DE10245147A1 - Variables Fahrzeug für Vergnügungsgeräte - Google Patents

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DE10245147A1
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amusement
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DE2002145147
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Jörg Beutler
Philipp Stollwerk
Robert Gettert
Alfred Dr. Müller
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Maurer Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/06Chutes; Helter-skelters with passing arrangements for cars

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug für ein Vergnügungsgerät, insbesondere für eine Achterbahn, vorzugsweise einen Zug, eine Gondel oder dergleichen, sowie ein entsprechendes Vergnügungsgerät, insbesondere eine Achterbahn mit entsprechenden Fahrzeugen, wobei das Fahrzeug mindestens ein Fahrgestell (5) mit Rädern (2) und einen Fahrzeugaufbau (7) zur Anordnung von mindestens einem Sitz (8) zur Aufnahme von Personen aufweist, und wobei das Fahrgestell (5) an einer Plattform (6) angeordnet ist, welche derart hergerichtet ist, dass sie verschiedene Fahrzeugaufbauten (7) aufnehmen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. ein Vergnügungsgerät mit entsprechenden Fahrzeugen.
  • Vergnügungsgeräte, wie Achterbahnen u. dgl., sind seit langem bekannt. Sie dienen zur Belustigung und Unterhaltung von Personen, die in dem Vergnügungsgerät befördert werden. Die Belustigung bzw. das Vergnügen der Benutzer beruht auf bestimmten Fahreffekten, die bei der Durchfahrt durch das Vergnügungsgerät aufgrund starker Beschleunigungen, starker Verzögerungen, abrupter Richtungsänderungen u. dgl. erzielt werden. Um hier immer stärkere Fahreffekte zu erzeugen, ist es beispielsweise auch bekannt, die Fahrzeuge in einen Oberwagen und Unterwagen zu unterteilen und den Oberwagen bezüglich dem Unterwagen beweglich, insbesondere verdrehbar, auszugestalten.
  • Aufgrund dieser zusätzlichen Effekte, die in die Fahrzeuge eines Vergnügungsgeräts integriert werden, und den Anforderungen hinsichtlich der äußeren Gestaltung derartiger Vergnügungsgeräte sowie der dazugehörigen Fahrzeuge ist es für die Hersteller derartiger Vergnügungsgeräte erforderlich geworden, jedes einzelne Vergnügungsgerät bzw. die dazugehörigen Fahrzeuge individuell nach den Wünschen des Kunden zu fertigen. Dies bringt einen erheblichen Aufwand für den Hersteller der Vergnügungsgeräte mit sich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vergnügungsgerät bzw. entsprechende Fahrzeuge hierfür zu schaffen, welches bzw. welche bei einfacher und effektiver Herstellung individuell gestaltet sein kann. Außerdem soll ein derartiges Vergnügungsgerät eine vielseitige Einsetzbarkeit sowie eine hohe Attraktivität durch vielfältige Fahreffekte aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug für ein Vergnügungsgerät bzw. ein entsprechendes Vergnügungsgerät mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug bzw. ein damit bestücktes Vergnügungsgerät zeichnen sich dadurch aus, dass das Fahrzeug eine Plattform aufweist, an der einerseits das Fahrgestell mit den Rädern zur Bewegung des Fahrzeugs und andererseits unterschiedliche Fahrzeugaufbauten anbringbar sind. Auf diese Weise wird es ermöglicht, an einer einzigen identischen Plattform verschiedene, individualisierte Fahrzeugaufbauten anzubringen, die für verschiedene Vergnügungsgeräte verwendet werden können, wobei jedoch das Fahrgestell und die Plattform identisch bleiben. Dies führt zu einer erheblichen Erhöhung der Effektivität bei der Herstellung durch Verwendung einer höheren Anzahl an Gleichteilen für individuelle Fahrgeschäfte.
  • Außerdem ermöglicht eine derartige Ausgestaltung eines Fahrzeugs mit einer einheitlichen Plattform für verschiedene Fahrzeugaufbauten den Einsatz eines einzigen Vergnügungsgeräts bzw. Fahrgeschäfts in verschiedenen Anwendungen bzw. mit verschiedenen Fahreffekten. Insbesondere kann ein Vergnügungsgerät bzw. ein Fahrgeschäft mit den erfindungsgemäßen Fahrzeugen schnell und unkompliziert mit seinem äußeren Erscheinungsbild an die Umgebung angepasst werden. So können die Fahrzeuge einer Achterbahn beispielsweise einmal als Westernzug für eine Westernstadt und andererseits beispielsweise als Autos zur Simulation eines Autorennens gestaltet sein.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Fahrzeugaufbau durch einen Kopplungsmechanismus lösbar an der Plattform befestigt werden kann, da dann der Betreiber des Fahrgeschäfts bzw. Vergnügungsgeräts seine Anlage auch auf unterschiedliche Kundenwünsche umstellen kann. Beispielsweise ist dann ein Vergnügungsgerät variabel einmal als Familienfahrgeschäft mit dem Haupteinsatzgebiet für die Beförderung von Kindern mit einer entsprechenden Sitzanordnung und andererseits als sportliche Achterbahn mit einer entsprechend angepassten Sitzanordnung verwendbar. Der Betreiber kann somit je nach Standort, Jahrmarkt usw. ein einziges Fahrgeschäft entsprechend unterschiedlich einsetzen.
  • Entsprechend ist es vorteilhaft, wenn die Plattform so ausgebildet ist, beispielsweise durch Verstärkungselemente, Versteifungselemente u. dgl., dass unterschiedliche Fahrzeugaufbauten, die sich in Form, Größe und Anordnung der Sitze unterscheiden können, auf der Plattform angeordnet werden können.
  • Insbesondere die unterschiedliche Anordnung der Sitze ermöglicht es auch, zusätzliche bzw. unterschiedliche Fahreffekte zu erzielen. So können die Sitze bzw. Sitzanordnungen in dem Fahrzeugaufbau beweglich angeordnet sein, und zwar insbesondere verschiebbar, kippbar, drehbar o. dgl. Auf diese Weise lassen sich durch die bei der Fahrt auftretenden Kräfte, wie z.B. Fliehkräfte, Schwerkraft usw. entsprechende Bewegungen der Sitze erzeugen, was zu besonderen Fahreffekten führt. Selbstverständlich können nicht nur die Sitze in dem Fahrzeugaufbau entsprechend beweglich angeordnet sein, sondern der Fahrzeugaufbau selbst kann entsprechend an der Plattform befestigt sein bzw. die Sitzanordnung kann direkt als Fahrzeugaufbau auf der Plattform befestigt sein.
  • Um unabhängig von den bei der Fahrt durch das Vergnügungsgerät auftretenden Kräften entsprechende Fahreffekte erzielen zu können, können auch Antriebe vorgesehen sein, wie z.B. Elektromotoren, die die Bewegungen auslösen.
  • Zur weiteren Erhöhung des Fahrspaßes kann es hierbei insbesondere vorgesehen sein, dass die Benutzer über bestimmte Betätigungsmittel selbst die Bewegung der Sitze bzw. der Sitzanordnung oder des Fahrzeugaufbaus auslösen können. Alternativ kann dies auch über Sensoren und/oder Aktoren erfolgen, die an der Fahrstrecke angeordnet sind und mit entsprechenden Betätigungsmitteln, die wiederum mit den Antrieben zusammenwirken, die Bewegung auslösen können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Fahrzeugaufbau im vorderen Bereich des Fahrzeugs über eine Drehachse an der Plattform angelenkt ist, da dann der hintere Teil des Fahrzeugaufbaus in einfacher Weise in Kurven ausschwenken kann.
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden. Die beigefügten Zeichnungen zeigen dabei sämtlich in rein schematischer Weise in
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs;
  • 2 eine Vorderansicht des Fahrzeugs aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugs; und in
  • 4 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs.
  • Die 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1, welches beispielsweise bei einer Achterbahn eingesetzt werden kann. Das Fahrzeug 1 weist ein Fahrgestell 5 auf, an dem vier Räder 2 angeordnet sind. Das Fahrgestell 5 selbst besteht, wie besser aus 2 zu sehen ist, aus der Achse 3, an der gegenüberliegende Räder 2 angeordnet sind, sowie zwei Aufhängungen 4, die die Achse 3 mit der Plattform 6 verbinden. Die Plattform 6 ist in dem einfach schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 als einfache Platte dargestellt, kann jedoch im Einzelfall jede geeignete dreidimensionale Form annehmen.
  • Auf der Plattform 6 ist gemäß dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Fahrzeugaufbau 7 angeordnet, der eine nahezu quaderförmige Form mit einer Abflachung am vorderen Ende aufweist. Der Fahrzeugaufbau 7 schließt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 bündig mit der Plattform 6 ab. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Fahrzeugaufbau 7 in seiner Größe und Form so ausgebildet ist, dass die Plattform überragt oder überdeckt wird oder die Plattform über den Fahrzeugaufbau hervorsteht. In dem Fahrzeugaufbau 7 der Ausführungsform gemäß der 1 und 2 sind insgesamt vier Sitze 8 in zwei Reihen aufgenommen. Die Sitze können hierbei entweder in einem im Fahrzeugaufbau 7 vorgesehenen Boden oder direkt an der Plattform 6 angeordnet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist schematisch in 3 in einer Draufsicht dargestellt. Bei dieser Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform der 1 und 2 entspricht, ist der Fahrzeugaufbau 7 verschwenkbar um die Drehachse 9 an der Plattform 6 angeordnet, so dass der Fahrzeugaufbau 7 entsprechend der gestrichelten Darstellungen in der 3 zwischen zwei extremen Positionen verschwenkt werden kann. Die Verschwenkung kann dabei entweder automatisch, z.B. durch Zentrifugalkräfte, oder über Antriebe, z.B. einen Elektromotor, erfolgen. Außerdem ist es möglich, bei einer Verschwenkung durch einen Antrieb entsprechende Betätigungsmittel vorzusehen, die es entweder dem Benutzer erlauben, selbst die Verschwenkung zu bewirken, oder die durch extern an der Fahrstrecke angeordnete Aktoren ausgelöst werden.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1, bei dem gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fahrzeugaufbau in der Weise abgeändert worden ist, dass er durch eine Sitzanordnung 7' und 7'' mit den Sitzen 8 gebildet wird. Hierbei weist die Sitzanordnung 7' ein Kippgelenk 10 auf, welches es ermöglicht, den Sitz 8 vor und zurück zu kippen. Die Sitzanordnung 7" weist dagegen eine Drehachse 11 auf, mit der es möglich ist, die Sitze auf der Plattform 6 zu drehen. Auch hier können wieder entsprechende Antriebe und Betätigungsmittel zur Erzeugung der Bewegung vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Fahrzeug für ein Vergnügungsgerät, insbesondere für eine Achterbahn, vorzugsweise Zug, Gondel oder dergleichen, mit mindestens einem Fahrgestell (5) mit Rädern (2) und einem Fahrzeugaufbau (7) zur Anordnung von mindestens einem Sitz (8) zur Aufnahme von Personen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (5) an einer Plattform (6) angeordnet ist, welche derart hergerichtet ist, dass sie verschiedene Fahrzeugaufbauten (7) aufnehmen kann.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufnehmbaren Fahrzeugaufbauten (7) sich in der Form, in der Größe und/oder der Anordnung der Sitze (8) unterscheiden.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (6) einen Kopplungsmechanismus zur lösbaren Befestigung verschiedener Fahrzeugaufbauten (7) aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (6) Verstärkungselemente zur Versteifung und Lastabtragung aufweist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sitze (8) in dem Fahrzeugaufbau (7) und/oder der Fahrzeugaufbau (7) auf der Plattform (6) beweglich, insbesondere verschiebbar, kippbar, drehbar oder verschwenkbar angeordnet sind, und zwar vorzugsweise derart, dass die Bewegung durch Naturkräfte, insbesondere Fliehkraft, Schwerkraft, Impulserhaltung, Trägheitsmomente und dergleichen, automatisch erfolgt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug Betätigungsmittel aufweist, durch die die Bewegung der Sitze (8) oder des Fahrzeugaufbaus (7) interaktiv durch den Benutzer oder zwangsweise durch Aktoren oder Sensoren an der Fahrstrecke gesteuert wird.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugaufbau (7) über eine Drehachse (9) insbesondere am vorderen Ende der Plattform (6) an diese angelenkt ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Bewegung Antriebe, insbesondere Elektromotoren vorgesehen sind.
  9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugaufbau (7) durch eine oder mehrere Sitzanordnungen gebildet ist.
  10. Vergnügungsgerät, insbesondere Achterbahn, mit mindestens einem Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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