DE102004046147A1 - Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen, bei dem Betonmörtel (14) in ein Formwerkzeug (7) gefüllt und der im Formwerkzeug (7) befindliche Betonmörtel (14) zunächst mittels eines von oben in Richtung auf das Formwerkzeug (7) verfahrbaren Stempels (13) und anschließend mittels einer Vibrationseinrichtung (10, 21) unter Auflast des Stempels (13) verdichtet wird, wobei die mengenmäßige Befüllung des Formwerkzeugs (7) über einen Vergleich von während der Verdichtungsvibration auftretenden Parametern einer Verdichtungscharakteristik mit einem Sollwertsatz nachgeregelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Herstellen von Betonsteinen ist es bekannt, ein Formwerkzeug mittels eines Füllwagens mit Betonmörtel zu füllen. Hierbei wird der Füllwagen mit dem Betonmörtel horizontal bis über das Formwerkzeug verfahren, so daß der Betonmörtel in das Formwerkzeug hinein fallen kann. Dabei ergeben sich Füllfehler durch ungleichmäßige Befüllung. Zum Beispiel ist das Formwerkzeug an der Seite, die der Füllwagen zuerst erreicht, stärker als an der gegenüberliegenden Seite befüllt. Der im Formwerkzeug befindliche Betonmörtel wird mittels eines auflastigen Stempels, der über einen Zentralzylinder verschiebbar und über ein Universalgelenk angelenkt ist, und anschließend weiter durch Vibration verdichtet. Hierbei ergeben sich dann entsprechend der ungleichmäßigen Befüllung Fehler an den Endprodukten, etwa Betonsteinen. Um diese zu korrigieren, ist es bekannt, diese Fehler durch späteres Messen festzustellen, um danach eine empirische Korrektur des Befüllvorgangs durch entsprechende Verstellungen vorzunehmen.
  • Bei der Herstellung von Hohlblocksteinen oder anderen Betonwaren, bei denen es auf Maßhaltigkeit ankommt, wird im allgemeinen eine Zeitmessung bezüglich des Stempels vorgenommen, d.h. die Zeit gemessen, die der Stempel bis zum Erreichen seines wegen der Maßhaltigkeit vorbestimmten Hubendes benötigt. Diese Zeit ist dichteabhängig. Dementsprechend wird indirekt auf die Steindichte geschlossen und der Zeitmeßwert zur Veränderung der Dichte über die Befüllung des Formwerkzeugs nachgeregelt.
  • Es ist ferner bekannt, Anschläge vorzusehen, die den Fahrweg einer Auflasttraverse mit elastisch gelagertem Stempel in Richtung auf das Formwerkzeug begrenzen. Jedoch kann infolge der unterschiedlichen Einfederungen derelastischen Lagerung die Steinhöhe auf diese Weise nur ungefähr eingehalten werden.
  • Bei der Herstellung von Pflastersteinen, Bordsteinen oder ähnlichen Produkten kommt es dagegen auf eine korrekte Dichte, weniger aber auf eine maßhaltige Steinhöhe an. Dementsprechend wird in diesem Fall mit einer fest eingestellten Rüttelzeit gearbeitet und die sich ergebende Steinhöhe, die durch den Endpunkt des Stempelhubs bestimmt wird, als Korrekturparameter verwendet.
  • In der nicht vorveröffentlichten Anmeldung DE 10 2004 009 382.2 ist diesbezüglich ein Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen beschrieben, bei dem der Stempel über mindestens ein Paar von in Verfahrrichtung des Füllwagens hintereinander befindlichen, synchronisierten Motoren verfahren wird und die hiervon ausgeübten Drehmomente gemessen werden, wobei der Befüllvorgang des Formwerkzeugs entsprechend der Abweichung von aus der Differenz der gemessenen Drehmomente abgeleiteten Istwerten zu vorbestimmten Sollwerten korrigiert wird. Durch diese Auflastauswertung wird allerdings nur auf die gleichmäßige Füllung des Formwerkzeugs, nicht aber auf eine optimale Verdichtung der Füllung abgestellt.
  • Ferner ist aus DE 199 56 961 A1 ein Verfahren zur Kontrolle der Einwirkung von Schwingungen auf die Formgebung und Verdichtung von Betonsteinen bekannt, bei dem zu mindestens einem Zeitpunkt des Herstellungsvorgangs eine Frequenzanalyse von Bewegungsgrößen in Form von Spektren ermittelt wird, die mit Sollwertspektren verglichen werden sollen, um bei unzulässigen Abweichungen von letzteren zur Beseitigung dieser Abweichungen Einfluß auf den Herstellungsvorgang zu nehmen. Abgesehen davon, daß für eine zufriedenstellende Überwachung des Herstellungsprozesses der Vergleich an einer Vielzahl von Zeitpunkten vorgenommen werden müßte und ein Vergleich von Spektren ohnehin sehr aufwendig ist, bereitet dies auch insofern Probleme, als sich die Verdichtung asymptotisch einer Grenze nähert und andererseits die Ausgangsmaterialien für den Betonmörtel wie Sand und Kies, auch der Wassergehalt kann schwanken, ebenso wie die Formbefüllung nicht homogen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das eine verbesserte Produktqualität der Betonsteine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei einem Verfahren, bei dem Betonmörtel in ein Formwerkzeug gefüllt und der im Formwerkzeug befindliche Betonmörtel zunächst mittels eines von oben in Richtung auf das Formwerkzeug verfahrbaren Stempels und anschließend durch Vibration verdichtet wird, wird erfindungsgemäß die mengenmäßige Befüllung des Formwerkzeugs über einen Vergleich von während der Verdichtungsvibration auftretenden Parametern einer Verdichtungscharakteristik mit einem Sollwertsatz nachgeregelt.
  • Die Befüllung des Formwerkzeugs hat einen wesentlichen Einfluß auf die Produktqualität, und zwar einerseits in Bezug auf eine ungleichmäßige Befüllung (d.h. ungleichmäßige Verteilung des in das Formwerkzeug eingefüllten Betonmörtels), die entsprechend dem in DE 199 56 961 A1 beschriebenen Verfahren kontrolliert werden kann, und andererseits in Bezug auf die richtige Menge an Betonmörtel, denn trotz kontrollierter gleichmäßiger Befüllung kann das Formwerkzeug zuviel oder zuwenig Betonmörtel enthalten, was sich nachteilig auswirkt.
  • Zur mengenmäßigen Kontrolle der Befüllung des Formwerkzeugs wird der durch Vibration bedingte Verdichtungsvorgang, der der Vorverdichtung durch Herunterfahren des Stempels nachfolgt, überwacht und ausgewertet, um die Verdichtungscharakteristik zu bestimmen und bezüglich eines Datensatzes für zufriedenstellende Betonsteine nachzuregeln.
  • Hierzu können entsprechende Parameter am Stempel und/oder am Formwerkzeug und/oder am Rütteltisch über entsprechende Sensoren gemessen werden. Geeigneter Weise werden die entsprechenden Wege und/oder Geschwindigkeiten, aus denen deren Beschleunigungen ableitbar sind, und/oder Drehmomente an diesen Teilen oder deren Antrieben erfaßt.
  • Da infolge der Verdichtung durch Vibration die Steinhöhe abnimmt, ist es hierzu zweckmäßig, den Nachführweg des Stempels, der mit der Steinoberfläche in Kontakt gehalten wird, zu messen. Gleichzeitig oder stattdessen kann man auch die vom Stempel ausgeübte Kraft über eine Drehmomentaufnahme bezüglich des Stempelantriebs messen.
  • Da für die Kontrolle bezüglich einer gleichmäßigen Befüllung entsprechend DE 199 56 961 A1 ohnehin Drehmomente von Antrieben für den Stempel und zweckmäßigerweise auch dessen Hub beim Vorverdichten mittels des Stempels gemessen werden, können die entsprechenden Sensoren auch für die Vibrationsverdichtung benutzt werden. Zusätzlich können Schwingungsaufnehmer für den Rütteltisch und/oder das Formwerkzeug und gegebenenfalls Drehmomentaufnehmer für den Rütteltischantrieb verwendet werden.
  • Die Überwachung der Bewegung des Stempels ist hierbei insofern zweckmäßig, als nämlich dann, wenn die auf die Oberfläche des Betonmörtels ausgeübte Kraft des Stempels zu schwach ist, die Gefahr besteht, daß der Stempel unter der Rütteltischbewegung anfängt zu springen. Dies führt dazu, daß sich im Betonstein eine Schichtbildung mit Ablösungserscheinungen ergibt, indem der Betonmörtel teilweise an dem in das Formwerkzeug eingetauchten Stempel haften bleibt. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß der Stempel durch Abspringen außer Takt zum Rütteltisch gerät.
  • Wenn dagegen die vom Stempel ausgeübte Kraft zu stark ist, drückt der Stempel das Formwerkzeug und dessen Fertigungsunterlage auf Klopfleisten, die an sich nur dazu dienen sollen, die Abwärtsbewegung des Formwerkzeugs und dessen Fertigungsunterlage während jedes Abwärtshubs des Rütteltisches zu begrenzen. In diesem Fall kann dann der Rütteltisch nicht mehr ausreichend verdichten.
  • Gleichzeitig mit der Bestimmung der vom Stempel ausgeübten Kraft oder stattdessen kann auch der Hub des Rütteltisches bzw. des Formwerkzeugs bzw. das vom Antrieb des Rütteltisches aufgebrachte Drehmoment überwacht werden. Letzteres ist auch insofern von Bedeutung, als sich der Aufschlagimpuls des Rütteltisches mit zunehmender Verdichtung der Betonsteine verändert. Je härter der Betonstein wird, umso größer ist die Beschleunigung des beim Aufschlag abprallenden Rütteltisches, da vom infolge zunehmender Verdichtung mehr und mehr elastischen Betonstein immer weniger Energie aufgenommen wird.
  • Da Materialien wie Sand und Kies, die zur Herstellung des Betonmörtels verwendetwerden, nicht homogen sind und außerdem der Wassergehalt schwanken kann, ist dementsprechend eine Nachregelung zweckmäßig. Abgesehen davon läßt sich eine zeitliche Optimierung durch Auswertung der Beschleunigung des Rütteltisches beim Aufschlag vornehmen, da sich die Verdichtung asymptotisch gegen einen Grenzwert bewegt und ab einer bestimmten Verdichtung ein weiteres Rütteln nicht mehr wirksam ist bzw. eine weitere Verdichtungseinwirkung eher schädlich ist und zu Rissen und ähnlichen Fehlern führen kann.
  • Wenn kein Rütteltisch zur Vibrationsverdichtung verwendet wird, sondern stattdessen seitlich auf das Formwerkzeug einwirkende Vibratoren, ist es zweckmäßig, deren Weg-Zeit-Charakteristik im Zusammenhang mit deren Stromaufnahme, die der ausgeübten Kraft entspricht, und der Vibrationsfrequenz neben dem Stempelhub und der Stempelkraft während der Vibrationsverdichtung zu überwachen, um dementsprechend die Befüllung des Formwerkzeugs zu kontrollieren.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Betonsteinmaschine näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Befülleinrichtung für eine Betonsteinmaschine.
  • 2 zeigt schematisch in Frontansicht eine Verdichtungsstation für eine Betonsteinmaschine.
  • 3 zeigt schematisch die Verdichtungsstation von 2 in Draufsicht. Die in 1 dargestellte Befülleinrichtung umfaßt einen Silo 1 mit einem oder mehreren trichterförmigen Ausläufen und einer entsprechenden Anzahl von am Silo 1 angelenkten Klappen 2, die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position mittels eines ein an der Klappe 2 angreifendes Gestänge umfassenden Antriebs 3 beweglich sind (beim Ausführungsbeispiel ist ein Auslauf mit einer Klappe 2 vorgesehen). Unterhalb des Silos 1 befindet sich ein oben und unten offener Füllwagen 4, der über ein Tischblech 5 zwischen einer Stellung unter der Klappe 2 und einer Stellung über einem auf einer Fertigungsunterlage 6 befindlichen Formwerkzeug 7 für Betonsteine mittels eines Linearantriebs 8, beispielsweise bestehend aus einem am Füllwagen 4 angeordneten Elektromotor 8a und einem hiervon getriebenen Ritzel 8b, das mit einer zum Tischblech 5 parallelen Zahnstange 8c in Eingriff steht, oder aus einem Kolben/Zylinder-Antrieb, einem Linearmotor oder einem Kurbeltrieb, verfahrbar ist. Der Füllwagen 4 wird dabei von einer vorzugsweise beidseitig des Füllwagens 4 angeordneten, am Maschinengestell 11 befestigten Horizontalführung 9 geführt.
  • Die Fertigungsunterlage 6 befindet sich über einem in vertikale Schwingungen versetzbaren Rütteltisch 10, der innerhalb des Maschinengestells 11 auf Dämpfungselementen 12 gelagert ist, so daß die vom Rütteltisch 10 ausgehenden Vibrationen praktisch nicht auf das Maschinengestell 11 und die Fundamente übertragen werden. Während des Rüttelns schlägt der Rütteltisch 10 von unten vorzugsweise gegen die Fertigungsunterlage 6, so daß diese auf- und unter Schwerkrafteinwirkung abwärts bewegt und bei der Abwärtsbewegung von Klopfleisten 10a gestoppt wird.
  • Im Maschinengestell 11 ist ein vertikal verfahrbarer Stempel 13 angeordnet, mit dem im Formwerkzeug 7 befindlicher Betonmörtel 14 verdichtet werden kann. Der Stempel 13 ist mittels wenigstens zweier, synchronisierter Motoren 15 (im dargestellten Ausführungsbeispiel vier derartiger Motoren 15) verfahrbar. Das Verfahren des Stempels 13 kann, wie beispielhaft dargestellt, über Ritzel 16 und Zahnstangen 17 erfolgen, die in jeder Richtung beweglich etwa über ein Kugelgelenk mit einer Auflast 18 verbunden sind, an deren Unterseite sich der Stempel 13 befindet. Die Synchronisation der Motoren 15 kann elektronisch etwa über eine entsprechende Wegmessung etwa mittels Sensoren 22 erfolgen, die die Umdrehungen der Ritzel 16 oder den Hub der Zahnstangen 17 erfassen.
  • Da sich eine unregelmäßige Befüllung hauptsächlich in Verfahrrichtung des Füllwagens 4 ergibt, sind, wenn nur zwei Motoren 15 verwendet werden, diese zweckmäßigerweise in Verfahrrichtung des Füllwagens 4 hintereinander anzuordnen. Dies beinhaltet aber auch, daß sie zur Verfahrrichtung versetzt sein können, etwa im wesentlichen auf die diagonal gegenüberliegenden Ecken des Formwerkzeugs 7 einwirken. Bei vier Motoren 15 entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese paarweise in Verfahrrichtung des Füllwagens 4 hintereinander angeordnet. Es lassen sich aber auch drei Motoren 15 verwenden, beispielsweise ein Motor 15, der auf die zuerst beim Befüllen vom Füllwagen 4 erreichte Seite des Formwerkzeugs 7 einwirkt, während die beiden anderen quer zur Verfahrrichtung benachbart angeordnet sind und im Bereich der zuletzt vom Füllwagen 4 erreichten Seite des Formwerkzeugs 7 einwirken.
  • Die Motoren 15 können elektrische oder hydraulische Motoren oder Hydraulikzylinder sein. Sie sind jeweils mit einem Drehmomentaufnehmer 19 gekoppelt, der zweckmäßigerweise im Falle eines elektrischen Motors 15 ein Stromaufnehmer und im Falle eines hydraulischen Motors 15 ein Druckaufnehmer ist. Die Drehmomentaufnehmer 19 sind mit einer Regelung 20 für den Antrieb des Füllwagens 4 gekoppelt. Hierdurch kann während der Produktion entsprechend der Differenz der Meßwerte der Drehmomentaufnehmer 19 zu einem vorbestimmten, die gewünschte Kraftaufnahme repräsentierenden Sollwert, der im allgemeinen für alle Motoren 15 gleich ist, die Befüllung durch Änderung der Verfahrgeschwindigkeit bzw. des Verfahrgeschwindigkeitsprofils des Füllwagens 4 während seiner Hin- und/oder Rückfahrt und/oder Änderung seines Verfahrweges (d.h. wie weit der Füllwagen 4 über das Formwerkzeug 7 bzw. über dieses hinweg fährt) derart verändert werden, daß sich immer eine im wesentlichen gleichmäßige Befüllung und damit eine praktisch gleichbleibende Produktqualität ergibt.
  • Dementsprechend kann, da bei jedem Verdichtungstakt gemessen wird, bei unterschiedlichen Drehmomenten (hervorgerufen durch unterschiedliche, auf den Stempel 13 einwirkende Kräfte F1, F2, F3, F4, vgl. 2) sofort eine Korrektur der Befüllung vorgenommen werden. Diese resultiert in einer entsprechend geänderten Betonsteinhöhe bzw. Dichte, je nachdem, ob hauptsächlich – wie bei Hohlblocksteinen – auf die Maßhaltigkeit der Steinhöhe oder – wie bei Pflastersteinen – auf die Dichte Wert gelegt wird.
  • Ferner erfolgt beim Vorverdichten mittels des Stempels 13 ein Elastizitätsausgleich der mechanischen Einrichtung, aber auch der zu formenden Betonsteine, indem der Antrieb durch denjenigen Motor 15, der der größeren Kraft bzw. dem größeren Drehmoment zugeordnet ist, synchron mit dem oder den anderen Motoren 15 läuft. Hierdurch wird vermieden, daß die Auflastseite des Stempels 13 im schlechter befüllten Bereich gegenüber dem gut befüllten Bereich durchsackt.
  • Obschon auf diese Weise eine gleichmäßige Befüllung des Formwerkzeugs 7 erzielt wird, kann die mengenmäßige Befüllung unkorrekt sein, d.h. daß zuviel oder zuwenig Betonmörtel 14 eingefüllt wird.
  • Um diesbezüglich entgegen zu steuern, ist eine Regelung 23 vorgesehen. Diese kann Meßwerte der Sensoren 19 und 22 und/oder am Rütteltisch 10 befindliche, als Schwingungsaufnehmer dienende Sensoren 24 und am Antrieb 25 des Rütteltisches 10 befindliche, den Rütteltischhub messende Sensoren 26 zur Überwachung der Vibrationsverdichtung mittels des Rütteltisches 10 auswerten.
  • Die Sensoren 19 überwachen demgemäß auch bei der Vibrationsverdichtung die ausgeübte Auflastkraft.
  • Die Überwachung des Stempelhubs mittels Sensoren 22, der Stempel 13 fährt ja mit zunehmender Verdichtung weiter in das Formwerkzeug 7 hinein, liefert einerseits eine Aussage über die erreichte Betonsteinhöhe, andererseits aber auch eine Aussage darüber, ob der Stempel 13 mangels genügender Auflastkraft anfängt zu springen. Letzteres kann aber auch über einen Schwingungsaufnehmer überwacht werden.
  • Da sich der Aufschlagimpuls des Rütteltisches mit zunehmender Verdichtung der Betonsteine verändert – je härter der Betonstein wird, umso größer ist die Beschleunigung des beim Aufschlag abprallenden Rütteltisches 10, da vom infolge zunehmender Verdichtung mehr und mehr elastischen Betonstein immer weniger Energie aufgenommen wird -, können die Sensoren 26, etwa Drehmomentaufnehmer, dazu genutzt werden, insoweit die Verdichtung zu überwachen und ein Überverdichten zu vermeiden. Außerdem kann er zur zeitlichen Optimierung des Vibrationsverdichtungsvorgangs dienen.
  • Die Sensoren 24 können den Rütteltischhub und gegebenenfalls die vom Rütteltisch 10 ausgehende Vibrationsfrequenz, letztere auch zum Vergleich mit der durch das Aufschlagen des Rütteltisches 10 bewirkten Hubfrequenz des Stempels 13, und das Zusammenspiel der Auflast- und Rütteltischamplitude überwachen.
  • Gegebenenfalls kann auch ein Sensor 27 für den Hub des Formwerkzeugs 7 bzw. deren Fertigungsunterlage 6 vorgesehen sein, der bei Unterschreiten eines Grenzwertes für diesen Hub anzeigt, daß die vom Stempel 13 ausgeübte Kraft zu groß ist.
  • Wenn die entsprechenden Parameter einer Verdichtungscharakteristik für ein bestimmtes Betonsteinprodukt ermittelt sind, werden diese als Sollwerte zum Vergleich mit den von den verschiedenen Sensoren gelieferten Istwerten zur Regelung und gegebenenfalls auch zur Optimierung der Sollwerte verwendet. Im letzteren Fall ergibt sich ein Selbstlerneffekt.
  • An dem Formwerkzeug 7 können, wie in 3 dargestellt, anstelle oder zusätzlich zu dem Rütteltisch 10 mindestens zwei Vibratoren 21 paarweise angreifen, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Vibratoren 21 am Umfang des Formwerkzeugs 7 verteilt (hier jeweils zwei in einem jeweiligen Eckbereich) vorgesehen, wobei sich die jeweils paarweise gegenüber befindlichen Vibratoren 21 gleichgerichtet synchronisiert bewegen.
  • Die seitlichen Vibratoren 21 können auch als Füllhilfe verwendet werden, indem sie während des Füllens des Formwerkzeugs 7 betrieben werden. Als Horizontalrüttler betrieben führen dabei die Vibratoren 21 dazu, daß die Formwandung des Formwerkzeugs 7 gegen den eingefüllten Betonmörtel 14 schlägt, wodurch die Seiten der hergestellten Betonsteine verbessert werden. Gleichzeitig kann durch Steuerung der von den Vibratoren 21 ausgeübten Kraft, deren Vibrationsamplitude und -frequenz die Befüllung verbessert und/oder vergleichmäßigt werden.
  • Ferner können die seitlichen Vibratoren 21 unter entsprechender Ansteuerung durch die Regelung 20 zusätzlich zur Korrektur der Befüllung des Formwerkzeugs 7 verwendet werden.
  • Wenn die seitlichen Vibratoren 21 anstelle des Rütteltisches zur Vibrationsverdichtung unter Auflast durch den Stempel 13 verwendet werden, können deren Weg-Zeit-Charakteristik im Zusammenhang mit deren Stromaufnahme, die der ausgeübten Kraft entspricht, und die Vibrationsfrequenz neben dem Stempelhub und der Stempelkraft (Sensoren 19, 22) während der Vibrationsverdichtung überwacht werden, um dementsprechend die Befüllung des Formwerkzeugs zu kontrollieren.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen von Betonsteinen, bei dem Betonmörtel (14) in ein Formwerkzeug (7) gefüllt und der im Formwerkzeug (7) befindliche Betonmörtel (14) zunächst mittels eines von oben in Richtung auf das Formwerkzeug (7) verfahrbaren Stempels (13) und anschließend mittels einer Vibrationseinrichtung (10, 21) unter Auflast des Stempels (13) verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mengenmäßige Befüllung des Formwerkzeugs (7) über einen Vergleich von während der Verdichtungsvibration auftretenden Parametern einer Verdichtungscharakteristik mit einem Sollwertsatz nachgeregelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Parameter der Verdichtungscharakteristik am Stempel (13), am Formwerkzeug (7) und/oder an der Vibrationseinrichtung (10, 21) gemessen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Stempels (13) während der Verdichtungsvibration und gegebenenfalls Meßwerte entsprechend dem Drehmoment seines wenigstens einen Antriebs (15) bestimmt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsschwingung der Vibrationseinrichtung (10, 21) mittels wenigstens eines Schwingungsaufnehmers (24) überwacht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwert korrespondierend zum Aufschlagimpuls der in Form eines Rütteltisches (10) ausgebildeten Vibrationseinrichtung während der Verdichtungsvibration und gegebenenfalls ein Meßwert korrespondierend zum Drehmoment des Rütteltischantriebs (25) bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwert korrespondierend zum Hub des Formwerkzeugs (7) während der Verdichtungsvibration bestimmt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonmörtel (14) mittels eines Füllwagens (4) über das Formwerkzeug (7) verfahren und das Formwerkzeug (7) mit Betonmörtel (14) aus dem Füllwagen (4) aufgefüllt wird, wonach der Füllwagen (4) zurückgefahren und der im Formwerkzeug (7) befindliche Betonmörtel (14) zunächst mittels des von oben in Richtung auf das Formwerkzeug (7) verfahrbaren Stempels (13) verdichtet wird, wobei der Stempel (13) über zwei in Verfahrrichtung des Füllwagens (4) hintereinander befindliche, synchronisierte Motoren (15) verfahren wird und die hiervon ausgeübten Drehmomente gemessen werden, wobei der Befüllvorgang des Formwerkzeugs (7) entsprechend der Abweichung von aus der Differenz der gemessenen Drehmomente abgeleiteten Istwerten zu vorbestimmten Sollwerten korrigiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Korrigieren des Befüllvorgangs die Verfahrgeschwindigkeit und/oder der Verfahrweg des Füllwagens (4) verändert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomente über die Stromaufnahme der Motoren (15) gemessen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei synchronisierte Motoren (15) verwendet werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (7) während des Befüllens gerüttelt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (7) durch seitliche Vibratoren (21) rüttelbar ist und die seitliche Rüttelung durch die Vibratoren (21) zur Korrektur des Befüllvorgangs eingesetzt wird.
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