DE10243874A1 - Rennwagen mit zweigeteilter Front - Google Patents

Rennwagen mit zweigeteilter Front Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Rennwagen (1), spaltet sich die Karosserie und das Fahrgestell in einem Bereich vor dem Fahrersitzplatz (10) eines Fahrers (2) in zwei separate, in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende und in Querrichtung voneinander beabstandete Rumpfelemente (4a, 4b) auf, zwischen denen ein freier Raum (5) entsteht. In diesem freien Raum (5) können Luftleitelemente (8a-8c) zur Erzeugung einer Kraft auf das Kraftfahrzeug in Richtung in die Fahrbahn hinein angeordnet werden, so dass die Räder (3a-3d) eine verbesserte Haftung zur Fahrbahn erlangen. Dadurch wird eine bessere Kraftübertragung des Motors, insbesondere weniger Durchdrehen der angetriebenen Räder (3c-3d), als auch ein besseres Lenkverhalten, insbesondere weniger Schleudergefahr, erreicht.

Description

  • Vierrädrige Kraftfahrzeuge mit einem Fahrersitzplatz sind allgemein bekannt. Ein gattungsbildender Rennwagen ist beispielsweise aus der Internetseite httg://michael-schumacher.rtl.de/info/team/auto.html (Stand. 13.08.2002) bekannt.
  • Die Internetseite zeigt einen einsitzigen, offenen Rennwagen mit freistehenden Rädern (=Monoposto). Etwa in der Mitte des Fahrzeuges befindet sich der Fahrersitzplatz innerhalb des Rumpfes des Wagens, im Heck ist der Motor angeordnet. Unter Rumpf wird dabei im Wesentlichen die Einheit von Karosserie und Fahrgestell verstanden. Vom Cockpit aus nach vorne hin verjüngt sich der näherungsweise röhrenförmige Rumpf zu einer geschlossenen Spitze. Im Bereich dieser Spitze sind seitlich am Rumpf flügelförmige Flächen zur Erzeugung eines aerodynamischen Abtriebs angeordnet. Die genaue Ausgestaltung dieser Abtriebsflächen wird durch das Reglement der Rennserie, in dem der Rennwagen eingesetzt werden soll (hier Formel 1), bestimmt.
  • Der vordere Teil des Rumpfes wird hauptsächlich zur Verbindung des Mittelbereiches des Rennwagens mit den vorderen Rädern benutzt.
  • Zur Erlangung einer guten Kontrolle des Fahrzeugs mittels der lenkbaren Vorderräder ist ein ausreichender Druck der Vorderräder auf den Boden erforderlich. Bedingt durch die allgemeine Form eines Rennwagens mit einer näherungsweise ebenen Bodenpartie und einer näherungsweise konkav gewölbten Oberseite werden schon bei mittleren Geschwindigkeiten erhebliche Auftriebskräfte wirksam, die die wirkende Normalkraft auf alle Räder reduzieren. Der Auftrieb wirkt sich somit auch auf die Kraftübertragung der Hinterräder aus: Bei geringerer Normalkraft neigen bei starker Beschleunigung die angetriebenen Räder stärker zum Durchdrehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die Ausgestaltung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Rennwagens, zu flexibilisieren, insbesondere zusätzlichen Anordnungsraum für Luftleitelemente zu schaffen, und somit die Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, dass der Rumpf des Kraftfahrzeugs in einem Bereich vor dem Fahrersitzplatz durch zwei näherungsweise in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende, horizontal voneinander beabstandete Rumpfelemente gebildet wird.
  • Die beiden Rumpfelemente bilden im einfachsten Fall die Frontpartie des Kraftfahrzeugs bzw. dessen Rumpfes. Zwischen den beiden voneinander beabstandeten Rumpfelementen entsteht zusätzlicher Raum, der dem Fahrtwind, d.h. der Luftströmung, die das Kraftfahrzeug bei Vorwärtsfahrt von vorne her erfährt, ausgesetzt ist. Der zusätzliche Raum eignet sich somit hervorragend zur Anordnung zusätzlicher Luftleitelemente. Diese können dazu eingesetzt werden, die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs bzw. Rennwagens zu verbessern, insbesondere indem sie den Andruck der Räder auf den Boden bzw. auf die Fahrbahn vergrößern, insbesondere indem sie Abtrieb erzeugen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, welche als einsitziger, offener Rennwagen mit freistehenden Rädern (=Monoposto) ausgebildet ist. Bei Rennwagen diesen Typs, wie sie etwa in der Formel 1 eingesetzt werden, ist der Bedarf für die Anordnung von abtrieberzeugenden Luftleitelementen besonders groß, da sehr hohe Geschwindigkeiten und damit Auftriebskräfte durch die Fahrzeuggrundform erzeugt werden. Das Reglement lässt aber nur in begrenztem Umfang Spoiler an der Spitze des Rumpfes zu. Insofern eröffnet die Erfindung eine völlig neue Ausgestaltungsmöglichkeit für solche Rennfahrzeuge, um die Anordnungsmöglichkeiten für abtrieberzeugende Luftleitelemente reglementkonform zu erhöhen. Erfindungsgemäß gestaltete Rennwagen können daher überlegene Fahreigenschaften erhalten. Neben der Formel 1 kommen auch zahlreiche andere Rennserien für die Erfindung in Betracht, wie beispielsweise Formel 3000, Formel 3, Champ Car, IRI, Indy Light, Formel Ford, etc..
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Rumpf des Kraftfahrzeugs im Bereich der Knie eines auf dem Fahrersitzplatz sitzenden Fahrers zur Kraftfahrzeugfront hin in die beiden voneinander beabstandeten Rumpfelemente übergeht. Etwa vom Bereich der Knie oder Oberschenkel an kann eine Zweiteilung des Rumpfes sinnvoll vorgenommen werden, da ab da der Fahrer sinnvoll beide Rumpfelemente, etwa durch Positionierung seiner Beine, nutzen kann. Eine fahrernahe Aufspaltung der beiden Rumpfelemente erzeugt den größtmöglichen Raumgewinn zwischen den beiden voneinander beabstandeten Rumpfelementen. Zur Erhöhung der Sicherheit für den Fahrer können jedoch auch andere Aufspaltungsorte vorgesehen sein, etwa im Bereich der Füße oder noch weiter vorne.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind die Rumpfelemente hohl, insbesondere näherungsweise röhrenförmig, ausgebildet. Dadurch wird zum einen Gewicht eingespart, zum anderen können in den Rumpfelementen technische Teile oder Körperteile des Fahrers Platz finden bzw. untergebracht werden.
  • Dabei sind bevorzugt die beiden Rumpfelemente an ihren Frontseiten abgeschlossen. Dies verbessert die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs, d.h. der Luftwiderstand wird gesenkt. Die vorne abgeschlossenen Rumpfelemente bilden sodann die Front des Kraftfahrzeugs.
  • Ebenso aerodynamisch vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der sich die beiden Rumpfelemente zur Fahrzeugfront hin verjüngen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Rumpfelemente lokal einen näherungsweise quadratischen oder rechteckigen oder kreisförmigen oder ovalen oder ellipsoiden Querschnitt aufweisen. Dies sind einfach herzustellende Grundformen. Über die Länge der Rumpfelemente können die (Querschnittsformen auch wechseln, ineinander übergehen oder Mischformen voneinander bilden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, bei der zwischen den Rumpfelementen mindestens ein Luftleitelement angeordnet ist. Der Raum zwischen den Rumpfelementen ist dem Fahrtwind besonders ausgesetzt und daher von Luftleitelementen gut nutzbar. Die Luftleitelemente erzeugen Kräfte auf das Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von ihrer Geometrie (ihrem Profil) und dem Fahrtwind. Insbesondere können die Luftleitelemente zur Verbesserung der Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass zwischen den Rumpfelementen mehrere Luftleitelemente hintereinander und/oder übereinander angeordnet sind. Mehrere Luftleitelemente erlauben eine differenziertere Einstellung von aerodynamisch erzeugten Kräften auf das Fahrzeug, und die erzeugbare Gesamtkraft nimmt zu. Die kaskadierte Anordnung ist darüber hinaus auch aerodynamisch günstig zur Vermeidung unnötiger Luftwiderstände.
  • Bei einer weiteren, ganz besonders bevorzugten Weiterbildung ist das Profil des Luftleitelements so ausgebildet, dass das Luftleitelement bei einer Luftströmung von vorne auf das Kraftfahrzeug zu eine Abtriebskraft auf das Kraftfahrzeug erzeugt. Dies erhöht die Normalkraft der Räder, insbesondere der Vorderräder, auf den Boden, so dass eine bessere Bodenhaftung erreicht wird. Die Lenkkontrolle über das Fahrzeug genauso wie die Traktion der Hinterräder bei Beschleunigung wird dadurch erheblich verbessert.
  • Bei einer Ausgestaltung dieser Weiterbildung umfasst das Profil des Luftleitelements eine bezüglich des Kraftfahrzeugs von vorne nach hinten ansteigende Fläche. Der vom Fahrtwind auf die ansteigende Fläche erzeugte Staudruck besitzt eine Vektorkomponente in Richtung Boden. Diese Ausgestaltung ist sehr einfach herzustellen.
  • Eine andere Ausgestaltung der obigen Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Luftleitelements bezüglich des Kraftfahrzeugs eine vordere und eine hintere Kante aufweist, wobei ein Umfangsabschnitt von der vorderen zur hinteren Kante an der Oberseite des Profils kürzer ist als ein Umfangsabschnitt von der vorderen zur hinteren Kante an der Unterseite des Profils. Dieses Profil erzeugt Abtrieb vergleichbar dem Auftrieb bei einer Flugzeugtragfläche. Diese Ausgestaltung besitzt daher einen geringen Luftwiderstand. Ausserdem ist in diesem Fall die Abtriebswirkung der Auftriebswirkung der Grundkarosserie proportional, da beide Kräfte mit dem Quadrat der Anströmgeschwindigkeit (d.h. der Fahrtwindgeschwindigkeit) proportional sind. Die Stabilisierung des Kraftfahrzeugs ist dann unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit.
  • Bevorzugt ist eine Weiterbildung, bei der das Luftleitelement mehrere Teilflächen umfasst, und dass mindestens eine Teilfläche mit einem der Rumpfelemente starr verbunden ist. Die Ausgestaltung der Luftleitelemente ist dann flexibler.
  • Besonders bevorzugt wird eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, bei der das Luftleitelement mit variabel gestaltbaren Guerneys (=verstellbare Abrisskanten) ausgebildet ist. In diesem Fall können die Luftleitelemente leicht lokalen Gegebenheiten (z. B. dem Wetter, der Rennstrecke) oder kurzfristigen Konstruktionsänderungen am Kraftfahrzeug angepasst werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass zwischen den beiden voneinander beabstandeten Rumpfelementen mindestens eine Querstrebe angeordnet ist, die die Rumpfelemente starr verbindet. Dadurch kann die Steifigkeit der Rumpfelemente und damit des Rumpfes insgesamt verbessert werden.
  • Bei einer zugehörigen Weiterbildung ist die Querstrebe als Luftleitelement oder als Teilfläche eines Luftleitelements ausgestaltet. Dadurch kann die Querstrebe multifunktional genutzt werden.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenksäule des Kraftfahrzeugs in einer zwischen den Rumpfelementen angeordneten aerodynamischen Finne angeordnet ist. Die Finne reduziert den Luftwiderstand und trägt somit zur Steigerung der maximalen Fahrgeschwindigkeit und des Beschleunigungsvermögens des Kraftfahrzeugs bei.
  • Vorteilhafter Weise ist bei einer Ausführungsform der Rumpf im Bereich des Fahrersitzplatzes und der beiden voneinander beabstandeten Rumpfelemente einstückig ausgebildet. Dies erhöht die Steifigkeit der Konstruktion und damit die Sicherheit des Fahrers.
  • Eine ebenso vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Rumpf im Bereich des Fahrersitzplatzes und der beiden voneinander beabstandeten Rumpfelemente zumindest teilweise aus Kohlefaser besteht. Kohlefaser ist bei guter Festigkeit und Bruchzähigkeit besonders leicht.
  • Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf so ausgestaltet ist, dass die beiden Beine eines auf dem Fahrersitzplatz sitzenden Fahrers in dem selben Rumpfelement untergebracht werden können. Dies erhöht die Sicherheit des Fahrers bei einem Crash, und die Bedienelemente des Kraftfahrzeugs können kompakt angeordnet werden.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind in einem Rumpfelement ein Gaspedal und ein Bremspedal angeordnet. Dabei kann eine elektronisch manuelle Kupplung eingesetzt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass der Rumpf so ausgestaltet ist, dass die beiden Beine eines auf dem Fahrersitzplatz sitzenden Fahrers in verschiedenen Rumpfelementen untergebracht werden können. Dadurch kann der Raum in beiden Rumpfelementen genutzt werden.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind in einem Rumpfelement ein Gas- und ein Bremspedal und in dem anderen Rumpfelement ein Kupplungspedal angeordnet. Dadurch können herkömmliche Kupplungen eingesetzt werden.
  • Eine alternative Weiterbildung sieht vor, dass in einem Rumpfelement ein Gaspedal und in dem anderen Rumpfelement ein Bremspedal angeordnet sind. Hierbei ist eine elektronisch manuelle Kupplung einsetzbar.
  • Eine andere, bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rumpfelemente an ihrer Unterseite durch ein Brückenelement verbunden sind. Das Brückenelement kann sich sowohl über den gesamten Raum zwischen den beiden Rumpfelementen erstrecken oder auch einen Teil davon, insbesondere einem dem Cockpit zugewandten Teil des freien Raumes zwischen den Rumpfelementen. Bevorzugt ist das Brückenelement als ebene Platte ausgeführt, deren Unterseite bündig mit der Unterseite des Rumpfes verläuft. Einige Rennserien wie etwa die Formel 1 verlangen eine solche Ausgestaltung des Bodenbereichs des Rennwagens in ihrem Reglement. Diese Ausgestaltung erhöht die Sicherheit des Fahrers, da durch die Räder von der Fahrbahn aufgeschleuderte Gegenstände durch das Brückenelement abgeblockt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rennwagens mit einem zweigeteilten Rumpf im Frontbereich aus einer schrägen Perspektive;
  • 2: den Rennwagen von 1 in Frontalansicht;
  • 3: den Rennwagen von 1 in schematischer Aufsicht;
  • 4: den Rennwagen von 1 in einem schematischen Längsschnitt;
  • 5: den Rennwagen von 1 in einem schematischen Querschnitt auf Höhe der Vorderachse;
  • 6: eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rennwagens mit einem Brückenelement in einer ähnlichen Ansicht wie in 5.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug, das als Rennwagen 1 ausgebildet ist. Der Rennwagen besitzt einen Sitzplatz für den Fahrer 2, welcher offen ausgestaltet ist. Weiterhin verfügt der Rennwagen 1 über vier frei stehende Räder, von denen die Vorderräder 3a, 3b sowie ein Hinterrad 3c in der Figur einsichtbar sind. Der dargestellte Rennwagen 1 erfüllt insofern die Definition eines Monopostos.
  • Der vordere Teil des Rumpfes des Rennwagens 1 ist zweigeteilt: Der Rumpf spaltet sich etwa in Höhe der Knie des Fahrers 2 in zwei Rumpfelemente 4a und 4b auf, welche etwa in Richtung der Längsachse des Rennwagens 1 verlaufen und voneinander horizontal ausgerichtet, in Querrichtung des Rennwagens 1, voneinander beabstandet sind. Dadurch entsteht ein freier Raum 5 zwischen den beiden Rumpfelementen 4a und 4b. Die beiden Rumpfelemente 4a, 4b verjüngen sich in Richtung auf die Fahrzeugfront zu. Insbesondere bilden die beiden vorderen Enden 6a und 6b der beiden Rumpfelemente 4a, 4b die Front des Rennwagens 1. An den beiden vorderen Enden 6a, 6b kann ein Spoiler 7 befestigt sein.
  • Der freie Raum 5 zwischen den beiden Rumpfelementen 4a, 4b wird in der gezeigten Ausführungsform durch zusätzliche Luftleitelemente 8a, 8b, 8c genutzt. Diese bilden mit ihrer jeweiligen Oberseite schräge Flächen, welche jeweils von vorne nach hinten (bezüglich des Rennwagens 1) ansteigend ausgebildet sind. Dadurch erfahren die Luftleitelemente 8a bis 8c im Falle einer von vorne auf den Rennwagen 1 gerichteten Luftströmung eine Kraft in ihre obere Oberfläche hinein. Diese Kraft (Normalkraft) besitzt einen Anteil, welcher den Rennwagen 1 zusätzlich zu seiner Gewichtskraft auf einen Untergrund presst. Die Luftleitelemente 8a bis 8c sind außerdem so ausgestaltet, dass ein Umfangswegabschnitt an der Oberseite eines Luftleitelements 8a bis 8c kürzer ist als ein Umfangswegabschnitt an der Unterseite eines Luftleitelements 8a bis 8c, wodurch ein zusätzlicher Abtrieb aufgrund der Bernoullischen Gleichung erfolgt. Der zusätzliche Abtrieb verbessert die Traktion der Räder 3a, 3b, 3c auf dem Untergrund. Dadurch können verbesserte Fahreigenschaften des Rennwagens 1 erreicht werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform ragt außerdem ein Luftleitelement 8a seitlich aus dem Rumpf nach links und rechts heraus, wodurch weitere Anströmflächen erschlossen werden.
  • 2 zeigt den Rennwagen von 1 in Frontalansicht. Die beiden vorderen Enden 6a, 6b der Rumpfelemente 4a, 4b bilden die Frontpartie des Rennwagens 1. Zwischen den beiden Rumpfelementen 4a, 4b befindet sich der freie Raum 5, in dem die drei Luftleitelemente 8a, 8b, 8c angeordnet sind. Die drei hintereinander angeordneten Luftleitelemente 8a, 8b, 8c sind auch nach hinten hin in zunehmender Höhe angeordnet. Dadurch wirkt jedes der Luftleitelemente auf einen anderen Teil der auf den Rennwagen 1 einwirkenden Luftströmung (Fahrtwind). Ein auf die Luftleitelemente 8a bis 8c wirkender, in Richtung des Untergrunds gerichteter Kraftvektor wirkt in erster Linie auf die Vorderräder 3a und 3b, da die Luftleitelemente 8a bis 8c im Bereich der vorderen Radachse angeordnet sind.
  • 3 zeigt den Rennwagen 1 aus der 1 in einer schematischen Aufsicht. Während der hintere Teil 9 des Rennwagens 1 vor allem den Motor beherbergt, dient der vordere Teil des Rennwagens 1 in erster Linie der Unterbringung des Fahrers am Fahrersitzplatz 10 sowie der Lenkung des Rennwagens 1 über die Räder 3a, 3b. Die Hinterräder 3c, 3d werden vom Motor angetrieben. Der vordere Teil des Rumpfes ist aus den beiden Rumpfelementen 4a, 4b aufgebaut, welche in geschlossenen vorderen Enden 6a, 6b münden. Im Bereich der vorderen Enden 6a, 6b ist ein Spoiler 7 installiert, welcher für einen Teil des Abtriebs des Rennwagens 1 sorgt. Ein anderer, wesentlicher Teil des Abtriebs des Rennwagens 1 wird durch die Luftleitelemente 8a, 8b, 8c erzeugt.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Rennwagen 1 entlang der Achse A von 3. Ein auf dem Fahrersitzplatz 10 befindlicher Fahrer steuert mit Hilfe des Lenkrades 11 und der Lenkstange 12 die Vorderräder 3a, 3b. Ein im hinteren Teil 9 des Rennwagens 1 untergebrachter Motor treibt die Hinterräder 3c, 3d an. In einem Bereich vor dem Fahrersitzplatz 10 spaltet sich der Rumpf in Rumpfelemente 4a, 4b auf. Zwischen diesen Rumpfelementen 4a, 4b sind die Luftleitelemente 8a, 8b, 8c angeordnet. Diese besitzen ein Profil, welches um 180 Grad rotierten Flugzeugtragflächenprofilen entspricht. Während bei Flugzeugtragflächen eine Anströmung von vorne eine Kraft nach oben auf die Flugzeugtragflügel bewirkt, und somit einem Flugzeug die Flugfähigkeit verleiht, sorgen die dargestellten Luftleitelemente 8a, 8b, 8c insbesondere infolge ihres Abtriebs für eine zusätzliche Kraft auf den Rennwagen 1 in Richtung auf den Untergrund. Im freien Raum zwischen den beiden Rumpfelementen 4a, 4b sind außerdem zwei Querstreben 13a, 13b angeordnet, welche die beiden Rumpfelemente 4a, 4b starr miteinander verbinden, und so zu einer Versteifung des Rumpfes insbesondere im vorderen Teil des Rennwagens 1 beitragen.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch den Rennwagen 1 von 4 entlang der Linie B. Die Vorderräder 3a, 3b sind über Gestänge mit den Rumpfelementen 4a, 4b verbunden. Zwischen den Rumpfelementen ist eine aerodynamische Finne 14 angeordnet, in welcher die Lenkstange 12 verläuft. Dadurch kann verhindert werden, dass die Lenkstange 12 bzw. die Lenkung allgemein die Aerodynamik des Rennwagens 1 negativ beeinflusst. Im Inneren der hohlen Rumpfelemente 4a, 4b sind Pedale angeordnet, die der Steuerung des Antriebs des Rennwagens 1 dienen. Im einfachsten Falle handelt es sich dabei um ein Gaspedal 15 und ein Bremspedal 16, wenn der Rennwagen 1 über eine elektronisch-manuelle Kupplung verfügt.
  • In 6 ist eine alternative, ebenfalls erfindungsgemäße Ausführungsform eines Rennwagens gezeigt. Die Darstellung ist ähnlich der 5 und entspricht somit einem Querschnitt durch den alternativen Rennwagen auf Höhe der Vorderachse. Die beiden Rumpfelemente 4a, 4b sind in ihrem unteren Bereich durch ein ebenes, parallel zur Fahrbahn verlaufendes Brückenelement 17 miteinander verbunden, das bündig mit den Unterseiten der Rumpfelemente 4a, 4b abschließt.
  • Das Brückenelement 17 erstreckt sich bevorzugt solchermaßen bis zum Cockpit, wo ebenfalls ein bündiger Abschluss mit der Unterseite des dortigen Rumpfabschnitts vorgesehen ist (nicht dargestellt). In Richtung der Fahrzeugfront kann sich das Brückenelement 17 bis zu den vorderen Enden 6a, 6b der Rumpfelemente 4a, 4b erstrecken; erfindungsgemäß ist aber auch eine Vorderkante des Brückenelements 17 im Bereich der Vorderachse möglich. Das Brückenelement 17 erhöht die Stabilität des Rumpfes und bildet einen regelkonformen Rumpfboden im vorderen Bereich des alternativen Rennwagens aus.
  • Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Rennwagen, spaltet sich die Karosserie und das Fahrgestell in einem Bereich vor dem Fahrersitzplatz eines Fahrers in zwei separate, in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende und in Querrichtung voneinander beabstandete Rumpfelemente auf, zwischen denen ein freier Raum entsteht. In diesem freien Raum können Luftleitelemente zur Erzeugung einer Kraft auf das Kraftfahrzeug in Richtung auf eine Fahrbahn ausgerichtet angeordnet werden, so dass die Räder eine verbesserte Haftung zur Fahrbahn erlangen. Dadurch wird eine bessere Kraftübertragung des Motors, insbesondere weniger Durchdrehen der angetriebenen Räder, als auch ein besseres Lenkverhalten, insbesondere weniger Schleudergefahr, erreicht.

Claims (25)

  1. Vierrädriges Kraftfahrzeug, insbesondere Rennwagen (1 ), mit einem Fahrersitzplatz (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf des Kraftfahrzeugs in einem Bereich vor dem Fahrersitzplatz (10) durch zwei näherungsweise in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende, horizontal voneinander beabstandete Rumpfelemente (4a, 4b) gebildet wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als einsitziger, offener Rennwagen (1) mit freistehenden Rädern (3a-3d) (=Monoposto) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf des Kraftfahrzeugs im Bereich der Knie eines auf dem Fahrersitzplatz (10) sitzenden Fahrers (2) zur Kraftfahrzeugfront hin in die beiden voneinander beabstandeten Rumpfelemente (4a, 4b) übergeht.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rumpfelemente (4a, 4b) hohl, insbesondere näherungsweise röhrenförmig, ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rumpfelemente (4a, 4b) an ihren Frontseiten (6a, 6b) abgeschlossen sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rumpfelemente (4a, 4b) sich zur Fahrzeugfront hin verjüngen.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rumpfelemente (4a, 4b) lokal einen näherungsweise quadratischen oder rechteckigen oder kreisförmigen oder ovalen oder ellipsoiden Querschnitt aufweisen.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rumpfelementen (4a, 4b) mindestens ein Luftleitelement (8a-8c) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rumpfelementen (4a, 4b) mehrere Luftleitelemente (8a-8c) hintereinander und/oder übereinander angeordnet sind.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Luftleitelements (8a-8c) so ausgebildet ist, dass das Luftleitelement (8a-8c) bei einer Luftströmung von vorne auf das Kraftfahrzeug zu eine Abtriebskraft auf das Kraftfahrzeug erzeugt.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Luftleitelements (8a-8c) eine bezüglich des Kraftfahrzeugs von vorne nach hinten ansteigende Fläche umfasst.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Luftleitelements (8a-8c) bezüglich des Kraftfahrzeugs eine vordere und eine hintere Kante aufweist, wobei ein Umfangsabschnitt von der vorderen zur hinteren Kante an der Oberseite des Profils kürzer ist als ein Umfangsabschnitt von der vorderen zur hinteren Kante an der Unterseite des Profils.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (8a-8c) mehrere Teilflächen umfasst, und dass mindestens eine Teilfläche mit einem der Rumpfelemente (4a, 4b) starr verbunden ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (8a-8c) mit variabel gestaltbaren Guerneys (=verstellbare Abrisskanten) ausgebildet ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden voneinander beabstandeten Rumpfelementen (4a, 4b) mindestens eine Querstrebe (13a, 13b) angeordnet ist, die die Rumpfelemente (4a, 4b) starr verbindet.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (13a, 13b) als Luftleitelement (8a-8c) oder als Teilfläche eines Luftleitelements (8a-8c) ausgestaltet ist.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenksäule (12) des Kraftfahrzeugs in einer zwischen den Rumpfelementen (4a, 4b) angeordneten aerodynamischen Finne (14) angeordnet ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf im Bereich des Fahrersitzplatzes (10) und der beiden voneinander beabstandeten Rumpfelemente (4a, 4b) einstöckig ausgebildet ist.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf im Bereich des Fahrersitzplatzes (10) und der beiden voneinander beabstandeten Rumpfelemente (4a, 4b) zumindest teilweise aus Kohlefaser besteht.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf so ausgestaltet ist, dass die beiden Beine eines auf dem Fahrersitzplatz (10) sitzenden Fahrers (2) in dem selben Rumpfelement (4a, 4b) untergebracht werden können.
  21. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Rumpfelement (4a, 4b) ein Gaspedal und ein Bremspedal angeordnet sind.
  22. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf so ausgestaltet ist, dass die beiden Beine eines auf dem Fahrersitzplatz (10) sitzenden Fahrers (2) in verschiedenen Rumpfelementen (4a, 4b) untergebracht werden können.
  23. Kraftfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Rumpfelement (4a, 4b) ein Gas- und ein Bremspedal und in dem anderen Rumpfelement (4a, 4b) ein Kupplungspedal angeordnet sind.
  24. Kraftfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Rumpfelement (4a) ein Gaspedal (15) und in dem anderen Rumpfelement (4b) ein Bremspedal (16) angeordnet sind.
  25. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rumpfelemente (4a, 4b) an ihrer Unterseite durch ein Brückenelement (17) verbunden sind.
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