DE10243843B4 - Kupplung für einen Doppelschliesszylinder - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Kupplung für einen Doppelschließzylinder mit zwei drehbaren Zylinderkernen, die durch die eingesteckten Schlüssel verlagerbar ist, wobei dabei der für die Ausführung eines Schließvorganges notwendige Kraftschluss zwischen Schlüssel (5}, Zylinderkern (6,7) und Schließbart (8) herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
– dass diese aus zwei identische Kupplungssegmente (1,2 ) besteht, die axial hintereinander und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind,
– dass jedes Kupplungssegment (1,2) aus zwei in der Zylinderachse hintereinander angeordneten, in axialem Abstand voneinander haltbaren und gegen eine Federkraft verschiebbaren Kupplungsteilen (3,4) besteht, von denen jeweils das eine Kupplungsteil (3) mit dem Schlüssel (5} in Wirkverbindung bringbar und das andere Kupplungsteil (4) mit dem Schließbart (8) in Eingriff bringbar ist und diese Kupplungsteil (4) gleichzeitig an der Rückseite des entsprechenden Kupplungsteiles des anderen Kupplungssegmentes anliegt,
– dass die Kupplungsteile (3,4) mit unterschiedlichem Durchmesser topfartig ausgebildet, mit der offenen Seite einander zugewandt und gegen die Federkraft einer zwischen diesen angeordneten Feder...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für einen Doppelschließzylinder mit zwei drehbaren Zylinderkernen, die durch die eingesteckten Schlüssel verlagerbar ist, wobei dabei der für die Ausführung eines Schließvorganges notwendige Kraftschluss zwischen Schlüssel, Zylinderkern und Schließbart herstellbar ist.
  • Derartige Kupplungen sind in vielfältiger Weise bekannt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 1261 010 B eine Kupplung bekannt, bei der zwei sich gegenüber liegende Hilfsglieder, zwischen denen sich eine Feder befindet, vorgesehen sind, die die Kupplungsteile aufnehmen. Jedem Kupplungsteil ist eine Ausnehmung in der Schließbartnabe zugeordnet. In diese tritt- bei abgezogenem Schlüssel – das entsprechende Kupplungsteil mit dem vorderen Ende ein, so dass dann keine Drehbewegung für den Kern möglich ist. Andererseits erfolgt durch einen eingeführten Schlüssel eine axiale Verschiebung des jeweiligen Hilfsgliedes, so dass dann Zylinderkern und Schließbartnabe gekoppelt sind.
  • Aus dem DE 19 45 884 U ist ein Doppelschließzylinder bekannt, dessen einteiliges Kupplungsteil, mittels eines eine axiale Verschiebung nach der Einführung erlaubenden Gefahren- oder Notschlüssels, auch bei steckendem Gegenschlüssel, mit der Nabe in Eingriff bringbar ist.
  • Der gattungsgemäße Doppelschließzylinder ist aus der DE 36 36 163 C2 bekannt. Hierbei sind die Kupplungsteile über fest mit den Anschlagteilen verbundene Federschenkel mit der Nabe in Eingriff bringbar.
  • Schließlich sei noch die DE 198 36 166 A1 erwähnt, die zwei gegeneinander federnd abgestützte Kupplungshälften an einer gattungsgleichen Kupplungseinrichtung zeigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Doppelschließzylinders mit einer vereinfachten und verbesserten Gefahrenkupplung.
  • Gelöst wird dies Aufgabe bei einer Kupplung für einen Doppelschließzylinder mit zwei drehbaren Zylinderkernen, die durch die eingesteckten Schlüssel verlagerbar ist, wobei dabei der für die Ausführung eines Schließvorganges notwendige Kraftschluss zwischen Schlüssel, Zylinderkern und Schließbart herstellbar ist, erfindungsgemäß dadurch,
    • – dass diese aus zwei identische Kupplungssegmente besteht, die axial hintereinander und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind,
    • – dass jedes Kupplungssegment aus zwei in der Zylinderachse hintereinander angeordneten, in axialem Abstand voneinander haltbaren und gegen eine Federkraft verschiebbaren Kupplungsteilen besteht, von denen jeweils das eine Kupplungsteil mit dem Schlüssel in Wirkverbindung bringbar und das andere Kupplungsteil mit dem Schließbart in Eingriff bringbar ist und diese Kupplungsteil gleichzeitig an der Rückseite des entsprechenden Kupplungsteiles des anderen Kupplungssegmentes anliegt,
    • – dass die Kupplungsteile mit unterschiedlichem Durchmesser topfartig ausgebildet, mit der offenen Seite einander zugewandt und gegen die Federkraft einer zwischen diesen angeordneten Feder koaxial ineinander schiebbar sind,
    • – dass jedes Kupplungsteil eine mit dem Schließbart und jedes andere Kupplungsteil eine mit dem Schlüssel in Eingriff bringbare, radial nach außen weisende Nase aufweist, die integraler Bestandteil des jeweiligen Kupplungsteiles sind und
    • – dass die Nase des koaxial inneren Kupplungsteiles in einem Längsschlitz des koaxial äußeren Kupplungsteiles geführt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das koaxial äußere Kupplungsteil sich diametral gegenüberliegende Längsnuten aufweist und in diesen radial von dem koaxial inneren Kupplungsteil nach außen weisende Stifte geführt sind.
  • Diese Kupplung für den Doppelschließzylinder besteht praktisch aus zwei unabhängigen modularen Bauelementen, und zwar den Kupplungssegmenten, die wiederum aus identisch aufgebauten und ausgebildeten Kupplungsteilen bestehen, die durch eine Feder in ihrer Relativbewegung zueinander beeinflussbar sind.
  • Da die Kupplungsteile parallel geführt werden, bilden sie eine sehr stabile Einheit, und zwar auch bei außermittigem Schlüsselangriff. Durch die hutförmige Form der Kupplungsteile bieten diese eine großflächige Schlüsselaufnahme, so dass diese Kupplung besonders geeignet ist für Wendeschlüsselsysteme, Stiftzylindersysteme und Radialsysteme.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden, wobei in diesen der Doppelschließzylinder selbst nicht dargestellt ist, sondern nur die Kupplung.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 ein einzelnes Kupplungssegment und die
  • 2-4 verschiedene Positionen der Kupplungssegmente.
  • Die Kupplung besteht aus den beiden identisch aufgebauten und spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Kupplungssegmeneten 1 und 2. Jedes dieser Kupplungssegmente ist so aufgebaut, wie dies aus der 1 ersichtlich ist. Hierbei besteht das Kupplungssegment aus den Kupplungsteilen 3 und 4, die hutförmig ausgebildet sind. Unter hutförmig wird hier verstanden, dass der Längsquerschnitt durch diese Kupplungsteile einem U entspricht. Die geschlossene Seite der Kupplungsteile ist jeweils den einzusteckenden Schlüsseln bzw. dem spiegelbildlich angeordneten anderen Kupplungssegment zugeordnet. Hinsichtlich ihrer Durchmesser sind die Kupplungsteile 3 und 4 unterschiedlich ausgebildet, und zwar derart, dass das eine Kupplungsteil 4 einen lichten Innendurchmesser aufweist der etwas größer ist als der Außendurchmesser des anderen Kupplungsteiles 3. Damit sind beide Kupplungsteile 3 und 4 ineinander schiebbar. Im Inneren der Kupplungsteile 3 und 4 ist eine Druckfeder 9 angeordnet, die die Kupplungsteile gegen Anschläge auseinander drückt. Diese Anschläge werden gebildet aus zwei diametral gegenüberliegenden Längsnuten 12 in dem größeren Kupplungsteil 4 und am Außenumfang des kleineren Kupplungsteiles 3 angeordnete, radial nach außen weisende und in den Nuten 12 geführte, Stifte 13.
  • Jedes Kupplungsteil weist eine radial nach außen weisende, mit dem Außenumfang ein integrales Teil bildende Nase 10 bzw. 11 auf. Zusätzlich besitzt das größere Kupplungsteil 4 an seinem Außenumfang eine Längsausnehmung in der die Nase 10 des kleineren Kupplungsteiles 3, beim Ineinanderschieben der Kupplungsteile 3 und 4, geführt wird. Wie vorstehend erwähnt, wird durch diesen Aufbau der Kupplungsteile – bei kleinst möglicher Bauform – eine optimale Stabilität und Führungssicherheit, ohne Verkantungsprobleme, erreicht.
  • Anhand der 2-4 soll nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kupplung erläutert werden.
  • In der 2 ist der Ruhezustand dargestellt, d.h. es befindet sich kein Schlüssel im jeweiligen Zylinderkern 6. Die beiden Kupplungssegmente 1 und 2 liegen mit ihren Kupplungsteilen 4 Rücken an Rücken. Die kleineren Kupplungsteile 3 (1) sind durch die Druckfeder herausgedrückt, wie dies auch die in der 1 dargestelllte Anordnung zeigt. Beide Kupplungssegmente 1 und 2 stehen mit dem Schließbart 8 über die Nasen 11 in Eingriff.
  • Wird nun von einer Seite in den dortigen Zylinderkern 6 ein Schlüssel 5 eingeschoben, so kommt dessen Spitze mit dem rechten Kupplungssegment in Eingriff, und zwar genauere gesagt, mit der Nase 10 des kleineren Kupplungsteiles 3. Da der Stift 13 an dem Ende der Längsnut 12 anliegt, wird durch das Einschieben des Schlüssels 5 das ganze Kupplungssegment nach links verschoben, so dass die Nase 11 in Eingriff mit dem Schließbart kommt und eine Schließbewegung (bei Drehung des Schlüssels) ausführbar ist. Gleichzeitig werden die Kupplungsteile 3, 4 des anderen Kupplungssegmentes ineinander geschoben, wie dies an der Stellung des Stiftes 13 – bezogen auf die Längsnut 12 – zu erkennen ist. Die Nase 11 des zugehörige Kupplungsteil 3 des linken Kupplungssegmentes 1 wird dabei außer Eingriff mit dem Schließbart 8 gebracht.
  • Eine entsprechende Verlagerung der Kupplung tritt selbstverständlich ein, wenn von der linken Seite her ein Schlüssel eingeführt wird.
  • In der 4 ist nun die Wirkung der Kupplung bei einer Gefahrensituation dargestellt, d.h. der von der rechten Seite eingeschobene Schlüssel steckt, wie dies in der 3 erläutert war. Trotz dieses steckenden und mit dem Schließbart in Eingriff stehenden Schlüssels soll ein Öffnen der Tür von Außen möglich sein.
  • Hierzu wird ein Schlüssel von der linken Seite in den entsprechenden Zylinderkern 6 eingeschoben. Da die beiden Kupplungsteile des linken Kupplungsteiles gegen die Federkraft ineinanderschiebbar sind, drückt der Schlüssel gegen die Nase 10 des kleineren Kupplungsteiles 3 und schiebt dieses in das größere Kupplungsteil 4, wie dies auch hierbei wieder die Stellung des Stiftes 13 in Bezug auf die Längsnut 12 zeigt.
  • Damit kommt auch das linke Kupplungssegment 1 über die Nase 11 am größeren Kupplungsteil 4 in Eingriff mit dem Schließbart 8 und es kann ein Schließvorgang mit dem linksseitigen Schlüssel ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. Kupplung für einen Doppelschließzylinder mit zwei drehbaren Zylinderkernen, die durch die eingesteckten Schlüssel verlagerbar ist, wobei dabei der für die Ausführung eines Schließvorganges notwendige Kraftschluss zwischen Schlüssel (5}, Zylinderkern (6,7) und Schließbart (8) herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass diese aus zwei identische Kupplungssegmente (1,2 ) besteht, die axial hintereinander und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, – dass jedes Kupplungssegment (1,2) aus zwei in der Zylinderachse hintereinander angeordneten, in axialem Abstand voneinander haltbaren und gegen eine Federkraft verschiebbaren Kupplungsteilen (3,4) besteht, von denen jeweils das eine Kupplungsteil (3) mit dem Schlüssel (5} in Wirkverbindung bringbar und das andere Kupplungsteil (4) mit dem Schließbart (8) in Eingriff bringbar ist und diese Kupplungsteil (4) gleichzeitig an der Rückseite des entsprechenden Kupplungsteiles des anderen Kupplungssegmentes anliegt, – dass die Kupplungsteile (3,4) mit unterschiedlichem Durchmesser topfartig ausgebildet, mit der offenen Seite einander zugewandt und gegen die Federkraft einer zwischen diesen angeordneten Feder (9) koaxial ineinander schiebbar sind, – dass jedes Kupplungsteil (4) eine mit dem Schließbart (8) und jedes andere Kupplungsteil (3) eine mit dem Schlüssel (5) in Eingriff bringbare, radial nach außen weisende Nase (11,10) aufweist, die integraler Bestandteil des jeweiligen Kupplungsteiles (3,4) sind und – dass die Nase (10) des koaxial inneren Kupplungsteiles (3) in einem Längsschlitz des koaxial äußeren Kupplungsteiles (4) geführt ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das koaxial äußere Kupplungsteil (4) sich diametral gegenüberliegende Längsnuten (12) aufweist und dass in diesen radial von dem koaxial inneren Kupplungsteil (3) nach außen weisende Stifte (13) geführt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1945884U (de) * 1965-04-28 1966-09-08 Voss Kg J Doppelzylinderschloss.
DE3636163C2 (de) * 1986-10-24 1991-02-07 Ikon Ag Praezisionstechnik, 1000 Berlin, De
DE19836166A1 (de) * 1998-08-10 2000-02-17 Winkhaus Fa August Kopplungseinrichtung für ein Zylinderschloß

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