurde, wird die Zufuhr von Schüttgut über die Fülldüse 16 gestoppt und die aus den Platten 20 und 22 bestehende Verdichtungseinrichtung in Richtung eines in 4 dargestellten Pfeils Z aus dem Beutel 14 herausgezogen. Hierbei bleibt die Wechselspannung an den piezoelektrischen Bauelementen 24 und 26 angelegt, so daß die Platten 20 und 22 weiterhin eine Transversalschwingung Y ausführen.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Befüllung des Beutels 14 mit dem Schüttgut 12 erfolgt bei auf einer Fördereinrichtung bewegtem Beutel 14, d. h. mit mitlaufender Fülldüse 16 und mitlaufender Verdichtungseinrichtung 20, 22. Alternativ kann die Befüllung natürlich auch bei Stillstand des Beutels 14 und der Fülldüse 16 sowie der Platten 20 und 22 erfolgen.
  • Im vorliegenden Anwendungsbeispiel ist der Schüttgutbehälter 14 aus einem Folienbeutel gebildet. Er kann aber auch aus einem Papierbeutel bzw. -sack oder einer Dose oder dergleichen bestehen.
  • In einer weiteren Ausführung kann zusätzlich ein gegebenenfalls plattenförmiges, piezoelektrisches Bauelement unter dem Schüttgutbehälter bzw. Beutel angeordnet sein. Dieses piezoelektrische Bauelement bewirkt bei Beaufschlagung mit Wechselspannung eine zusätzliche Verdichtung des in den Beutel eingeförderten Schüttgutes.
  • Des weiteren kann es auch vorgesehen sein, daß der Schüttgutbehälter während des Einfördervorganges vertikal bewegt wird.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abfüllen eines Schüttgutes (12), mit einer Fülldüse (16) zum Einfördern des Schüttgutes (12) in einen Schüttgutbehälter (14), gekennzeichnet durch eine Verdichtungseinrichtung (20, 22, 24, 26) für das Schüttgut (12), die in den Schüttgutbehälter (14) zu einem Einfördervorgang eintauchbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung mindestens eine biegeelastische Wand bzw. Platte (20, 22) umfaßt, auf der ein Schwingungsaktuator (24, 26) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsaktuator (24, 26) ein piezoelektrisches Bauelement ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung (20, 22, 24, 26) in Richtung des Eintauchens in den Schüttgutbehälter (14) verschiebbar ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülldüse (16) und die Verdichtungseinrichtung (20, 22, 24, 26) in Förderrichtung des Schüttgutbehälters (14) beweglich ausgebildet sind.
  6. Verfahren zum Abfüllen eines Schüttgutes (12), bei dem das Schüttgut (12) mittels einer Fülldüse (16) in einen Schüttgutbehälter (14) eingefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (12) während des Einförderns in den Schüttgutbehälter (14) verdichtet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung mittels einer in den Schüttgutbehälter (14) eintauchenden Verdichtungseinrichtung (20, 22, 24, 26) erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutbehälter (14) während des Einförderns des Schüttgutes (12) auf einer Fördereinrichtung bewegt wird.
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