DE10245022A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten - Google Patents

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Abstract

Beschrieben ist ein Verfahren zur Beschichtung von Substraten, bei dem eine Beschichtungsmasse 4 auf ein Substrat 2 aufgetragen wird, das mittels mindestens einer vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Transporteinrichtung 1 in eine Transportrichtung r¶T¶ befördert wird, und die auf das Substrat 2 aufgetragene Beschichtungsmasse 4 mittels mindestens einer sich in eine Drehrichtung r¶R¶ um ihre feste Mittelachse drehenden zylindrischen Auftrags- und/oder Verteileinrichtung 5 auf dem Substrat 2 verteilt wird, wobei die Drehrichtung r¶R¶ der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung 5 gegenläufig zur Transportrichtung r¶T¶ der Transporteinrichtung 1 ist. Ebenfalls beschrieben ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von Substraten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie die auf diese Weise beschichteten Substrate und deren Verwendung, insbesondere in der Holz-, Möbel- und Automobilindustrie. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 26.
  • Bei der Beschichtung von Substraten (z. B. Kunststoffsubstrate wie Folien oder Kantenbänder) mit Beschichtungsmassen (z. B. Klebstoffe oder Haftvermittler) ist oftmals ein gleichmäßiger Auftrag erwünscht. Zu diesem Zweck kann das Substrat mittels einer Transporteinrichtung befördert bzw. fortbewegt und mittels einer festen bzw. feststehenden Rolle (d. h. Rolle mit fester Achse) oder dergleichen auf das auf diese Weise bewegte Substrat die Beschichtungsmasse aufgetragen werden.
  • Verfahren und Vorrichtungen zu diesem Zweck sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise kann in diesem Zusammenhang verwiesen werden auf die WO 00/53387 A1, die GB 2 274 429 A, die US-A-4 407 689 oder die WO 99/28048 A1, deren jeweiliger Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Den zuvor geschilderten Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik ist gemeinsam, daß die Rotationsrichtung der festen Rolle oder dergleichen, mit der die Beschichtungsmasse auf das Substrat angedrückt und verteilt wird, gleichläufig zur Transportrichtung ist, in welche das Substrat befördert wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik ermöglichen jedoch nicht immer oder zumindest nur unter großem Aufwand eine homogene Beschichtung mit gleichmäßiger Schichtdicke, insbesondere dann, wenn die Beschichtung mit einer nur sehr geringen Dicke erfolgen soll. Dies ist beispielsweise bei der Primerung von Kunststoffsubstraten (z. B. Folien oder Kantenbänder) der Fall, die in der Holz-, Möbel- und Automobilindustrie Verwendung finden und vor dem Verkleben z. B. mit einem Holzwerkstoff zur besseren Haftung mit einer sehr dünnen Schicht eines Haftvermittler (Primers) versehen werden müssen. Hier ist ein homogener, gleichmäßiger Schichtauftrag mit den Verfahren bzw. Vorrichtungen des Standes der Technik oft nicht oder nur mit großem Aufwand zu realisieren, insbesondere bei der Verwendung wäßriger Haftvermittler bzw. Primer.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt somit in der Bereitstellung eines Verfahrens, welches eine möglichst homogene bzw. gleichmäßige Beschichtung von Substraten ermöglicht, sowie einer entsprechenden Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere sollen mit einem solchen Verfahren bzw. mit einer solchen Vorrichtung die im Stand der Technik auftretenden Probleme und Nachteile zumindest teilweise vermieden oder zumindest abgeschwächt werden.
  • Die Anmelderin hat nunmehr überraschenderweise herausgefunden, daß die bei den Verfahren bzw. Vorrichtungen des Standes der Technik auftretenden Nachteile vermieden werden können, wenn man die Drehrichtung der Auftrags- bzw. Verteileinrichtung (z. B. feste Rolle), mit der die Beschichtungsmasse auf das Substrat aufgetragen bzw. verteilt wird, gegenläufig zur Transportrichtung, in die das Substrat befördert wird, wählt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur vorzugsweise homogenen Beschichtung von Substraten, bei dem eine Beschichtungsmasse auf ein Substrat aufgetragen wird, das mittels mindestens einer vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Transporteinrichtung in eine Transportrichtung rT befördert wird, und die auf das Substrat aufgetragene Beschichtungsmasse mittels mindestens einer sich in eine Drehrichtung rR um ihre feste Mittelachse drehende zylindrische Auftrags- und/oder Verteileinrichtung auf dem Substrat verteilt wird, wobei die Drehrichtung rR der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung gegenläufig zur Transportrichtung rT der Transporteinrichtung ist.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung somit vor, die Drehrichtung rR der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung gegenläufig zur Transportrichtung rT der Transporteinrichtung zu wählen.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Bewegungsrichtung rR der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung in dem Punkt bzw. Bereich, in dem die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung auf dem Substrat aufliegt, gerade entgegengesetzt zu der Transportrichtung rT der Transporteinrichtung, d. h. zu der Richtung ist, in die das Substrat befördert wird, so daß die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung über die aufgetragene Beschichtungsmasse sozusagen "rüberwischt" bzw. die Beschichtungsmasse sozusagen "überstreicht". Hierdurch wird eine homogene Verteilung der Beschichtungsmasse auf dem zu beschichtenden Substrat mit gleichmäßiger Schichtdicke erreicht, insbesondere auch bei sehr geringen Auftragsmengen bzw. Schichtdicken. Anders ausgedrückt, sieht die erfindungsgemäße Lösung vor, daß die Tangentialbewegung der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung im Auflagepunkt oder -Bereich in Bezug auf die Transportrichtung rT der Transporteinrichtung bzw. in Bezug auf die Richtung, in die das Substrat befördert wird, entgegengesetzt bzw. gegenläufig ist.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Auftrags- und/oder Verteileinrichtung kann es sich beispielsweise um eine feste Rolle, Walze oder Trommel handeln. Solche Auftrags- und/oder Verteileinrichtungen sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Feste Rolle, Walze oder Trommel im Sinne der vorliegenden Erfindung meint feststehende Rolle, Walze oder Trommel, d. h. mit einer festen bzw. feststehenden Achse.
  • Der Auftrag der Beschichtungsmasse auf dem Substrat kann entweder mittels der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung oder aber mittels mindestens einer Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung erfolgen. Vorzugsweise erfolgt der Auftrag dabei kontinuierlich.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Beschichtungsmasse zunächst über die Abgabe- und Vorratseinrichtung auf die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung aufgebracht werden und anschliessend über die Auftrags- und/oder die Verteileinrichtung auf das Substrat aufgetragen und gleichzeitig homogen auf dem Substrat verteilt werden, insbesondere mit gleichmäßiger Schichtdicke. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schematisch in 2A dargestellt, welche später noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der zuvor beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dabei die Abgabe- und Vorratseinrichtung ein mit der Beschichtungsmasse gefülltes Vorratsbehältnis sein, in das die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung teilweise eintaucht und auf diese Weise durch ihre Dreh- bzw. Rotationsbewegung die für den Beschichtungsvorgang erforderliche Menge an Beschichtungsmasse sozusagen "mitnimmt" bzw. befördert.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der zuvor beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung auch in der Abgabe- und Vorratseinrichtung integriert sein.
  • Gemäß einer anderen, alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Beschichtungsmasse mittels der Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung direkt auf das Substrat aufgetragen werden und dann mittels der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung homogen auf dem Substrat verteilt werden, insbesondere mit gleichmäßiger Schichtdicke. Als Abgabe- und/oder Vorratseinrichtungen eignen sich für diese Zwecke alle aus dem Stand der Technik an sich bekannten Einrichtungen, so z. B. Düsen (z. B. Schlitzdüsen), Extruder und dergleichen. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schematisch in 2B dargestellt, welche später noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Die Beschichtungsmasse kann gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit nahezu beliebigen Dicken aufgetragen werden. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufbringung von Beschichtungsmassen mit einer Dicke von 1 bis 1.000 μm, insbesondere 1 bis 500 μm, vorzugsweise 1 bis 250 μm, bevorzugt 1 bis 200 μm, besonders bevorzugt 1 bis 100 μm.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich grundsätzlich Substrate beliebiger Art beschichten. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Beschichtung von Substraten auf Kunststoffbasis, beispielsweise für Kunststoffe auf Basis von Polyolefinen, wie Polyethylen oder Polypropylen, Acrylnitril/Butadien/Styrol (ABS), Polyacryl oder Polyvinylchlorid (PVC). Bei dem zu beschichtenden Substrat kann es sich beispielsweise um eine Folie (z. B. eine Kaschierfolie) handeln, insbesondere eine Folie auf Basis von Polyolefinen, wie Polyethylen oder Polypropylen, Polyacryl oder Polyvinylchlorid (PVC). Bei dem zu beschichtenden Substrat kann es sich beispielsweise auch um ein sogenanntes Kantenband handeln, insbesondere auf Basis von Polyolefinen, wie Polypropylen, Acrylnitril/Butadien/ Styrol (ABS), Polyacryl oder Polyvinylchlorid (PVC). Die zuvor genannten Substrate, insbesondere Folien und Kantenbänder, kommen insbesondere in der Holz-, Möbel- und Automobilindustrie zum Einsatz (z. B. in der Holz- und Möbelindustrie zur Kaschierung von Holz- bzw. Möbelfronten und -platten).
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich grundsätzlich beliebige Beschichtungsmassen aufbringen. Beispielsweise eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufbringung thermoplastischer Beschichtungsmassen. Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Beschichtungsmassen sind Klebstoffe oder sogenannte Haftvermittler (Primer).
  • Bei den Klebstoffen kann es sich um Klebstoffe beliebiger Art handeln. Beispiele sind wäßrig basierte Klebstoffe, lösemittelhaltige Klebstoffe oder Klebstoffe in Masse, insbesondere Schmelzklebstoffe.
  • Wenn die Beschichtungsmasse ein Haftvermittler (Primer) ist, kann es sich um einen wäßrigen oder lösemittelhaltigen Haftvermittler handeln. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht einen homogenen Auftrag des Haftvermittlers auf dem Substrat mit gleichmäßiger, insbesondere geringer Schichtdicke, wie dies im Stand der Technik nur schwierig, wenn überhaupt zu realisieren ist. Wenn die Beschichtungsmasse ein Haftvermittler ist, sind Auftragsdicken von 1 bis 100 μm, insbesondere 1 bis 50 μm, vorzugsweise 1 bis 10 μm, besonders bevorzugt 3 bis 7 μm, üblich. Im allgemeinen kann die Menge an als Beschichtungsmasse aufzutragendem Haftvermittler in weiten Grenzen variieren. Im allgemeinen wird der Haftvermittler in einer Menge von 1 bis 15 g/m2, insbesondere 2 bis 12 g/m2, bezogen auf das Trockengewicht des Haftvermittlers, aufgetragen.
  • Erfindungsgemäß als Beschichtungsmassen verwendbare lösemittelhaltige Haftvermittler können beispielsweise eine Viskosität nach Höppler bei 25°C von 100 bis 10.000 mPas, insbesondere 120 bis 5.000 mPas, vorzugsweise 130 bis 3.000 mPas, und/oder einen Festkörpergehalt von 10 bis 20%, insbe sondere 14 bis 18%, und/oder eine Dichte bei 25°C von 0,7 bis 1,1 g/cm3 aufweisen. Ein erfindungsgemäß geeigneter, kommerziell erhältlicher lösemittelhaltiger Haftvermittler ist z. B. der von der Jowat Lobers und Frank GmbH & Co. KG unter der Bezeichnung "Jowat®-Primer 406.10" vertriebene Haftvermittler (Primer).
  • Erfindungsgemäß als Beschichtungsmassen verwendbare wäßrige Haftvermittler können beispielsweise eine Viskosität nach Brookfield bei 25°C von 100 bis 10.000 mPas, insbesondere 120 bis 5.000 mPas, vorzugsweise 130 bis 3.000 mPas, und/oder einen Festkörpergehalt von 10 bis 40%, insbesondere 20 bis 30% , und/oder eine Dichte bei 25°C von 0,8 bis 1,4 g/cm3 , insbesondere 0,9 bis 1,3 g/cm3, und/oder einen pH-Wert von 4 bis 10, insbesondere 5 bis 9, aufweisen. Ein erfindungsgemäß geeigneter, kommerziell erhältlicher Haftvermittler auf wäßriger Basis ist z. B. der von der Jowat Lobers und Frank GmbH & Co. KG unter der Bezeichnung "Jowat®-Primer 409.40" vertriebene Haftvermittler (Primer).
  • Erfindungsgemäß kann es vorteilhaft sein, wenn der Beschichtungsmasse ausserdem mindestens ein mineralischer Füllstoff (z. B. Kieselsäuren, Siliciumdioxide oder Aluminiumoxide) zugesetzt wird, insbesondere im Fall von Klebstoffen oder Haftvermittlern als Beschichtungsmassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Vorzugsweise wird es jedoch kontinuierlich durchgeführt.
  • Nach dem Beschichtungsvorgang kann das mit der Beschichtungsmasse versehene Substrat beispielsweise zu einer Rolle aufgewickelt werden, sofern das Substratmaterial dies erlaubt (z. B. im Fall von Folien, Extrudaten, Kantenbändern und dergleichen).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die homogene, gleichmäßige Beschichtung von Substraten aller Art, vorzugsweise bei kontinuierlicher Verfahrensweise. Es eignet sich insbesondere für die Primerung von Kunststoffsubstraten, vorzugsweise Folien und Kantenbändern, wie sie für die Holz-, Möbel- und Automobilindustrie Verwendung finden. Die Schichtdicke kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hervorragend gesteuert werden, so daß das erfindungsgemäße Verfahren auch bei äußerst geringen Schichtdicken eine Gleichmäßigkeit der Beschichtung über das gesamte Substrat gewährleistet. Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet somit eine über die gesamte Verfahrensdauer andauernde Homogenität des Auftrags und führt auf diese Weise zu einer erhöhten Effizienz und zu größeren Prozeßsicherheit im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichteten Substrate, die sich insbesondere durch die Qualität, vor allem die Homogenität des Auftrags über das gesamte Substrat auszeichnen. In bezug auf die erfindungsgemäß hergestellten Substrate gelten die im Hinblick auf das erfindungsgemäße Verfahren gemachten obigen Ausführungen entsprechend.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die sich zur Durchführung des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens eignet. Insbesondere handelt es sich hierbei um eine Vorrichtung zur vorzugsweise homogenen Beschichtung von Substraten, die mindestens eine in eine Transportrichtung rT bewegbare Transporteinrichtung zum vorzugsweise kontinuierlichen Transport eines Substrats, mindestens eine Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung zur Abgabe und/oder Bevorratung einer Beschichtungsmasse und mindestens eine Antriebseinrichtung zum Drehen mindestens einer zum Auftragen und/oder Verteilen der Beschichtungsmasse auf dem Substrat bestimmten zylindrischen Auftrags- und/oder Verteileinrichtung in eine Drehrichtung rR um die feste Mittelachse der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung aufweist, wobei die Antriebseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung in einer zur Transportrichtung rT der Transporteinrichtung gegenläufigen Drehrichtung rR antreibbar ist.
  • Für weitere Ausgestaltungen und Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf die obigen Ausführungen zu dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen werden, die in bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend gelten.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften, Aspekte und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs bzw. einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2A eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Beschichtungsmasse 4 mittels einer Abgabe und -/oder Vorratseinrichtung 3 auf ein Substrat 2 aufgetragen wird und dann mittels einer Auftrag- und/oder Verteileinrichtung 5 homogen auf dem Substrat 2 verteilt wird;
  • 2B eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Beschichtungsmasse 4 mittels einer Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung 3 zunächst auf eine Auftrag- und/oder Verteileinrichtung 5 aufgebracht wird und dann mittels der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung 5 auf ein Substrat 2 aufgetragen und gleichzeitig homogen auf dem Substrat 2 verteilt wird.
  • 1 zeigt schematisch einen Verfahrensablauf bzw. eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, wobei eine Beschichtungsmasse 4 auf ein Substrat 2 aufgetragen wird, das mittels einer Transporteinrichtung 1 in eine Transportrichtung rT befördert wird, und die auf das Substrat 2 aufgetragene Beschichtungsmasse 4 mittels einer festen Rolle oder Walze 5, die sich in eine Drehrichtung rR um ihre feste Mittelachse dreht, auf dem Substrat 2 verteilt wird, wobei die Drehrichtung rR der Rolle oder Walze 5 parallel bzw. gleichläufig zur Transportrichtung rT der Transporteinrichtung 1 ist. Nachteilig hierbei ist, daß sich gleichmäßige Schichtdicken, insbesondere bei geringen Auftrags mengen bzw. geringen Schichtdicken, nur schwierig, wenn überhaupt realisieren lassen.
  • 2A und 2B zeigen jeweils, schematisch und stark vereinfacht, einen erfindungsgemäßen Verfahrensablauf bzw. eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahrensablauf wird eine Beschichtungsmasse 4 auf ein Substrat 2 aufgetragen, das mittels einer vorzugsweise kontinuierlichen arbeitenden Transporteinrichtung 1 in eine Transportrichtung rT befördert wird, und die auf das Substrat 2 aufgetragene Beschichtungsmasse 4 mittels einer sich in eine Drehrichtung rR um ihre feste Mittelachse drehende zylindrische Aufträgs- und/oder Verteileinrichtung 5, z. B. eine feste Rolle, Walze oder Trommel, auf dem Substrat verteilt wird. Hierbei ist die Drehrichtung rR der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung 5 gegenläufig zur Transportrichtung rT der Transporteinrichtung 1, wodurch sich besonders homogene, gleichmäßige Schichten erzeugen lassen.
  • 2A stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, bei der die Beschichtungsmasse 4 mittels der Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung 3 direkt auf das Substrat 2 aufgetragen wird und anschließend mittels der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung 5 homogen auf dem Substrat 2 verteilt wird, insbesondere mit gleichmäßiger Schichtdicke.
  • 2B stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, bei der die Beschichtungsmasse 4 mittels der Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung 3 zunächst auf die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung 5 aufgebracht wird und anschließend mittels dieser Auftrags- und/oder Verteileinrichtung 5 auf das Substrat 2 aufgetragen und gleichmäßig homogen hierüber verteilt wird, insbesondere mit gleichmäßiger Schichtdicke.
  • Weitere Ausgestaltungen, Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann beim Lesen der Beschreibung ohne weiteres erkennbar und realisierbar, ohne daß er dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (27)

  1. Verfahren zur Beschichtung von Substrat en, wobei eine Beschichtungsmasse (4) auf ein Substrat (2) aufgetragen wird, das mittels mindestens einer vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Transporteinrichtung (1) in eine Transportrichtung rT befördert wird, und die auf das Substrat (2) aufgetragene Beschichtungsmasse (4) mittels mindestens einer sich in eine Drehrichtung rR um ihre feste Mittelachse drehende zylindrische Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) auf dem Substrat (2) verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung rR der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) gegenläufig zur Transportrichtung rT der Transporteinrichtung (1) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) eine feste Rolle, Walze oder Trommel ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) mittels der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) oder mittels mindestens einer Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung (3) auf das Substrat (2) aufgetragen wird, insbesondere wobei der Auftrag vorzugsweise kontinuierlich erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) mittels der Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung (3) zunächst auf die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) aufgebracht wird und dann mittels der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) auf das Substrat (2) aufgetragen und gleichzeitig homogen auf dem Substrat (2) verteilt wird, insbesondere mit gleichmäßiger Schichtdicke.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe- und Vorratseinrichtung (3) ein mit der Beschichtungsmasse (4) gefülltes Vorratsbehältnis ist, in das die Auftrags und/oder Verteileinrichtung (5) teilweise eintaucht und auf diese Weise die für den Beschichtungsvorgang erforderliche Menge an Beschichtungsmasse (4) mitnimmt.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) in der Abgabe- und Vorratseinrichtung (3) integriert ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) zunächst mittels der Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung (3) auf das Substrat (2) aufgetragen wird und dann mittels der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) homogen auf dem Substrat (2) verteilt wird, insbesondere mit gleichmäßiger Schichtdicke.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) mit einer Dicke von 1 bis 1.000 μm, insbesondere 1 bis 500 μm, vorzugsweise 1 bis 250 μm, bevorzugt 1 bis 200 μm, besonders bevorzugt 1 bis 100 μm, aufgetragen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) ein Substrat auf Kunststoffbasis ist, insbesondere wobei der Kunststoff ein Kunststoff auf Basis von Polyolefinen, wie Polyethylen oder Polypropylen, Acrylnitril/Butadien/Styrol (ABS), Polyacryl und/oder Polyvinylchlorid (PVC) ist.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) eine Folie, insbesondere eine Folie auf Basis von Polyolefinen, wie Polyethylen oder Polypropylen, Polyacryl und/oder Polyvinylchlorid (PVC), ist.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) ein Kantenband, insbesondere auf Basis von Polyolefinen, wie Polypropylen, Acrylnitril/Butadien/Styrol (ABS), Polyacryl und/oder Polyvinylchlorid (PVC), ist.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) eine thermoplastische Masse ist.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) ein Klebstoff oder ein Haftvermittler (Primer) ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein wäßriger Klebstoff, ein lösemittelhaltiger Klebstoff oder ein Klebstoff in Masse, insbesondere ein Schmelzklebstoff, ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler ein wäßriger Haftvermittler oder ein lösemittelhaltiger Haftvermittler ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der lösemittelhaltige Haftvermittler eine Viskosität nach Höppler bei 25C von 100 bis 10.000 mPas, insbesondere 120 bis 5.000 mPas, vorzugsweise 130 bis 3.000 mPas, und/oder einen Festkörpergehalt von 10 bis 20%, insbesondere 14 bis 18%, und/oder eine Dichte bei 25°C von 0,7 bis 1,1 g/cm3, insbesondere 0,8 bis 1,0 g/cm3, aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrige Haftvermittler eine Viskosität nach Brookfield bei 25°C von 100 bis 10.000 mPas, insbesondere 120 bis 5.000 mPas, vorzugsweise 130 bis 3.000 mPas, und/oder einen Festkörpergehalt von 10 bis 40 %, insbesondere 20 bis 30%, und/oder eine Dichte bei 25°C von 0,8 bis 1,4 g/cm3, insbesondere 0,9 bis 1,3 g/cm3, und/oder einen pH-Wert von 4 bis 10, insbesondere 5 bis 9, aufweist.
  18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4), insbesondere ein Klebstoff oder ein Haftvermittler, außerdem mindestens einen mineralischen Füllstoff insbesondere Kieselsäuren, Siliciumdioxide oder Aluminiumoxide, aufweist.
  19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) ein Haftvermittler ist, der mit einer Schichtdicke von 1 bis 100 μm, insbesondere 1 bis 50 μm, vorzugsweise 1 bis 10 μm, besonders bevorzugt 3 bis 7 μm, aufgetragen wird.
  20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse (4) ein Haftvermittler ist, der in einer Menge von 1 bis 15 g/m2, insbesondere 2 bis 12 g/m2, bezogen auf das Trockengewicht des Haftvermittlers, aufgetragen wird.
  21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es kontinuierlich durchgeführt wird.
  22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) nach dem Beschichtungsvorgang zu einer Rolle aufgewickelt wird.
  23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Beschichtung, insbesondere Primerung, von Kunststoffsubstraten, vorzugsweise Folien und Kantenbändern, für die Holz-, Möbel- und Automobilindustrie.
  24. Substrate, beschichtet nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23
  25. Verwendung der Substrate nach Anspruch 24 für die Holz-, Möbel und Automobilindustrie
  26. Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten, aufweisend mindestens eine in eine Transportrichtung rT bewegbare Transporteinrichtung (1) zum vorzugsweise kontinuierlichen Transport eines Substrats (2), mindestens eine Abgabe- und/oder Vorratseinrichtung (3) zur Abgabe und/oder Bevorratung einer Beschichtungsmasse (4) und mindestens eine Antriebseinrichtung zum Drehen mindestens einer zum Auftragen und/oder Verteilen der Beschichtungsmasse (4) auf dem Substrat (2) bestimmten zylindrischen Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5) in eine Drehrichtung rR um die feste Mittelachse der Auftrags- und/oder Verteileinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Auftragsund/oder Verteileinrichtung (5) in einer zur Transportrichtung rT der Transporteinrichtung (1) gegenläufigen Drehrichtung rR antreibbar ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 7.
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